Platten hacken oder springen auf einmal !

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MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Jul 2017, 04:20
Hallo,
ich habe das Problem, das Platten auf einmal hacken oder springen, die vorher tadellos durchliefen !
Ich habe alle Platten in Antistatic-Hüllen aufbewahrt, auf den betroffenen LP´s befindet sich kein Kratzer, Staub oder Dreck(da auch alle gewaschen), selbst unter der Lupe ist an den entsprechenden Stellen nichts zu sehen, trotzdem hacken(oder springen) sie ! Und das auf einmal, Platten die ich 2,3 Wochen vorher problemlos hören konnte, machen auf einmal Zicken, eine an sogar an drei völlig unterschiedlichen Stellen !
Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte, ist das das irgendwie mit dem Tonarm zusammen hängt, das der z.b. mal geölt werden muß. Allerdings weiß ich nicht wo & wie(Plattenspieler-Marke :JVC , Model : QL-Y66F mit S-Arm).
Weiß jemand Rat ?


[Beitrag von MagentaDevil am 16. Jul 2017, 04:22 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jul 2017, 05:00
Erstmal Ruhe bewahren und das Problem eingrenzen!
Was ist passiert, seit das Ding zuletzt funktionierte?
Dass ein Tonarm sich so plötzlich festfrisst, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - hast du evtl. irgendwie die Nadel gestresst?
bapp
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jul 2017, 05:16
PS: Wenn dein Gerät eine Automatik hat, so kann diese schon auch sehr plötzlich ausrasten.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jul 2017, 09:54
Hallo,

mein Vorschreiber hat recht:


Erstmal Ruhe bewahren und das Problem eingrenzen!


Dazu gehört imho auch, das Positive in den unerwünschten Veränderungen zu sehen, um es für die Fehlersuche zu nutzen.....

Das "plötzlich ist es so und so" ist doch eine Fährte.

mein Vorschreiber hat recht:


Was ist passiert, seit das Ding zuletzt funktionierte?


einige Möglichkeiten:

waren z.B. Kinder unbeobachtet am Gerät, oder könnte es andere Ursache geben für einen Nadeldefekt, Abbruch ? Dreck an der Nadel? Auflagedruck gravierend verstellt? Sind alle Platten betroffen?

Bitte die simpelsten Dinge zuerst prüfen.
Die Ölkanne laß dort, wo sie ist, wenn du den Schaden nicht noch größer haben möchtest.

Das Naturgesetz: "Ohne Ursache keine Wirkung" macht die Problematik überschaubarer....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 16. Jul 2017, 10:27 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2017, 10:16
Mein Gott, wenn sogar Platten "hacken oder springen", ist die Radikalisierung bereits in dem innersten Zirkel der Gesellschaft vorgedrungen.

Parrot
akem
Inventar
#6 erstellt: 16. Jul 2017, 10:21
Tonarmlager bitte NIEMALS ölen!! Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß Du dann einen Totalschaden hast...

Gruß
Andreas
doc_barni
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Jul 2017, 10:21
@ Parrot

Nu halt` dich mal schön fest HH, da oben an der Waterkant....


wenn sogar Platten........, ist die Radikalisierung bereits in dem innersten Zirkel der Gesellschaft vorgedrungen.



die Realität ist der Erkenntnis der Allgemeinheit trotz medialer Übersättigung ( oder auch gerade wegen m.Ü. )

in erschreckendem Maße weit voraus.....

freundliche Grüsse

Wolfgang

edit : z:Z. auf dem dünnen Eis o.t.

oder Volksmundfassung ( nicht zu unterschätzen) : Es ist später, als du denkst.......


[Beitrag von doc_barni am 16. Jul 2017, 10:31 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Jul 2017, 10:34
@ akem


...un Livio vielleicht doch ? Muss ja nicht gleich soo ganz viel davon sein...? So wegen der Säure vielleicht?


freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 16. Jul 2017, 10:40 bearbeitet]
akem
Inventar
#9 erstellt: 16. Jul 2017, 10:57
Livio?? Speieseöl?? Das ist jetzt nicht Dein Ernst...
Wenn man nicht drum rum kommt, dann Kugellager ausbauen, mit Waschbenzin und reinem Alkohol gründlich reinigen und dann mit gaaaanz feinem Uhrmacheröl schmieren. Aber wenn die Dinger erstmal sauber sind ist ölen meist unnötig. Normale Öle führen zu einem hohen Losbrechmoment, was den Arm schwergängig macht.

Gruß
Andreas
doc_barni
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jul 2017, 12:15
@ akem

hahaha, nu bist du mir wohl " auf den Leim gegangen"...Wenn du den #4 zuende gelesen hättest, bevor du geschrieben hast, wäre dir dies erspart geblieben.

War aber nicht bösgemeint, nur son bischen Spaß in eine oftmals etwas traurigen Umgebung.....

sieh es mir bitte nicht nach, wir sind doch schon hier son bischen wie family.....

freundliche Grüsse

Wolfgang

edit: nu ist aber auch schon wieder Schluß mit o.t., ehrlich, nicht wie Letztens , sie wissen doch noch....oder?

bliebe noch die Frage : ist der t.e. schon ansprechbar? Manche äußern sich ja leider nach ersten Hinweisen garnichtmehr.....


[Beitrag von doc_barni am 16. Jul 2017, 12:29 bearbeitet]
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 16. Jul 2017, 12:43
Also erstmal sind nicht alle Platten betroffen, bis jetzt hab ich das Problem bei 5,6 LP´s feststellen können, also eher vereinzelt. Spötter könnten behaupten, was pißt der sich wegen denn paar Platten an, aber wehret den anfängen !
Wie ich schon schrieb, ist auf den Platten nichts zu sehen, selbst mit Lupe, es kündigt sich das hacken oder springen akustisch auch nicht an. Hörbar klingt es wie nach einen "pocken" nur halt, das es das nur einmal macht. Und das macht mich halt stutzig, das an den LP´s nichts zu finden ist !
Die Nadel ist sauber, die hab ich vor kurzen erst sauber gemacht(mit dem Nadelreiniger :AT 607 von Audio-Technica). An der Nadel klebte ´son schwarzes Zeug, das ist jetzt weg, unter der Lupe ist sie vollkommen sauber. Ansonsten hab ich am PS nichts verstellt(auch jemand anders nicht, ich wohne alleine).
Bei drei LP´s hab ich das auch wieder wegbekommen, indem ich den Plattenteller mit der LP und aufliegender Nadel, an der betreffende Stelle, hin und her gedreht hab, bis es weg war.


[Beitrag von MagentaDevil am 16. Jul 2017, 12:46 bearbeitet]
tbc67
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jul 2017, 12:58
Falls möglich, versuch mal die Platten auf einem anderen Plattenspieler abzuspielen (Bekannten-/Freundeskreis). Das grenzt schon mal den Verursacher ein/aus.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jul 2017, 13:52
Hallo,

vielen Dank für deine Antwort. So können wir die Sache einkreisen. Der Hinweis von tbc sollte bestimmt beachtet werden, wie ich finde .Ansonsten muß ich jetzt etwas denken...nicht immer soo leicht. Die Springplatten hast du ja bestimmt auch nicht zum erstenmal aufgelegt. Und früher liefen die ohne Beanstandung? Und : springen die alle an der gleichen Stelle ? Und. kennst du den " Pustetest" ansonsten mal die SuFu anwerfen. Den mal durchführen und genau beobachten, ob es da auch Stellen gibt, wo der Arm etwas harkt.

Und zu deiner Äußerung:


Spötter könnten behaupten, was pißt der sich wegen denn paar Platten an, aber wehret den anfängen !


Spötter und Dergleichen haben oft den Drang sich zu Dingen zu äußern, zu denen sie nicht die Beziehung haben, oder von denen sie zu wenig verstehen...wie auch immer:

Ich würde in deiner Situation auch nicht einfach so weitermachen wie vorher, und da ist dieses Forum doch für da:

Mal zu fragen, was andere Musikfreunde und Analoginfizierte insbesondere so zu deinem Problem zu sagen haben.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 16. Jul 2017, 13:56 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 16. Jul 2017, 17:55
Hallo !

3 mögliche Störquellen, obwohl schon erörtert:

1. Regelelektronik des Tonarmes defekt
2. Sehr kleine Ablagerungen in den Rillen
3. Ablagerungen an der Nadel

@ MagentaDevil:

Punkt 2 + 3 dürften eher zutreffen, da Du Ablagerungen an der Nadel meldetest und Du very blauäugig-und-optimistisch bei hifideler Auflagekraft in den Rillen diverser Platten gekratzt hast. Nach diesem Kraftakt dürfte auch wieder die Nadel verschmutzt sein.

Sowas macht man normalerweise nicht fernab von DJ-typischen Auflagekräften, weil damit nicht nur die Platte, sondern auch der Nadelträger samt Nadel beschädigt werden könnten.

Wenn Punkt 1 zutreffen sollte und sporadisch - u. U. wärmebedingt - die Elektronik spinnt, wird es kompliziert.

MfG,
Erik
Compu-Doc
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2017, 18:02
audiokarma, vllt. hilft´s.
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 16. Jul 2017, 18:20
Hallo,

1. Tonarm neu bei Auflagekraft und Antiskating = 0 und Lift unten auspendeln (soll sauber schweben)
2. Antiskating auf 1 - 1,5 stellen der Tonarm soll Richtung Stütze laufen

Wenn nicht hast ein Problem mit der Tonarmlagerung, entweder Liftbank zu hoch, Kabel blockieren o.ä.

Peter
frank60
Inventar
#17 erstellt: 16. Jul 2017, 19:46

Wuhduh (Beitrag #14) schrieb:
1. Regelelektronik des Tonarmes defekt

Erik, ich glaube, außer Dir hat niemand den Eröffnungspost zu 100% gelesen.

Zur Möglichkeit des Elektronikdefektes, was bei dieser Art Dreher ja durchaus mal vorkommen kann, kommt natürlich auch noch ein Defekt/Verschleiß/Verschmutzung beim Tonarmantrieb in Frage. Vielleicht sogar noch eher, als ein Elektronikschaden, wenn es nicht bei allen Platten auftritt.
Dem Dreher sollte mal ein kompletter und fachgerechter Service gegönnt werden.
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 16. Jul 2017, 20:13
Nabend !

Wollte nicht orakeln, dennoch hier ein Hinweis im Posting Nr. 10 :

JVC - Macken

MfG,
Erik
doc_barni
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Jul 2017, 22:17
Hallo,

unser Erik liefert hier eine wohl einen spezifischen Hinweis für diese Gerät:

im Detail
Probleme machen regelmäßig die Potis für die Einstellung des Auflagegewichts, des Antiscating und des Q-Damping.


Käme sicherlich als Fehlerquelle infrage, einfacher gestrickte Dreher ohne soviel Elektronik haben diese Probleme nicht.

An den TE:
Würdest du dir zutrauen, diese Potis zu reinigen? Fall jetzt ein :

"im Prinzip ja, aber wo finde ich die" kommen würde...das läßt sich klären.

Kommt aber ein:" Technik ist nicht mein Ding", könnte der Tip von frank 60 die Alternative sein, wenn alle einfachen Möglichkeiten geprüft sind und sich nichts verbessert hat.

Wenn das dann kein Hobbyschrauber machen soll, käme die Frage:

Wo gibt es passende Fachbetriebe? Ich wüßte da nichts.

freundliche Grüsse

Wolfgang
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 16. Jul 2017, 22:45
Nabend !

@ doc_barni:

Na aber Hallo ! Selbstverständlich gibt es jede Menge Spieler, die wesentlich einfacher als der JVC konstruiert sind und wiederholt mit den Poties Probleme haben. Diverse Technixe inkl. JC's Lieblinge ( ) sind davon betroffen. Und ooch CEC, Universum Studio 6000, Sansui SR 5xx und viele andere, deren ( zumeist offene ) Poties kränkeln. Ist bei meinen Arbeiten immer ein Standard-Checkpoint in der Liste.

Bei solchen Fehlern bzw. deren Diagnosen muß ich immer mit einem wissenden Grinsen an all die fantastischen, manuellen Speiler denken, die auch ohne üppiges Elektronik-Gedönz wunderbar laufen.

Im Sinne von: " Er ist ein Geili-Geili-Supertyp ! " ( DieÄrzte )


Eine Werkstatt ergibt immer ein Transportproblem.

MfG,
Erik
doc_barni
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Jul 2017, 23:00
Hallo Erik,


Selbstverständlich gibt es jede Menge Spieler, die wesentlich einfacher als der JVC konstruiert sind und wiederholt mit den Poties Probleme haben.



unbenommen, nur solche Elektronik-Exoten bieten den lästigen Potinervensägen natürlich noch mehr Futter.....

Neu kommt das ja sogutwie nicht zum Tragen, aber mit den Jahren wächst da was, was dann zu derartigen Ausfällen.....aber du weißt es ja selbst.

Von J.C.`s Lieblingen habe ich hier immer einige auf der Warteliste, klar , bei denen und altersmäßig Verwandten gehört das dann dazu, wie die Zahnsteinbehandlung beim Zahndoc.

Mal gespannt, wie die Geschichte mit dem JVC sich entwickelt.

Grüsse nach Berlyn

Wolfgang
eBill
Inventar
#22 erstellt: 17. Jul 2017, 04:46
Eine mögliche Fehlerquelle wäre noch, daß die Tonarmabsenkung sich nicht (mehr) ausreichend absenkt. Je nach Welligkeit und Dicke der Schallplatten kann es dann zu sporadischen Abhebungen und "Sprüngen" kommen. Dünnere und weniger wellige Platten können gerade noch störungsfrei abgetastet werden.

eBill
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 17. Jul 2017, 07:55
Moin Wolfgang,


doc_barni (Beitrag #21) schrieb:
Von J.C.`s Lieblingen habe ich hier immer einige auf der Warteliste, ...


was meinst du mit Warteliste ?
der SL 1710 ist sehr gut verfügbar; und darum einer der Gründe, warum ich ihn so gerne empfehle.

praktisch wäre ein 2. Headshell, das ist schnell gewechselt
und wenn dieselben LPs mit dem das gleiche Verhalten zeigen, wird es vermutlich am Tonarm hängen

insgesamt aber, nach der Beschreibung oben, ein kurioser Fehler
doc_barni
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Jul 2017, 09:02
Moin J.C.

ich habe mich etwas unklar ausgedrückt....

"Im Wartezimmer" wäre treffender und verständlicher gewesen. Und damit ist nicht nur der SL 17xx gemeint, den du gerne empfiehlst, und zu dem ich dir kürzlich noch geschrieben habe : das kann ich gut nachvollziehen, weil ich das genauso sehe, im Wartezimmer sind auch andere Verwandte aus der Technicsfamilie, sowie auch Telefunken und Duals momentan. Die warten darauf, das der Alte endlich in die Puschen kommt und das ersehnet:
"Der Nächste bitte " ertönt.....

Übrigens, den letzten 1710 habe ich letzte Woche bekommen , unter uns und auch nicht weitersagen: 53 € + Versand.....So verpackt nach meiner Liste, wie ich es noch nie erlebt habe, aber diesmal wirklich im Positiven...

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 17. Jul 2017, 09:21 bearbeitet]
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Jul 2017, 15:30
Also ich hab jetzt 2 LP´s(an die ich mich erinnern konnte, die das Problem haben) auf einem anderen Dreher(Denon DP-37F, meinem zweit PS) laufen lassen, hacken tun sie nicht, allerdings springt die eine an der selben Stelle, wo sie das auf dem JVC auch tut, aber durchlaufen tun beide(beide glatt & nicht wellig und auch keine dicken Scheiben, normal-dick würde ich sagen) !
Nadel hab ich jetzt nochmals gereinigt, die ist blitz-sauber !
Das mit dem Anti-Skating hab ich auch ausprobiert, ändert sich nichts, hacken nach wie vor.
Poti-Reinigen trau ich mir nicht zu ! Allerdings könnte das sein, denn ich hab vor ca. 1/2 Jahr die Auflagekraft von 2,5 auf 2,25 heruntergeregelt, da die Nadel ziemlich tief sich runtergesengt hatte(das auf einmal !?!?!) & ich hatte das Gefühl, das sich der Dreher erst auf die neue Auflagekraft einspielen mußte(habe ich jetzt auch wieder auf 2,5 eingestellt). Aber zumindest eine LP, von denen die hacken, lief seit dem(problemlos) schon einige male, sie hackte erst ab dem Tag, als ich diesen Treat eröffnete !


[Beitrag von MagentaDevil am 17. Jul 2017, 15:40 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Jul 2017, 16:10
Hallo,

die Sache bleibt etwas rätselhaft schon.....

nun schreibst du :


denn ich hab vor ca. 1/2 Jahr die Auflagekraft von 2,5 auf 2,25 heruntergeregelt


ah, jetzt sag doch bitte mal ( oder hab ich was überlesen? ) was für ein System an deinem JVC verbaut ist. und du schreibst auch noch:


allerdings springt die eine an der selben Stelle, wo sie das auf dem JVC auch tut


ah, jetzt hat die Platte wohl definitiv einen Schaden, fragt sich nur: von wann ist der? von ganz früher? Oder vielleicht von deinem JVC von neulich und du hast den jetzt mit auf den Denon genommen?

Bitte erkläre doch mal näher, was du meinst mit:


da die Nadel ziemlich tief sich runtergesengt hatte(das auf einmal !?!?!)



Es bleibt spannend, aber ich hoffe, das wir dir mit "vereinten Kräften" sozusagen doch noch helfen können.....

J.C.
sprach einen Systemwechsel mit 2. headshell an. Das könnte interessant werden. Wenn, dann aber bitte mit korrekt der Auflagekraft, die dem System zusteht, am Besten und zur Sicherheit mit der Digi Waage kontrolliert.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 17. Jul 2017, 16:34 bearbeitet]
höanix
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2017, 16:25
Zitat MagentaDevil aus einem anderen Thread:

als PS benutze ich im Augenblick einen JVC QL-Y66F mit dem Empire 90 MC oder einen Denon DP-37F mit einem Grado Prestige Gold

Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist, und die Auflagekraft für das Empire kenne ich auch nicht.
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 17. Jul 2017, 16:34
Tonabnehmersystem ist das Denon DL-110 am JVC-Dreher, das Empire 90 MC ist jetzt am Denon-Dreher. Das Denon DL-110 ist jetzt ca. 1 1/2 Jahre alt.
Und wie ich schon schrieb ist ca. 1/2 Jahr her, das ich die Auflagekraft geändert hab, die eine Platte lief seitdem mindesten 15 mal & das problemlos, zicken macht sie erst jetzt !
Mit Nadel runtergesengt meine ich, das die Nadel ziemlich in die Knie gegangen ist, das heist ; es war weniger Luft zwischen Platte & System als vorher, sowenig, das am Platten-Anfang das System auf die Kante geschrabt hat, das von einem Tag auf den anderen, da zufällig zweimal die selbe Platte lief, und darauf hin, hab ich die Auflagekraft geändert, wieso das auf einmal passiert ist, ist mir ein Rätsel.


[Beitrag von MagentaDevil am 17. Jul 2017, 16:47 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Jul 2017, 17:21
Hallo,

am Anfang sprachen wir davon, den oder die Fehler einzugrenzen / einzukreisen . Gerade bei Ferndiagnosen kommt dem eine ganz Besondere Bedeutung zu. Was wir momentan schon " eingekreist" haben ist beachtlich und muß noch weiter analysiert werden. Ob wohl noch Aspekte hinzukommen, die bisher unbekannt sind? Eine durchaus wichtige Frage.....Dennoch habe ich die ungebrochene Zuversicht, das auch dieses ungewöhnliche Problem seiner Klärung entgegengeht....Mit " vereinten Kräften" wie gesagt. Für einen alleine, auf die Distanz, kaum möglich.....Interessant auch, wie Hinweise, die scheinbar so am Rande erschienen ( Nadel vielleicht gestresst ) plötlich wieder ganz aktuell werden können. Ist irgendwie wie bei der Polizei: Wer ist der Täter......?

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 17. Jul 2017, 17:26 bearbeitet]
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 17. Jul 2017, 19:26
Sollte ich vielleicht noch erwähnen, die ersten Platten, die gehackt haben(die vorher auf dem Denon-Dreher liefen), hatte ich schon beim(gebraucht)Kauf des Drehers, also schon vor ungefähr 4 1/2 Jahren, damals noch mit einem anderen Tonabnehmer-System. Es ist also nicht ein Problem, was sich erst jetzt bemerkbar macht. Nur, jetzt hab ich mir gedacht, frag`ste mal nach, was die Ursache sein kann. Bei den LP´s hab ich es wieder wegbekommen, wie schon geschildert(durch Plattenteller, mit aufliegender Nadel, hin & her drehen).


[Beitrag von MagentaDevil am 17. Jul 2017, 19:27 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#31 erstellt: 17. Jul 2017, 20:07
Nabend !

@ MagentaDevil:

Wenn ich etwas genauer als andere lese, was Du letztendlich doch mit dem JVC veranstaltet hast ( zu hohe Auflagekraft , vermutlich Fehljustage nach Systemwechsel ) , ja dann habe ich den Eindruck von - mit Verlaub - " Perlen vor die Säue werfen " , wenn es um den relativ edlen JVC in DEINEN Händen geht.

Für Dich ist eher ein neuerer Vollautomat Dual CS 621 mit Ortofon M20E - Nadel und bereits korrekt umgebautem Cinchkabel das richtige.

Weshalb ?

Keine Fummeleien -> FINGER WEG -> Platte drauf -> Starthebel -> Putzen -> und LOS !

Weshalb nur der 621 ?

Weil Du dann nicht mit der Tonarmhöhenverstellung und dem Antiresonator wie bei der 7er-Serie laienhaft herumprobieren kannst !

*****
Scratching zum Plattenreinigen =

Denon DL 110 Auflagekraft ... zuerst 2,5 pond ... dann wegen durchhängendem Body NUR 2,25 pond =

Das Denon läuft im allgemeinen prima bei ca. 2,0 bis 2,1 pond , wenn korrekt justiert. Dat izz hia nich' wie " Reifendruck verändern bei neuen Puschen weil Aufklehbär B-Säule vorne 2,4 bar meinen tut " ( Umgangsdeutschanfall Ende )
*****
Mit etwas Glück ist nicht die Nadelaufhängung des Denon zum Teufel wegen Deiner Aktionen.

Mach' bitte mit dem Tonarm eine Nullbalance und versuche es mit 2,1 pond. Ggfs. noch den Gegentest mit einer Tonarmwaage.

MbG,
Erik
doc_barni
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Jul 2017, 20:17
Hallo Erik,

du meinst:


Wenn ich etwas genauer als andere lese, was Du letztendlich doch mit dem JVC veranstaltet hast


...ob du wirklich genauer gelesen hast muß nicht geklärt werden, vielleicht hast du dich von dem, was du gelesen hast, einfach schneller aus der Sprachlosigkeit erholt, sodaß du mit deinem Post jetzt " obenanstehst".......

wie auch immer, hoffentlich wird das Ende gut.....

freundliche Grüsse

Wolfgang
vinylrules
Inventar
#33 erstellt: 17. Jul 2017, 20:28

Das Denon läuft im allgemeinen prima bei ca. 2,0 bis 2,1 pond


Die von Denon angegebenen 1,8 pond müssen für jede Abtastsituation locker reichen, 2,1 ist ja schon am oberen Limit.
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 17. Jul 2017, 21:31
Ich hab das Auflagegewicht jetzt auf 1,8 eingestellt, schätze hab den "Beipackzettel" falsch verstanden(Auflagekraft ist mit 18mN +- 3mN angegeben, hab das +- irgenwie als bis gelesen & die 3mN, die tatsächlichen 0,3g entsprechen, als 3,0N, also 3g, irgendwie registriert, kommt vom schnellen überfliegen, Fehler meinerseits, hatte mich auch schon gewundert, ob der hohen Auflagekraft-Spanne !).

Hab mittlerweile auch den "Pustetest" gemacht, dann geht die Nadel über die Stelle(n) mit dem hacken hinweg.

Zum "Scratchen"; das das nicht gerade das optimalste ist, ist mir schon klar, aber nachdem ich die LP´s z.b. mit der Plattenwaschmaschine gereinigt hatte, und das immer noch war, ich meine Optionen ausgeschöpt hatte, wußte ich mir nicht mehr anders zu helfen, dachte versuch´ste das mal, vielleicht hängt da irgendwas in der Rille, was man so "raushebeln" kann, zu meiner Verteidigung hat es ja bei 3 LP´s geklappt. Und deswegen wende ich mich ja jetzt an Euch, ob es auch andere Lösungen gibt !
.JC.
Inventar
#35 erstellt: 17. Jul 2017, 21:34
nochmal und zum letzten Mal: 2. Headshell mit anderem Tonabnehmer testen
vinylrules
Inventar
#36 erstellt: 17. Jul 2017, 21:46

Hab mittlerweile auch den "Pustetest" gemacht, dann geht die Nadel über die Stelle(n) mit dem hacken hinweg.

Du hast den Test aber schon mit ABGEHOBENEN Tonarm gemacht? Nur vorsichtshalber gefragt?

Ach ja, hast Du vor Einstellung der Auflagekraft eigentlich den Tonarm ausbalanciert?


[Beitrag von vinylrules am 17. Jul 2017, 21:46 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Jul 2017, 22:15
Hallo,

du schreibst:


Hab mittlerweile auch den "Pustetest" gemacht, dann geht die Nadel über die Stelle(n) mit dem hacken hinweg.


das hört sich ja schonmal so an wie" Hans im Glück", oder so.....

und wenn du alles mal wieder so eingestellt hast wie das sein muß, auch mal mit 2. headshell +System könnte deine Glücksträhne vielleicht noch etwas halten, es sei denn, du hast mit deinen eigenwilligen Versuchen einige deiner Platten soweit erledigt, das die jetzt auch auf dem Plattenspieler deiner Nachbarin munter weiterspringen würden.....Haben sich eben daran gewöhnt.....

nur gut, das du der noblen Maschine nicht noch mit der Ölkanne sozusagen die" letzte Ölung" verabreicht hast. Irgendwie habe ich´s im Gefühl, das wird wieder, du weißt ja, wie das mit den Bauern und den Kartoffeln ist...??? Oder, hand auf´s Herz und die ganze Wahrheit diesmal, alles, und zwar sofort und auf einmal, und nicht wieder nach Salamitaktik.

So, genug ermahnt,.................. wenns was nützen würde.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 17. Jul 2017, 22:18 bearbeitet]
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 17. Jul 2017, 23:52
Also, ´ne 2. Headshell passend zum JVC hab ich nicht, fällt also flach.

Ausbalanciert ist der Tonarm. Zumindest so wie es bei dem Modell funktioniert. Sprich : Auflagekraft auf Null, Zero Balance rein, Tonarm übern Plattenteller stehen lassen, und dann sollte er sich in eine waagrechte Position zum Teller befinden(was er auch tut), Zero Balance raus, Auflagekraft einstellen. Tonarmwaage stimmt mit dem eingestellten Wert auch überein, allerdings ist es eher 1,75g, da die Striche bei 1,5 & 2 sind, und halt einer dazwischen, das dürfte dann 1,75 sein, da drauf hab ich eingestellt !

Zum "Pustetest"; was genau ist damit gemeint ? Schätze, das hab ich dann auch wieder falsch verstanden, aber "learning by doing" & aus "Fehlern lernt man".
doc_barni
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 18. Jul 2017, 07:01
hallo magenta,

learning by doing ist eine Möglichkeit, die aber, und nun aufgepasst , auch bestimmte Tücken hat.

Ist " das Kind erst in den Brunnen gefallen", war " learning by doing" schlecht, zumindest für das Kind.

Und bevor mir Hornhäute an meinen Mittelfingern ( vom tippen ) wachsen, eine grundsätzliche Bitte an dich:

Wenn hier jemand was für dich schreibt, und wenn du das vielleicht nicht verstehst, geh nicht einfach darüberhinweg. Sei doch bitte so freundlich und so mutig, zu sagen: Was meinst du damit?

Zweck: Wir denken sonst: Das un das hat er jetzt verstanden, und machen weiter.....

Also: ruhig fragen, oder noch besser: SuFu oder google oder so.........eigene Aktivitäten beeindrucken positiv

nun schreibst du so:


Hab mittlerweile auch den "Pustetest" gemacht, dann geht die Nadel über die Stelle(n) mit dem hacken hinweg.


da freut sich die community

und dann, etwas später,:


Zum "Pustetest"; was genau ist damit gemeint ?


jawattdennnu?

# 14 war für`n spam?

nachlesen, die Infos warten auf dich, aber ganz alleine können die nicht dahin, wo sie bei dir nötig sind. Wenn du hier erstmal den Ruf" lesefaul" und " die machen das schon für mich" weghast, dann wird es stille.......


2. Headshell+ System.

zur Fehlerermittlung dringend angeraten......mehrfach.

du schreibst:


also, ´ne 2. Headshell passend zum JVC hab ich nicht, fällt also flach.


Bin ich zu empfindlich? Das klingt in meinen Ohren nämlich wie:

Ich soll was machen? Leute, nee, laßt euch doch was anderes einfallen.....

Gerne hätte ich mich getäuscht.

Keinen Kollegen, der mal sowas ausleihen mag? Keine Bock, sowas mal irgendwo gebraucht und getestet für schmales Geld zu besorgen?

na, ganz schön schlaff, oder rauchst heimlich...??? oder unheimlich...???

wir helfen gerne, aber hilf du auch mit.

so, wiedermal genug, vorerst.......


freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 18. Jul 2017, 07:08 bearbeitet]
frank60
Inventar
#40 erstellt: 18. Jul 2017, 09:29
Da es sich durch den gesamten Thread zieht, eine Grundsatzfrage: was ist eine "hackende" Platte? Was hackt sie (kurz und klein)?
höanix
Inventar
#41 erstellt: 18. Jul 2017, 09:42
Das habe ich mich auch schon gefragt, und gegen das Springen hilft Gewicht!
Je mehr Gewicht auf der Platte umso schlechter kann sie springen.
(Böse Platte - weiß die nicht das sie ruhig liegen bleiben soll beim Abspielen )


[Beitrag von höanix am 18. Jul 2017, 09:45 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Jul 2017, 09:48
Hallo ihr beiden,

ganz so dumm, wie ihr eben tut, seid ihr ja nicht wirklich. Trotz allem, wie wäre es mal mit Beitägen, an denen auch etwas Konstruktives ist, sozusagen, um den TE zu unterstützen...?????

numuß ich mit euch auch noch meggern.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 18. Jul 2017, 09:49 bearbeitet]
höanix
Inventar
#43 erstellt: 18. Jul 2017, 09:55

doc_barni (Beitrag #42) schrieb:
nu muß ich mit euch auch noch meggern.....

Du mußt nicht, aber du darfst.
Ich finde bei Hobby darf auch etwas Humor nicht fehlen.
Gruß Jörg
doc_barni
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Jul 2017, 10:27
Hallo Jörg,

fangen wir mit dem Positiven an:


Ich finde bei Hobby darf auch etwas Humor nicht fehlen.


da stimmen ich dir zu, ansonsten könnte das Ganze auch leicht " Beerdigungscharakter" annehmen. ( Beerdigung: Dabei streiten sich ja sogar manchmal welche..... )

Dafür müßte man sich aber nicht ins HiFi Forum aufmachen, das kann man einfacher haben.

Weitere Zustimmung.


Du mußt nicht, aber du darfst.



Danke, ja, genauso könnte man das über jeden von uns sagen, .....

Aber, und das ist mein Anliegen ( Humor ganz AUS) :

Humor ja, aber nicht nur, Ja, wo es paßt, auch wenn die Auffassungen darüber naturgemäß unterschiedlich sind.


Aber auch:

Humor, wenn man das Wort dafür überhaupt noch mit gutem Gewissen gebrauchen darf..."Humor" nein, wenn es auf Kosten anderer geht , wenn er anfängt wehzutun, wenn er denen, die hier Rat erhoffen, unangenehm erscheint. . Wennn die sich vera...cht vorkommen müßten, dann wäre das ganz Übel, und die anderen wären alles Mögliche, nur keine Komiker.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 18. Jul 2017, 10:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#45 erstellt: 18. Jul 2017, 10:31
Hallo,

[klugscheiss] nicht Gewicht sondern Auflagekraft hilft [/klugscheiss]

Allerdings nicht zuviel, denn man sollte den Auflagekraftbereich der Nadel nicht überschreiten, hilft ja niemanden wenn der Korpus dann auf der Platte liegt.

Peter
höanix
Inventar
#46 erstellt: 18. Jul 2017, 11:41
@Peter
Auflagekraft hilft wenn die Nadel springt, nicht wenn die Platte springt.

@TE
Stell doch mal ein paar Fotos vom Tonarm, Tonabnehmer, Höhe der Nadel über der Platte und Tonarm schwebend ein.
Laut Service manual kann man an dem Arm ja eine Menge einstellen.
Vielleicht erkennt man darauf ob irgend etwas falsch eingestellt ist.
MagentaDevil
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 18. Jul 2017, 13:20
Nochmal zum "Pustetest", hab ich wirklich falsch verstanden.
Hab mich jetzt schlau gemacht.
Also wenn ich´s richtig verstanden hab, muß die Auflagekraft,Q Dampfing & Antiskating auf 0, der Tonarm vertikal ausbalanciert sein.
Dann leicht gegenpusten, und der Tonarm muß sich Richtung Mitte Plattenteller bewegen und dann wieder zurück, nach außen hin.
Hab´s einmal mit "Zero Balance" & einmal ohne gemacht, mit "Zero Balance" tut sich gar nichts, ohne
macht er das was er soll !

Apropo Q Dampfing, ich hatte gerade ein Geistesblitz, ich hab das Q Dampfing mal nicht auf den gleichen Wert, wie die Auflagekraft eingestellt(wie in der Manual beschrieben), sondern mal ´nen bischen experimentiert, bei einer Platte ist der Sprung noch da, aber über die beiden stellen wo sie gehackt hat, läuft die Nadel jetzt hinweg, allerdings hört man, das da irgendwas ist !
Bei der anderen Platte hackt sie immer noch, aber früher oder später geht sie auch drüber hinweg(auch hörbar).

Zur 2. Headshell, auch da wurde ich fündig, bei Ebay, allerdings kann ich die erst nächsten Monat bestellen, hab im Augenblick keine Kohle, dauert also ein bischen, ein 2.(oder in dem Fall, 3.) Tonabnehmer-System hab ich noch.


[Beitrag von MagentaDevil am 18. Jul 2017, 14:38 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 18. Jul 2017, 15:05
Hallo,

das hört sich doch alles schon ganz gut an. Eine Anmerkung, klang zwar schonmal an:



...aber über die beiden stellen wo sie gehackt hat, läuft die Nadel jetzt hinweg, allerdings hört man, das da irgendwas ist !


Manchmal wird es schwierig, Ursache und Wirkung sauber voneinander trennen zu können.
Hier sehe ich das auch:

1. Möglichkeit:

Man hört was, weil der Dreher immernoch eine Störung hat.

2.Möglichkeit:

Man hört was, weil durch das mehrfache Springen der Nadel die Platte einen Schaden bekommen hat.

und leider noch nicht genug:

3. Möglichkeit:

Man hört was, weil 1. + 2. gemeinsam und gleichzeitig ursächlich sind.....

ist also garnicht so einfach.....aber

das wird schon. Nur nicht aufgeben .

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 18. Jul 2017, 15:07 bearbeitet]
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