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Teac TN-550, gibts schon Erfahrungen?

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oremilac
Stammgast
#1 erstellt: 12. Mai 2017, 23:02
Moin!

Mein Bruder liegt mir wegen dem Teac TN-550 in den Ohren.
Er meint, das sei ein guter Spieler. Finde im Netz nicht viel, eigentlich
nur Werbegedudel.
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Gerät?

Schon mal Danke im Voraus!

Thomas
höanix
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2017, 00:19

oremilac (Beitrag #1) schrieb:
Er meint, das sei ein guter Spieler.


Moin Thomas

Wie kommt er er denn zu dieser Meinung, hat er ihn schon mal ausprobiert?
Am Teac ist serienmäßig ein AT 95 dran, wenn du dir den an deinen Dual DJ 301 hängst wirst du für viel weniger Geld das gleiche Ergebnis haben.
Der einzige Unterschied ist dann die Optik, die mir auch nicht so besonders zusagt.
Wenn du 720 Euro in einen guten und schönen älteren Plattenspieler investierst und dir ein AT 95 dazukaufst hast du ein besseres Ergebnis.
Zumindest was die Optik angeht, die Abtastqualität entscheidet der Tonabnehmer.

Just my 2 cents.

LG Jörg


[Beitrag von höanix am 13. Mai 2017, 00:21 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2017, 01:37
Für über 700€ würde ich mir so eine "Flunder" nicht zulegen. Wenn du nur halb so viel ausgibst, gibt es dafür sehr, sehr hochwertige gebrauchte Spieler. Vmtl. werden die sogar den Teac noch überleben...
oremilac
Stammgast
#4 erstellt: 13. Mai 2017, 10:12
Moin!

Danke für die Antworten.

Nein, ausprobiert hat er ihn noch nicht, wie denn auch, steht beim mediamarkt (ca. 680€)
Lt. info Werbung soll er eine AT 100 e drauf haben.

Scheint wohl nicht soweit verbreitet zu sein.

Hier mal nen link: TEAC TN 550

Bis die Nächte

Thomas
ad-mh
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2017, 10:41
Moin Thomas,

wenn es gefällt...
Letztlich bezahlt man hier ziemlich teuer ausschließlich die Optik.
Mit einem guten System sollte man mindestens +200 EUR kalkulieren.

Für 900 EUR gibt es hervorragende alte Geräte, die man bei 700 EUR locker im Topzustand bekommen kann.
+200 EUR für das System muss man dann aber immer noch investieren - so oder so.

Wenn man es sich zutraut, einen Spieler zu überholen, dann kann man sich besser einen gut erhaltenen Spieler aus den 70/80ern zulegen.

Für 700 EUR könnte man bzw. einen manuellen Thorens TD 166 kaufen und ein 2m Black ist im Budget. Da wird man nicht mehr machen müssen als den Riemen zu tauschen und das Lager zu ölen.
Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, kann man alternativ einen Vollautomaten in Betracht ziehen.

Wenn es ein richtiger "Bolide" sein soll. Für 700 EUR ist auch ein Kenwood im Budget.
http://www.ebay.de/i...497957311&rmvSB=true

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 13. Mai 2017, 10:46 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jun 2017, 23:07
Moin!

Mein Bruder hat den TEAC jetzt, komme gerade vom Probehören.
Was soll ich sagen, guter Sound, kein Motorgeräusch, nix wackelt.
Testplatten waren Hans Albers Single mit Seemannslieder, MC5 Live,
the Monkees und Chuck Berry's Letzte - Chuck.
Optisch macht der Dreher echt was her.
Trittschall gar kein Thema, auch Fingertrommeln auf dem
"Brett" kam beim Verstärker nicht an.

Fazit: Mein Bruder freut sich wie Bolle und ich kanns verstehen.

Bis die Nächte!

Thomas =8)
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 19. Jun 2017, 23:38
"... auch Fingertrommeln auf dem "Brett" kam beim Verstärker nicht an."

Na dann ist doch alles gut.
Allerdings gibt mir der zitierte Text sehr, sehr zu denken.


[Beitrag von ad-mh am 19. Jun 2017, 23:39 bearbeitet]
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jun 2017, 08:27
Alter Schwede! Der verlinkte Kenwood KD-990 in erbärmlichem Zustand ist für 560 Euro weggegangen? Was sind das für Zeiten...

@TE: Die aufgezählten Platten lassen darauf schließen, dass ihr bzw dein Bruder noch keinen eigenen Bestand Vinyl habt, richtig? Dann gleich 700 Euro für einen Dreher ausgeben ist ambitioniert. Kommen ja noch ein paar hundert (tausend) Euro zur Bestandserweiterung hinzu. Wobei es derlei natürlich im Konvolut günstig zu kaufen gibt, wenn das dem Geschmack entspricht.
Ist die Deckplatte des Teac in "Marmoroptik" foliert oder was ist das?f


Edit:
Hab's gefunden:
"The cabinet employs artificial marble with high-density MDF. By combining different materials in a two-layer structure, this design abates their inherent resonant frequencies and realizes a clear sound, allowing the artists voices, which are inscribed in the grooves of the record, to come out vividly.
The artificial marble not only contributes to the elegant appearance, it is also excellent in terms of weight, allowing the turntable to realize a heaviness of about 9 kg while retaining a slim and stylish form. While it has a rigid structure, it is also able to assure a high feedback margin."

Zum Tonabnehmer steht da folgendes:
"An MM-type cartridge equivalent to audio-technica AT100E is already installed at the factory, as the universal type head-shell employs PC-Triple C wiring for pure signal travel."

Beides zitiert von der Teac-HP. Also kein AT100E, sondern nur ein gleichwertiges (ungelabeltes) Teil. Ein Äquivalent eben.


[Beitrag von dieselpilot am 20. Jun 2017, 08:35 bearbeitet]
höanix
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2017, 08:38

dieselpilot (Beitrag #8) schrieb:
Die aufgezählten Platten lassen darauf schließen, dass ihr bzw dein Bruder noch keinen eigenen Bestand Vinyl habt

Hast du was gegen Hans Albers
Einer der besten deutschen Musiker aller Zeiten.
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 20. Jun 2017, 08:38

oremilac (Beitrag #6) schrieb:
Testplatten waren Hans Albers Single mit Seemannslieder, ...


dieselpilot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Jun 2017, 08:49

höanix (Beitrag #9) schrieb:
Hast du was gegen Hans Albers :?


Absolut nicht!
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die Spotify-Jünger so drauf sind.
Wobei, das Alter wurde hier mit keinem Wort erwähnt. Zu viel reininterpretiert.

@TE: Wünsche viel Spaß beim Plattenhören.


[Beitrag von dieselpilot am 20. Jun 2017, 08:50 bearbeitet]
höanix
Inventar
#12 erstellt: 20. Jun 2017, 08:55
"Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" ist Kult.
Wer das nachts um halb eins auf der Reeperbahn noch nicht mitgegrölt hat dem fehlt Kultur.
akem
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2017, 10:59
Kommt gleich nach "Griechischer Wein" von unserer zweiten Musikgröße, oder??

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 20. Jun 2017, 11:41
Es kann nur Einen geben.


Wenn ich das nur jemals kapieren könnte, warum man sich heutzutage einen neuen Dreher kauft.
(Technics SL 1200 GAE ausgenommen)
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Jun 2017, 12:42

.JC. (Beitrag #14) schrieb:
Wenn ich das nur jemals kapieren könnte, warum man sich heutzutage einen neuen Dreher kauft.


Ein Freund von mir kauft sich immer alles neu! Er findet es widerlich, wenn solche Sachen wie Hifi (aber auch Auto) schon mal jemand "angegrabbelt" hat.
Hat das noch was mit dem Teac zu tun?
Optisch finde ich den Teac übrigens gar nicht schlecht. Lediglich diese "Granit-/Marmoroptik" finde ich grauselig...aber Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 20. Jun 2017, 12:50
Hi,


dieselpilot (Beitrag #15) schrieb:
Hat das noch was mit dem Teac zu tun?


nicht speziell, aber generell.
Es liegt ganz einfach am Preis / Leistung Verhältnis.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Jun 2017, 12:56
Keine Sorge. Ich verstehe das schon. Wollte nur nicht zu weit ins Off abdriften.
Müsste den mal in Natura sehen, wie sich Haptik und Verarbeitung so anfühlen. Von den Fotos im Netz her schwierig für mich zu beurteilen. Meiner wäre es aber nicht.
oremilac
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2017, 15:31
Moin!

Ich find das total Lieb, dass wir beiden alten Sä... für Vinylanfänger gehalten werden.
Mein Bruder Bj 1957 und ich Bj 1964. Ich sammeln seit 1979 Platten.
Ja unser Musikgeschmack ist hmmm.... Bunt!

Wer sich für meine Sammlung interessiert:

calim bei discogs

Bis die Nächte!

Thomas =8)

PS. Während ich das schreibe läuft gerade Gramme,
das gleichnamige Pre-release von 1999....
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Jun 2017, 17:46

Hehehe, ja, so kann's gehen. Aber schöne Sammlung ist da vorhanden.
Tauern
Inventar
#20 erstellt: 20. Jun 2017, 17:59
Hallo,

da ist doch tatsächlich mal ein Vinyl-Erfahrener mit einem neuen Plattenspieler sehr zufrieden. So so, sowas dürfte es doch eigentlich garnicht geben .

Im Ernst: das fundamentale Bashing neuer Geräte in diesem Subforum ist schon skuril. Habe selbst neben zwei alten Direkttrieblern einen Hanpin-Omnitronic. Das Gerät läuft seit vier Jahren tadellos.

Der Hinweis auf den Kenwood ist schon bemerkenswert.... Derzeit gehen selbst die abgerockesten Teile für nennenswertes Geld weg. Wenn´s dann noch ein Technics SL 1210 ist, drehen die Leute durch

Viele Grüße

Tauern
oremilac
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jun 2017, 18:42
Moin!

Das mit dem Hanpin, bei mir ein Dual DTJ 301 auch 4 Jahre alt, kann ich bestätigen.
Ist kein Highend-Teil, aber hält sich ganz ordentlich.
Wenn ich mir bald nen neuen zulegte, geht der an meinen 20-jährigen Sohn...
der drängelt auch schon .


Bis die Nächte!

Thomas =8)
merlintva
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Jun 2017, 18:56
ach JC mit seiner leier sein Technics

für ihn scheint es der beste Plattenspieler zu sein....

Tja
für andere ist er es nicht.

Da wird ein hype drum gemacht den ich nie verstanden habe.

es gab immer schon alternativen
und das sogar als riementriebler.

aber soetwas wird JC ja nicht verstehen...

manchmal frage ich mich ob er an alterstarsinn leidet.
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 20. Jun 2017, 18:57
Hab mir gerade einen Technics SL-1610 aus erster Hand besorgt. Der Zustand ist echt mint, sogar die Haube sieht aus wie neu.
Gekostet hat er 100€ und daher werde ich einen Teufel tun und mir einen überteuerten "Plaste"-Dreher kaufen.
Marsilio
Inventar
#24 erstellt: 20. Jun 2017, 19:25

Rabia_sorda (Beitrag #23) schrieb:
Hab mir gerade einen Technics SL-1610 aus erster Hand besorgt. Der Zustand ist echt mint, sogar die Haube sieht aus wie neu.
Gekostet hat er 100€ und daher werde ich einen Teufel tun und mir einen überteuerten "Plaste"-Dreher kaufen. :X


Geil! Der hält noch ein weiteres Vierteljahrhundert! Viel Spass!

LG
Manuel
Tauern
Inventar
#25 erstellt: 20. Jun 2017, 21:03
Ein SL 1610in mint condition für 100 EUR ist die berühmte Nadel im Heuhaufen. Ich schaue ab und an bei ebay kleinanzeigen, die Ergebnisse meiner Recherchen waren bisher leider immer ernüchternd. Glückwunsch zu dem Schnäppchen!

Einen schönen Sommerabend und viel Spaß mit dem 1610er!

Tauern
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 20. Jun 2017, 22:59
Vielen Dank an allen
Ich hoffe auch das er noch lange spielt. Nun kann mein SL-B303 in Rente gehen...
höanix
Inventar
#27 erstellt: 21. Jun 2017, 00:00
Bei dem momentanen Hype kannst du ihn ja für 80 Euro verkaufen.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Jun 2017, 07:51

höanix (Beitrag #27) schrieb:
...für 80 Euro verkaufen.


Ist zwar ein Händler, aber mit T4P am Start. Den hatte ich auch auf meinem ersten Plattenspieler von Technics. Ich nehme mal an, bei dir spielt was besseres.
SL-B303 für 149 Euro verkauft



P.S. Wenn ich mir die Bilder so anschaue, Frage ich mich, wie der VK das T4P da montiert hat. Ich sehe keinen Adapter...drangefrickelt?

Edit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Ist gar kein T4P! Ich habe nur vom Bild auf den TA geschlossen und der kam mir so bekannt vor. Habe das EPC-U25 für ein P24 gehalten. Sorry!


[Beitrag von dieselpilot am 21. Jun 2017, 08:05 bearbeitet]
Gomphus_sp.
Inventar
#29 erstellt: 21. Jun 2017, 22:46
Hallo Platten Freaks,
Ich bin Thomas´ Bruder -
der mit dem Teac TN 550

ich muß sagen,das ist ein cooler Player , zwar eine Flunder,
wie sich jemand auszudrücken pflegte , aber eine ziemlich
coole Flunder. wollte mir erst einen Thorens zulegen, kam
dann aber zu dem Teac, worüber ich eineges las. Wagte dann
den Schritt mir das Teil zu bestellen und war angenehm
überrascht als ich ihn testete : ich hörte nichts vom Player,
nur die reine Musik war aus den Lautsprechern zu hören.
Das ganze Teil ist Resonanzfrei, super. Man sollte sich
wirklich mal auf was Neuem einlassen. Diese neuen
" Flundern " glänzen mit neuen Ideen : Tonarme aus Karbon-
fasern, Plattenteller aus Acryl u.d.m.
Die alten Player sind ziemlich gut , aber die neuen sind auch
klasse: also , kauft euch die Flundern.

Als ich las, daß ich keinen großen Vinylbestand hätte (Dieselpilot),
bekam ich Lust " zuer Musica " und testete einer meiner Oswalt von
Wolkenstein Platten. Die Musik kam plastisch und detailreich herüber.
aus meinem kleinen Bestand suchte ich dann eine Elektronische
Komposition raus : Gesang der Jünglinge von K.H. Stockhausen ;
ging dann zum Cellokonzert von Lutoslawski (natürlich die Miklos
Perenyl Aufnahme und nicht die Rostropowitsch Interpretation :
besitze zufällig beide) , testete dann einige meiner Bluesplatten und
kam dann über Rock n´Roll , Beat , Psychedelic, Bluesrock , Progrock,
Artrock, Singer Songwriter, Glam Rock, New Wave, Disco, Post Psychedelic
zum Universum der Cool Musik , zu dem auch Hildegard Knef, Cliff Richard
und Roland Kaiser gehören.
Und alle Platten hören sich auf meinen neuen Player beeindruckend an.

Hole mir demnächst noch den AT 120

Adios,Heiko
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 21. Jun 2017, 23:05
Hi Heiko,


Gomphus_sp. (Beitrag #29) schrieb:
Hole mir demnächst noch den AT 120


hol dir besser gleich das 540 ML, kostet zwar 130 € mehr, aber die sind es wert !
akem
Inventar
#31 erstellt: 22. Jun 2017, 13:04
Ähm, ich möchte ja nix sagen und ich möchte Dir Deinen Dreher auch nicht madig machen.
Aber Tonarme aus Carbonfasern gab es in den 70er Jahren auch schon und ist angesichts ihrer Verbreitung wohl nicht mehr als ein Marketinggag. Und Acrylteller macht man heute auch nur weil's billiger ist als ein Alu-Druckgussteller, für den man sündhaft teure Spezial-Werkzeuge (eben die Gußform nebst Schmelpötten) bräuchte... Besser sind die keineswegs, bestenfalls vergleichbar gut. Bestenfalls... (ich hab auch schon nen Acrylteller gehabt, der klanglich eigenartig verfärbt hat - was mir bei Metall noch nie passiert ist...).

Gruß
Andreas
oremilac
Stammgast
#32 erstellt: 22. Jun 2017, 13:59

akem (Beitrag #31) schrieb:
...Tonarme aus Carbonfasern gab es in den 70er Jahren auch schon und ist angesichts ihrer Verbreitung wohl nicht mehr als ein Marketinggag. Und Acrylteller macht man heute auch nur weil's billiger ist als ein Alu-Druckgussteller, für den man sündhaft teure Spezial-Werkzeuge (eben die Gußform nebst Schmelpötten) bräuchte... Besser sind die keineswegs, bestenfalls vergleichbar gut. Bestenfalls... (ich hab auch schon nen Acrylteller gehabt, der klanglich eigenartig verfärbt hat - was mir bei Metall noch nie passiert ist...).

Gruß
Andreas


Moin!

Ich denke nicht, dass mensch die Carbonfasern der 70er Jahre mit den heutigen in einen Topf werfen kann. In allen Bereichen,
in denen es auf geringes Gewicht und hohe Steifigkeit ankommt hat Carbonfaser dem Aluminium den Rang abgelaufen.
Dass es auch noch günstiger ist, mindert nicht die Qualität.
Acrylteller sind wohl einfach eine Geschmacksfrage. Hmm.....doch wohl nicht so ganz. Eine statische Aufladung scheint
weniger Möglich und die Filzmatten sind auch nicht mehr nötig, den die Platte kann direkt auf dem Acryl liegen.
Was ich allerdings auch glaube ist, dass sich der Klang verändert, ob zum positiven oder negativen, darf dann jeder selbst entscheiden.

Ein Nebenaspekt bei diesem Thema ist der Umweltschutz. Gerade Aluminium benötigt bei der Herstellung und Verarbeitung einen
großen Energieaufwand. Ich kenn´ mich da nicht so aus, aber ich denke, dass Acryl und Carbonfaser da etwas besser dastehn.
Wenn das nicht so ist, bitte korrigiert mich.

Bis die Nächte!

Thomas
DieterK1
Stammgast
#33 erstellt: 22. Jun 2017, 14:38
Der TN 550 ist für den Preis schon eine interessante Option. Die technischen Daten lesen sich erst einmal gut. Und welcher Riementriebler in der Preisklasse bietet schon eine echte Drehzalregelung? Rega und Project auf jeden Fall nicht. Von alten Thorens ist mir dies auch nicht bekannt...
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 22. Jun 2017, 17:06

Acrylteller sind wohl einfach eine Geschmacksfrage. Hmm.....doch wohl nicht so ganz. Eine statische Aufladung scheint
weniger Möglich und die Filzmatten sind auch nicht mehr nötig, den die Platte kann direkt auf dem Acryl liegen.


Das sollte eher umgekehrt der Fall sein.
Acryl ist ein Kunststoff, der sich statisch aufladen kann. Wenn man sich dagegen technisch einen metallischen Teller anschaut, ist dieser über die Mittel-Achse entweder geerdet, oder auf Ground gelegt.
.JC.
Inventar
#35 erstellt: 22. Jun 2017, 18:23

DieterK1 (Beitrag #33) schrieb:
Der TN 550 ist für den Preis schon eine interessante Option.


für jemand, der einen Riemendreher haben will auf jeden Fall
aber warum sollte man das heute noch tun ?

doch nur wg. der Optik
Smoke_Screen
Inventar
#36 erstellt: 22. Jun 2017, 18:54
Ob DD oder Riemen ist doch schnurzpiepe und reine Geschmackssache von der Userseite her gesehen.
Solange die Quali passt.
Von der Produzentenseite her gesehen ist Riemen wohl die preiswertere Lösung.
Aber imho finde ich den Teac schon doch einen Schritt in die richtige Richtung,wenn ich das auch eher
von den ehemaligen Größen wie Technics,Pioneer oder Sony erwartet hätte.. Klar,mit nem schön
gedämpften Alugußteller,Strobo,Pitch und Endabschaltung wäre es noch besser.

akem
Inventar
#37 erstellt: 22. Jun 2017, 20:17

oremilac (Beitrag #32) schrieb:
In allen Bereichen, in denen es auf geringes Gewicht und hohe Steifigkeit ankommt hat Carbonfaser dem Aluminium den Rang abgelaufen.

Ein Nebenaspekt bei diesem Thema ist der Umweltschutz. Gerade Aluminium benötigt bei der Herstellung und Verarbeitung einen großen Energieaufwand. Ich kenn´ mich da nicht so aus, aber ich denke, dass Acryl und Carbonfaser da etwas besser dastehn.
Wenn das nicht so ist, bitte korrigiert mich.

Noch zwei weitere Irrtümer... (zu der Sache mit der statischen Aufladung hat ja Rabia sorda schon was geschrieben).

Bei einem Tonarm kommt es ja gar nicht darauf an, daß er möglichst leicht ist! Im Gegenteil! Das war in den 80er Jahren mal ne Modeerscheinung als der Markt gesättigt war und man krampfhaft "Argumente" für einen Neukauf liefern wollte oder mußte. Da hat man dann die Ultra-Leicht-Tonarme "erfunden" und hat den Leuten einen vom Pferd erzählt. In den 90ern war der Spuk schon wieder vorbei und heute gibt es so gut wie keine Tonabnehmer mehr, die auf wirklich leichten Tonarmen wirklich gut laufen. Dafür bräuchtest Du nämlich eine Compliance (dt. Nadelnachgiebigkeit) im Bereich von etwa 40µm/mN und heute ist bei spätestens 25 schon Schluß... Ergo: die Project-Tonarme sind für die meisten heutigen Tonabnehmer ziemlich suboptimal (und die besseren Arme von denen liegen durch entsprechende Bauweise auch im "gesunden" mittelschweren Bereich, nur die billigen Arme liegen noch bei 8g und weniger). Schnallst Du einen modernen Tonabnehmer auf so einen leichten Arm fehlen im Baß Pegel und Impulstreue. Im worst case bei krassen Fehlkombinationen fleigt Dir sogar die Nadel ab und zu aus der Rille und der Nadelverschleiß steigt an. Leicht ist also nicht nur nicht wichtig sondern sogar kontraproduktiv - stabil ist aber schon eher wichtig. Aber da gilt der Grundsatz der Mechanik: je härter ein Material desto heftiger resoniert es... Hier muß also ein gesunder Kompromiß gefunden werden und genau das ist die Kunst am Tonarmbau... okay, eine der Künste...

Zum Umweltschutz: unsere Ozeane sind voller Plastikmüll (und die Lebewesen darin auch schon... und wir Menschen auch bald als Ende der Nahrungskette...). Muß ich noch mehr sagen? Und es wird so wahnsinnig viel Energie völlig sinnlos verschwendet, ohne daß irgendjemand was davon hätte - da kommt's darauf nun wirklich nicht mehr an (sollte das mit dem Energieverbraucht tatsächlich stimmen - ich weiß es nicht).

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#38 erstellt: 22. Jun 2017, 21:05
Hallo,

na, die Mode fing in den 70ern schon an, neben vor allen Dingen den Europäern machten bei den leichten Tonarmen auch etliche Japaner mit.

Doof war der Gedanke nicht.

Nur starb wenig später der Plattenspieler als Hauptmedium und die Industrie lieferte lieber einfachere Geräte, in der Nische DJs überlebten die Plattenspieler dann die traurigen 90er und 00er Jahre.

Daher haben zum größtenteil die Abtaster mit relativ geringer Nadelnachgiebigkeit überlebt.

Richtige Neuheiten sind eh ausser beim Werbespruchgekloppe bei Phono nicht mehr zu erwarten. Leider.

Ich frag mich immer nur wer die ganzen Tragetaschen/Beutel ins Meer schmeisst, es gibt doch in Deutschland gelbe Säcke/gelbe Tonnen.
Hier sinkt auch (wie in ganz Europa und den USA) der Verbrauch von Tragetaschen gewaltig...
Der letzte Hersteller von Hemdchentragetaschen in Deutschland hat die Bude zugemacht.
Dagegen: Gugg mal in Asien - da steigt der Verbrauch weiter rapide an und die halten das Wort "Umweltschutz" für dummes Gelaber der blassen Langnasen aus Europa.

Weiterhin sind sehr große Mengen des Plastikmülls im Meer Taue, Netze, Schwimmkörper, Fender usw. Dagegen hilft auch die ganze Meckerei gegen "Plastiktüten" nix.

Ausserdem: Aluminium wird zum Großteil für Verpackungszwecke genommen (Schalen, Alu-Kaschierfolien, Tuben) warum meckert denn da keiner?
Dabei wird Aluminium kaum aus dem Verpackungsmüll zurückgewonnen - und Alu kann man unbegrenzt recyclen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Jun 2017, 21:14 bearbeitet]
DieterK1
Stammgast
#39 erstellt: 22. Jun 2017, 21:22
Leichte Tonarme bieten den Vorteil das man als Anwender die Masse an den Tonabnehmer anpassen kann. Denn einen leichten Tonarm schwerer machen ist wohl einfacher als einen schweren Tonarm leichter zu machen...
oremilac
Stammgast
#40 erstellt: 22. Jun 2017, 22:25
Moin!

Na da schein ich wohl unrecht zu haben, also danke für die Hintergründe.
Hmm, nur noch eine Verständnisfrage, warum verbaut ein so großer Hersteller
wie Pro-ject solche leichten Tonarme und hängt standardmäßig das Ortophon
2m red, oder jetzt silber (Gewicht 7,2 g) dran, obwohl diese Kombination, oder eine ähnliche aus der Rille fliegen kann?
Ich lese davon jetzt gerade das erste Mal, was nicht heißen soll, dass es nicht so sein könnte.
Und eine zweite Frage, hat jetzt mit Physik zu tun, ist die Auflagekraft von 1,8 g bei einem leichten Tonarm geringer,
als 1,8 g Auflagekraft bei einem schwereren Tonarm.

Bis die Nächte!

Thomas =8)
akem
Inventar
#41 erstellt: 22. Jun 2017, 22:40
Naja, Project verwendet gerne die 2M Serie weil die für ein MM relativ schwer sind (und im Falle des Red und Silver noch dazu billig - im Einkauf jedenfalls...). Wie Dieter schon anklingen ließ läßt sich die bewegte Masse durch ein höheres Tonabnehmer-Eigengewicht oder auch durch ein Zusatzgewicht erhöhen. Funktioniert aber nur in gewissem Rahmen weil ein leichter Arm meist auch an Stabilität zu wünschen übrig läßt (so zumindest meine Erfahrung, aber das ist ein anderes Thema).
Effektive Masse und Auflagekraft haben übrigens nichts miteinander zu tun. Die Auflagekraft ist die Kraft, die den Diamanten in die Rille drückt. Die effektive Masse hingegen ist ein Maß für das Trägheitsmoment, das sich der Nadelauslenkung entgegen stellt.

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 22. Jun 2017, 23:25
Hallo,

mich stoßen Geräte ab bei denen Designer, Vertriebler und Marketingmenschen das Sagen haben und ich liebe Dinge die unauffällig ihren Dienst verrichten.

Gibt es keine Produkte mehr wo relevante Technik im Vordergrund steht? Werden Geräte ohne sinnloses oder gar widersinniges Chi­chi nicht nachgefragt?

Was soll dieser dumme Plastikteller ohne dicke Gummimatte? Warum ein offen laufender Riemen der nicht gegen Staub, Licht und Fettfinger geschützt ist? Warum keine einfach zu handelnde SME-kompatible Headshell? Warum bei so einem teuren Dreher so ein simpler/billiger Tonarm und so ein billiges Tonabnehmersystem?

Warum interessieren sich Menschen für so ein Ding? Weil es hübsch ist und es dummes hirnloses Geschwurbel dazu zu lesen gibt.

Dass in den heutigen Tagen ein Dreher eine funktionierende Drehzahlregelung hat ... das ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Also nichts was ich loben würde sondern bei Drehern bemängeln würde wenn sie fehlt.

Hey ... dieser Schleudersitz hat einen Fallschirm ... oder am Auto sind ja Räder mit ABS

Ich hab hier derzeit vier Dreher aus den 70/80er Jahren drei mit Quarzsteuerung und einer mit einer Steuerung per Netzfrequenz.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Jun 2017, 23:27 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#43 erstellt: 23. Jun 2017, 00:02
Tywin: Tja,einen sehr ähnlichen Standpunkt hab ich vor kurzem gegenüber einem Menschen von
Analogplanet vertreten und bin dafür ziemlich ausfallend beschimpft worden...
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 23. Jun 2017, 06:55

Tywin (Beitrag #42) schrieb:
Warum interessieren sich Menschen für so ein Ding? Weil es hübsch ist und ...


sie eine Frau haben.
8erberg
Inventar
#45 erstellt: 23. Jun 2017, 09:17
Hallo,

aber es ist doch so: statt das es technische Weiterentwicklungen gibt gibt nur es nur jede Menge Hokuspokus oder Tinnef.

Wenn dann ein Verkäufer austickt dann nur weil er nicht haben kann wenn man ihn mal mit der Nase auf die Realität stößt.

Ich hab ja nix gegen Hochglanzlack und hübschen Geräten, aber bitte sollte die Technik auch dem wohlgestalteten Äusseren entsprechen und nicht son Zeuchs sein wo wir vor 40 Jahren nen Lachkrampf bekommen hätten.

Peter
DieterK1
Stammgast
#46 erstellt: 23. Jun 2017, 09:45
Manche möchten halt eben technische Neuerungen und Gimmiks andere mögen bewährte Technik die hübsch verpackt ist. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Persönlich hinterfrage ich gerne was mir bei der Ausstattung wirkliche Vorteile bringen kann. Luft- oder Magnetlager an Plattentellern sind ein netter technischer Fortschritt aber die "alten" Bronce-Gleitlager funktionieren gut genug. Umgekehrt stellt sich mir die Frage warum der Drehtonarm immer noch Standart ist und man den Tangentialtonarm kaum weiterentwickelt obwohl er vieles richtig macht.

Auch in anderen Bereichen frage ich mich mittlerweile was das soll. Warum muss die ganze Wohnung per Bluetooth kommunizieren und ich mit Alexa sprechen? Einen Sinn sehe ich darin nicht...


[Beitrag von DieterK1 am 23. Jun 2017, 09:48 bearbeitet]
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 23. Jun 2017, 10:07
Du musst Alexa ja nicht zu dir einladen.

Spaß beiseite. Ich brauche den Quatsch auch nicht. Meine Frau spekuliert aber schon darauf, obwohl auch sie Alexa nicht "brauchen" wird. Aber es gibt so viele Dinge und Informationen, die vollkommen unnütz sind oder eben nur etwas für absolute Spezialisten. Vorhin z. B. las ich auf Focus folgende Überschrift eines Artikels: "Schneller als der Schall - So rechnen sie ganz schnell Mach in km/h um". Muss ich das lesen? Wer muss das wissen? Ich ganz sicher nicht. Ich weiß aus der Quartett-Zeit von damals auch so, dass die Concorde ca. 2.400km/h und damit Mach 2 erreicht hat.

Aber das ist jetzt doch ziemlich viel OT hier. Zum Teac habe ich immer noch nichts zu sagen. Doch, kaufen würde ich ihn mir nicht.



[Beitrag von dieselpilot am 23. Jun 2017, 10:08 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#48 erstellt: 23. Jun 2017, 10:32
Also, das wär´s doch: Teac druckt "Ich war eine Tüte" auf den Plattenteller...!
Dann kaufe ich den sofort.

Parrot
Tywin
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Jun 2017, 12:49
Hallo,

die Sprachsteuerung Alexa funktioniert - obwohl noch verbesserungsfähig - schon ziemlich gut. Ewig Gestrige werden es nicht probieren und den damit verbundenen Fortschritt nie begreifen.

Einem Gerät einfach sagen zu können was man will ist doch unendlich leichter/besser als sich über nie verstandene Geräte - deren BDA man weder gelesen noch begriffen hat - aufzuregen oder sich mit kleinen Bedienelementen und Displays herum zu plagen.

Ich möchte gar kein Gerät mehr kaufen welches diese komfortable Möglichkeit der Bedienung nicht bietet obwohl ich sehr technikaffin bin.

Hörbücher, Radiosender, Nachrichten, Musik, Wetterbericht, Uhrzeit, Kalender, Wecker, Timer, Sleeptimer, Steuerung verbundener Smart-Home-Geräte uvm. einfach auf Zuruf für unter 60 Euro ..... ich sag DANKE!

Telefonieren und Onlinebanking wäre eine feine Sache .... über eine Telefoniefunktion (ggf. im Zusammenspiel mit einer Fritz Box) wird wohl nachgedacht.

VG Tywin

.


[Beitrag von Tywin am 23. Jun 2017, 15:16 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#50 erstellt: 23. Jun 2017, 16:16
Moin!

Gute Idee "Ich war eine Tüte"

Wenn dann auf jedem Aluteller steht "Ich war mal eine Alufolie"
werden wir Plattenspielerbesitzer die Speerspitze einer neuen Ökobewegung.

"Offtopic, ist dass nicht mit einem Auto im Gelände?"

In diesem Sinne, bis die Nächte!

Thomas =8)
.JC.
Inventar
#51 erstellt: 23. Jun 2017, 16:31

oremilac (Beitrag #50) schrieb:
.. werden wir Plattenspielerbesitzer die Speerspitze einer neuen Ökobewegung.


dort sehe ich mich schon lange, mein Technics SL 1400 ist nämlich von 1975
den TV hab ich in der Zeit ähh .. 5 mal gewechselt, das nur zu Ressourcen & Co.

meine Meinung ist: der Teac ist ja nicht schlecht, mit dem kann man prima Platten hören
und wenn man beim Tonabnehmer beim Ortofon red bleibt, dann passt das auch mit dem Carbontonarm

wer denkt denn heute schon noch über Tonarmlager und ihre Qualität nach ?
ok ich, Andreas u.a. hier, aber im HiFi Geschäft (also dort wo du deinen gekauft hast) ?
eher nicht, oder ?

Ein neuer Dreher verbraucht immer mehr als ein Gebrauchter.
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