Hilfe zu Thorens TD-150 benötigt - Sirren/Brummen der Lautsprecher

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sana311
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Mai 2016, 23:24
Hallo zusammen,

ich habe mir einen schönen Thorens TD-150 gekauft und habe mich schon riesig gefreut, beim Anschluss an meine Anlage nun aber leider ein lautes Brummen bzw. wenn das dünne weiße Erdungskabel in der Erdungsklemme vom Phono-Verstärker steckt, ein Sirren in den Lautsprechern. Das Erdungskabel scheint nicht Original zu sein oder? Ich habe nun mal den Boden abgeschraubt und hänge ein Foto an, hier hat wohl jemand modifiziert, auch die Cinch-Kabel - ohne das ich Ahnung hätte, sieht es für mich etwas abenteuerlich aus?! Über Ratschläge, Hilfe oder Adressen zur Hilfe wäre ich sehr sehr dankbar! Ausgesteckt hatte ich schon alles andere inkl. Sat-Kabel, das hat nichts geholfen.

Besten Dank vorab & viele Grüße Sabine

TD-150 Innenleben
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2016, 23:33
Ähm, ...

da wurde auf vollsymetrisch umgebaut ... oder *versucht* ...

Was hast du fürn RIAA ? Was für Eingangsbuchsen da drann ?
Was ist an dem Kabel vom Plattenspieler jetzt fürn Stecker drann und wie angeschlossen / verschaltet ?

P@Freak
sana311
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Mai 2016, 23:48
Hi P@Freak,

hab einen M1 LPS.
Hier ein Bild von den Steckern:

TD-150 Stecker

Was bedeutet vollsymmetrisch (und ist hier noch was zu retten)...? Sorry bin eine Frau, keine Ahnung von Technik =:-)

Gruß & danke!
Sabine
sana311
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Mai 2016, 00:05
Noch als Nachtrag, es ist ein Ortofon LM 10 drauf und angeschlossen an MM und das Massekabel in die Klemme (grün) geschraubt. Damit sirrt es recht laut. Wenn ich das Massekabel aber weglasse, brummt es noch lauter.

Ortofon LM 10

M1 LPS
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 28. Mai 2016, 00:32
Moin !

Wenn Du partout das vorhandene Cinchkabel weiter verwenden willst, muß umgelötet werden.

Das Schirmgeflecht muß wieder vom zentralen Massepunkt abgelötet und auch wieder pro Kanal aufgedröselt ( aufgeteilt ) werden. Wird schwierig, weil die beiden Geflechtdrähte miteinander verdrillt sind.

Es kann passieren, daß letztendlich doch der zu sehr verzinnte Teil des Schirmgeflechtes mit einem Seitenschneider ( Kneifzange ) abgeknipst werden muß. Dann sind aber die beiden Geflechtenden höchstwahrscheinlich zu kurz, um jeweils auf den " H ./. " bzw. " V ./. " Kontaktpunkt angelötet werden zu können.

Alles Sch...ubiduh !

Angenommen, die 4 anderen Drähte sind flexibel genug, um sich relativ leicht biegen zu lassen. Die Beschriftung des Kabels mit " Microphone " läßt so etwas vermuten.

Dann zuerst die Zugentlastungslasche lösen und beide Kabelstränge vorsichtig so weit in Richtung Anschlußterminal schieben, bis bequem die beiden Schirmgeflechte angelötet werden könnten. Die 4 bereits angelöteten Innenleiter werden sich bei der Aktion zur Seite biegen.

Dann die Zugentlastung wieder festschrauben.


Eine pseudosymmetrische Verbindung ist hergestellt, wenn nur auf der abgehenden Seite ( Plattenspieler ) die beiden Masseabschirmungen an Minus anliegen.

Wenn Du die Cinchstecker aufschraubst, kannst Du bestimmt erkennen, ob auch die Abschirmung am Außenrand anliegt. Dann ist es nur eine Parallelverdrahtung von Abschirmung und Minus-Leiter. Wird aber auch funktionieren.

MfG,
Erik
sana311
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Mai 2016, 00:46
Moin Erik,

das klingt zu kompliziert für mich - kann man das irgendwo machen lassen? Was wäre die Alternative zur Nutzung des vorhandenen Cinch-Kabels? Ich dachte ich kaufe ein unverbasteltes Original, soweit die Aussage :-(.

Vielen Dank vorab & Grüße Sabine
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 28. Mai 2016, 00:54
@ Wuhduh : Nö !

Quasie Symetrisch wie hier muß den Schirm im Cinch-Stecker auf Masse legen und der Schirm bleibt im "Sender" also Plattenspieler OFFEN und nicht anders ...

Wie schaut denn der offene Cinch Stecker aus ? Weißes Kabel und Schirm zusammen ?

Dann mal ( nur dann ) im Plattendreher einfach das Massegeflecht von den Signalkabeln von Erde trennen , also da wo sie angelötet sind.
Auch sollten die Massegeflechte der beiden Kabel zueinander dann keine Verbindung mehr haben.

Das einzelne weiße Kabel ist dann die Erde die auch am Empfängergerät an die Erdklemme muß.

Eventuell muß da mal nen Techniker ran ... wo z.B. der Tonarm selber geerdet ist sollte man auch mal nachschauen wenn schon die Kabel drinnen bleiben sollen ...

wo steht der Dreher ?

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 28. Mai 2016, 01:16 bearbeitet]
sana311
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Mai 2016, 01:11
Sorry, was ist der "Schirm"? Das weiße Kabel ist extra, anbei noch mal ein Bild wo man es besser sieht.

Kabel

Muss ich jetzt einen VHS-Lötkurs für Frauen belegen?
P@Freak
Inventar
#9 erstellt: 28. Mai 2016, 01:15
Schraube mal erst den Cinch-Stecker am Signal-Kabel auf und schau was und wie da verlötet wurde ...

P@Freak
sana311
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Mai 2016, 01:16
Das mit dem Techniker habe ich überlesen, der steht ganz im Süden.
sana311
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Mai 2016, 01:21
Hilft das?

Cinch

Noch mal als vielleicht wichtiges Detail, was ich vergessen hatte zu erwähnen: Als ich ihn abgeholt habe, wurde er kurz gespielt und da hat nichts gebrummt oder gesirrt. Kann es eventuell auch einfach an der Kombination mit dem M1 LPS liegen?


[Beitrag von sana311 am 28. Mai 2016, 07:25 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 28. Mai 2016, 08:29
Moin !

VHS-Kurs ist nicht mehr nötig. YouTube rules !

Ja, von pseudosymmetrisch gibt es 2 Versionen. Ich wollte aber keine technische Beschreibung abliefern, sondern die notwendige Modifikation möglich einfach beschreiben.

Wie man an den laienhaft verarbeiteten Steckern sehen kann, ist das alles eine primitive Popelarbeit mit mangelhaften Fachwissen gewesen. Die Stecker haben keine funktionierende Zugentlastung mehr. Der Geflechtschirm ist nicht auf Masse gelegt.

Ich empfehle Umlötarbeiten gemäß meiner Anleitung und Instandsetzung der Stecker. Das ganze Prozedere kann u. U. eine Stunde dauern.

Alternativ dieses ominöse Kabel kpl. entfernen und ein flexibleres Kabel montieren lassen, welches nur einen Innenleiter hat und somit dünner ist.

Klaro kann es auch eine externe Störquelle geben. Derer Möglichkeiten gibt es viele. Dennoch muß die Verkabelung geändert werden.

Unverbastelt ... Ja-Ja ! ( O-Ton: Clint Eastwood )

MfG,
Erik
sana311
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Mai 2016, 09:47
Moin Erik,
hast Du eine Idee wo ich sowas machen lassen kann?
Vielen Danke & Grüße Sabine
mr_jen
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mai 2016, 09:57
Kommt drauf an wo Du Wohnst.
Falls im Berliner Raum melde Dich per PM bei mir.
grüße
sana311
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Mai 2016, 10:00
Nähe Freiburg, Berlin ist recht weit...
sana311
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Mai 2016, 10:23
Kennt ihr Jürg Schopper/Schopper AG, hier habe ich gerade wegen neuer Verkabelung nachgefragt. Er meint, es wäre nach heutigem Stand richtig verkabelt und früher war es falsch ("für mich sieht die Verkabelung korrekt aus. Und auch gut gelötet. Es sind zwar nicht die Original-Kabel, aber diese waren sowieso nicht gut. Und das Gerät ja bei der Vorführung einwandfrei funktioniert hatte, vermute ich, dass der Brumm eher von Ihrem Verstärker herrührt.)
mr_jen
Stammgast
#17 erstellt: 28. Mai 2016, 10:28
Hast Du mal das Weissemassekabel wegelassen?
Normaler weise hat der Thorens kein solches Kabel ab Werk.
sana311
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Mai 2016, 10:32
Weggelassen im Sinne von nicht in die Klemme gesteckt - ja, dann gibt es einen sehr lauten Brummton im Lautsprecher. Abgemacht habe ich es nicht, soll ich bzw. wäre das ein Unterschied? Habe bisschen Angst da was kaputt zu machen...
mr_jen
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mai 2016, 10:40
Bei solchen sachen immer am Verstärker Bass ganz runter drehen und natürlich ganz leise testen dann geht auch nichts kapput.
Hört sich danach an als ob das System nicht richtig verbaut wurde.
Es kann auch am Verbindungsstück vom System liegen da wo es am Arm verschraubt ist dreh die Überwurfmutter mal etwas locker und wackel vorsichtig am System wenn da Störgeräusche lauter oder leiser werden stimmt da was nicht.
Wenn das Brummen ohne Massekabel Lauter wird musst Du es mit Anschliessen.

Mach mal nen Foto vom abgeschraubten System so das man sehen kann wie es am Headschell angeschlossen ist.


[Beitrag von mr_jen am 28. Mai 2016, 10:44 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2016, 10:54
Wenn Du in München wärst könnte ich Dir das richten... aber von Freiburg nach München und wieder zurück, sooo billig ist der Sprit zur Zeit dann doch nicht...
Es wäre evtl. hilfreich zu wissen, wie der Vorverstärker von Musical Fidelity im Eingang elektrisch gestrickt ist. Bei der kleinen (und "alten") VLPS war Cinch-Masse und Erdungsklemme direkt verbunden. Ob das auch bei der größeren und neueren Phonostufe von Dir der Fall ist? Vielleicht könnte mal jemand, der die gleiche Phonostufe hat, das bei sich mal nachmessen? Denn dann könnte man vielleicht beurteilen, ob Du da schlicht irgendwie ne Masseschleife hast. Denn imho würde nur das erklären, warum es bei angeklemmter Erdungsleitung lauter brummt als ohne... Dazu müßte allerdings das Schirmgeflecht des Kabels im Cinchstecker irgendwie Kontakt zum Außenring haben.

Gruß
Andreas
sana311
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Mai 2016, 17:45
Brummen/Sirren ist weg und er läuft! YIPPIE...!!!
Habe ein bisschen mit dem Erdungskabel rumprobiert und kurios - wenn ich es im M1 LPS statt in die Erdungsklemme in einen der MC-Inputs stecke, ist der Ton komplett weg!
Ein Problem des M1?

Viele Grüße & vielen Dank für die Antworten,
Sabine
akem
Inventar
#22 erstellt: 28. Mai 2016, 18:01

sana311 (Beitrag #21) schrieb:
und kurios - wenn ich es im M1 LPS statt in die Erdungsklemme in einen der MC-Inputs stecke, ist der Ton komplett weg!

Wie kommt man denn auf DIE Idee... Nicht, daß Du am Ende noch auf die Idee kommst, das Ding mal in die Steckdose zu stopfen... (das könnte DEIN Ende sein...).

Gruß
Andreas
sana311
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Mai 2016, 18:07
Wieso, darf das nicht da rein/kann es was kaputt machen? Ich habe das Kabel halt an verschiedene Stellen am M1 gehalten und wenn es die MC's berührt hat, war der Ton weg (außen reicht auch schon, aber da hält es halt nicht) . Kann nicht die Erdungsklemme kaputt sein?

Gruß Sabine
akem
Inventar
#24 erstellt: 28. Mai 2016, 19:38
Da wirst Du irgendwas kurzgeschlossen haben. Auch wenn ich im Moment nicht so recht weiß, was da wie und womit kurzgeschlossen wurde...
Wenn man den Tonabnehmer kurzschließt überlebt er das schon weil die Spannungen und Ströme winzig sind. Sobald da aber irgendwelche Versorgungsspannungen oder gar Netzspannung ins Spiel kommen wird's gefährlich und das nicht nur für den Tonabnehmer. Also bitte nicht blindlings irgendwas mit irgendwas verbinden ohne zu wissen, was man da tut! In der Elektrotechnik kann sowas schnell mal tödlich enden!!

Gruß
Andreas
sana311
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Mai 2016, 20:10
Ich kann ja nichts kurzgeschlossen haben, wenn es nun funktioniert! Und ich bin erstaunt wie gut er neben meinem RP40 (mit Exact) klingt und vor allem, wie viel besser er aussieht :-).

"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!"
Erich Kästner

Baue übrigens gerade ein Ikea-Regal auf (weil die Platten sich vermehren wie die Karnickel) - auch nicht ungefährlich...
Wuhduh
Gesperrt
#26 erstellt: 28. Mai 2016, 22:38
Nabend !

Hat Herr Schopper zufällig etwas zu den funktionsuntüchtigen Zugentlastungen gesagt ?

Dein Spieltrieb ist für mich nicht nachvollziehbar. Woher bekommt das Erdungskabel seinen Namen und weshalb hat es am Ende entweder eine blanke Litze oder einen Kabelschuh ? Bestimmt nicht, um es wie einen Q-Tipp in irgendeine Buchse zu stopfen !

Alles sehr seltsame Leute um mich herum ...

Erik
sana311_nm
Neuling
#27 erstellt: 06. Jun 2016, 20:13
Hallo Erik,
das mit den seltsamen Leuten kommt mir bekannt vor (tagtäglich mit zu tun). Allerdings auch nicht umbedingt nett der Umgangston hier, guck mal in den Spiegel, aber jeder lebt auf seiner eigenen Insel. Inzwischen habe ich den Plattenspieler überprüfen und mit Multimeter alles messen lassen. Ergebnis: Alles in Ordnung auch die Verkabelung. Dann habe ich meinen alten Yamaha AX-500 aus dem Keller gekramt und mal zum Test direkt an Phono angeschlossen. Mit Erdungskabel an GND sirrt hier gar nix. Also muss wohl ein anderer Phono-Vorverstärker her.
Viele Grüße Sabine

Zur Überbrückung läuft "Bitter sweet symphony" auf'm Rega-Brett.
'Cause it's a bitter sweet symphony, this life.
Trying to make ends meet, you're a slave to the money then you die'

Bitter sweet symphony
sana311_nm
Neuling
#28 erstellt: 10. Jun 2016, 17:21
Noch mal als abschließendes Feedback: An einem V90-LPS läuft mein Babe jetzt tadellos und mit neuem Ortofon Vinyl Master umso besser :-)

Love of my life
froesi13
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Okt 2016, 21:41
Danke für den Thread, habe auch endlich von meinen TD150 das Brummen beseitigt bekommen. Hatte das Massekabel die ganze Zeit am V90 LPS mit Brummen beim Netzschalter einschalten und dann noch beim einschalten vom Motor. Nun habe ich das Massekabel an die Masse von der Schukosteckdose gehangen und.... absolute Ruhe-ein Traum. Also für alle die Brummprobleme haben testet das vielleicht als erstes.

Grüße Sven
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