Plattenspieler Platten springen Hilfe

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fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Jul 2017, 21:42
Hallo zusammen,

Ich habe seit meinem Umzug Probleme, dass Platten immer springen. Meist ist es in der Hälfe der Platte. Die Nadel sollte noch in Ordnung sein. Hat auf jeden Fall maximal 200 Stunden runter. Das ganze passiert auch bei nagelneuen Platten. Habe schon Anti-Skating hoch gestellt, dann ist sie zurückgesprungen, danach habe ich es wieder runtergedreht, dann ist sie wieder vorwärts gesprungen. Gewicht soll laut Anleitung zwischen 3-4 liegen. Habt ihr ne Idee woran das liegen kann? Evtl an der Nähe des Lautsprechers? Entstehen dadurch große Schäden an den Platten? Kann optisch nichts ausmachen. Anbei Bilder. IMG_0897
IMG_0894


[Beitrag von fenriz_ff7_kls am 19. Jul 2017, 21:43 bearbeitet]
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Jul 2017, 21:44
Was für einen Tonabnehmer nutzt du denn? 3,5g sind ja schon eine Ansage.
Vielleicht ein Bild davon.

Hast du den Tonarm richtig ausbalanciert?

Edit:
Aha, okay. Du hast den Beitrag editiert. Also sind 3-4g in Ordnung. Dennoch, welcher Abnehmer und richtig justiert?


[Beitrag von dieselpilot am 19. Jul 2017, 21:54 bearbeitet]
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Jul 2017, 22:10
Hab nochmal nachprobiert und gemerkt, dass ich den Arm richtig ausbalanciert hatte. Hab trotzdem nochmal nachjustiert aber das war maximal ne Abweichung von 0,1. Das Tonarmsystem ist das Standardsystem von Mccrypt was dabei war. Ich hab nach dem Umzug nochmal vorsichtshalber nachjustiert gehabt und seit dem treten auch die Probleme auf aber vllt liegt es auch ab was anderem.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Jul 2017, 22:49
Hallo,

du hast die Probleme nach einem Umzug:

3x Umgezogen ist wie 1x abgebrannt, hörte ich mal.....

Der Kern:

Beim Umzug leiden viele Sachen, weil sie dafür nicht gemacht sind. Kannst du ausschließen, das dein Dreher alles ohne Schäden überstanden hat? Wurde auch beim Umzug der Teller abgenommen, zur Schonung des Tellerlagers? Der Arm richtig gelagert, damit Stöße, die nicht zu vermeiden sind, nicht auf die Armlagerung durchschlagen konnten?Sprünge an immer der gleichen Stelle erwecken Verdacht, weil bei einem Lagerschaden das genauso ist.

Muß natürlich nicht sein.

Mach dich doch bitte mal mit "Pustetest " vertraut undwenn du ihn durchführst, beobachte bitte, ob sich das Verhalten deines Armes über das Abspielspektrum verändert, besonders in dem Bereich, wo deine Platten jetzt springen ( Die Nadel spring, die Platten bleiben doch bestimmt liegen, oder?)

Danach könnte man die Situation mal bewerten.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 19. Jul 2017, 22:54 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 19. Jul 2017, 23:20
Das Auflagegewicht würde ich zur Sicherheit auch prüfen, das ist schnell verstellt, obwohl die Skala noch den scheinbar richtigen Wert anzeigt.
höanix
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2017, 00:13
Moin

Um zu testen ob es an der Nadel liegt würde ich sie gegen eine Thakker Epo E Nadel tauschen und das Auflagegewicht entsprechend halbieren.
Besserer Klang als mit der sphärischen Nadel des AT3600 inklusive.
Vorrausgesetzt das Tonarmlager ist in Ordnung.
Also einmal den Pustetest und einmal Tonarm freischwebend über dem Plattenteller und Antiskating etwas hochdrehen, dann sollte sich der Tonarm in Richtung Stütze bewegen.

@Wolfgang
Als ich den Titel gelesen habe mußte ich grinsen, aber du hast mir den Spaß ja nicht gegönnt.

Gruß Jörg


[Beitrag von höanix am 20. Jul 2017, 00:59 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Jul 2017, 00:36
Hallo Jörg,

doch, ich gönne dir den Spass, aber sicher bleibt sicher, und bei ganz wichtigen Sachen darf man ja nichts dem Zufall überlassen und der Gewissenhafte handelt im Idealfall sofort, am liebsten zielgerichtet, vielfach gründlich, mit Sicherheit rücksichtslos und unüberlegt wie immer....

Jetzt hab ich hoffentlich nicht wieder die Hälfte vergessen,aber du bist ja wohl noch so einigermaßen wach und paßt genau auf und machst das dann......

freundliche Grüsse

Wolfgang

edit:

nicht vergessen: glücklicherweise ist es wirklich so:

geteilte Freude ( geteilter Spass ) ist doppelte Freude, aber geteiltes Leid ist nur halbes Leid.....


[Beitrag von doc_barni am 20. Jul 2017, 00:39 bearbeitet]
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 20. Jul 2017, 09:21
Danke schon einmal für die Hinweise! Ich habe den Pustetest gemacht und der sieht eigentlich gut aus. Hier ein Video davon: Pustetest Ansonsten erinnere ich mich, dass ich nach dem Umzug einmal ohne erneut nachzustellen ne Platten laufen lassen habe und da ist die Nadel nicht gesprungen. Nachdem ich nachgestellt habe, trat dann das Problem auf. Aber wie gesagt an sich war der Arm in Waage und Anti-Skating war gleich der Auflagekraft. Nadel hatte ich probeweise auch schon gewechselt gehabt. Hatte die Thakker Nadel dran und hab als das Problem auftrat die Standardnadel (die ich so gut wie nicht genutzt habe) nochmal dran gemacht und da trat das Problem immer noch auf.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Jul 2017, 09:46
Hallo,

du schreibst eben:


Ansonsten erinnere ich mich, dass ich nach dem Umzug einmal ohne erneut nachzustellen ne Platten laufen lassen habe


ich glaube , Beides zusammen ( Pustetest ) darfst du als eine kleine Beruhigung verstehen, es schließt denkbare Schäden aus, die u.U. sehr gravierend hätten sein können.

nun aber , was ist dann die Ursache?

Tonarmliftbank überprüft? Wenn der Arm hier während des Abspielens aufläuft, könnte das Ergebnis auch mit deiner Fehlerbeschreibung übereinstimmen.....immer so an der gleichen Stelle.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 20. Jul 2017, 09:48 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 20. Jul 2017, 09:48
Hallo,

kommt mir es nur vor oder schlägt der Tonarm "oben" an?

Er soll ja sauber waagerecht schweben und erst dann Auflagekraft und AS einstellen.

Peter
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 20. Jul 2017, 10:10
Da bin ich erstmal beruhigt. Was mich aber beunruhigt ist folgendes: Mir ist noch eingefallen, dass ich eine Platte mit einer leeren B-Seite habe und dachte das wäre ja ideal um AS einzustellen. Komischerweise krieg ich die Nadel nur richtig eingestellt, wenn das AS um eine Vielzahl größer ist als die Auflagekraft z.B. Auflagekraft 1 und AS 4. Das müsste doch bedeuten, dass ich das Auflagegewicht zu hoch eingestellt habe oder? Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich 3g zu viel Auflagegewicht genommen habe.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jul 2017, 10:24
Hallo,

um das Auflagengewicht einzustellen hat sich für mich eine kleine "Karatwaage" bewährt, obwohl ich weiß, wie es auch ohne geht. So weiß ich dann immer ganz zuverlässig, wie die Nadel auf die Platte drückt.....ist auch nicht teuer, dier Messbereich sollte nicht so groß sein....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 20. Jul 2017, 10:25 bearbeitet]
höanix
Inventar
#13 erstellt: 20. Jul 2017, 10:26
Wenn die Führungskräfte durch die Rille fehlen kann es nicht passen.
Am besten sind hohe Frauenstimmen beim letzten Lied innen zum Einstellen.
Wenn nichts verzerrt passt es.
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 20. Jul 2017, 10:32
Hatte mir zum Einstellen der AS einige Videos angeschaut. Dort wurde immer von Rohlingen zum Einstellen geredet.
höanix
Inventar
#15 erstellt: 20. Jul 2017, 10:35
Ich habe auch Platten einseitig ohne Rille, bin aber noch nie auf die Idee gekommen sie mir anzuhören.
Da kratzt die Nadel mit der Spitze auf der Platte, bei Musik tastet er mit der Seite der Nadelspitze ab.
Finde ich schon einen kleinen Unterschied.
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 20. Jul 2017, 10:41
Hi,


fenriz_ff7_kls (Beitrag #11) schrieb:
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich 3g zu viel Auflagegewicht genommen habe.


hast du eine Tonarmwaage ? dann weißt du es genau.

ich würde da einen aktuellen vernünftigen Tonabnehmer (zB. AT 120 E für um 120 €) drauf machen
und dann die Auflagekraft natürlich neu einstellen auf 2 g
dann springt wahrscheinlich nix mehr

ps

fenriz_ff7_kls (Beitrag #8) schrieb:
Hier ein Video davon ..

lustig
so fest pusten sollst du natürlich nicht

es geht doch darum ob der Arm leicht läuft, also ganz zart blasen


[Beitrag von .JC. am 20. Jul 2017, 10:46 bearbeitet]
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 20. Jul 2017, 10:44
Was mir noch aufgefallen ist: Wenn ich Anti-Skating auf 0 stelle bewegt sich der Tonarm trotzdem langsam zum Äußeren. Ist das normal? Ansonsten wäre meine (unwissende) Vermutung, dass der Plattenspieler schief steht und deshalb Platten springen. Das würde doch erklären warum das AS wesentlich höher als das Gewicht sein muss bei unbespielten Platten, oder?
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 20. Jul 2017, 10:55

fenriz_ff7_kls (Beitrag #17) schrieb:
Ist das normal?


eigentlich nicht, kommt aber trotzdem öfters mal vor

ich habe verschiedene Technics Dreher und wenn ich da das AS einstelle,
schau ich erst mal ab welchem Punkt der Drehung am Skalenrad des AS
das AS überhaupt erst anfängt zu ziehen, das ist bei manchem Dreher dann schon auf 1
(bei dir wohl um -1, das liegt an dieser Feder Exzenter Konstruktion)

ich stelle das AS nachdem alles genullt ist auf etwas weniger als Abtastgewicht ein
(mit elliptischer Nadel, bei einer Rundnadel (spährisch) 1:1)
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 20. Jul 2017, 11:06
Hab nochmal versucht anhand des Klanges zu hören wie ich das AS einstellen muss. Aber egal ob ich es auf 3,5 oder auf 1 habe, ich höre da keinen Unterschied.
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 20. Jul 2017, 12:42

.JC. (Beitrag #16) schrieb:
Hi,


fenriz_ff7_kls (Beitrag #11) schrieb:
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich 3g zu viel Auflagegewicht genommen habe.


hast du eine Tonarmwaage ? dann weißt du es genau.

ich würde da einen aktuellen vernünftigen Tonabnehmer (zB. AT 120 E für um 120 €) drauf machen
und dann die Auflagekraft natürlich neu einstellen auf 2 g
dann springt wahrscheinlich nix mehr

ps

fenriz_ff7_kls (Beitrag #8) schrieb:
Hier ein Video davon ..

lustig
so fest pusten sollst du natürlich nicht

es geht doch darum ob der Arm leicht läuft, also ganz zart blasen
:D


Taugt der AT 120 E(B) was für Metal? Passt der zu dem MCCrypt? Muss man da noch was besonders beachten bei der Einstellung?
höanix
Inventar
#21 erstellt: 20. Jul 2017, 12:52
Tritt der Fehler nicht mehr auf oder warum fragst nach Nadeln?
Eins nach dem Anderen abhandeln ist immer am Besten.
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 20. Jul 2017, 13:31
Also ich habe gerade eine Platte durchgehört, da waren keine Sprünge. Allerdings war das eine alte und dort sind ja die Spüren wahrscheinlich "ausgefräster". Ich versuch es gerade nochmal mit einer neuen. J.C. meinte ja auch, dass ein Wechseln des Tonabnehmers die Probleme beseitigen könnte.
höanix
Inventar
#23 erstellt: 20. Jul 2017, 13:49

fenriz_ff7_kls (Beitrag #8) schrieb:
Hatte die Thakker Nadel dran und hab als das Problem auftrat die Standardnadel (die ich so gut wie nicht genutzt habe) nochmal dran gemacht und da trat das Problem immer noch auf.

Soweit ich das verstanden hatte wurde die Nadel doch schon getauscht und der Fehler trat anschließend immer noch auf.
Also abwarten was weiter berichtet wird.


[Beitrag von höanix am 20. Jul 2017, 15:21 bearbeitet]
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 20. Jul 2017, 14:51
Hab jetzt nochmal 2 neue Platten angehört und da ist auch nichts gesprungen. Hatte zwischendrin auch nochmal den Plattenspieler hochgenommen und geschaut dass er ordentlich steht. Vllt hat er auch einfach etwas uneben gestanden und das Auflagegewicht war nicht ganz exakt und es haben sich so mehrere "kleine" Faktoren addiert.
höanix
Inventar
#25 erstellt: 20. Jul 2017, 15:40
Der Plattenspieler sollte in Waage stehen, dafür gibt es Libellenwasserwaagen.
Vielleicht war es nur eine Fehleinstellung und durch das Testen wurde sie behoben.
Wenn jetzt alles funktioniert ohne Beanstandungen wünsche ich viel Spaß beim Musik hören.
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 20. Jul 2017, 17:27
Danke sehr! Was sagst du zu dem empfohlenen Tonabnehmer? Taugt der was für Metal? Macht der Tonabnehmer nochmal einen Riesen Unterschied zu dem Standardabnehmer von Mccrypt?
höanix
Inventar
#27 erstellt: 20. Jul 2017, 17:49
Da kann .JC. bestimmt mehr zu sagen.
Mein 120er liegt hier noch originalverpackt.


PS:
Du hast etwas von einer Thakkernadel geschrieben, welche hast du denn?
Wenn es die Epo E ist hast du eine elliptische Nadel.


[Beitrag von höanix am 20. Jul 2017, 17:57 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 20. Jul 2017, 17:52

fenriz_ff7_kls (Beitrag #26) schrieb:
Macht der Tonabnehmer nochmal einen Riesen Unterschied zu dem Standardabnehmer von Mccrypt?


er macht einen hörbaren Unterschied, zum klareren, ...
Wuhduh
Gesperrt
#29 erstellt: 20. Jul 2017, 19:45
Nabend !

@ fenriz:

Schiebe bitte erstmal die Idee mit dem neuen System beiseite und prüfe mit einer Wasserwage oder Dosenlibelle, ob Dein offenes Regal waggrecht steht. Und danach das gleiche bitte mit dem Spieler.

U. U. haben sich nach einer Justage die Probleme mit dem wandernden Tonarm weitgehendst erledigt.

Meines Wissens ist es so ab 3 pond völlig piepegal, ob es Antiskating gibt oder nicht. Egal welcher Nadelschliff: Die Nadel fräst rücksichtslos und bleibt garantiert inna Rille, sofern nicht der Spieler durch Einwirkung von außen zu schwingen anfängt. Das ist durchaus bei so einer Billigfräse wie der McCrypt möglich. Insbesonders dann, wenn jemand im Regal durch die Platten blättert. Das dürfte wackeln.

NEIN, ich halte das AT120E/B , E/II und einige andere bezahlbare Systeme nicht für metal-tauglich.

NEIN, Schallplatten ohne Rillen sind unnütz zur AS-Einstellung.

MfG,
Erik
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 20. Jul 2017, 20:13
Hi Erik, welchen Tonabnehmer würdest du mir denn empfehlen? Wackeln tut eigentlich nichts. Zumal ich meist ja nicht blättere wenn ne Platte läuft. Danke nochmal an alle für die Hinweise!
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Jul 2017, 20:46
Da du bereits mehrere Tonabnehmer probiert hast, würde ich auch zunächst mal auf Ursachensuche gehen (korrekte Justage mal vorausgesetzt).
Auch in punkto Aufstellung würde ja schon einiges geschrieben. Ich würde auch mal mit einer Wasserwaage ans Werk gehen oder den Plattenspieler zum testen an einem anderen Ort aufstellen. Wenn dann soweit alles läuft, kannst du immer noch nach einem Tonabnehmer suchen.

Ein günstiger Tonabnehmer, welcher in meinen Ohren gut in Kombination mit Metal-Vinyl klingt, ist der Fox/Excel QD-700E. Ich spiele meine Metal-Scheiben jedenfalls vorzugsweise damit ab. Dazu gibt es auch diesen Thread:
Link zum Thread
fenriz_ff7_kls
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 20. Jul 2017, 22:07
Sorry habe mich bestimmt falsch ausgedrückt. Bisher habe ich nur einen Tonabnehmer gehabt. Dazu hatte ich die standardnadel und eine Thakker Nadel. Bei beiden trat der Fehler auf. Aktuell habe ich aber 3 Platten durchgehört ohne ein Springen zu bemerken. Ich werde es mal weiter beobachten aber bisher scheint alles gut. Allerdings habe ich mich beim hören nicht im Raum befunden (streaming) evtl liegt es auch an Schwingungen vom Boden wenn ich mich im Raum bewege.
gapigen
Inventar
#33 erstellt: 21. Jul 2017, 10:08

Der Plattenspieler sollte in Waage stehen, dafür gibt es Libellenwasserwaagen.

TE, an Deiner Stelle würde ich mir eine Libelle, Tonarmwaage und Einstellschablone kaufen. Das alles gibt's für kleines Geld. Man braucht das alles selten, aber man braucht es...
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 21. Jul 2017, 11:06

fenriz_ff7_kls (Beitrag #32) schrieb:
Allerdings habe ich mich beim hören nicht im Raum befunden (streaming) evtl liegt es auch an Schwingungen vom Boden wenn ich mich im Raum bewege.


Dann schraub ein stabiles Brett an einer Wand und setz den Dreher da drauf.

Peter
gapigen
Inventar
#35 erstellt: 21. Jul 2017, 17:09
oder leg eine schwere Steinplatte unter den Plattenspieler. Das jedenfalls hilft bei mir zuverlässig.
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