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Billiges AT95E System montiert zur Probe

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highfreek
Inventar
#1 erstellt: 05. Jan 2017, 10:57
Ne das hätte ich nicht gedacht, hab ja nix erwartet, nur ein funktionierendes System.

Aber das AT95 klingt schei.... : nasal in der Stimme, zu dumpf,- d.h. zu wenig Hochton und dieser ist auch nicht klar. Das original billig System von AT (Bez. leider unbekannt) klingt trotz leicht verbogener Nadel klarer und besser.
montiert ist es an einem billigen Onkyo Cp 1116

Was denkt Ihr, ist halt so bei einem 30€ System, oder defekt trotz neu ?

gruß
tomtiger
Administrator
#2 erstellt: 05. Jan 2017, 11:14
Hi,

ein Defekt oder eine Fehljustage. Allenfalls kommt der Tonabnehmer mit dem Phonopre nicht zurecht.

LG Tom
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 05. Jan 2017, 11:58
ich hab eine Schablone benutzt und 1,7 gramm Auflage eingestellt
grendia
Stammgast
#4 erstellt: 05. Jan 2017, 12:03
Evtl. eine Fälschung erwischt
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 05. Jan 2017, 12:14
Moin,


highfreek (Beitrag #1) schrieb:
Was denkt Ihr, ist halt so bei einem 30€ System, oder defekt trotz neu ?


womöglich beim Nadelwechsel etwas Staub in den Bereich der Magnete gebracht ?
Zieh mal die Nadel ab, puste den Bereich kräftig durch und montiere die Nadel wieder.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Jan 2017, 13:13
das at95 hat ziemliche Streuungen in der Fertigung...hab hier 2 at95 die bei meinen Drehern standardmäßig dabei waren (längst ausgewechselt), das eine klingt ganz passabel, das andere grotte, wie von dir beschrieben....
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2017, 13:43
Hallo!

@grendia

Nur ein Irrer würde ein AT-95E fälschen.

MFG Günther
highfreek
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2017, 13:47
denke nicht das es bei Thakker Fälschungen gibt

werde jetzt noch´n bischen Probieren und wenn es nix bringt geht´s halt zurück zum Austausch.

gruß
Albus
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2017, 17:03
Tag,

markante Überhöhung bei 1500 Hz (nasal), dazu abgewürgte Bandbreite ist zu vermuten (dumpf, früher Abfall von Mitten und Höhen) - welche Abschlussbedingungen sind gegeben? Oder, welcher Verstärker, Receiver soll es mit dem AT95E können? Ach ja, AK 1,8 sollte minimal eingehalten werden.

Freundlich
Albus
highfreek
Inventar
#10 erstellt: 06. Jan 2017, 11:03
hallo,

der AT95E hängt an einem HA -5700 von Hitachi, Bj 79. Der hat zwar kein hervorragendes Phono Abteil, aber normalerweise reicht es immer um ordentlich zu klingen.
Vorhandene Daten laut Hersteller :MM : 2,5mV 47kohm, MC : 250mV, 100kohm.
gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Jan 2017, 12:38
Hallo,

damit ein AT-MM-System einwandfrei klingen kann, sollte die vom Hersteller empfohlene elektrische Abschlusskapazität (Verkabelung TA-Pre + Eingang Pre) von etwa 200pF eingehalten werden.

Mit solchen Details und mit einer höheren oder niedrigeren Vorverstärkung - bzw. gehörten Lautstärke - lassen sich bei ungesoundeten Pre "dolle Klangunterschiede" womöglich technisch erklären.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Jan 2017, 12:41 bearbeitet]
grendia
Stammgast
#12 erstellt: 06. Jan 2017, 13:36
Am häufigste werden die 20 und 50 € Scheine gefälscht, nicht die 500er. Es rentiert sich über die Stückzahlen. Und wenn man sieht was alles nachgebaut wird..........

Ich habe mir, aus seriösen Quellen, mittlerweile 8 Stck. AT95e besorgt. Bis jetzt war nur ein System dabei, das etwas einspielzeit benötigte. Dieses hat etwas Mittenlastig geklungen.

Könnten es evtl. auch ältere Systeme sein?
raphael.t
Inventar
#13 erstellt: 06. Jan 2017, 14:42
Ich vermute, dass eine Überkapazität vorliegt, der Phonoeingang also zu viele Pikofarad aufweist.
200 pF wären insgesamt ideal, aber das haben viele Eingänge schon selber, dazu kommt dann noch das Phono-Kabel und schon ist es zuviel.
Auf der anderen Seite reden wir von einem AT 95, das klingt auch bestangepasst besch...eiden.

Grüße Raphael
tomtiger
Administrator
#14 erstellt: 06. Jan 2017, 15:42
Hi,


grendia (Beitrag #12) schrieb:
Am häufigste werden die 20 und 50 € Scheine gefälscht, nicht die 500er. Es rentiert sich über die Stückzahlen. Und wenn man sieht was alles nachgebaut wird..........


korrekt, und es werden keine normalen Euromünzen gefälscht, weil das zu teuer ist.

Ein AT95 kostete 28 Euro, inklusive Porto, Amazon Gebühr, MwSt. usw. der geschätzte Händlereinkaufspreis dürfte bei 10 bis 15 Euro liegen. Damit sich das rentiert, müsste man schon enorme Mengen vertreiben, und das kann dem Hersteller nicht entgehen.

Das AT95 zu fälschen wäre so, als würde man einen 5 Euro Schein fälschen, es ist nicht wirtschaftlich.

LG Tom
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 06. Jan 2017, 16:03
Hallo!


.....Am häufigste werden die 20 und 50 € Scheine gefälscht, nicht die 500er.......


Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig, alleine schon dadurch dass die 20ger und 50ger-Scheine im Handel in aller Regel nicht geprüft werden ist der Aufwand sie Herzustellen wesentlich geringer als bei 500er-Scheinen die einer solchen Prüfung standhalten müssten.

Würdest du von funtionslosen AT-95E-Kopien reden die aus einem Fake-Korpus mit "angewachsenem" Nadeleinschub bestanden und bei denen ein dicker Kunststoffaden den Nadelträger imitieren würde könnte ich das noch nachvollziehen. Nicht aber bei funkionierenden Exemplaren die man nicht wesentlich billiger als das ohnehin schon auf´s billigste produzierte "Original" herstellen könnte. Schließlich werden die "Originale" zum Teil mit Straßenpreisen unterhalb von 20 Euro gehandelt.

MFG Günther
grendia
Stammgast
#16 erstellt: 06. Jan 2017, 20:38
Heutige, moderne Fertigungen, sind sehr präzise. So starke Qualitätsschwankungen kommen, vor allem bei renommierten Herstellern, fast nicht vor. Das mit den Fälschungen findet man auf der offiziellen AT Seite.
Deswegen meine Frage. Und ob sinnvoll oder nicht wissen am besten die Fälscher.
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2017, 23:16
Hallo!


.....So starke Qualitätsschwankungen kommen, vor allem bei renommierten Herstellern, fast nicht vor.........


Frag dich doch einfach einmal wo das Ding eigentlich gefertigt wird, zu welchen Bedingungen und ob sich bei den niedrigen Preis überhaupt so etwas wie eine Qualitätskontrolle rechnet.


..........Das mit den Fälschungen findet man auf der offiziellen AT Seite. ...........


Auch eine Möglichkeit schlampige Produktionsmethoden zu rechtfertigen.


....... Und ob sinnvoll oder nicht wissen am besten die Fälscher..........


So es sie für ein AT-95E gäbe.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jul 2017, 01:37

Tywin (Beitrag #11) schrieb:
damit ein AT-MM-System einwandfrei klingen kann, sollte die vom Hersteller empfohlene elektrische Abschlusskapazität (Verkabelung TA-Pre + Eingang Pre) von etwa 200pF eingehalten werden.
Mit solchen Details und mit einer höheren oder niedrigeren Vorverstärkung - bzw. gehörten Lautstärke - lassen sich bei ungesoundeten Pre "dolle Klangunterschiede" womöglich technisch erklären.VG Tywin


Wie müssen TA-Pre + Eingang Pre aussehen und wie kann ich die pF messen?
Was ist denn ein "ungesoundeter Pre"?


[Beitrag von BassSpieler am 26. Jul 2017, 01:53 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#19 erstellt: 26. Jul 2017, 06:56
Ich hatte mal ein AT-95E und das klang richtig gut. Schlechte Nachbauten erkennt man leider erst, wenn man sie das erste mal hört. (oder falsch justiert)
Vergleich


[Beitrag von Vogone am 26. Jul 2017, 07:19 bearbeitet]
Django8
Inventar
#20 erstellt: 26. Jul 2017, 07:30
Habe auch ein AT-95E und finde, dass das gut klingt... Bin jedenfalls zufrieden damit.
Das mit den so oft erwähnten möglichen Qualitätsschwankungen - ich weiss nicht. Entweder ein System ist in Ordnung oder es ist kaputt. Ich meine, es ist ja "nur" ein "einfacher" Tonabnehmer und nicht eine hochkopmlexe mechanische und/oder elektronische Konstruktion mit Tausenden von Bauteilen . Da frage ich mich schon, wie es da so immense klangliche Unterschiede innerhalb einer baureihe geben kann. Aber vielleicht bin ich da mit meinen Überlegungen ja auch komplett auf dem Holzweg
gapigen
Inventar
#21 erstellt: 26. Jul 2017, 08:25
TE, ich würde das Teil noch mal ausbauen und quasi zurück auf "Los" alles noch einmal machen. Tonarmwaage ist hoffentlich vorhanden, oder woher weißt Du, dass das Auflagegewicht das richtige ist?

Ich hatte an einem Dreher bis vor kurzem eine Ersatznadel für ein Stanton 500 MK iii, was alles andere als high end ist. Dennoch klang die eigentlich ganz anständig...
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 26. Jul 2017, 09:12
Hi,


BassSpieler (Beitrag #18) schrieb:

Tywin (Beitrag #11) schrieb:
damit ein AT-MM-System einwandfrei klingen kann, sollte die vom Hersteller empfohlene elektrische Abschlusskapazität (Verkabelung TA-Pre + Eingang Pre) von etwa 200pF eingehalten werden.


Wie müssen TA-Pre + Eingang Pre aussehen und wie kann ich die pF messen?


messen ist schwierig bzw. braucht man den Messaufbau und Geräte.

Aber wissen kann man die Werte aus Datenblättern oder beim Phonopre aus dem Schaltplan ermitteln
Als Beispiel: die großen Technics SLs haben fast alle um 130 pF Gesamtkabelkapazität
plus die 47 pF vom Aikido phono1 sind um 180 pF und somit ideal für AT 100 Serie, Goldring 1000 Serie, usw.

das bedeutet in der Praxis: passt sehr gut zusammen

und ist auch mein vernünftiger Preis Tipp: das aktuelle AT 540 ML am Aikido am Technics SL xxxx
sehr gute Performance, glasklar präzise mit sehr gutem Bass
Texter
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Jul 2017, 11:04
Umtauschen/ andere AT95 Nadel testen


[Beitrag von Texter am 26. Jul 2017, 11:15 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#24 erstellt: 27. Jul 2017, 02:58

.JC. (Beitrag #22) schrieb:
..und ist auch mein vernünftiger Preis Tipp: das aktuelle AT 540 ML am Aikido am Technics SL xxxx
sehr gute Performance, glasklar präzise mit sehr gutem Bass..


Danke!
Werde ich beides ins Auge fassen, weil sich aus allen Internet-Quellen genau auch diese Kombi erschliesst sozusagen. Selbst ein Kritiker der 740er Serie schreibt, dass das 540 freundlicher ist.

Ich muss noch einige völlig unhaltbare Spekulationen zum besten geben. Dass die Audio Technica 440, 530 und 540 gute Systeme sind, scheint ausser Zweifel zu stehen. Was ich aber erlebt habe, als ich von einem sehr bekanntem DJ-System auf ein HiFi-System von Audio Technica umgestiegen bin, kann man kaum beschreiben: ein Gemumpfe mit Zischen würde ich es nennen hat sich in einen Schwan verwandelt. Und das neue System war das Billig-System Audio Technica AT95E. Das widerum hier im Forum auch mal kritisiert wird wegen Serienstreuungen bzw. Qualitätsschwankungen. Allein es war eine Offenbarung! So schön habe ich Platte noch nie gehört und es hat bei mir einen Impuls von "Platten kaufen" ausgelöst.
Ich habe vier Phono-Preamps. Auch die haben eine Rolle gespielt. Obwohl nicht in der High-End-Liga hat jeder seinen Fussabdruck hinterlassen. Etwas, was ich nie geglaubt hätte. Worauf ich hinaus will, ist, dass bei der Platten-Abnahme soviele Faktoren eine Rolle spielen, dass man, glaub, nie fertig wird. Platte kann aufgrund der Physik nicht so klingen wie CD. Aber nach allem, was ich in den letzten Wochen gelernt habe, kann man Äpfel und Birnen ja auch nicht vergleichen. Und wer behauptet, eine CD würde besser oder realitätsnäher klingen als eine Schallplatte, der ist sich nicht darüber im Klaren, was für eine Behauptung und was für einen Vergleich er/sie da anstellt. Ich würde sagen: man kann Audio auf die eine und die andere Weise darstellen/abspielen.

Die Auskünfte der User hier im Forum lassen jedenfalls den Schluss zu, dass ab einer gewissen Fertigungsqualität die Wiedergabe der Platten in einer akzeptablen Qualität gewährleistet ist. Ist Konsens, dass die Grundqualität 80 Prozent ausmacht und man für die jeweils nächsten zehn Prozent noch einmal draufzahlen muss? Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten (nach meinen Erfahrungen mit dem AT95E), dass man mit einem System wie dem AT95E schon 90 Prozent hat. (von dem Versuch, die Audio-Welt des Aufnahmestudios in die enge Welt der Schallplatte zu pressen) Und man für die letzten zehn Prozent noch einmal kräftig zahlen muss. Einfach so. Nach meinen Erfahrungen mit Audio hören.Wenn ich die eine oder andere LP höre, werde ich allerdings unsicher. Ich glaube nicht, dass es bei den grossen Firmen Fertigungstoleranzen gibt, die sich jenseits dessen bewegen, was ein grosser deutscher Autohersteller produziert. Um mich mal zu positionieren. Wir hier in Deutschland leben immer noch auf einer Insel des Verbraucherschutzes...
Und um mal die Vorstufe von .JC. auszurufen: Thorens MM 001 mit Audio Technica AT95E (der Plattenspieler war JVC QL-Y5F) wäre ein gutes Gespann. Ich höre mit diesem Gedöns meine LPs ganz neu. Und um den Vergleich mit der CD zuende zu bringen: man hört schon mit meiner Kombi, dass es den Toningenieuren damals gelungen ist, Musik im Frequenzverlauf so zu manipulieren, dass die Nadel aufgrund der Auslenkung bei tiefen Frequenzen nicht aus der Rille springt und man den Bassisten trotzdem hört.
Mir gefällt dieser Frequenzgang jedenfalls besser als viele sterile digitale Aufnahmen! Zur Zeit höre ich jeden Abend Platten aus meiner kleinen Sammlung, solange bis meine Bestellungen aus dem Netz kommen.

Und um noch einmal vor meinem Schlaganfall festzustellen, was jenseits des AT95E/Thorens MM001 zu hören ist, besorge ich mir ein Aikido und ein 540 von AT. (Nur dass alle Bescheid wissen, weil ich dann ja nicht mehr antworten kann.)


[Beitrag von BassSpieler am 27. Jul 2017, 03:04 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#25 erstellt: 27. Jul 2017, 06:46
Wie oben schon geschrieben, ist das AT100 (Nachfolger ist VM520) schon ein upgrade zum AT95 und das Preis ist noch moderat.
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 27. Jul 2017, 07:56
Moin,


BassSpieler (Beitrag #24) schrieb:
.. dass man mit einem System wie dem AT95E schon 90 Prozent hat.


das kann man so sagen und auch nicht.
Ich hatte viele Jahre ein Ortofon Nightclub E auf meinem ersten Technics SL 1600 MKII und
war völlig zufrieden - unkompliziert (keine Nadeljustage), sehr robust (auf LP fallen lassen macht nichts (der LP schon))

dann hatte ich vor ca. 5 Jahren das AT 120 E am SL 1710 und bin auf ebay auf ein AT 120 E mit der 135 E Nadel gestoßen,
hab das zum genialen Preis von 70 € gekauft, montiert, gehört und dachte nur noch: aha, so ist das also,
das steckt wirklich in der Mikrorille

von da an habe ich eine kleine Rundreise durch die NOS Welt der AT 100 Series gemacht
aber leider sind diese NOS Nadeln (spez. die ATN 135 E) heute kaum noch zu bekommen

aktuell spielt am SL 1600 MKII die 135 E am Holz Headshell und daneben am SL 1400 das 150 MLX
(beide an Aikido phono1) und so schaut das heute bei mir aus:

zaz3


[Beitrag von .JC. am 27. Jul 2017, 09:45 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Jul 2017, 08:20
Hallo,

ich halte es für problematisch wenn man keinen geeigneten Maßstab für die Bewertung der Güte einer Audioreproduktion hat und sich dann von Gerät zu Gerät hangelt und deshalb jedes Mal meinen muss mit einem ein wenig besseren Ergebnis den heiligen Gral entdeckt zu haben.

Schon in jungen Jahren habe ich reichlich mehr oder weniger gute Livemusik kennen gelernt. Somit hatte ich "den einzigen" Maßstab für Musikreproduktionen, die niemals das Original zu 100% reproduzieren können.

Wenn man dann noch eine Ahnung davon hat, welche technischen, physikalischen, akustischen, medizinischen und psychologischen Faktoren beim Hören wirken, bekommt man einen schon recht realistischen Blick auf Geräte die eine Audioreproduktion ermöglichen.

Und nein, mit einem AT95 kommt man nicht hörbar (schon gar nicht messbar) in die Nähe digitaler Reproduktionstechnik. Vielleicht lässt sich damit aber die eine oder andere Schallplatte nahezu optimal abtasten?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 27. Jul 2017, 22:01 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Jul 2017, 12:40

von Gerät zu Gerät hangelt und deshalb jedes Mal meinen muss mit einem ein wenig besseren Ergebnis den heiligen Gral entdeckt zu haben.


the gras is greener on the other side .... der Mensch ist nie zufrieden und deshalb kann man ihn manipulieren und abzocken
gapigen
Inventar
#29 erstellt: 27. Jul 2017, 15:30

.JC. (Beitrag #26) schrieb:

zaz3

wow, hörst Du zwei Platten gleichzeitig? Ich dachte bislang, stereo geht irgendwie anders

Sorry für off topic
ParrotHH
Inventar
#30 erstellt: 27. Jul 2017, 15:54
Gapigen,

das macht man, um hochwertiges Stereo mit echter Zeitgleichheit herzustellen. Wie Du ja sicher weißt, ist das mit Digitaltechnik prinzipiell gar nicht möglich, daher MUSS man für die perfekte Musikwiedergabe auf analoge Setups zurückgreifen. Dafür braucht man eben zwei Plattenspieler und die entsprechenden Kanal-LPs der Musik. Die LPs sind dann farblich markiert (rot = rechter Kanal, blau = linker Kanal).

Schwierig bei dieser Technik ist der wirklich synchrone Start, dafür gab es aber spezielle Zusatzboxen, die die Plattenspieler gesteuert haben. Die sahen aus wie Styropor-Würfel. In diesem Bild nicht sichtbar, früher hatte .JC. da immer noch andere Teile seiner Anlage drauf gestellt, mittlerweile sind wohl versteckt tätig. Musst mal in seiner Galerie suchen, da findest Du noch Bilder davon.

Ist halt alles ziemlicher Aufwand, man braucht alles doppelt. Deshalb hat sich die Technik auch nicht auf Dauer durchgesetzt.



Parrot
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 27. Jul 2017, 16:00

gapigen (Beitrag #29) schrieb:
Ich dachte bislang, stereo geht irgendwie anders.


wie gut, dass es Internetforen gibt.

manchmal mag ich es wie ein DJ aufzulegen
akem
Inventar
#32 erstellt: 27. Jul 2017, 18:59

BassSpieler (Beitrag #24) schrieb:
Wir hier in Deutschland leben immer noch auf einer Insel des Verbraucherschutzes...

Nö. Überhaupt nicht. Wenn Du in Deutschland ein neues Auto kaufst und meckerst beim Händler an, daß Dir das Audiosystem nicht gut genug klingt - was wird passieren? Er lacht Dich aus (und findet ein paar blumige Worte...). In den USA ist ein schlecht klingendes Audiosystem ein Wandelungsgrund!! Da kannst Du dem Händler die Karre einfach wieder vor die Tür stellen und Dein Geld zurückverlangen...
Und das ist nur ein Beispiel von sehr, sehr vielen (aber eines, das in ein Audioforum paßt).

Gruß
Andreas
ParrotHH
Inventar
#33 erstellt: 27. Jul 2017, 19:56

akem (Beitrag #32) schrieb:
Wenn Du in Deutschland ein neues Auto kaufst [...]

Der Satz muss eigentlich nicht weiter ausgeführt werden, um zu zeigen, wie es um den Verbraucherschutz in Deutschland im Vergleich steht.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 27. Jul 2017, 19:57 bearbeitet]
smarthifi
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Jul 2017, 23:55
Habe vor kurzem exakt die gleiche Erfahrung gemacht.
Ein neues AT95 E (gek. im Dez. 2016) klang auch nach Einspielzeit und sorgfältiger Justage wie eingangs beschrieben unsauber.
Weil es jedoch einen knackigen Bass und ein recht gutes "Timing" auf meinem Thorens TD2001/50 zeigte,
versuchte ich dann doch noch die rote Austauschnadel ATN 95 EX.

Mit dieser bin ich sehr zufrieden, das Nasale ist total weg, die Auflösung besser und die Wiedergabe ist deutlich verzerrungsärmer.
Der Bass ist sogar noch klarer und spielt "auf den Punkt".
Wechsle ich auf den grünen Einschub zurück, könnte man fast glauben das System ist kaputt.

Das AT95 E war eigentlich als Übergangslösung gedacht, weil ich mein Linn Adikt mit dem alten Dreher verkauft hatte.
Mit der EX-Nadel ist es nun nach ein halben Jahr immer noch drauf...
Es hat einfach was, das ich beim viel teureren Linn Adikt vermisst hatte.
Sehr schwer zu beschreiben, es klingt einfach richtig, natürlich.
Sicherlich keine Wunder in Sachen Auflösung, aber ich möchte die stimmige Präsentation nicht mehr missen.

Blöd gelaufen; ich war eigentlich drauf und dran ein Goldring 1042 zu kaufen, welches mir nun zu "verwandt" ist mit dem Adikt.
Für mich ist es kaum nachvollziehbar, dass Audio Technica das AT95 nicht gleich mit der bessern Nadel ausliefert,
außer sie wollen absichtlich den Ruf des Systems schädigen, um die "neueren" , teureren Systeme zu verkaufen.


[Beitrag von smarthifi am 28. Jul 2017, 11:16 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#35 erstellt: 28. Jul 2017, 05:49
....schädigen wohl kaum. Sie gehen einfach zurecht davon aus, das viele (nicht hifi Fan´s) Käufer diese Unterschiede niemals bemerken werden.
gruß
Vogone
Inventar
#36 erstellt: 28. Jul 2017, 07:02
Interessant. Hier mal ein versuchter Vergleich der Nadeln

Tonnadel-Bezeichnung: ATN 95 E (grün) 20€
Material: Diamant, getippt
Schliff: elliptisch (0.4 x 0.7mil)
Empf. Auflagekraft:2,0 g

Tonnadel-Bezeichnung: ATN 95 EX (rot) 30€
Material: Diamant, getippt
Schliff: elliptisch (0.3 x 0.7mil)
Empf. Auflagekraft:2,0 g

Tonnadel-Bezeichnung: ATN 100 E (rot) 40€
Schliff Special elliptical diamond (0.3 x 0.7 mil)
Empf. Auflagekraft:1,4 g


[Beitrag von Vogone am 28. Jul 2017, 07:43 bearbeitet]
dobro
Inventar
#37 erstellt: 28. Jul 2017, 07:34
Hallo,

seit in der STEREO oder in der stereoplay - weiß ich gerade nicht - das AT 95 einen Preistipp erhalten hat, ist dieses System in den Foren und bei den Händlern im Gespräch. Ich für meinen Teil habe an unterschiedlichen Plattenspielern, z.B. Thorens TD 160 MK II mit TP 16 in den 90er Jahren gute Erfahrungen mit diesem System gemacht. Schlechter waren sie am Arm des Technics 1710 MK II. Im Augenblick habe ich eines am Dual 750-1 und finde, es geht o.k. Ich finde das Preis-/Leistungsverhältnis - ob Streuung oder nicht (ich konnte bisher keine feststellen) - in Ordnung.

Gruß
Peter
doc_barni
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Jul 2017, 07:44
Hallo,

wohl kaum ein Plattenfreund, der das `95 nicht mal probiert hätte..... Ich selbstverständlich auch. Wenn man, wie es hier in Westfalen so heißt " einem geschenkten Gaul nicht ins Maul" schaut, dann darf man von einem BilligTA auch keine Hochleistung erwarten. Ich habe meins schnell wieder abgegeben, hauptsächlich weil das "Zischeln" im Hochtonbereich nicht wegzubekommen war. Eine Erfahrung reicher...

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 28. Jul 2017, 07:47 bearbeitet]
smarthifi
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 28. Jul 2017, 11:25
@ .JC.
Hallo,
ich würde mich auch für das aktuelle AT 540 ML interessieren, insbesondere ob es tatsächlich etwas "härter aufgehängt" ist als der Vorläufer AT 440 mlb.
Dann wäre es auch für meinen Tonarm mit 14g effektiver Masse wohl eine Option (Thorens TP50 am TD 2001).
Wäre dankbar für mehr Erfahrungsberichte zur neuen VM-Serie.
Grüße,
Georg
BassSpieler
Stammgast
#40 erstellt: 30. Jul 2017, 14:35
Was hätte es für Konsequenzen, wenn es "härter aufgehängt" wäre? Wie hängt das zusammen: hart/weich aufgehängt und Tonarm mit 14 Gramm?
Hörbert
Inventar
#41 erstellt: 30. Jul 2017, 15:13
Hallo!


......hart/weich aufgehängt und Tonarm .........


Das ist ganz einfach, die eff. bewegte Masse des Tonarms bildet zusammen mit der Nadelnachgiebigkeit ein Feder-Masse-System dessen Parameter die güte der Abtastung beeinflusst.

Der Indikator dafür ist die Tiefenresonanzfrequenz der jeweiligen Kombination die zum einen Auskunft darüber geben kann wie gut die beiden Komponenten Tonarm und Abtsater zusammen ihre Arbeit verrichten können und die zum anderen durch ihre Lage einen direkten Einfluss auf die Abtastung selbst hat.

Die geläufige Berechnungsformel lautet:

1000 / (2 x pi x Wurzel ((M1 +M2) x C))

Wobei M1 das Korpusgewicht,

M2 die eff.bewegte Tonarmmasse,

und C die Nadelnachgiebigkeit in µm darstellt.

Die günstigen Werte für diese Resonanzfrequenz liegrn zwischen 8 Hz und 12 Hz, das ist also ein sehr scvhmaler Bereich wobei man falls man bereit ist einige Abstriche an die Abtastqualität in Kauf zu nehmen den Bereich auch etwas ausweiten kann so das man eine Spanne von 6-15 Hz als tolerabel ansehen kann.

MFG Günther
lini
Inventar
#42 erstellt: 30. Jul 2017, 15:34

smarthifi (Beitrag #34) schrieb:
(...) Für mich ist es kaum nachvollziehbar, dass Audio Technica das AT95 nicht gleich mit der bessern Nadel ausliefert, (...)


Tatsächlich scheint genau das nun anzustehen, denn AT hat die Spezifikation fürs normale AT95E vor kurzem auf 0.3 x 0.7 mil geändert. Davon werden allerdings nicht alle Nutzer begeistert sein, denn es gibt auch manche, die in ihrer Kette die normale ATN95E der EX-Variante klanglich vorziehen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
BassSpieler
Stammgast
#43 erstellt: 30. Jul 2017, 15:49
Krass! Das ist ja höhere Mathematik.
Hörbert
Inventar
#44 erstellt: 30. Jul 2017, 16:44
Hallo!

Nicht ganz, aber ohne ein wenig Rechenarbeit geht es halt nicht so weit in die Materie hinein-.

Diese Berechnungen haben durchaus praktischen Wert, so kannst du überschlägig damit auch solche Sachen wie gezielte Fehlabstimmungen erzeugen, aber dazu ist zusätzlich noch das Wissen um einige Zusammenhäng notwendig.

Falls du die Geduld zum lesen aufbringst hier wie folgt.

Das Verhältnis eff. Bewegte Masse zur Nadelnachgiebigkeit bestimmt in erster Linie wann in etwa dein Tonarm anstatt nur die Nadel ruhig in der Rille zu halten damit beginnt auszulenken, (und das muss er irgendwann da die nachgiebigkeit der Dämpfergummis endlich ist und um sie nicht zu sehr zu strapazieren dieser Moment irgendwann sein sollte bevor die Dämpfergummis am Anschlag sind.

Stimmt das Verhältnis eff. bewegte Masse-Nachgiebigkeit exakt oder fast exakt hast du so ein im besten Sinne unauffälliges Klangbild in dem die Hochton-Mittelton-Tieftonverhältnisse zueinander soweit stimmen wie die alte analoge Abtastung die Güte der Justage und die Stimmigkeit der Peripherie sowie die mehr oder weniger hohe Linearität von Tonabnehmer und Schallplatte sowie die übrigen bekannten Fehler der analogen Abtastung das zulassen.

Soweit, -so gut-.

Was aber wenn dir genau dieses Klangbild, -sei es auf Grund des persönlichen Geschmacks oder der Qualität deiner Platten gar nicht oder nur sehr eingeschränkt gefällt?

Hier kommen die Effekte die du mit gezielter Fehlanpassung erzielen kannst ins Spiel, -aber die Sache hat natürlich nicht nur Vorteile-.

Um ein härteres "analytischeres Klangbild mit weniger Tieftonanteilen und dafür höherer Hochton-Verzerrungsrate sowie häufigeres "springen" der Nadel in der Rille (das sind die erwähnten Nachteile) zu erzielen mußt du die Sache dadurch aus dem "Tritt" bringen das du einen Abtaster mit einer niedrigen Nadelnachgiebigkeit auswählst, dabei verschiebt sich eine Tonarm-Tonabnehmer Resonanzfrequenz etwas nach oben hier sind dann Werte zwischen 14 und 20 Hz zu erwarten, je höher sie liegt um so "ruppiger" und "gläserner" sowie scheinbar dynamischer und scheinbar "offener"wird dein Klangbild. Dieses Klangbild entsteht dadurch das dein Tonarm zu früh auslenkt und seine im Vergleich zur Nadel ungleich größere Masse schwerer wieder zur Ruhe zu bringen ist, mit einem Wort du produzierst ein gerütteltes Maß an Überschwingern.

Willst du im Gegenteil ein weicheres Tieftonlastigeres Klangbild erzielen brauchst du einen Abtaster der im Verhältniss zur eff. bewegten Masse des Tonarms eine zu hohe Nadelnachgiebigkeit hat.hier erreichst du das dein Tonarm zu spät auslenkt, -also insgesamt zu träge reagiert. Die Nadel wird dabei in die Rillenflanken gepresst der Nadelträger neigt dabei vu Vibrationen und die Abtastung insbesondere der hohen Frequenzen wird ungenauer.zudem werden die Plattenverwellungen die ebenfalls in diesem Bereich liegen deine System-Tonarm-Resonanzfrequenz stärker anregen und es kommt zu subsonischen Schwingungen.Hier hast du sehr viel weniger Spielraum und deine Rersonanzfrquenz kann sich zwischen 6 und 4 Hz bewegen, darunter wird das Ergebniss katastophal ausfallen.

Das hört sich jetzt alles recht dramatisch an aber im Grunde sind das nur, -wenn auch recht deutliche- Nuancen.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#45 erstellt: 30. Jul 2017, 17:08
Sehr plastisch erklärt! Für Nix-Blicker wie mich ideal! Danke!
Wusste ich nicht, dass es so sehr in die Untiefen der Physik geht. Hätte ich mir aber denken können.
oremilac
Stammgast
#46 erstellt: 30. Jul 2017, 17:08
Moin!

@Hörbert:

Und das ist ehrlich gemeint. Deine fachlichen Beiträge, erste Sahne.

Ich wollt' nur mal Danke sagen.....

OT Ende

Gruß

Thomas =8)
BassSpieler
Stammgast
#47 erstellt: 30. Jul 2017, 17:09
Finde ich auch, super, das!
Hörbert
Inventar
#48 erstellt: 30. Jul 2017, 17:27
Hallo!

Ich denke halt das sollte jeder Wissen der sich ein wenig mehr als nur "Aufstellen", "Anschliessen" und einfach "Anhören" will, ein wenig Spaß am Experimentieren hat doch eigentlich jeder und z.B. ein 2-Cent-Stück mit einem doppelseitigen Klebepin ist schnell mal auf die Headshell geklebt, -so kann man das sogar mit einen einzigen Abtaster zumindest in eine Richtung einmal selbst ausprobieren, aber bitte nicht das Neueinpendeln und die Neueinstellung der Auflagekraft dabei vergessen-.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#49 erstellt: 30. Jul 2017, 17:32
Mir fehlt da leider oft der Mut. Aber mit dem Wissen, was man sich hier im Forum anlesen kann, bekommt man Grundkenntnisse, die ich sehr wertvoll finde! Ich habe die letzten zwei Wochen hier viel gelesen und habe das erste mal ein bischen DurchScheck. (Glaube ich zumindest.)
Gomphus_sp.
Inventar
#50 erstellt: 30. Jul 2017, 17:35
Hallo Hörbert, ich finde deinen Beitrag Super. Bist du Tontechniker? Bei der ganzen Diskussion um den AT 95 E
fällt mir immer wieder auf, daß den Leuten das System zu Basslastrig klingt. Natürlich klingt es Basslastrig und
die mittleren Frequenzbereiche sind gut abgedeckt. Wenn man bedenkt, daß das System einen Frequenzgang
bis 20 000 Hz hat ist es klar, das es nach oben hin nicht mehr so ausgewogen ist. Ich habe das AT 95E auf
meinen Reloop 1000 und auf meinen Teac TN 550 habe ich wahlweise den AT 100 bzw. den AT VM 530EN,
letzteres System geht dann schon bis 25 000 Hz rauf.

mfg Gomphus sp.
ParrotHH
Inventar
#51 erstellt: 30. Jul 2017, 17:51
Naja...

Ich empfehle, einfach mal ein paar Platten mit Hilfe des PCs aufzunehmen und das Ergebnis mit frei erhältlichen Tools ein wenig zu analysieren.

Da bleibt von den theoretisch erreichbaren Frequenzumfängen praktisch nicht mehr "ganz" das übrig, was die Datenblätter der Hersteller vorgeben. Auch wenn es nach meinen Erfahrungen nicht so schlimm ist, wie die von Hörbert kolportierten 8-9KHz in der Innenrille, wird es dort doch arg dünn oberhalb von 12KHz.

Vom menschlichen Hörvermögen mal ganz zu schweigen.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 30. Jul 2017, 20:12 bearbeitet]
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