Technics SL-1710 - Ortofon OMB-System zu hoch

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ThomasNa
Neuling
#1 erstellt: 16. Sep 2017, 18:39
Hallo,

Thomas hier aus Bonn.

Ich habe ein kleines Problem:
Ich würde gerne an einem Technics SL-1710 mit dieser SME Headshell:

SME01 SME02

ein Ortofon OMB 20 System montieren.

Das System lässt sich auch montieren und anschließen, nur ist das System um einiges höher als das bisher monierte Audio Technca AT10, so dass die Nadel ohne betätigen des Lifts bereits ungefähr auf Höhe der Platte steht.

Meine Frage wäre nun, ob dieses Headshell evtl. einfach nicht für eine Ortofon OMB Cartridge geeignet ist und ich ein anderes benötige. Wie auf dem Bild zu sehen ist, ist zum Justieren ja noch ein "Plättchen" eingebaut, dass bereits rund 3 mm hoch ist.

Oder aber gibt es beim Technics SL 1710 evtl. die Möglichkeit die Tonarmhöhe anzupassen/einzustellen?

Genrell würde mich interessieren, ob es eigentlich Vorgaben zur Höhe von Systemen an einem Technics SME Tonarm/Headshell gibt.
Es wird immer wieder der Überhang von 52 mm angegeben, aber nirgends finde ich etwas zur Höhe.

Ich erinnere mich, dass z.B. bei meinem alten Thorens TD 318 eine Schablone mitgeliefert wurde und Unterlage-Plättchen in versch.Ausführungen, um das System auf eine vorgegebene Höhe zu bringen.

Wäre toll, wenn jemand helfen könnte, da ich dem Technics gerne mit dem OMB 20 etwas Gutes tuen würde.

Danke und viele Grüße,
Thomas


[Beitrag von ThomasNa am 16. Sep 2017, 18:43 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 16. Sep 2017, 21:37
Nabend !

Tja, der Knackpunkt an diesem Headshell ist halt die eigentliche Halbzoll-Montageplatte, die erstens das Headshell relativ schwer macht und zweitens die Montage diverser Systeme erschwert oder sogar verhindert.

Nein, der Tonarm ist nicht höhenverstellbar.

Eine erheblich dünnere Tellermatte als die übliche Originale würde ich nicht benutzen, weil der Teller ausreichend bedämpft werden sollte.

JC als Technics-Fetischist mit Bierkasten-Altar und Gebetsteppich kann bestimmt konkrete Ratschläge geben.

Ich kann nur sagen, daß ich mit mehreren Headshells ( auch Technics, CEC, Audio-Technica gelocht ) nicht weiterkam, wenn ich ein OM(B)-System betreiben wollte. Der Mattentausch war für mich inakzeptabel.

MfG,
Erik
ad-mh
Inventar
#3 erstellt: 16. Sep 2017, 23:27
Moin,

eigentlich musst Du nur ein passendes Headshell suchen.
Diese gibt es in verschiedenen Höhen, womit sich das Problem beheben könnte.

Leider sind die Höhenmaße bei den Headshells nicht vernünftig dokumentiert.
Ich habe hier ein sehr dünnes HS, bei dem ich gegenüber dem Original gut 2mm unterlegen muss.

Ein Ausreisser gegenüber dem Originalmaß ist das Ortofon SH-4.

Hier wäre ein Link dazu.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-21694.html

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 16. Sep 2017, 23:29 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 17. Sep 2017, 08:09
Moin,


ThomasNa (Beitrag #1) schrieb:
.. ein Ortofon OMB 20 System montieren.
...
Oder aber gibt es beim Technics SL 1710 evtl. die Möglichkeit die Tonarmhöhe anzupassen/einzustellen?


das OMB 20 ist sehr leicht, daher würde ich einen Technics Klon verwenden.
...
nein, die gibt es nicht.
ad-mh
Inventar
#5 erstellt: 17. Sep 2017, 09:31
Richtig, dieses HS ist gegenüber dem Originalen der späteren Technics 2g schwerer.
Dazu sollte man beim OM20 das Gewichtsplättchen nicht vergessen.
Alternativ kann man sich ein noch schwereres Plättchen aus Walzblei (Dachdecker) mit einer alten Nagelschere schnippeln.
Daran denken, Blei ist giftig. Also gut saubermachen.
ThomasNa
Neuling
#6 erstellt: 17. Sep 2017, 09:32
Hallo,

vielen Dank für die schnellen Antworten.

Das hilft schonmal weiter.

Hatte evtl. schon an ein Ortofon SH-4 als Headshell gedacht.

Ich habe allerdings eine Anleitung zum Technics SL 1710 gefunden.
Dort wir beschrieben, wie mithilfe einer Schraube am Tonarmlift (Link 2) die Höhe oder besser der Abstand Nadel/Platte verstellt werden kann.
Hier ist auch die Rede davon, dass das zum Ausgleich verschiedener Systemhöhen genutzt werden kann.
Das scheint auch zu funktionieren:

http://wegavision.py...echnicsSL1700-09.JPG

http://wegavision.py...echnicsSL1700-17.JPG

Ist diese Möglichkeit der Einstellung aus irgendwelchen Gründen ungeeignet?

Viele Grüße,
Thomas
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 17. Sep 2017, 09:40
Erst einmal muss der Tonarm bei montiertem HS möglichst waagerecht sein (Geodreieck bei aufgesetzter Nadel nachmessen (vorher Stromstecker ziehen ).
Was micht wundert...
Bei meinem SL-D 303 war das bei einem OM 10 mit genau diesem Nachbau-HS exakt der Fall. ICh kann mir nicht vorstellen, dass Technics bei den nicht-verstellbaren verschiedene Geometrien gebaut hat.

Der Tonarmlift hat damit erst mal nichts zu tun.
ThomasNa
Neuling
#8 erstellt: 17. Sep 2017, 09:59
d.h. der Tipp wäre in meinem Fall das o.g. Klon Headshell.
Mit dem gelieferten Gewicht des OMB käme ich dann hin?
Habe die Eigengewicht Problematik ehrlich gesagt noch nicht ganz verstanden.
Dachte als Laie bisher es reicht wenn ich das Auflagegewicht richtig einstelle und dadurch das entsprechende Gewicht erziele.
Sorry, aber bin absoluter Newbie und fange situationsbedingt gerade an mich damit zu beschäftigen.
Vielen Dank,
Thomas
akem
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2017, 11:01

ThomasNa (Beitrag #6) schrieb:

Dort wir beschrieben, wie mithilfe einer Schraube am Tonarmlift (Link 2) die Höhe oder besser der Abstand Nadel/Platte verstellt werden kann.
Hier ist auch die Rede davon, dass das zum Ausgleich verschiedener Systemhöhen genutzt werden kann.
Das scheint auch zu funktionieren:

Damit stellst Du aber nur ein, wie weit die Nadel durch den Lift angehoben wird. Klar, daß das je nach Tonabnehmer-Bauhöhe unterschiedlich ausfällt und einstellbar sein sollte...

Zum Gewicht: ein Tonarm hat eine sog. effektive Masse, manchmal auch effektiv bewegte Masse genannt. Das plus das Eigengewicht des Tonabnehmers ist ein Maß für das Trägheitsmoment, gegen das die Nadel arbeitet. Und das in Verbindung mit der Nadelnachgiebigkeit (engl. Compliance) ergibt ein schwingfähiges Feder-Masse-System mit einer Eigenresonanz. Die Frequenz dieser Eigenresonanz sollte im Bereich zwischen 8 und 12 Hz liegen. Liegt sie zu hoch leidet der Tieftonfrequenzgang des Tonabnehmers, liegt sie zu niedrig kann die Nadel bei Impulsen aus der Rille fliegen.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 17. Sep 2017, 11:16
Hi,

stimmt, ist aber schon eine bisschen komplizierte Sache.
Beim MK2 passt das eh meistens, ideal ist es, wenn das Tonarmgegengewicht ca. mittig auf dem Stummel sitzt.

Ein zu leichtes HS mit einem sehr leichten TA kann sogar dazu führen,
dass man mit dem Gegengewicht schon ganz vorne ist und hat immer noch nicht die richtige Auflagekraft.
(das alte orig. HS vom SL 1710 (also deins) ist schon ziemlich schwer)
ad-mh
Inventar
#11 erstellt: 17. Sep 2017, 12:19

ThomasNa (Beitrag #8) schrieb:
d.h. der Tipp wäre in meinem Fall das o.g. Klon Headshell.
Mit dem gelieferten Gewicht des OMB käme ich dann hin?
Thomas


Ja, wobei das alte Original HS auch schwerer ist als das neuere, original HS.
ThomasNa
Neuling
#12 erstellt: 17. Sep 2017, 17:18
Hallo nochmal und 1000 Dank,

würde es einen Unterschied machen ein original Technics Headshell zu kaufen z.B. dieses

http://www.ebay.de/i...a:g:rTkAAOSwcu5UNSHL

oder nehmen sich Nachbau und Original von Qualität oder auch Gewicht da nichts und es reicht der Nachbau?

Thomas
ad-mh
Inventar
#13 erstellt: 17. Sep 2017, 17:29
Das ist egal. Im Gegenteil ist das aktuelle, originale HS für Dein System zu leicht.
WBC
Gesperrt
#14 erstellt: 17. Sep 2017, 20:25
Die Originale HS wiegt mit 7gr. 2,5 gr. weniger als der Nachbau...das macht schon einiges aus...
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 17. Sep 2017, 20:37
Eben.
Dann noch die originale Gewichtsplatte im System - ich meine 2,5g - gegen ein Bleiplättchen tauschen und man gewinnt, unsichtbar zu montieren, noch einmal fast 1g.
Damit lief das OM bei mir am SL-Q3 richtig gut. Ich habe mal mit dem alten OM Generator eine Nadel 40 ausprobiert. Das passte.

Optisch ein Hingucker mit dem System ist m.E. das SH-4 Headshell in schwarz. Das wiegt 9,4g also nochmal 0,4g mehr als der Technics Nachbau. Damit spart man sich die Bastelei mit dem Bleistück.
ThomasNa
Neuling
#16 erstellt: 17. Sep 2017, 21:06
Leider zu spät mit dem SH-4, habe mir jetzt wie zunächst empfohlen den Nachbau gekauft.
Muss da jetzt wirklich immer noch Gewicht drauf?
Hatte eigentlich nicht vor noch mit Blei zu basteln.
Ziemlich umständlich alles.
Danke,
Thomas
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2017, 21:07
Muss nicht. Kann schon...
cone-A
Stammgast
#18 erstellt: 18. Sep 2017, 09:37
Ich werde morgen das Experiment machen, meine OM 20-Nadel an ein Concorde-System zu hängen. Mal schauen, was der SL-Q2 dazu sagt...
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Sep 2017, 11:21
Denke an die eventuell erforderliche Anpassung von Auflagekraft und Antiscatingkraft an die andere Nadel.


[Beitrag von Tywin am 18. Sep 2017, 11:22 bearbeitet]
cone-A
Stammgast
#20 erstellt: 18. Sep 2017, 11:41
Die Nadel bleibt ja, es kommt ein anderer Generator. AS müßte deshalb ja gleich bleiben, ich müßte nur die Auflagekraft neu einstellt. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Dan_Seweri
Inventar
#21 erstellt: 18. Sep 2017, 11:48
Der Klang kommt auf das Concorde System an. Mit einem Pro bzw. Pro S klingt die OM20-Nadel bereits sehr anständig. Diese beiden Generatoren entsprechen nämlich dem OM-Generator. Noch besser (mit etwas mehr Bass und Volumen) klingt's mit dem Concorde Nightclub MK2. Dessen Generator entspricht elektrisch dem OM Super und ist meines Erachtens die beste Wahl.


[Beitrag von Dan_Seweri am 18. Sep 2017, 11:48 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Sep 2017, 12:19
Ahh ... ich hatte es anders herum verstanden. Ich dachte, Du würdest die Nadel von einfacher DJ-Nadel auf Nadel 20 wechseln.

Wegen des sicherlich anderen Gewichts des Concorde musst Du aber trotzdem Auflagegewicht und Antiscatingkraft prüfen und ggf. anpassen.
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 18. Sep 2017, 15:31
Hi,

nach so einem Wechsel stellt man Auflagekraft u. AS immer neu ein.
Mach mal ein Foto von der Seite wenn du fertig bist.
ps310
Stammgast
#24 erstellt: 18. Sep 2017, 18:31
Hallo Thomas!

Mit etwas Glück findest Du ein LM-System, das war der Vorgänger vom OM und es baut deutlich niedriger! Die elektrischen Werte sind gleich wie die OM-Generatoren ohne "Super"!
Die Nadeln sind kompatibel!

Viel Glück,
Stephan
ad-mh
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2017, 20:16
ps310
Stammgast
#26 erstellt: 18. Sep 2017, 20:39
Genau so sieht das aus, allerdings bekommst Du meines billiger;-)
LgS
ad-mh
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2017, 20:51
Warum schreibst Du nicht direkt, dass Du ein LM hast und es zwecks Problemlösung anbieten möchtest.
Das wäre m.E. nicht zu beanstanden.
ThomasNa
Neuling
#28 erstellt: 18. Sep 2017, 21:19
Hallo,
wie hier empfohlen habe ich mir ja nun schon für 10.50 EUR das Klon Headshell bestellt und werde es auf mehr oder weniger "Gutglück" damit versuchen.
Werde dann berichten.
Hoffe ich bekomme das mit dem Abmessen der Waagerechten des Tonarms hin.
Muss dann mal Rumprobieren wie ich das mit dem Geodreieck am besten mache. Aber das wird wohl irgendwie gehen.
Danke nochmal,
Thomas
ad-mh
Inventar
#29 erstellt: 18. Sep 2017, 21:28
In Kurzform:

- Plattenspieler Strom aus.
- Nadel an der Einlaufrille aufsetzen.
- Geodreieck mit einer kurzen Schenkelseite auf die Zarge aufsetzen.
- Vorn und hinten (vorn hinter dem System und hinten vor dem Tonarmlager) vergleichen.
An der kurzen Schenkelseite des Geodreiecks ist keine cm Skala. Relevant ist nur, dass vorn und hinten am Arm etwa die gleiche Höhe gegeben ist.
- Differenz in Strichen an der Skala merken und mit einem anderen cm Maß nachmessen, wie groß die Differnz genau ist.

- Differenz in mm hier mitteilen.

Alternativ hilft ein Messchieber. Das ist genauer und nicht so umständlich.
Dan_Seweri
Inventar
#30 erstellt: 18. Sep 2017, 21:44
Das Klon-Headshell wird am Grundproblem des Thread-Erstellers übrigens nicht ändern. Mit dem Klon-Headshell wird der Tonabnehmer dieselbe "Flughöhe" über dem Plattenteller haben wie mit dem in Post #1 gezeigten Headshell.


[Beitrag von Dan_Seweri am 18. Sep 2017, 21:45 bearbeitet]
ps310
Stammgast
#31 erstellt: 18. Sep 2017, 22:23
Hallo ad-mh!

Ich wollte hier mal ein Headshell an jemanden verschenken, der es im Gegensatz zu mir brauchen hätte können.
Einer der Moderatoren konnte leider nicht zwischen den Zeilen lesen und hat mir eine Rüge erteilt sowie meinen ganzen Threat gelöscht, das tu ich mir nicht mehr an!
Dass ich das LM eigentlich nicht mehr brauche habe ich mir erst nach dem ersten Post überlegt, falls es der TE brauchen kann, wird er mich wohl kontaktieren.

Lg,
Stephan
ad-mh
Inventar
#32 erstellt: 18. Sep 2017, 22:26
Bitte erst einmal mit dem Geodreieck ausprobieren. Bei mir hat ein OMB mit AT Klon HS (komplett bis auf 0,1g gleich und daher wohl baugleich) mit dem SL-D 303 exakt gepasst.

Ansonsten noch immer...
http://www.analog-fo...technics-sl-1200mkx/
ThomasNa
Neuling
#33 erstellt: 19. Sep 2017, 06:20
Hallo,
bin eigentlich davon ausgegangen, dass sich durch Einsatz des Klons die "Flughöhe" ändert, da bei diesem Headahell diese Montageplatte entfällt und das deshalb auch von .JC so empfohlen wurde.
Leider sind die Aussagen nun doch sehr unterschiedlich und es werden immer neue Vorgehensweisen und Kaufempfehlungen vorgeschlagen. Das SH-4 hatte ich ganz zu Anfang ja bereits selbst als Möglichkeit in Erwägung gezogen.
Danke,
Thomas
ThomasNa
Neuling
#34 erstellt: 19. Sep 2017, 20:24
Hallo nochmal,

so habe mich heute mit neuem Geodreieck an's Werk gemacht:
Direkt auf den ersten Blick war ersichtlich, dass der Tonarm mit dem bisher montierten AT10 am originalen Headshell weit weg von einer Waagerechten war. Es ging in Richtung System sehr arg bergab.

Also habe ich nochmal das OMB montiert.
Siehe da: selbst mit dem höheren OMB ging es immer noch bergab.
Um den Arm bei aufgesetzter Nadel in die Waagerechte zu bekommen, habe ich am Ende sogar noch ein 3.0 Plättchen unterlegen müssen.

Am Lift musste ich letztendlich noch die Justierschraube etwas nachstellen, da wie zu Anfang beschrieben, die Nadel bei nicht betätigtem Lift recht tief stand.

Das Gewicht steht jetzt bei 1.5 auch etwa mittig auf dem Stumpen.

Bin jetzt sehr erstaunt, dass sich genau das Gegenteil herausgestellt hat: OMB zu niedrig und das AT10 verdammt viel zu niedrig.

Kann das wirklich sein oder habe ich da jetzt irgendwas vollkommen falsch gemacht?

Danke nochmal,
Thomas
Wuhduh
Gesperrt
#35 erstellt: 19. Sep 2017, 20:37
Damit das Ortofon besser läuft, könntest Du eine plane Schallplatte unter die Tellermatte legen. Oder ein optisch passende Matte, deren Bauhöhe für den nötigen Ausgleich sorgt.

Zu den weiteren 3mm via Plättchen kann ich nichts sagen. Wie ist es denn mit dem Technics-Klon ?

MfG,
Erik
ThomasNa
Neuling
#36 erstellt: 19. Sep 2017, 20:44
Hallo Erik,
den Klon habe ich noch nicht.
Warum genau soll ich jetzt noch was unterlegen?
Der Arm ist ja jetzt in der Waagerechten.
Ich müsste dann am Lift ja auch noch höher stellen.
Vielen Dank,
Thomas
Wuhduh
Gesperrt
#37 erstellt: 19. Sep 2017, 20:52
2 Zitate:

" Direkt auf den ersten Blick war ersichtlich, dass der Tonarm mit dem bisher montierten AT10 am originalen Headshell weit weg von einer Waagerechten war. Es ging in Richtung System sehr arg bergab. "

sowie:

" Siehe da: selbst mit dem höheren OMB ging es immer noch bergab. "

Das 3mm-Plättchen sieht subjektiv blöde aus. Also Matte / Wienühl drauf.

MfG,
Erik
ThomasNa
Neuling
#38 erstellt: 19. Sep 2017, 21:21
Hallo Erik,
ah OK, anstatt Plättchen.
Hatte ich falsch verstanden.
Danke,
Thomas
cone-A
Stammgast
#39 erstellt: 25. Sep 2017, 14:43
IMG_3153[1]

Bin nicht so der Fotograf. Für mich sieht es aber recht parallel aus. Das Concorde-System ist interessanterweise deutlich schwerer als das Ortofon-System am Originalheadshell.
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