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Täglich grüßt das Murmeltier

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Beitrag
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Mrz 2017, 11:10
Hallo erstmal,
mal wieder ein leidiges Thema, ich kenne es aus anderen Foren, in denen ich ein alter Hase bin und die ewig wiederkehrenden Anfängerfreds ein wenig anstrengend sind, dennoch hoffe ich auf ein paar tolle Tips.
Ich möchte mir einen Plattenspieler holen, Boxen und vertärker sind vorhanden, kleine Lp Sammlung auch.
Zuerst wollte ich einfach den neuen 2016er planar 1 holen, habe angefangen zu lesen und denke es macht keinen Sinn einen neuen Spieler für 300-500€ zu holen.
Ich habe aus den meisten Beiträgen herausgelesen, dass ein gebrauchter mit z.b. neuem Tonabnehmer und guter Nadel mehr Sinn macht.
Also verfolge ich nun diesen Weg, muss aber sagen die optik von den neuen Brettchenspielern sagt mir sehr zu, clean und elegant.
Daher würde ich auch bei einem gebrauchten versuchen diese Richtung einzuschlagen.
Am liebsten wäre mir Manuell, aber es geht auch halbautomat oder zur not auch vollautomat.
Kein ulm, oder t4p laut der meisten Beiträge.
Das Gebrauchtangebot ist recht groß und dementsprechend groß und ich hoffe auf ein paar Tips für einen guten Spieler.
Die duals scheinen etwas überteuert zu sein, jetzt habe ich mir mal den td 14x,16x,280,318 und 320 angeschaut.
Meine Frage was nehmen sich die Reihen und welche (mk1-4) sollte man nehmen?
Vielen dank schonmal.....


[Beitrag von Charlie__brown am 13. Mrz 2017, 11:51 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Mrz 2017, 11:23
Hallo,

Clean und Elegant = Unpraktisch, Unkomfortabel und für den Nutzen zu teuer.

Hier haben halt Designer und Kaufleute und nicht Techniker das Sagen ... wenn Du so etwas kaufen willst, finden sich reichlich ähnliche Produkte aus ähnlicher Quelle in ähnlicher Qualität.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Mrz 2017, 11:26 bearbeitet]
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Mrz 2017, 11:29
Hilft mir jetzt nicht weiter.
Nur als Beispiel, ich finde den td 280 durchaus optisch ansprechend und relativ clean.
Was haltet ihr z.B. von diesem Angebot?


[Beitrag von Charlie__brown am 13. Mrz 2017, 11:33 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Mrz 2017, 11:58
Hallo,

es könnte aber helfen, wenn Du an erste Stelle die benötigte/gewollte Technik stellen würdest und erst im zweiten Schritt nach der Optik schaust.

Nach zwei Thorens Drehern (zuletzt TD520) empfehle ich wegen des schlappen/anfälligen Riemenantriebs, der fast immer fehlenden SME Anschlüsse und der zumeist fehlenden/rudimentären Automatik keine Plattenspieler von Thorens.

Also auch keinen TD280 in egal welchem Zustand.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Mrz 2017, 12:00 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 13. Mrz 2017, 12:07
Moin,
im Gegensatz zu Tywin mochte ich die Thorens Plattenspieler immer und mag sie heute auch noch.
Hier die Kaufberatung der super gemachten Seite Thorens-Info:
www.thorens-info.de/html/kaufberatung.html
Holger
Inventar
#6 erstellt: 13. Mrz 2017, 12:34
Zudem deren Riemenantrieb weder schlapp noch anfällig ist (ich hatte sehr viele) und man einen SME-Anschluß bei nicht wenigen Anbietern nicht findet und deshalb trotzdem nicht vermisst.
Nicht jeder wechselt ständig Tonabnehmer...
deccatree
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Mrz 2017, 12:35

Tywin (Beitrag #4) schrieb:
schlappen/anfälligen Riemenantriebs

Ja, er läuft nicht schnell hoch. Braucht das der HiFi-Nutzer? Der DJ wahrscheinlich, da ist ein Thorens fehl am Platz. Anfällig? Ich verschliss in 28 Jahren sage und schreibe zwei Riemen. Deine Aussage kann ich also so nicht stehen lassen.

@TO
ich würde einen Thorens mit Subchassis bevorzugen, sonst ist nur ein Brett ala Einfachdreher, auch wenn die Tonarme gut sind.

Gruß
Reiner
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Mrz 2017, 12:44
Also die kaufberatung und etliche freds habe ich durchaus gelesen und einiges gelernt und verstanden, aber vieles auch noch nicht verstanden.
Ihr müsst euch einfach überlegen, dass ich als Neuling zwar viel lesen kann, aber oft Frage ich mich, wie sich technische Dinge äußern, besonders in dem Sinne, dass man sagt gute Tonqualität.
Und da kommt ihr ins Spiel, eben mit Erfahrung... Ich habe ja die ganze Thorens Modelle aufgezählt, da ich mich durch deren Seite geklickt habe, verstehe auch technische Unterschide,
aber wie äußert sich das nun?
Welche Modelle gelten als gut, zum einen technisch, zum anderen klanglich?
deccatree
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Mrz 2017, 12:56
Wenn du also einen konkreten Tipp für den Einstieger haben möchtest: TD318 Mk irgendwas. Klanglich wesentlich entscheidender ist der Tonabnehmer denn du reinschraubst und justierst (!!). Mein Favorit als Allrounder ist ein Ortofon 2M Red, aber darüber kannst du auch Glaubenskriege entfachen ...

Gruß
Reiner
Holger
Inventar
#10 erstellt: 13. Mrz 2017, 13:11
Der Tonabnehmer macht's aus, keine Frage.

Klanglich wirst du (und vermutlich fast jeder andere auch) keinen signifikanten Unterschied zwischen z. B. einem TD 105 und einem TD 320 ausmachen können, bei gleicher Tonabnehmerbestückung.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2017, 13:27
Hallo,

der Klang kommt zum größten Teil von Nadel/Abtastsystem (und der ordentlichen Justage) und ob Tonarm und auch der elektrische Abschluß
dazu passt.

Wenn dem so ist ist das Thema "Klang" fast durch, der Rest ist mehr ob man zumindest etwas "Luxus" (Endabschaltung, Automatik, Plattengrößenerkennung o.ä.) möchte.

Fazit: ein Mittelklassedreher aus Ende der 70er/Anf. der 80er mit passendem System ist schon die halbe Miete und egal ob er aus dem Schwarzwald oder Japan kommt.

Der Rest ist vielfach das (übliche) Marken-Anpreisen, Marken-Hörigkeit oder sonstiges.
Die Dinger die billig und einfach gebaut waren sind eh kaum noch zu finden (natürliche Auslese über die Jahrzehnte) und die hochwertig gebauten Kisten gibt es halt noch.

Peter
harvensaenger
Stammgast
#12 erstellt: 13. Mrz 2017, 13:32
Manchmal glaube ich,einige hier im Forum stehen bei Thorens unter Vertrag.
Rega war doch eine prima Idee,ich habe zufällig noch einen über.
Holger
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2017, 13:37
Wieso... hat jemand einen Thorens der aktuellen Produktlinie empfohlen?

Nebenbei - Regas mag ich nicht...

harvensaenger
Stammgast
#14 erstellt: 13. Mrz 2017, 14:13
Ja das stimmt,Du bist kein Vertreter,der neuen Produktlinie ...habe ich 8 Thorens und einen Sony auf deinen Fotos gezählt?
Findeldreher alle an einer Autobahnraststätte ausgesetzt.
Holger
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2017, 14:23
Nö, z. Zt. sind's nur 6, plus 3x Dual, 2x Transrotor und ein EMT.
Jetzt aber genug OT...
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Mrz 2017, 14:52
Nein muss kein thorens sein, habe zufällig nur viele infos gefunden daher, gerne auch dual, oder andere...
@harvensaenger die meisten plädieren für ältere gebrauchte und attestieren den neuen (günstigeren) Modellen kein gutes Zeugnis.
Wie geasagt ich bin offen für Vorschläge.....
harvensaenger
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mrz 2017, 15:30
Das machst Du auch schon ganz richtig,im Forum hier aber auch ruhig noch im Nachbar Forum reinschauen,ich habe noch ein bisschen Fachpresse dazu gelesen,so entsteht am Ende die eigene Meinungsbildung.
Ich finde so einige (alte Klamotten) auch sehr gut,zb.einen Keni 990 kd ,oder den ein oder anderen alten Marantz das war mir am Schluss aber doch zu heikel und Preise jenseits von gut und böse,ich bin kein Bastler und wollte es einfach gut und nicht zu alt übrig geblieben ist dann nur noch Rega ,pro ject,und ein paar Thorens.
Und irgendwas gutes gebrauchtes zu nehmen ist auf keinen Fall grundsätzlich falsch,habe ich auch so gemacht.
Bis auf den jetzigen, das war ein Vorführer,gefühlt würde ich allerdings sagen da wurde nur der Karton vorgeführt,aufgebaut war der jedenfalls nicht.
tomtiger
Administrator
#18 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:06
Hi,

wenn Dir ein Brettchen ohne Komfort passt: kauf neu.

Der Vorteil der alten Dreher ist alles mögliche, Komfortfunktionen, Preis, Nostalgie, .... ein alter Brettchendreher ist auch nur ein Brettchendreher, z.B. in der Art Oracle Paris.

LG Tom
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:15
Hallo,

na, es hat doch einen einfachen Grund: zu Glanzzeiten wurden Plattenspieler zu Millionen hergestellt, heute ist eine Nische.

Denn: Feinmechanik kriegt man nur über Massenfertigung günstig.

Daher gibts heute Dreher die damals unverkäuflich gewesen wären...

Peter
deccatree
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:17

8erberg (Beitrag #19) schrieb:

Daher gibts heute Dreher die damals unverkäuflich gewesen wären...

Peter

Full ACK!
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:37
Da gebe ich euch recht und habe ich auch so schon gelesen, hilft mir bei der konkreten Auswahl nicht so recht....
Bei thorens habe ich mal den 160, 318 und 320 ausgeguckt.
Warte aber immer noch auf konkrete Vorschläge...
harvensaenger
Stammgast
#22 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:42
Was sagt denn eigentlich dein Verstärker zu der ganzen Sache,Phonoeingang,MM/MC möglich?
Holger
Inventar
#23 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:52

Charlie__brown (Beitrag #21) schrieb:

Bei thorens habe ich mal den 160, 318 und 320 ausgeguckt.


Nimm den, der bei bestem Zustand das wenigste Geld kostet und der dir optisch und von der Ausstattung her am meisten zusagt - ein TD 160 Mk. II in Mahagoni von z.B. 1978 ist nicht besser und nicht schlechter als ein z.B. 8 Jahre jüngerer TD 320 in schwarz (es sei denn, du brauchst unbedingt eine Endabschaltung).
tomtiger
Administrator
#24 erstellt: 13. Mrz 2017, 17:03
Hi,


Charlie__brown (Beitrag #21) schrieb:
Warte aber immer noch auf konkrete Vorschläge...


siehe oben: Kauf Dir einen neuen!

Mir wäre aktuell kein Brettchenspieler von vor 30 Jahren bekannt. Insbesondere nicht in der Optik.

Du hast nichts von einem TD160 wenn Dir ein Rega RP1 besser gefällt.

LG Tom
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 13. Mrz 2017, 17:06
Hallo,

das Gerät im besseren Zustand ist immer der bessere Kauf.

Wichtig: bei Ebay, Kleinanzeigen usw. NUR Abholung, einen Plattenspieler sach- und fachgerecht vorzubereiten und zu verpacken benötigt geeignetes Material und Know-how. Selten vorhanden, ausser es ist ein gewerblicher Händler der Dir auch zusagt das er ordentlich verpackt (da kannst Dir dann die Kohle wiederholen).

Ebenfalls check: was für ein System ist verbaut? Zustand/Alter der Abtastnadel?

Was für einen Phonopre hast Du überhaupt oder kommt das auch noch auf Dich zu?

Peter
harvensaenger
Stammgast
#26 erstellt: 13. Mrz 2017, 17:21
Ebay "toller Plattenspieler aus 2005 mit 50 Betriebsstunden im stabilen Bananenkarton verpackt"
Wer es glaubt wird selig und wer backt wir mehlig.
Da ist Ärger vorprogrammiert.
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Mrz 2017, 17:42
Ich hab vor 2 Jahren selbst mit einem Rega P1 wieder angefangen, den etwas aufgewertet (anderer Teller, anderes System) und bin ein knappes Jahr damit sehr zufrieden gewesen, bis ich sehr günstig an einen P3 gekommen bin. Seitdem dreht der P1 bei einem Freund munter seine Runden.
Sind hier im Forum halt nicht sehr beliebt die Brettchen. Schlecht sind sie deswegen nicht, höchstens etwas puristisch.
Mittlerweile hat sich bei mir ein Dual 606 hinzu gesellt, der auch durchaus seinen Reiz hat und sich klanglich hinter dem P3 überhaupt nicht verstecken braucht. Ist halt eine andere Generation Plattenspieler. Sowas heute in kleinerer Serie zu fertigen......braucht man sich nur angucken, was ein riemengetriebener Dual CS 600 heute neu kostet.


Kauf einfach erstmal das, was dir am meisten zusagt.
Wird sowieso nicht dein letzter Plattenspieler
Holger
Inventar
#28 erstellt: 13. Mrz 2017, 17:59

Michael_Martens (Beitrag #27) schrieb:

Wird sowieso nicht dein letzter Plattenspieler ;)


Wahre Worte gelassen ausgesprochen...
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 13. Mrz 2017, 18:40
Also mit der Optik habt ihr mich etwas falsch verstanden, die Brettchen fibde ich definitiv cool, aber es muss nicht sein, denn ich habe auch die Befürchtung, wie schon angenerkt, dass es evtl. nicht der letzte sein wird.
Phonopre habe ich auf dem Schirm, emein alter Verstärker hat noch phono, aber spiele auf lange sicht auch mit dem Gedanken eine neuen zu holen.
Dazu eine Frage nutzt ihr den phonopre nur wenn ihr keinen phonoeingang habt, oder auch bei vorhandenem phonopre?
Ihr schreibt viel von den systemen , was wären denn da eure empfehlungen?
Holger
Inventar
#30 erstellt: 13. Mrz 2017, 18:46
Die meisten, denke ich, werden erstmal den eingebauten Phonovorverstärker nutzen, so der Verstärker denn einen hat.
Wozu unnütz Geld ausgeben? Die gesparte Summe lieber in einen besseren Plattenspieler und/oder ein besseres System investieren.
Irgendwann kommt dann bei vielen sowieso der Wunsch nach einem zweiten Laufwerk oder vielleicht einem MC-System, erst dann ist es mbMn Zeit, sich mal über eine externe Phonovorstufe Gedanken zu machen.
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 13. Mrz 2017, 19:04
Hallo,

zu den Systemen: das Wesentlich ist meist die Nadel. Merkt man z.B. bei einem der gängisten Systeme, den Ortofönern, bei denen eh der Generator bis auf Kleinigkeiten identisch ist: mit einer einfachen Nadel wie beim OM10 oder 2m red ist das Niveau ziemlich erdverbunden, nach oben wirds "dank" der aufwändigeren Nadel dann aber teuer, mit einer 40er Nadel oder 2m black ist man schon ganz weit oben, aber das kostet dann auch ein paar Eumels.

Peter
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 13. Mrz 2017, 19:37
Ok der untrschied vom 316er zum 320er ist doch hauptsächlich der Tonarm?
Wie stark ist der Unterschied von einem tp90 zu tp50, 28,21 oder tp 16?
Holger
Inventar
#33 erstellt: 13. Mrz 2017, 20:54
In normalen Heimbetrieb nicht hörbar... es sei denn, man nimmt ein eher ungeeignetes System, also z. B. ein ultrahartes für den Isotrack-Tonarm TP 16 Mk. III oder ein ultraweiches für den eher schwereren "Prügel" TP 90.
Mit "geeignetem" System wird man Unterschiede der Systeme hören, nicht der Tonarme.
Und auch nicht der Laufwerke, also TD 160, 316 oder 2001.

Allerdings...................gibt es immer Leute, die anderer Meinung sind - dies hier ist nur die meine.
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 13. Mrz 2017, 21:11
Ok das hilft schonmal, der tp 90 gilt ja als top, aber ein td320 mit tp90 kostet schon etwas und dann oft ohne oder nicht so gutem abnehmer.
Der td 160 ist auch noch etwas teurer und meist mit tp16, wenn ich nicht irre?
Relativ günstig hingegen, ist der td316 mit tp50.
Tonabnehmer sind sehr selten bessere dabei, d.h. ich rechne damit evtl. einen neuen zu holen, auch wenn nicht sofort, aber in absehbarer zeit.
Was passt denn am besten für einen dynamischeren sound, der durchaus etwas mehr bass bietet?
.JC.
Inventar
#35 erstellt: 13. Mrz 2017, 22:43
Hi,


harvensaenger (Beitrag #26) schrieb:
Ebay "toller Plattenspieler aus 2005 mit 50 Betriebsstunden im stabilen Bananenkarton verpackt" .....


ich hab schon einen Technics SL 1710 im Bananenkarton bekommen ..
er war heil angekommen
es kommt eben drauf an, wie er innen verpackt ist
(die SLs lassen sich aber auch recht leicht versenden)

also wenn es nicht ein genau bestimmtes Modell sein soll,
sondern lediglich irgendeinen Dreher zum LPs hören,
dann findet sich garantiert etwas in der Umgebung

viel Glück


ps
Technics

ich schätze der kann verpacken
ad-mh
Inventar
#36 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:02

Charlie__brown (Beitrag #34) schrieb:
Relativ günstig hingegen, ist der td316 mit tp50.


Ein Spieler ohne jeglichen Komfort. Manuell und ohne Abschaltung. Klanglich wird es keinen Unterschied zum TD 320 geben. Der TP 50 ist einen Tacken schwerer als ein TP 16 oder TP 21 aber immer noch mittelschwer. Einziges Manko, der Tonarm ist nicht höhenverstellbar. Einige gute Systeme passen aber perfekt. Was solls also... .
Der Tonarm ist sehr gut. Ich habe ihn am TD 166 VI und bin damit sehr zufrieden (ebenfalls manuell ohne Endabschaltung). Den Spieler gebe ich mein Lebtag nicht ab.
Wenn in sehr gutem Zustand zu bekommen würde ich einen TD 316 kaufen, zumal die Federung einfacher einzustellen ist, falls man das mal machen muss.

Das gesparte Geld würde ich komplett in ein gutes System investieren. Der TP 50 ist mit einem 500 EUR System definitiv nicht überfordert.

Grüße

Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#37 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:09
Nabend !

Wie immer bringt so eine Anfrage gar nichts außer viel Blabla und Werbespots, wenn nicht ein realistischer Budgetrahmen angesetzt wird.

Einige von Euch kapieren das anscheinend nicht. Weder grundsätzlich noch in Anbetracht der enormen Preiserhöhungen, die z. B. ein schnuckeliges Nagaoka MP500 ziemlich uninteressant machen. Es braucht gar nicht über irgendwelche Kombinationen geschwafelt werden, wenn etwas sinnmachendes die Grenze übersteigt und sich letztendlich des öfteren herausstellt, daß der Anfragende doch wieder halbtotes Gedönz gekauft hat und dann mit der Systemjustage völlig einbricht, anstelle einen versierten Händler machen zu lassen.

Einige mögen zusammenzucken, aber ich bin so rigeros geworden, daß ich auch einen teilgewarteten TD126MKIII im optisch ordentlichen Zustand bei einer Elektronikwerkstatt habe stehenlassen, weil halt ein DL103 unbekannter Qualität an einem TP16 MK-dingsbums nichts zu suchen hat und ich keinen Bock hatte, das System mitzubezahlen. Ich habe weder nachgefragt, warum das Denon montiert ist, noch mich nach einem Preis fürs nackte Laufwerk erkundigt, weil ich mir das Gelabere der Lötkolbenartisten ersparen wollte.

Die Fuzzies wollten halt 650 Euro haben oder EGAL.

Was die TD280-Familie angeht: * röchel * + ogottogott wie immer ! Diese Pro-Ject-Thorens-Mischlinge sind schlimm. Hatte gerade einen MK IV zur Reparatur.

Es hat mich zwar keiner gefragt, aber gegen den TP90-Tonarm habe ich aus den bekannten Gründen eine Aversion. Einmal auf einem TD2001 = Nie wieder.

So, und wie schaut es nun aus mit dem Budgetrahmen ?

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#38 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:20
Hi,


Wuhduh (Beitrag #37) schrieb:
Einige von Euch kapieren das anscheinend nicht.


wir haben die Sache mit dem Dreher, schon recht gut verstanden.
Es liegt eher am TE, was ja auch völlig logisch ist.

also mal konstruktiv: gefallen Dir hier die Dreher besser als die da ?

Dann kannst Du anfangen Preise zu vergleichen.
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 14. Mrz 2017, 00:10
@wuhdu also ich bin mit dem Verlauf ganz zufrieden, ich brauche keinen komfort tp50 scheint zu taugen und preislich finde ich den 316 auch gut....
Ich werde mir als Neuling kein 500€ system draufschnallen, denke die 200€ Liga taugt zum Luftschnappen....


Ok, jetzt hat mich was erwicht...
Was haltet ihr von dem Schmuckstück?


[Beitrag von Charlie__brown am 14. Mrz 2017, 00:30 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#40 erstellt: 14. Mrz 2017, 01:15
Nabend !

Wenn Du den Auktionstext ausreichend geistig verinnerlicht hättest, wäre Dir bewußt, daß es sich hier nicht um ein Schmuckstück, sondern um eine überteuerte Fräse mit einer miserabel erhaltenen Haube handelt.

Der pF-Umschalter ist Blödsinn und es lohnt sich nicht einmal, im evtl. vorhandenen Handbuch nach der Normal-Stellung mit dem Wert zu forschen. Siehe die vieldiskutierten Werte zu den meisten Audio-Technica-Systemen plus die Meinungen zu den MI-Tonabnehmern von Nagaoka und Co. .

Frage doch einmal bitte nach der Händlerrechnung zum Shure, da die Laufzeit extrem niedrig ist. Die Antwort kann ich schon jetzt erahnen.

Eventuell: Nagaoka MP-200

@ JC:

Nee danke, kein Interesse an dem Ebay-Blödsinn mit den Wunschtraumpreisen. Erstens reicht mir das Fehlverhalten der Berliner Händler, die für ihre schwerstverkäufliche Analogecke artverwandte Preise aufrufen, völlig und zweitens habe ich schon zuviel in den Händen gehabt, als daß mich das gängige Zeug noch besonders interessiert.

Ich bin so schmerzfrei geworden, auch einen SL-M1 mit erheblich abgerubbelter Start-Stop-Taste ( und anderen weniger erheblichen Benutzungsspuren ) stehen zu lassen. Der Preis war bei der Entscheidung sekundär.

Und da war auch noch ein werkstattgeprüfter TD318, bei dem die bereits genannten LKA es nicht für nötig befunden hatten, die 2 Knebel gegen Originale auszutauschen. Der fummelige Ersatz stand in keiner guten Relation zu den 360,00 Euro.

Der von Dir verlinkte Händler hat nebenbei bemerkt einen zweifelhaften Ruf, welcher nicht aus dem Bewertungsprofil ersichtlich ist. Und er wurde bekannt durch seine Hifi-Aufräum-Umzugs-Aktion vor längerer Zeit, bei der er - soweit ich mich erinnern kann - so ca. 120 Objekte en bloc loswerden wollte. Da waren einige Spieler dabei, die evtl. auch gestapelt wurden.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#41 erstellt: 14. Mrz 2017, 01:40
Hi,


Wuhduh (Beitrag #40) schrieb:
Der von Dir verlinkte Händler ...


?

ich habe 2 Suchergebnisse verlinkt, einmal alle Thorens, andermal alle Technics, die aktuell laufen
um wenigstens mal eine optische Richtung rein zu bringen

aber das hat nicht funktioniert ..
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 14. Mrz 2017, 01:46
Denke er meint meinen link

@wuhduh
Ich habe verstanden, dass du abgebrüht und schmerzfrei bist...
Wenn du deine tips evtl. noch ein wenig einsteigerfreundlich und weniger "rotzig" herüberbringst würde ich mich freuen!
Schmuckstück bezog sich lediglich darauf, dass mir der harman kardon t40 richtig gut gefällt.


[Beitrag von Charlie__brown am 14. Mrz 2017, 01:48 bearbeitet]
Japanbarock
Stammgast
#43 erstellt: 14. Mrz 2017, 10:37
Das Problem in diesem Forum ist die Oldie-Fan-Gemeinde, die ihre Aussagen gerne wiederkäut.
Ein kleiner Teil diese Fangemeinde blickt durch, die allermeisten schreiben ab. Und viele scheinen ihren alten Schätzchen so wenig zu trauen, dass sie glauben, sie dürften keine Gelegenheit auslassen, sie hier hochleben zu lassen.
Für einen Ratsuchenden also eine denkbar ungünstige Grundlage, weil eben der größte Teil der verfügbaren neuen Plattenspielern ungehört abgelehnt wird.

Es gibt ein deutschsprachiges Analog-Forum in dem deutlich mehr Kompetenz anzutreffen ist und wo Plattenspieler eher objektiv besprochen werden.
Marsilio
Inventar
#44 erstellt: 14. Mrz 2017, 10:56

Japanbarock: Das Problem in diesem Forum ist die Oldie-Fan-Gemeinde, die ihre Aussagen gerne wiederkäut.
Ein kleiner Teil diese Fangemeinde blickt durch, die allermeisten schreiben ab.

Bislang habe ich in diesem Thread nichts geschrieben, aber da bin ich mir nicht so sicher, ob Du richtig liegst. Ich habe seit Jahrzehnten mit Plattenspielern zu tun - zuerst in meinem Elternhaus, seit bald 30 Jahren besitze ich eigene. Und ich setze mich mit Themen wie Kapazitätenkompatibilität zum (Phonovor-)Verstärker, Nadelschliffen etc. auseinander. Als Familienvater ist aber auch der Kostenfaktor bei mir ein Thema - ergo habe ich Infos gesammelt, wie ich auch mit kleinerem Budget zum sehr guten Vinylklang kommen kann. Was ich meines Erachtens nicht so schlecht geschafft habe. Und ich denke, dass es hier recht viele solche Leute gibt.


Und viele scheinen ihren alten Schätzchen so wenig zu trauen, dass sie glauben, sie dürften keine Gelegenheit auslassen, sie hier hochleben zu lassen.

Meine drei Plattenspieler sind ca. 45, ca. 40 und exakt 34 Jahre alt. Wieso soll ich denen nicht trauen? Die laufen alle problemlos, den einen habe ich ja auch schon bald ein Vierteljahrhundert... Daneben haben in meinem Bekanntenkreis mehrere Leute auch noch Dreher, die man nicht mehrheitlich unbedingt als Neugerät bezeichnen kann. Auch sie haben keinerlei Schwierigkeiten.


Für einen Ratsuchenden also eine denkbar ungünstige Grundlage, weil eben der größte Teil der verfügbaren neuen Plattenspielern ungehört abgelehnt wird.

In dem Fall sind Erfahrungen wie meine nichts wert. Gut, wenn Du meinst...



Es gibt ein deutschsprachiges Analog-Forum in dem deutlich mehr Kompetenz anzutreffen ist und wo Plattenspieler eher objektiv besprochen werden.




Sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber ich habe schon etwas Mühe mit solchen pauschalen Aussagen.

LG


[Beitrag von Marsilio am 14. Mrz 2017, 11:57 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 14. Mrz 2017, 12:09
Hallo,

dem User Japanbarock geht es nach meiner Meinung - wie auch im Analog-Forum - um das Hochlebenlassen von Geräten und Labeln und weniger um den hinsichtlich der Technik tatsächlich/praktisch erzielbaren/vergleichsweisen Nutzen.

Es spielt also nicht die Technik eine Rolle, sondern die mit Geräten/Labeln/Preisen/Image/Werbung/Marketing(Schwurbelpresse) ... verbundenen Emotionen. Dazu kommt womöglich auch ein gewisses Maß an Vertriebsaffinität?

Ich habe mich schon vor 40 Jahren mit Plattenspielern beschäftigt und nach zwei Jahrzehnten Pause - die der Einführung digitaler Musik geschuldet war - beschäftige ich mich seit 10 Jahren wieder mit dieser Technik.

Auch wenn meine Erfahrungen mit bislang elf eigenen Plattenspielern (vier Geräte im derzeitigen Bestand) gegen die Erfahrungen der meisten erfahreneren User lächerlich wirken müssen, erscheinen mir Äußerungen wie die von Japanbarock "ahnungslos".

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Mrz 2017, 12:18 bearbeitet]
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 14. Mrz 2017, 12:16
Hmm
also darauf wollte ich nicht hinaus
Eure Meinungsverschiedenheiten helfen mir recht wenig weiter...

Kann den evtl. jm. etwas zu dem harman kardon t35 oder 40 sagen?
Gefällt mir erstmal sehr, allerdings kaum infos zu finden....
Marsilio
Inventar
#47 erstellt: 14. Mrz 2017, 12:39
Zum Harman Kardon T40: Das ist ein mit rund 7kg Gewicht mittelschwerer Riementriebler. Wie gut der ist kann ich nur schlecht beurteilen. Die Daten zum Gerät findest Du unter vinylengine.com (Anmeldung erforderlich, ist aber kostenlos und SPAM-frei). Preislich scheint mir das hier verlinkte Angebot etwas sehr ambitioniert zu sein. Zudem ist es kein oft anzutreffendes Gerät. Ergo wirst Du im Falle eines Problems auch eher weniger auf Unterstützung in Foren zählen können als wenn Du ein verbreiteteres Teil hättest. Ich persönlich hätte in dieser Preisklasse andere Favoriten.

Grundsätzlich rate ich von Ebay-Käufen bei Plattenspielern ab, wenn eine persönliche Abholung nicht möglich ist. Der Plattenspieler ist ein Präzisionsinstrument; leider wissen nur die wenigsten Privatverkäufer, wie man ein solches Teil verpackt, dass beim Empfänger ein intaktes Gerät und nicht bloss Elektroschrott ankommt. Etwas anders sieht es beim Kauf von Freaks aus, auch diese sind in der Regel in der Lage, einen Plattenspieler gut zu verpacken. Ihre Angebote finden sich oft in Foren wie hier. Auch Profis wissen wie man verpackt.

Eine andere Möglichkeit, die ich gerne empfehle, ist die Suche nach interessanten Geräten in Kleinanzeigen aus einem vom Käufer erreichbaren Umkreis. Solltest Du in einer solchen ein Gerät finden, das Dir gefällt, wird man hier Dir gerne weiterhelfen, ob das Angebot empfehlenswert ist oder nicht.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 14. Mrz 2017, 12:42 bearbeitet]
Charlie__brown
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 14. Mrz 2017, 12:58
Ist doch klar, dass ich nur einen Kaufe den ich abholen kann.
Gerade, dass er nicht so verbreitet ist gefällt mir, auch wenn es Nachteile bringt....
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann berichten ..
Marsilio
Inventar
#49 erstellt: 14. Mrz 2017, 13:14
Noch eine Bemerkung zum Thorens TD280, den Du gestern verlinkt hast: Grundsätzlich ist das kein schlechter Plattenspieler. Leider fehlt ihm das Subchassis der grossen TD (z.B. TD320), ansonsten kann man mit dem schon glücklich werden. Bei dem von Dir verlinkten Angebot würde ich aber sofort das verbaute Billig-Stanton 500 durch einen besseren Tonabnehmer ersetzen. Und ja - der Preis ist auch zu hoch, selbst wenn das ein professioneller Verkäufer ist. Bei Analogrevival ( https://www.analogrevival.de/plattenspieler/0-200/ ) bekommst Du einen TD280 für 189.- Für 339.- hätte er übrigens auch einen TD320...

Weitere meines Erachtens empfehlenswerte Dreher aus der Blütezeit sind die grossen Dual 704, 721, die mittleren Dual 604, 621, dann natürlich die verschiedenen Technicse (SL-Q2, Q3, SL-1600, 1610, 1700, 1710, 1900). Auch Hitachi baute optisch und technisch interessante Plattenspieler (PS-38, PS-48, PS-58). Mitunter sehr günstig findet man die grossen SABA PS250 und PS350. Und auch Grundigs PS3500 und PS4500. Dies nur so als Orientierungshilfe.

LG
Manuel
tomtiger
Administrator
#50 erstellt: 14. Mrz 2017, 14:14
Hi,


Charlie__brown (Beitrag #46) schrieb:
Kann den evtl. jm. etwas zu dem harman kardon t35 oder 40 sagen?
Gefällt mir erstmal sehr, allerdings kaum infos zu finden....


sind nett, aber doch schon einiges an Kunststoff verbaut. Den sollte man sich auf jeden Fall selbst ansehen, ob er gefällt.

Da ist z.B. ein Denon GT 700 in dem Preisbereich angeboten, der mir optisch deutlich eher zusagen würde, der Arm dürfte ein Jelco Derivat sein, wo man zumindest einzelne Teile nachbekommt (z.B. Lift).

Da ist halt immer die Frage, ob der Arm zum Abnehmer passt. Aber die Aufgabe - eine Platte drehen - werden die sicher ordentlich erfüllen.

LG Tom
Holger
Inventar
#51 erstellt: 14. Mrz 2017, 18:18

Japanbarock (Beitrag #43) schrieb:
Das Problem in diesem Forum ist die Oldie-Fan-Gemeinde, die ihre Aussagen gerne wiederkäut.
(...)
Für einen Ratsuchenden also eine denkbar ungünstige Grundlage, weil eben der größte Teil der verfügbaren neuen Plattenspielern ungehört abgelehnt wird.


Blödsinn... sorry.
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