Qual der Wahl

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Jörg_A.
Inventar
#1 erstellt: 14. Feb 2017, 17:25
Erst mal ein Hallo in die Runde.
Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidungsfindung etwas helfen.
Vor ca. 5 Jahren Hab ich mir einen ProJect zugelegt der meinen alten Techniks (nix besonderes) abgelöst hat.
Diesen hatte ich mit einem sehr gut klingenden Denon DL110 bestückt. Dieses wollte ich dann am ProJect weiter nutzen (was fast in die Hose ging).
Ich hatte nicht bedacht dass der ProJect einen Stahl-Plattenteller hat. In Verbindung mit dem sehr magnetischen Denon hätte ich fast
die erste Platte ruiniert (hab es aber doch gleich gemerkt). Also hab ich das originale Ortofon 510MKII wieder angebaut und benutze das seither.
Allerdings recht selten. Nun habe ich mir für den ProJect den passenden Acryl-Plattenteller gekauft und könnte nun das Denon wieder verwenden.
Wenn ......... ich den alten Techniks nicht damit weg gegeben hätte..... (Shit happens).
Nun die Frage: Ist es eher angeraten sich wieder ein Denon DL110 (meine Fresse sind die teuer geworden) zuzulegen, oder das Ortofon
mit einem 520er Nadeleinschub "aufzurüsten"?
Als Phono-Pre-Amp werkelt jetzt ein ART DJ PRE II und gehört wird größtenteils Rock und teilweise Klassik (Bach, Beethoven etc. Das aber eher selten).

Gruß, Jörg
Jörg_A.
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2017, 19:35
Der ProJect ist übrigens ein Debut SE.
ps310
Stammgast
#3 erstellt: 14. Feb 2017, 20:52
Hallo Jörg!

Ich denke, das Denon ist für den leichten Project Tonarm zu hart aufgehängt, von dieser Seite her betrachtet ist das Ortofon besser geeignet. Besser als das 520 dürfte am Debut schon zu gut sein!
Wenn Du nur den Einschub brauchst ist das sicher eine ganz gute Option!

Lg, Stephan
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Feb 2017, 21:57
Nabend, Jörg !

Die Nadel 520 = Red ist als elliptische auch nicht der Hit gewesen. So ein Tellerwechsel kann unabhängig von der angedachten Nadel auch nach hinten losgehen.

Ortofon spinnt genauso wie Nagaoka und Goldring mit den Preissteigerungen. Die 520er ist viel zu teuer geworden. Das System hat mal unter 100 Euro gekostet.

Würde ich nicht mehr kaufen.

MfG,
Erik
Jörg_A.
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2017, 11:53
Danke für die Antworten.
Schon erstaunlich wie bei den Nadeln die Preise durch die Decke gehen.
Dann werde ich es wohl erst mal so lassen. Sooo schlecht ist das 510er ja nun auch nicht.
Jörg_A.
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2017, 16:30
Oh Man..... jetzt denke ich die Qual der Wahl beschränkt sich auf eine neue Nadel....... und was finde ich eben hier an der Uni in der Elektroschrott-Kiste?
.......... einen Technics SL 3210...... Man glaubt's ja nicht. Haube ist leider defekt, Gegengewicht fehlt und das Chinchkabel ist abgezwickt (Nadel ist auch abgebrochen).
Sauber gemacht und kurz technisch getestet..... Läuft astrein. Gleich noch eine Ersatznadel bei Thakker für das Technics 270C bestellt.
Morgen wühle ich noch mal ob das Gewicht in der Kiste auftaucht........
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