Phono MM Input 470pF zu viel für ein AT95E?

+A -A
Autor
Beitrag
Turps
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Nov 2016, 19:03
Hallo,
Ich betreibe einen Kenwood KD-7X Plattenspieler an einem NAD C 162 Vorverstärker. An dem Kenwood hatte ich bisher ein AT95E montiert, jetzt ist wieder das original Kenwood V-50 System montiert. Mit beiden Abtastern habe ich zu wenig Höhen und zu viel Bass. Jetzt bin ich auf der Suche nach der Ursache. Laut Datenblatt hat der C 162 am MM Eingang 47KOhm + 470pF. Ist das zu viel für ein AT95E?
MfG, Peter
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Nov 2016, 20:04
Moin,

ohne jetzt genau im Net nachgesehen zu haben - (was Du auch machen könntest...) würd ich sagen: definitiv! - die MM-AT's wollen meistens nicht mehr als 200pF sehen - sonst passiert genau das, was Du schilderst: keine Höhen und viel dumpfe Soße...

LG Carsten
akem
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2016, 21:04
Wobei das Anschlußkabel des Plattenspielers alleine meistens schon um die 150pF hat - die kommen dann noch dazu...
Leider scheren sich die Hersteller von Tonabnehmern und Elektronik einen umeinander...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 18. Nov 2016, 21:04 bearbeitet]
Turps
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 19. Nov 2016, 10:17
Danke erst mal für die Antworten. Das ist sehr ärgerlich. Ich hatte vor einigen Jahren mal einen NAD Vollverstärker ohne Phono Eingang und dazu einen NAD PP2. Der hat laut Datenblatt 200 pF. Hätte ich den mal bloß nicht verkauft. Hätte, hätte, Fahrradkette. Nach ein wenig Forum Lesen bin ich jetzt auf den ART DJ Pre II Phono Preamp bei Thomann gestoßen. Umschaltbare Eingangskapazität wäre nach meiner jetzigen Erfahrung ja vielleicht ganz nett. Oder doch versuchen wieder einen gebrauchen NAD PP2 zu ergattern? Muss mal nachdenken.
WBC
Gesperrt
#5 erstellt: 19. Nov 2016, 10:51
Moin,

wie schon von Andreas zuvor geschrieben: die Kabelkapazität addiert sich auch noch dazu. Du musst also das Phono - Kabel tauschen (wenn Du auf der sicheren Seite sein willst...), oder noch weiter runter mit dem PrePre.

Dabei hilft Dir

der hier


LG Carsten


[Beitrag von WBC am 19. Nov 2016, 10:54 bearbeitet]
Absolem
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Nov 2016, 11:01
Hallo Tups,

bei mir sieht es wie folgt aus: Yamaha A-S501 Vollverstärker am AT91-Tonabnehmer mit einer Thakker Epo E Nadel.

Der Verstärker hat eine Eingangskapazität von 480pF und somit viel zu viel für das, was der Tonabnehmer haben will. Im Forum lese ich überall sowas wie "kannste vergessen, das bringt nix ohne Phono Pre". Nun höre ich meine Platten seit Wochen ohne Phono Pre. Habe auch über den allseits empfohlenen Art DJ Pre II nachgedacht und mich dann erstmal dagegen entschieden - nicht wegen der 55€, die könnte ich mir schon noch leisten. Ich will nur das zusätzliche Gerät nicht hier stehen haben.

Und ganz im Ernst... Das mit dem dumpfen Klang kann ich absolut nicht nachvollziehen oder raushören. Ich höre sowohl gut erhaltene Platten von 1980-1989 als auch frisch gepresste aktuelle Platten von 2016. Der Klang war zu Anfang nicht so toll. Nachdem ich mich in der Justage des Plattenspielers geübt habe (ich hab das häufig wiederholt) und mit Auflagegewicht und Antiskating experimentiert habe, hat sich der Klang sehr deutlich verbessert.

Die Sache mit den Kapazitäten mag rein physikalisch betrachtet absolut richtig sein. Die Frage ist aber: zu wieviel % wirkt sich das tatsächlich aus? Mal angenommen, der Klang hängt zu 95% ab von Qualität/Sauberkeit der Nadel, Justage von Tonarm/Tonabnehmer, Aufstellungsort des Plattenspielers, Pflege/Sauberkeit der Platten, Auswahl/Aufstellung der Lautsprecher und nur zu 5% von der Kapazitätsgeschichte, dann wird der Kauf eines Phono-Pre wohl wesentlich weniger Effekt haben als die Optimierung der 95%-Faktoren.

Es gibt hier im Forum auch Beiträge, wo Leute sich den Phono-Pre gekauft haben und sich dann beschwerten, weil der erhoffte "jetzt ists geil"-Effekt nicht eintrat.

Sich eine kleine schwarze Zauberbox zu kaufen, um den gewünschten Klang zu erreichen, ist natürlich eine verlockende Option. Weil total einfach und mit wenig Arbeit verbunden. Verlass dich aber nicht allzu sehr darauf, dass du damit dann den ultimativen Durchbruch hast... Und bestell das Ding im Internet, damit du's zurückschicken kannst, wenn's daran nicht lag.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Nov 2016, 11:21
Hallo!

Meiner Meinung nach, wirkt sich eine falsche Anpassung sehr wohl aus.
Die obige Beschreibung, es würde bei einer zu hohen Kapazität sich dumpf anhören, stimme ich allerdings auch nicht vollkommen zu.
Es kommt wohl erst zu einem Anstieg bzw. einem Buckel in den - Achtung: komische Wortkreation - unteren Höhen und dann zu einem starken Abfall im weiteren Frequenzveerlauf.
Hier mal eine Grafik, die ich hier mal im Forum "geklaut" habe:

Gespeicherte Bilder

Bei mir verhält es sich wirklich so, wie auf dem Bild.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass es bei verschiedenen Hifi-Komponenten in unterschiedlichen Räumen sich mal mehr, mal weniger auswirkt und es auch Fälle gibt, in denen eine (leichte) Fehlanpassung sich positiv anhört. Den oben beschriebenen Effekt nehme ich zumindest trotzdem wahr.

Viele Grüße
Philip
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Nov 2016, 11:50
Hallo,

je nach gehörten Schallplatten kann sich eine in Regel mehr oder weniger zu hohe Kapazität mehr oder weniger subtil hörbar auswirken. Es hatte bei mir einige Schallplatten gebraucht, bis ich eine etwas zischelige Wiedergabe höherer Tonlagen einer zu hohen Abschlusskapazität zuschreiben konnte.

Bitte auch die Frequenzlagen in denen sich Musik tatsächlich abspielt und auf Schallplatten zu finden ist und das individuelle Hörvermögen berücksichtigen, da nur sehr sehr junge Menschen Töne bis zu 20kHz "wahrnehmen" können.

Obwohl ich nach Auskunft von zwei Fachärzten sehr gut höre, höre ich oberhalb von 13kHz nicht mehr viel und wenn ich ehrlich bin ist es um solch unangenehm fiepende Töne auch nicht schade wenn ich die nicht hören muss.

Probiert doch mal im WEB zu findende Testtöne aus.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 19. Nov 2016, 11:51 bearbeitet]
grendia
Stammgast
#9 erstellt: 19. Nov 2016, 11:55
Hallo Philip,

Wo stammt dieses Bild her? Ich kenne einige solche Abbildungen, jedoch ist dabei bei weitem nicht so ein Durcheinander der Verläufe zu sehen.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Nov 2016, 12:00
Hallo grendia!

Ich habe es, wie gesagt, hier aus dem Forum geklaut; ich glaube, Albus hatte es mal gepostet und ich fand es sehr anschaulich.
Ich finde gerade das "Durcheinander" interessant, da in einem Bild die Auswirkungen unterschiedlicher Kapazitäten aufgezeigt werden.

Viele Grüße
Philip
Absolem
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Nov 2016, 12:07

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Obwohl ich nach Auskunft von zwei Fachärzten sehr gut höre, höre ich oberhalb von 13kHz nicht mehr viel und wenn ich ehrlich bin ist es um solch unangenehm fiepende Töne auch nicht schade wenn ich die nicht hören muss.

Probiert doch mal im WEB zu findende Testtöne aus.

VG Tywin


Sehr interessant, Tywin! Ich habe gerade spontan mal so einen Testton bei Youtube durchlaufen lassen, am Laptop. Ich habe ab 15kHz nichts mehr gehört, bin 32 Jahre alt.
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 19. Nov 2016, 12:23

Absolem (Beitrag #6) schrieb:

Es gibt hier im Forum auch Beiträge, wo Leute sich den Phono-Pre gekauft haben und sich dann beschwerten, weil der erhoffte "jetzt ists geil"-Effekt nicht eintrat.
.


Moin,

also grundsätzlich ist es ja wohl so, dass, wenn hier jemand den Ratschlag eines Users annimmt und sich daraufhin ein bestimmtes Gerät zulegt, er diesen Kauf ja wohl 100%ig aus eigener Entscheidung tätigt.
Einen User, der sich bei mir nach dem Kauf, den er aus eigener Entscheidung getätigt hat, beschwert, würde ich einfach nur auslachen und fragen, ob er etwas schlechtes gegessen hat.
Es besteht immer ein Risiko, wenn ich die Meinung eines dritten als Grundlage für eine persönliche Entscheidung heranziehe. Sollte man nicht machen, wenn doch - selbst Schuld...
Alles, was man hier lesen kann, sind Empfehlungen, basierend auf (meistens) eigenen Erfahrungen. Mehr nicht.

LG Carsten
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Nov 2016, 13:40

Absolem (Beitrag #11) schrieb:

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Obwohl ich nach Auskunft von zwei Fachärzten sehr gut höre, höre ich oberhalb von 13kHz nicht mehr viel und wenn ich ehrlich bin ist es um solch unangenehm fiepende Töne auch nicht schade wenn ich die nicht hören muss.

Probiert doch mal im WEB zu findende Testtöne aus.

VG Tywin


Sehr interessant, Tywin! Ich habe gerade spontan mal so einen Testton bei Youtube durchlaufen lassen, am Laptop. Ich habe ab 15kHz nichts mehr gehört, bin 32 Jahre alt.


Hallo,

das ist vollkommen im Rahmen und kein Grund zur Sorge. Da ich stramm auf die 60 Jahre Lebensalter zugehe sind die für mich hörbaren 13kHz auch vollkommen ok.

Dazu sollte man auch mal einen Blick auf die folgenden Tabelle werfen:

http://www.independe...art/main_display.htm

Selbst wenn man mit seinen Ohren und seinem Equipment zwischen 50 und 10.000 Hz hören kann, verpasst man nichts für Musik Elementares.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 19. Nov 2016, 13:43 bearbeitet]
Turps
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 19. Nov 2016, 16:05
Vorgestern hatte ich bei William Thakker eine Ersatznadel für den original Tonabnehmer Kenwood V-50 bestellt. Die Nadel ist heute gekommen, ein Produkt der Firma JICO.
Mit der neuen Nadel klingt es nun prima, nicht dumpf. Die Bässe sind nicht mehr so überbetont. Super.
Meine ursprüngliche Überlegung war statt einer "Nachbau-Nadel" für 18,50€ gleich ein neues System für 30€ zu kaufen. Das original System ist ja jetzt auch schon 34 Jahre alt und altert ja auch ein wenig (?). Lessons learned: Die Überlegung war falsch.
Jetzt höre ich Musik :-)
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Nov 2016, 16:16
In dem Generatorgehäuse befinden sich vier korrosionsbeständige Spulen und Kabel ..... was soll da altern. Das ist ja der Horror der Elektromobilität, es gibt viel weniger für Verschleiß anfällige Bauteile .. zumindest wenn die Industrie dagegen nichts unternimmt. Selbst auflösende Isolierungen z.B. ....


[Beitrag von Tywin am 19. Nov 2016, 17:18 bearbeitet]
akem
Inventar
#16 erstellt: 19. Nov 2016, 16:34

Tywin (Beitrag #15) schrieb:
zumindest wenn die Industrie dagegen nichts unternimmt. Selbst auflösende Isolierungen z.B. ....

Ketzer...

Gruß
Andreas
Tom12446
Stammgast
#17 erstellt: 19. Nov 2016, 16:44
Ok du hast ja eine lösung. Falls so etwas mit der Eingangskapazität nochmal ein Problem darstellt kannst dir auch einen externen PhonoPre mit niedriger ca. 100-120 pF holen. das AT95E ist ansonsten für dessen Niedrigpreis nicht schlecht aber verträgt nur ca. 200 pF insgesamt und ist daher für neueste Verstärker die ca. 400 haben daher nicht geeignet.
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 19. Nov 2016, 17:11
Auch gut...

LG Carsten
Turps
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Nov 2016, 17:36
Nachtrag: Vor ca. 10 Jahren habe ich den NAD C 162 gekauft und dachte da kauf ich mir mal was gutes. Über die Eingangskapazität des MM Eingang hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Habe jetzt im Netz den Nachfolger NAD C 165BEE gesehen. Bei dem kann die Kapazität zwischen 220, 300 und 400 pF umgestellt werden. Stellt sich um so mehr die Frage für wen oder was NAD der C 162 mit 470 pF gebaut haben? Gibt es überhaupt dazu passende MM Tonabnehmer? Das alte Kenwood V-50 scheint damit zu funktionieren. Aber wenn ich mir doch mal was neues kaufen möchte?


[Beitrag von Turps am 19. Nov 2016, 17:38 bearbeitet]
Tom12446
Stammgast
#20 erstellt: 19. Nov 2016, 18:02
Wenn die Leute ihr Handy auf dem Verstärker liegen haben dann kann es Störeinstrahlungen bei MM geben. Daher jetzt diese Werte.
akem
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2016, 19:34

Turps (Beitrag #19) schrieb:
Bei dem kann die Kapazität zwischen 220, 300 und 400 pF umgestellt werden.

Auch das ist nur die Auswahl zwischen zu viel, viel zu viel und katastrophal...
50pF, 100pf und 150pF wäre wesentlich praxistauglicher...

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#22 erstellt: 19. Nov 2016, 20:02
wiedermal eine geile Aussage - und zu 100% korrekt...


LG Carsten
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Nov 2016, 20:05
Schöner hätte ich das schwerlich formulieren können

Im Biete-Bereich des Forums wird eine Phono-Box S für 60€ angeboten .... damit kommt man auf einen gut akzeptablen pF Wert ... man muss diesbezüglich nicht päpstlicher als der Papst sein.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 19. Nov 2016, 20:09 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#24 erstellt: 19. Nov 2016, 22:30

WBC (Beitrag #5) schrieb:
Moin,

wie schon von Andreas zuvor geschrieben: die Kabelkapazität addiert sich auch noch dazu. Du musst also das Phono - Kabel tauschen (wenn Du auf der sicheren Seite sein willst...), oder noch weiter runter mit dem PrePre.

Dabei hilft Dir

der hier


LG Carsten


Moin,

ich habe das AT 440 mit den geichen Kapazitätsdaten.
Ich habe das Cinchkabel gegen das, von Albus empfohlene RG59 1505F Belden mit 55pF/m (gibt es meiner Erinnerung nach bei Voelkner für ganz kleines Geld) getauscht. Davon habe ich 70cm verwendet.

Überschlägig komme ich auf:
Cinchkabel 55pF/m x 0,7 = 38,5pF, Spieler Tonarmkabel geschätzt 30pF und Verstärker MM Eingang 150pF.
Damit komme ich auf 218,5pF.

Ich meine Albus hatte mal etwas um 125pF beim ART gemessen. Damit ist man dann unterhalb 200pF.

Hier ist der Umbauthread:
http://www.hifi-foru...ead=21643&postID=7#7

Dem NAD würde ich nicht hinterherweinen. Das hätte von den Daten her eh nicht gepasst.

VG

ad-mh
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 19. Nov 2016, 22:54
Und wie ist das Ergebnis?

Ich habe am 1610MK2 1m Technics Audio chord mit 68pF/m=68+ca.30 für PS+47 Aikido=145 gesamt.
Am 1710 MK2 sieht die Rechnung so aus: 45pF RG62 + ca.30 für PS+100 Rotel Pre=175 gesamt.
Das MLX spielt an beiden Kombis ohne mecker...

LG Carsten
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Phono-Pre MM
bielefeldgibtsnicht am 11.08.2017  –  Letzte Antwort am 05.10.2017  –  224 Beiträge
Audiotehnica AT95E
sloop81 am 13.10.2013  –  Letzte Antwort am 03.11.2013  –  16 Beiträge
Rega P2 + AT95E + Pro-Ject PhonoBox MM = unbefriedigender Klang?
Duskstar am 14.12.2009  –  Letzte Antwort am 15.12.2009  –  12 Beiträge
Unterschied AT95E zu AT95EB
sandy666 am 14.08.2013  –  Letzte Antwort am 14.08.2013  –  2 Beiträge
Phono MM Kapazität
bielefeldgibtsnicht am 07.10.2018  –  Letzte Antwort am 16.10.2018  –  105 Beiträge
Regelbarer Phono-Vorverstärker MM gesucht
Bavarian-Kampfkoloss am 04.12.2019  –  Letzte Antwort am 04.12.2019  –  6 Beiträge
AT95E an Dual 601
andi@71 am 04.02.2011  –  Letzte Antwort am 04.02.2011  –  2 Beiträge
Daten zu AT95E/PRO gesucht
AchQuatsch am 21.02.2008  –  Letzte Antwort am 21.02.2008  –  3 Beiträge
Audio Technika AT95E
carsten2 am 25.11.2003  –  Letzte Antwort am 25.11.2003  –  2 Beiträge
SL-D202 und AT95E ?
leechme06 am 21.01.2020  –  Letzte Antwort am 25.01.2020  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2016

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedTschoker
  • Gesamtzahl an Themen1.551.072
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.397

Hersteller in diesem Thread Widget schließen