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Pioneer PLX 1000 - Mein persönlicher Erfahrungsbericht

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DOSORDIE
Inventar
#151 erstellt: 05. Nov 2017, 01:28
Genau das meinte ich. Ist bei meinem zweiten Gerät ganz genau so.

Es ist aber nicht weiter tragisch, der Arm zieht nur leicht nach außen und nur in den letzten mm der Platte, zumindest ist das bei mir so. Ganz weg bekommst du das, wenn du das Anti Skating minimal runter drehst - nicht hoch. Ich hab’s sber wieder so eingestellt, wie es war, einen hörbaren Einfluss auf die Wiedergabe kann ich nicht fest stellen und ich merke das auch nur in der Auslaufrille, wenn ich den Tonarm ab lasse, läuft die Nadel in der „Schnecke“ im glatten Zwischenraum erst nach aussen, springt aber nicht über die Rille, sondern läuft dann einwandfrei nach Innen, auch mit „Schwung“ oder wenn ich die Platte schnell zurück drehe bleibt sie anstandslos in der Rille.

Wenn sie bei dir springt hast du eindeutig zu fest gezogen, es ist echt ein Zusammenspiel zwischen oberer und rechter Schraube, bis das so funktioniert. Ich habe da mehrere Stunden justiert. Beim unberührten PLX hat das 10 Min gedauert und dann war es perfekt. Scheinbar hängt das echt mit der Nutzung des Arms ohne das vorherige Justieren des Lagers zusammen.

LG Tobi
herrdadajew
Inventar
#152 erstellt: 05. Nov 2017, 14:52
Hallo

So ich glaube jetzt die " goldene Mitte" gefunden zu haben. Mann, da schwitzt man ja wasser und Blut!

Ich glaube, bei mir war das etwas anders. Die Nadel lief nach Plattenende in den Auslaufbereich und schnellte sofort zurück in die letzten Rillen der Platte
und das Ganze wiederholte sich. Aniskating habe ich gelassen.
Vielen Dank

Noch eine andere Frage. Kann ich die Resonanzfrequenz des TA-Tonarmsystems nur mit so einer teuren TestSchallplatte bestimmen oder ist das nicht so wichtig?


[Beitrag von herrdadajew am 05. Nov 2017, 14:59 bearbeitet]
Holger
Inventar
#153 erstellt: 05. Nov 2017, 15:13

herrdadajew (Beitrag #152) schrieb:

Noch eine andere Frage. Kann ich die Resonanzfrequenz des TA-Tonarmsystems nur mit so einer teuren TestSchallplatte bestimmen oder ist das nicht so wichtig?


Ja und großes Ja.

Wobei man sie natürlich auch errechnen kann, nur muss dieses Ergebnis (weil auf rein theoretischen Annahmen basierend) dann nicht unbedingt mit der Wirklichkeit übereinstimmen...
Und wichtig ist das überhaupt nicht.


[Beitrag von Holger am 05. Nov 2017, 15:14 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#154 erstellt: 05. Nov 2017, 15:33
Hallo!

Danke! Ist das die Frequenz mit der TA und Tonarm beim Abspielen einer Platte auf und ab schwingt?
Sollte diese möglichst gering sein und keine nennenswerten Schwankungen aufweisen. Habe ich das richtig verstanden?
DOSORDIE
Inventar
#155 erstellt: 05. Nov 2017, 15:35
Nein, „zurückschnellen“ tut da gar nichts, die Nadel bleibt wie gesagt sauber in der Spur, es springt auch nix, man sieht das halt wenn man sie absetzt und breite Leerrillen hat, bzw Plattenrohlinge, der Arm zieht dann leicht nach aussen, aber ohne über Rillen zu überspringen oder sich irgendwie anderweitig merkwürdig zu verhalten. Dann hast du echt zu weit gedreht und das ist - wie du schon festgestellt hast - schon bei einer minimalst kleinen Abweichung der Fall.

LG Tobi
herrdadajew
Inventar
#156 erstellt: 11. Nov 2017, 20:51
Hallo
Ich möchte mir zu Weihnachten das Ortofon 2m
Black zulegen.Kann ich den Tonabnehmer
mit der Technics Überhanglehre problemlos
mit Original Headshell am Pioneer
Tonarm justieren?


[Beitrag von herrdadajew am 11. Nov 2017, 20:52 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#157 erstellt: 11. Nov 2017, 22:44
Hallo,

nein, geht nicht. Beim Pioneer ist der Tonabnehmer im Abstand 54mm vom Shellgummi zur Nadelspitze an das Headshell zu montieren. Die Technicslehre ist fest für 52mm. Nimm einen Messschieber oder ein Lineal. Geht genau so gut.


[Beitrag von volvo740tius am 11. Nov 2017, 22:45 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#158 erstellt: 05. Okt 2018, 11:50
Geniales Review. Danke DOSORDIE (gutes Label btw, hab ich auch etliche Platten von ;))

Kann noch irgendwer was zur Anfälligkeit für Rückkopplungen des PLX 1000 sagen? Habe bis jetzt noch keinen Plattenspieler kennengelernt, der wirklich gut in der Hinsicht ist. Wir haben an unserer Veranstaltungsstätte eine Bühne, die etwas mitvibriert. SL1210 MK2 und Synq XTRM 1 haben bei uns ziemliche Probleme gemacht. Auch ein Reloop (glaube 6000), den wir mal da hatten, hat zusätzlich zu den konventionellen Massnahmen (Tennisbälle & Waschbetonplatten, Wasserkanister unterm Pult, etc etc etc) noch digitaler Korrektor / Entkoppelung bedarft.
DOSORDIE
Inventar
#159 erstellt: 05. Okt 2018, 12:42
Also ich kann auf jeden Fall sagen, dass wenn der Technics koppelt sämtliche Hanpins erst recht koppeln.

Der PLX 1000 ist dem SL 1210 am Nächsten, denke aber, dass er entkopplungstechnisch schlechter ist. Die anderen Hanpins kannst du dann erst recht vergessen.

Ich weiß nicht wie es mit dem Denon DJ VL 12 ist, bei dem nicht so ganz klar ist, wo genau der nun her kommt. Habe schon mehrmals gehört, dass er nicht von Hanpin stammt, insofern hättest du da evtl. Die Chance, dass er weniger koppelt als die 1210er, der Teller ist beim Denon auch noch mal deutlich stärker gummiert, als der Pioneer, wobei ich nicht weiß, ob das tatsächlich Einfluss darauf hat.

Bis auf den PLX ist mir jedenfalls kein Super OEM bekannt, dessen Chassis aus Druckguss besteht. Bei Reloop hast du zwar weitgehend identische Technik, aber unter der edlen Metallplatte verbirgt sich ein Plastikchassis, das deutlich empfindlicher auf Vibration reagiert, das rechtfertigt auch die Preisunterschiede, es ist eben nicht nur der Name, für den man da bezahlt.

Aber trotz Gummi und mehr Gewicht ist der PLX dem Technics in dieser Disziplin eben auch nicht überlegen. Ich habe aber schon davon gehört, dass man die Hanpins innen wohl ganz gut dämmen kann, mit Kork oder so, inwieweit das hilft, weiß ich aber nicht.

Das Problem ist halt auch hier wieder, dass die ganzen YouTube Reviews mehr Gelabere sind als sonstwas. Wenn da einer mit 2 Timecode Vinyls einen Technics und einen Hanpin oder Denon über ein Interface an einen Mixer anschließt und über Kopfhörer mixt beweist das halt gar nix, außer dass der Plattenspieler vom Handling her gut ist, ebenso wie Dagegenklopfen. Da war der PLX vs. Technics Test mit Endstufe voll aufdrehen und PA Boxen vor den Plattenspieler stellen und Gain aufdrehen schon aussagekräftiger, da gabs son Review bei YouTube. Da war der Technics ziemlich unbeeindruckt, der PLX hat schon früh gekoppelt.

Man muss nun aber auch sagen, dass die Hochtöner direkt auf die Plattenspieler gerichtet waren, von den Technics kenne ich das, dass die im Club eher bei Tief oder Mittelton koppeln. Kann natürlich sein, dass der PLX resonanztechnisch anders abgestimmt ist, und dafür im Tieftonbereich weniger koppelt, was im Club deutlich mehr Sinn macht, denn in die Situation, dass 2 riesige Tweeter direkt auf den Plattenspieler gerichtet sind wird man nie kommen. Das ist aber auch nur Spekulation. Zuhause können sowas nur die Wenigsten nach stellen.

Ich habe weder einen Technics, noch einen Denon und auch keine PA. Mit Koppeln hatte Ich mit kleinen Hanpins aber schon so meine Probleme, wenn es mal etwas lauter wurde. Über solche Tests in die Richtung ist mir leider Nichts bekannt. Entweder esoterisches Geschwurbel über Klang oder persönliche Vorlieben. Das Tonarmlager vom Denon soll wohl auch nicht so der Knaller sein.

LG Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 05. Okt 2018, 13:03 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#160 erstellt: 05. Okt 2018, 12:47
Dankeschön Tobi. Mal schaun wo beim PLX die Rückkopplungsfrequenz liegt. Beim Synq warens schmalbandig 27hz, beim 1210 35hz. Haben wir dann dementsprechend am DSP rausgezogen, dann ist es gegangen. Aber halt auch keine ideale Lösung.
DOSORDIE
Inventar
#161 erstellt: 05. Okt 2018, 13:04
Hab noch mal bearbeitet, vielleicht hilft das. Wenn du die Frequenz raus findest sag mal Bescheid, würde mich auch interessieren!

LG Tobi
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 05. Okt 2018, 13:56
Hallo Zusammen,

hat jemand dem Pio schon einmal das Brummen des Netzteils erfolgreich austreiben können?
DOSORDIE
Inventar
#163 erstellt: 05. Okt 2018, 14:42
Meine beiden Pios brummen nicht. Ich hatte das beim RP 6000. das ist aber ein mechanisches Brummen, kommt vom Trafo. Wenn du einen findest der passt und Brummfrei ist, sollte das weg gehen!
herrdadajew
Inventar
#164 erstellt: 05. Okt 2018, 16:31
Hallo

Nach über einem Jahr PLX 1000 mit Denon DL 110, 2M Black und wahlweise Shure M97xE mit SAS Nadel,
bin ich sehr zufrieden und er hat mir schöne M usikstunden bescheert.
Eine Kleinigkeit stört mich jedoch: Ich höre das Geräusch der Tonarmverriegelung mitunter, nicht immer aus den Lautsprechern. Ein erfahrener User hier meinte, es läge vermutlich an der ungenügenden Bedämpfung des Tonarms. Da ich ein Masseproblem vermutete hab ich Phonokabel und Massekabel ersetzt, keine Änderung.Hat jemand ähnliche Problemchen. Mein Phonopre ist eine Phonobox DS+.

VG

Das Geräusch itritt beim Shure besonders hervor.
DOSORDIE
Inventar
#165 erstellt: 05. Okt 2018, 16:59
Was bedeutet denn Tonarmverriegelung?
Haiopai
Inventar
#166 erstellt: 05. Okt 2018, 17:23

DOSORDIE (Beitrag #165) schrieb:
Was bedeutet denn Tonarmverriegelung?


Im allgemeinen der Clip mit dem ein Tonarm in seinem Halter fixiert werden kann
Vogone
Inventar
#167 erstellt: 05. Okt 2018, 17:28
Wie geht das denn? (Tonarmverriegelung aus den LS)
Haiopai
Inventar
#168 erstellt: 05. Okt 2018, 17:35

Vogone (Beitrag #167) schrieb:
Wie geht das denn? (Tonarmverriegelung aus den LS)


Letztendlich genauso , wie wenn man bei einem ganz billigen Plastikzargendreher mit dem Zeigefinger leicht auch eben die Zarge klopft , auch sowas kann man dann bei einigen Modellen über die Lautsprecher hören .

Das wäre allerdings bei so einem Dreher schon ein starkes Stück , wenn dieses leise klicken von der Tonarmfixierung über die Lautsprecher zu hören wäre , unmöglich ist das aber nicht .
DOSORDIE
Inventar
#169 erstellt: 05. Okt 2018, 18:26
Achso..

dann hab ich das doch richtig verstanden... weil ich hab jetzt irgendwas am Lager oder Arm gesucht, das Tonarmverriegelung heißen könnte und Einfluss auf den laufenden Betrieb hat.

Ich habs jetzt bei mir nicht ausprobiert, aber es ist doch logisch, dass selbst bei einem recht hochwertigen Arm - Alles, was direkten Kontakt dazu hat einen mikrofonischen Effekt mit sich trägt. Logisch, dass man da irgendein leises Geräusch aus den Lautsprechern hören wird, wenn diese Verriegelung einrastet. Wenn man dann die Anlage voll aufdreht braucht man sich auch nicht wundern, wenn es eine Rückkopplung oder ein lautes Geräusch gibt. Ich weiß jetzt nicht wie das im Vergleich zum Technics aussieht, weil ich meinen nicht mehr habe.

Mich würde im Bereich Resonanzen usw. übrigens mal interessieren wie sich die neuen 1210er schlagen. Da wird nämlich immer nur über die hervorragende Verarbeitung und ihre tolle Musikalität und blah geschwurbelt... Wie die sich im Club verhalten und ob sie ihre alten Brüder blass aussehen lassen oder der Unterschied evtl. kleiner ist, als man denken möchte - also jezt resonanztechnisch - würde mich wirklich brennend interessieren!

LG Tobi
Haiopai
Inventar
#170 erstellt: 05. Okt 2018, 19:10

DOSORDIE (Beitrag #169) schrieb:


Ich habs jetzt bei mir nicht ausprobiert, aber es ist doch logisch, dass selbst bei einem recht hochwertigen Arm - Alles, was direkten Kontakt dazu hat einen mikrofonischen Effekt mit sich trägt. Logisch, dass man da irgendein leises Geräusch aus den Lautsprechern hören wird, wenn diese Verriegelung einrastet. Wenn man dann die Anlage voll aufdreht braucht man sich auch nicht wundern, wenn es eine Rückkopplung oder ein lautes Geräusch gibt. Ich weiß jetzt nicht wie das im Vergleich zum Technics aussieht, weil ich meinen nicht mehr habe.

Mich würde im Bereich Resonanzen usw. übrigens mal interessieren wie sich die neuen 1210er schlagen. Da wird nämlich immer nur über die hervorragende Verarbeitung und ihre tolle Musikalität und blah geschwurbelt... Wie die sich im Club verhalten und ob sie ihre alten Brüder blass aussehen lassen oder der Unterschied evtl. kleiner ist, als man denken möchte - also jezt resonanztechnisch - würde mich wirklich brennend interessieren!

LG Tobi


Eben deswegen , unmöglich ist das nicht , mir fiel bloss eben der Begriff nicht ein

Über die neuen SLs kann ich dir nichts sagen , ich hab nur nen ganz alten SL1200 ohne MK von 74' laufen , der ist vom Aufbau der Zarge sogar noch etwas einfacher als die späteren SL/ MK ... , die Tonarmverriegelung höre ich aber nicht und von der Trittschallresistenz ist das Teil einfach nur klasse und bei mir herrschen durch nen Holzdielenfußboden denkbar ungünstige Bedingungen , ein Wandregal brauch ich trotzdem nicht .

Die neuen werden denke ich nicht schlechter sein , was beim jetzigen Preis auch ziemlich dreist wäre

Gruß Klaus
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 07. Okt 2018, 17:04
Hallo Zusammen,

ich habe ebenfals ein Shure M97 mit Jico SAS in Benutzung. Da brummt nichts und ich habe keine vom Tonarm übertragenen Mikrophonie-Effekte.
Diese kenne ich nur aus Konstellationen in denen die Verstärkung am Phono-Pre oder die Lautstärke am Verstärker deutlich zu hoch eingestellt war.
herrdadajew
Inventar
#172 erstellt: 07. Okt 2018, 18:10
Hallo!
Dass es bei dir funktioniert, bringt mich leider auch nicht weiter.
Die Verstärkung am Phonopre ist auf den geringsten Wert ( 40db) eingestellt.
Werde noch einmal die Kontaktierung der Anschlusspins genau unter die Lupe nehmen

Trotzdem vielen Dank

VG


[Beitrag von herrdadajew am 07. Okt 2018, 18:11 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 07. Okt 2018, 18:28
Natürlich bringt Dir diese Aussage etwas. Es ist offensichtlich ein individuelles Problem in Deinem Setup und keine grundsätzliche Inkompatibilität.
Und ist das Geräusch nach Absenkung der Verstärkung in der Lautstärke unverändert?
Vogone
Inventar
#174 erstellt: 07. Okt 2018, 18:30
etwas OT: Plenk
DOSORDIE
Inventar
#175 erstellt: 07. Okt 2018, 20:02
Achso, daran hatte ich nicht gedacht, weil ich bei Brummen direkt an die Serienstreuung der Trafos bei Hanpin denken musste.

Es kann natürlich auch immer am System liegen. Wenn es nicht mit Direktantrieben klar kommt, dann brummt es, weil der Motor quasi ins System rein streut.

LG Tobi
DOSORDIE
Inventar
#176 erstellt: 14. Okt 2018, 16:39
Ich habe grad mal die Tonarmverriegelung ausprobiert. Selbst wenn ich den Verstärker sehr laut stelle, hört man das Schnappen praktisch gar nicht aus den Lautsprechern. Wenn das Lager kein Spiel hat ist das echt „Closest To Technics“. Kann nix negatives über den Dreher sagen, außer dass es schön wäre, wenn das Ding auch 78 könnte und einen Pre Amp integriert hätte. Ich frage mich ja immernoch ob die Steuerung auf dem Board vorhanden ist und man sie quasi nur aktivieren muss...

LG Tobi
herrdadajew
Inventar
#177 erstellt: 14. Okt 2018, 16:49
Hallo!

Ich habe mal meine Antwort aus meinem eigenen Thread " Shure M97xE"! brummt"
hierher kopiert:

Hallo!
Die Lösung war denkbar einfach,sö das es mir schon etwas peinlich ist: Der analoge Eingang " CD" hat die Störgeräusche/ Brummen verursacht. Nachdem ich Sat-Anschluss, Netzteil Phonopre, Kontaktierung der Anschlusspins des Tonabnehmers ausgeschlossen/ überprüft hatte, habe ich einfach in einen anderen analogen Eingang des Denon gewechselt. Jetzt ist Ruhe!
Vielen dank für eure Beiträge, besonders dir Albus

VG


[Beitrag von herrdadajew am 14. Okt 2018, 16:52 bearbeitet]
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