Technics-Dreher 17x0er vs 17x0 MK2 oder?

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hippie80
Stammgast
#1 erstellt: 23. Nov 2017, 15:43
Hallo liebe Leute,

als Kind der 80er und 90er habe ich gerade noch den Plattenspieler im Wohnzimmer miterlebt, der hat es aber nicht überlebt. Mein Vater hatte einen Technics SL-1710, den er aber schon vor langer Zeit weggeben hat. Den Wunsch mir einen Plattenspieler zu besorgen, trage ich schon eine Weile mit mir herum und wächst stetig.

Seit einigen Monaten beobachte ich verschiedene Technics-Modelle auf ebay und eben besonders den 1710er. Die Preisspanne ist groß und wenn man nach der Beschreibung urteilt, sind einige in gutem oder gar sehr gutem Zustand wobei die Hauben des öfteren etwas liebe brauchen. Wie viel geflunkert wird kann ich nicht sagen, auf den Bildern sehen die Dreher auch oft gut aus. Die Preise liegen meist zwischen 200€ und 1000€.

Was ist so ein Dreher wirklich wert? Bei welchem Preis kann ich sagen, dass es ein guter Deal ist?

Ich bin nicht komplett auf dem 1700/1710er fixiert, aber Halb-/Automatik hätte ich schon gerne. Also schaue ich allgemein nach den 1xx0 Modelle, die mit Halb-/Automatik ausgestattet sind. Habe einiges zu den Drehern gelesen (vieles hier im Forum) und so wie ich das sehe, gibt es bei diesen Modellen gar nicht so viele Schwachstellen. Am häufigsten liest man von verharzen und das lässt sich wohl recht einfach wieder richten.

So da habe ich aber noch ein paar Fragen, vielleicht kann mir jemand dabei helfen:

- Wesentlicher Unterschied zwischen 17x0er und 17x0 MK2 ist die Tonarm-Höhenverstellung und Quarzregelung?

- Bei Plattenspieler mit Quarzregelung muss die Laufgeschwindigkeit nicht (nicht so oft) nachgeregelt werden und es funktioniert auch tatsächlich? (könnte ja auch ein Marketing-Gag sein)

- Um bei der Tonabnehmerwahl flexibel zu sein kommt es außer Höhenverstellbarkeit auch auf die effektive Masse des Tonarms an. Gibt es eine zu empfehlende Spanne, die der Tonarm mitbringen sollte?

- Die Höhenverstellung ist der Punkt der mich beim 17x0er am meisten verunsichert. Zu Recht? Oder liegen wir bei der fixen Einstellung schon in einem Bereich der gut funktioniert und viele Möglichkeiten bietet?

- Die Technics SL-Q Modelle sind wesentlich günstiger, hier findet man viele Angebote deutlich unter 200€. Sind/waren die ‚Q‘s Fortführungen/Weiterentwicklungen der 1xx0 Geräte oder abgespeckte und günstige Alternativen? Kann man sagen, dass eine Bestimmte Variante besonders zu empfehlen ist?

Wenn ich mal meine Gedanken in einem Satz zusammenfasse:
Ich bin auf der Suche nach einem Technics-Dreher (Direktantrieb) der mich lange begleitet, wenig anfällig ist und bei der Tonabnehmerwahl auch etwas flexibel ist.

Freue mich auf ein paar gute Tipps und schon mal vielen Dank.
sundaydriver
Stammgast
#2 erstellt: 23. Nov 2017, 16:12
Moin Hippie80,

meine Empfehlung bzgl. Technics Plattenspieler wären die Modelle SL-Q 2 oder SL-Q3. Diese sind deutlich günstiger zu bekommen als die ganzen 1... Diese Modelle haben einen kräfigen, quarzgeregelten Direktantrieb der den anderen absolut ebenbürtig ist. Die Quarzregelung funktioniert tadellos. Bei den manuell zu regelnden Modellen sind häufig die Potis, aufgrund jahrelanger Nichbenutzung, zu reinigen. Auch den Tonarm finde ich genauso gut wie bei den größeren Modellen. Und er ist sehr universell für die meisten Tonabnehmer geeignet. Die fehlende Höhenverstellung macht nicht viel aus. Bisher habe ich das (wenn es denn wirklich mal sein mußte) mit unterschiedlich dicken Auflagematten ausgleichen können. Ich hatte von diesen Modellen schon mehrere hier, alle funktionierten technisch einwandfrei. Einzig die Haubenschaniere sind empfindlich und meist gebrochen. Das kann man aber mit etwas handwerklichem Geschick reparieren. Anleitungen und Bilder gibt es auch hier im Forum. Der Q-2 ist ein Halbautomat, der Q-3 ein Vollautomat und hat noch eine Wiederholfunktion. Ich persönlich finde den 2er optisch schöner.

Wenn einem natürlich die Optik der Größeren besser gefällt (der größere Plattenteller z.B.) dann muß man eben etwas mehr investieren. Aus technischer Sicht haben die, meiner Meinung nach, aber keinen Vorteil.

Carsten
doc_barni
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Nov 2017, 16:39
Hallo,

ich habe die Technicse alle gehabt und habe auch immernoch reichlich davon: Gut sind sie alle. Es kommt auch auf deine Ansprüche und dein Design Empfinden an. Ob Servo oder Quartz.... Gleichlaufstabil sind intakte Geräte alle, stabiler, als unsere Ohren es verlangen. Vollautomat ( Q3/33)oder Halbautomat ( 17xxMKII z.B.) sind Fragen persönlicher Vorliebe, wie : silber oder schwarz. Tonarmhöhenverstellung? Wer viel mit Headshells und Systemen experimentiert wird sie nutzen, als gewöhnlicher Plattenhörer ist sie eine unwesentliche Zugabe. Ich habe beim 17xxMKII Exemplare hier gehabt, bei denen die TV so fest warwie angeschweißt....durch zähes Fett...durch nie gebraucht.


freundliche Grüsse

Wolfgang
ad-mh
Inventar
#4 erstellt: 23. Nov 2017, 16:48
Ich bin mit dem Q3 sehr zufrieden.

K1024_P4189753
doc_barni
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Nov 2017, 16:59
@ ad-mh


Ich bin mit dem Q3 sehr zufrieden.


ja, ist ein feines Teil und für mich auch: in schwarz

Was man zum analogen Genuss benötigt : er hat alles, und selbst wenn es ein Q2 wäre....

...und dann noch diese soliden Metallgehäuse....und die dicken Teller.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 23. Nov 2017, 17:01 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2017, 17:19
Meiner war quasi NOS, vielleicht 2 Betriebsstunden.
#Darkstar#
Inventar
#7 erstellt: 23. Nov 2017, 18:49
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein realistischer Preis für einen voll funktionsfähigen SL-1xxx Mknix in gutem Zustand bei ca. 200-250 Euro ohne Tonabnehmer liegt. Mehr solltet er nicht kosten. Dies gilt bei Privatkauf. Beim Händler ist er natürlich teurer, aber dafür hast Du Garantie.

Ansonsten schließe ich mich aber den Vorrednern an. Ein Q2/Q3 ist eine gute Wahl und preislich gut 100 Euro günstiger.

Viele Grüße
Christian
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Nov 2017, 19:23
Hallo,

meinen SL-Q3 - inklusive funktionierendem OM-10 - habe ich für 40 Euro kaufen können. Die Titelanwahl funktioniert nicht (was ich gut ertragen kann) und die Haube/Haubenhalterungen waren/n defekt.

Ich habe dem Dreher neu käufliche Halterungen für den SL-12xx, eine auf Maß angefertigte neue Haube und Chinch-Ausgänge spendiert. Die Kosten beliefen sich somit auf etwa 160 Euro inklusive des Plattenspielers.

Dazu kam eines meiner Tonabnehmersysteme aus dem Bestand.

Der Dreher war mit dem Blick auf die robuste Konstruktion, den hervorragenden Antrieb, die Vollautomatik, den komfortablen/sehr kompatiblen Tonarm - aus meiner Sicht - aber zum Zeitpunkt des Kaufs schon jedem mir bekanntem neuen Plattenspieler technisch in mehr oder weniger vielen Belangen überlegen.

Ob und wie solche Faktoren gewertet werden ist Ansichtssache.

VG Tywin
volvo740tius
Inventar
#9 erstellt: 23. Nov 2017, 19:59
Hallo,


Tywin (Beitrag #8) schrieb:

meinen SL-Q3 - inklusive funktionierendem OM-10 - habe ich für 40 Euro kaufen können. Die Titelanwahl funktioniert nicht


was soll denn das für eine Funktion sein bei dem Modell? Meinst Du die Repeat-Funktion?

Gruß Thomas
ad-mh
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2017, 20:33
Moin,

das ist keine Titelanwahl sondern ein Repeat-Schieber.

Wenn die Platte am Ende ist, geht der Tonarm auf die Ablage zurück und setzt danach neu auf. Wie von Geisterhand geht der Schieber dann um eine Zahl, zum Beispiel von 4 auf 3 zurück.
Dazu gibt es noch eine Einstellung für Endlosspielen.

VG Andreas
#Darkstar#
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2017, 20:42
Genau! Nur dass die Geisterhand genau genommen ein dünnes Drahtseil ist, das über eine Umlenkrolle läuft und den Mechanismus ein und ausschaltet. Wenn das nicht funktioniert würde ich wetten, dass das Seil

1. Entweder gerissen ist
2. Ganz fehlt
3. Falsch aufgelegt ist. Es muss sich nämlich einmal überkreuzen.

Was soll's, wer braucht schon Repeat....

*/ Klugscheißer Modus aus/

Viele Grüße
Christian
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Nov 2017, 20:48
Hallo,

Danke für Eure Rückmeldungen!

Dass der Faden abgesprungen war hatte ich bei der Montage der Scharniere und der Buchsen festgestellt. Ich hatte es auch neu überkreuzt aufgelegt.

Da es sich dabei offenbar um eine Repeatfunktion und nicht um eine Titelwahl handelt - die funktioniert somit einwandfrei

LG Michael
#Darkstar#
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2017, 20:49

hippie80 (Beitrag #1) schrieb:


- Wesentlicher Unterschied zwischen 17x0er und 17x0 MK2 ist die Tonarm-Höhenverstellung und Quarzregelung?
.


Außerdem wird beim MK2 der Tonarm und der Tonarm Lift über einen Motor angetrieben. Beim MK nix funktioniert das mechanisch.
Und dann ist da noch die versenkbare Lampe beim MK2.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Nov 2017, 20:58
....Repeatfunktion tut es nicht...???

muß man nicht unbedingt haben, wenn es aber doch wieder gehen soll:

wurde mal im Q2/3/33 fred beschrieben.....

freundliche Grüsse

Wolfgang
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2017, 21:42

Tywin (Beitrag #12) schrieb:
Da es sich dabei offenbar um eine Repeatfunktion und nicht um eine Titelwahl handelt - die funktioniert somit einwandfrei
LG Michael


Na, dann hat das Thema hier doch wieder mal etwas gebracht.

VG Andreas
doc_barni
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Nov 2017, 21:46
...
Na, dann hat das Thema hier doch wieder mal etwas gebracht.


...und der TE...???

ob der das auch so sieht...???

freundliche Grüsse

Wolfgang
hippie80
Stammgast
#17 erstellt: 23. Nov 2017, 22:17
Erst mal vielen Dank für die Antworten. Und ich muss sagen genau diese Aussagen habe ich mir erhofft. Erhöht die Auswahl und die Wahrscheinlichkeit was Gutes zu bekommen mit überschaubarem Einsatz. Die Investition hört da ja nicht auf…

Die Q2/Q3 Modelle werde ich in meiner Suche jetzt miteinschließen und hauptsächlich nach Spieler mit Quarzsteuerung schauen. Zu Q33 finde ich nicht viel, habe hier im Forum oder Analog-Forum eine Aussage gefunden, dass der Spieler dem Q3 sehr ähnlich/dasselbe ist. Kennt jemand den Unterschied zwischen Q3 und Q33?


Tywin (Beitrag #8) schrieb:
eine auf Maß angefertigte neue Haube und Chinch-Ausgänge spendiert.


Da bei den gebrauchten die Hauben meistens schon nicht mehr ganz so frisch aussehen, habe auch schon ein bisschen danach gesucht und die Site acrylhaube.eu gefunden. Falls eine Auffrischung nötig sein sollte, müsste ich noch irgendwo Scharniere finden oder vielleicht lassen sich die Originale verwenden.
Wie schwierig ist es die Chinch-Ausgänge einzubauen und wo hast du die Teile dafür eingekauft?

Kennt ihr Online-Händler oder einen Händler in/bei Stuttgart der Technics-Dreher Fit macht und Verkauft?
Auch da habe ich vereinzelte Angebote gefunden, da war aber noch kein Angebot dabei der mich angesprochen hat.


#Darkstar# (Beitrag #13) schrieb:
Außerdem wird beim MK2 der Tonarm und der Tonarm Lift über einen Motor angetrieben. Beim MK nix funktioniert das mechanisch.

Danke für die Info, also gibt es da nicht mehr das Problem mit dem verhärtetem Harz?


doc_barni (Beitrag #16) schrieb:
ob der das auch so sieht...???

Aber klar doch, ich möchte ja wissen worauf ich achten muss bzw. worum ich mich nach dem Kauf möglicherweise noch kümmern muss. Ansonsten ist es doch super wenn andere auch was davon haben

Also rein Optisch mag ich den 1710er MKnix immer noch etwas mehr als die neuren Modelle, schiele aber schon deutlicher Richtung Q2/Q3.


[Beitrag von hippie80 am 23. Nov 2017, 22:25 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Nov 2017, 22:35
Hallo,


....schiele aber schon deutlicher Richtung Q2/Q3.


Der Q33 ist auch ein Vollautomat, wie der Q3. Er hat aber noch eine automatische Plattengrößenerkennung dabei, erkennbar an den Öffnungen in der Matte und dem kleinen "Türmchen " an der hinten auf dem Chassis....ob man`s braucht...???

Informationen rund um diese Geräte in dem umfangreichen Q2/3/33 fred

freundliche Grüsse

Wolfgang
ad-mh
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2017, 22:52
Hier mal zum "Anfüttern" meines Q3 direkt nach dem Kauf vor dem Putzen.
Besonders gefallen hat mir , dass die Nasen der Haube nicht gebrochen sind, da der Vorbesitzer die Scharniere nicht montiert hatte.
Bei fast allen Spielern, die man gebraucht bekommt, sind die Nasen der Haube gebrochen.

Beim Q2 und Q3 /Q33 hat Technics sehr opulent Material verbaut.
Der Spieler hat den großen Motor, das Chassis ist aus Metall und ist definitiv mit den großen Modellen vergleichbar.
Allein, der Tonarm ist nicht höhenverstellbar, was zumeist vollkommen egal ist.

Das verbaute Cinchkabel war von der Kapazität her unbrauchbar (180pF - allein das Kabel).

VG Andreas

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[Beitrag von ad-mh am 23. Nov 2017, 22:59 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Nov 2017, 01:42
Hallo,


Da bei den gebrauchten die Hauben meistens schon nicht mehr ganz so frisch aussehen, habe auch schon ein bisschen danach gesucht und die Site acrylhaube.eu gefunden.


so habe ich das Problem gelöst:

http://www.hifi-foru...444&postID=1397#1397


Falls eine Auffrischung nötig sein sollte, müsste ich noch irgendwo Scharniere finden oder vielleicht lassen sich die Originale verwenden.


Ich habe am Dreher die alten Haubenhalterungen entfernt und die SL-12xx Halterungen angebracht:

https://www.hhv.de/s...e-sfatm02n01a-309069
https://www.hhv.de/s...et-sfumm02n04-341921
https://www.hhv.de/s...er-sfup122-24-341922


Wie schwierig ist es die Chinch-Ausgänge einzubauen und wo hast du die Teile dafür eingekauft?


Ich habe zwei Löcher gebohrt und die Cinch-Buchsen eingeklebt:

http://www.hifi-foru...444&postID=1322#1322

Cinch-Einbaubuchsen gibt es in den verschiedensten Ausführung bei den den üblichen Verdächtigen wie z.B. Reichelt und Conrad.


Kennt ihr Online-Händler oder einen Händler in/bei Stuttgart der Technics-Dreher Fit macht und Verkauft?


Leider kenne ich mich in dieser Gegend gar nicht aus.

Bei dem folgenden Geschäft hatte ich - vorsorglich - einen Preis für Arbeiten an meinem SL-M1 angefragt. Sie schienen nicht auf SL-12xx festgelegt zu sein.

http://www.varyturn.com/

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 24. Nov 2017, 01:43 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2017, 08:43

hippie80 (Beitrag #17) schrieb:


Zu Q33 finde ich nicht viel, habe hier im Forum oder Analog-Forum eine Aussage gefunden, dass der Spieler dem Q3 sehr ähnlich/dasselbe ist. Kennt jemand den Unterschied zwischen Q3 und Q33?


Der Q33 hat eine automatische Plattengrössenerkennung und einen Motor betriebenen Tonarm. Ich würde den Q3 nehmen, da kann weniger kaputt gehen.


[Beitrag von #Darkstar# am 24. Nov 2017, 08:46 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Nov 2017, 11:01
Wenn ich mich richtig erinnere ist der SL-Q33 fernbedienbar. Ich meine per Systemfernbedienung einer Technics-Anlage.
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2017, 11:26
Hi,


hippie80 (Beitrag #17) schrieb:
.. worum ich mich nach dem Kauf möglicherweise noch kümmern muss.
...
Also rein Optisch mag ich den 1710er MKnix ...


nach dem Kauf ist es zu spät !
Wenn der SL 17x0 in Ordnung ist (ggf. Auktion verlinken) braucht man daran auch nichts zu machen.
...
sehe ich auch so und den SL 1710 bekommst du recht einfach um 200 € (mit EPC 270 CII)

Wenn du den (jeden) Dreher nicht abholen kannst, musst du einen Verkäufer finden,
der Plattenspieler wirklich gut verpacken kann (seine Bewertungen genau ansehen).
Ansonsten: kein Versand durch Anfänger !
#Darkstar#
Inventar
#24 erstellt: 24. Nov 2017, 14:40

Tywin (Beitrag #22) schrieb:
Wenn ich mich richtig erinnere ist der SL-Q33 fernbedienbar. Ich meine per Systemfernbedienung einer Technics-Anlage.


Stimmt. Es gibt eine Baureihe 808 bestehend aus Tuner/Vorverstärker ST-K808 - Endstufe SE-A808- und Fernsteuereinheit SH-R808, mit der auch der SL-Q33 fernsteuerbar ist.
hippie80
Stammgast
#25 erstellt: 27. Nov 2017, 15:09
@alle
Danke für die Infos, ich glaube ich weiß jetzt nach was ich Ausschau halte und in etwa eine Preisvorstellung. Aber ich kenne mich, wenn ich dann mal eine Auktion sehe in dem mir der Dreher richtig gut gefällt, dann werde ich auch ein bisschen Investitionsfreudiger.

Mindestens Halbautomatik ist Pflicht, der Rest wäre nice to have muss aber nicht. Und Darkstar hat wohl recht, je weniger Ausstattung desto weniger kann kaputtgehen. Aber es wird wohl eher so sein, dass ich dann zuschlage sobald ich einen der Wunschdreher in gutem Zustand und zu einem guten Preis ergattern kann.

@ad-mh
Dein Q3 sieht wirklich klasse aus
Bei den MK2 und Q Geräte sieht man aber immer Schlieren um den Knöpfen drumherum. Auf dem Bild (Antw. #4) sieht man aber nichts mehr davon, hast du gut hinbekommen.

thx @ Tywin, deine Links brauche ich vielleicht noch, je nach dem was ich angle.

@.JC.
Mit abholen wird es wohl eher schwierig, die meisten Anbieter sitzen irgendwie eher im Norden.
ad-mh
Inventar
#26 erstellt: 27. Nov 2017, 16:11

hippie80 (Beitrag #25) schrieb:

@ad-mh
Dein Q3 sieht wirklich klasse aus
Bei den MK2 und Q Geräte sieht man aber immer Schlieren um den Knöpfen drumherum. Auf dem Bild (Antw. #4) sieht man aber nichts mehr davon, hast du gut hinbekommen.


Das liegt daran, dass das Gerät nur einen Vorbesitzer hatte. Dieser hatte das Gerät neu gekauft und hierbei nicht einmal die Haube montiert sondern nur aufgelegt. Die Scharniere lagen noch in OVP bei.
Kurz danach kam der Ersbesitzer zu mehr Geld, kaufte einen SL-1200. Der Q3 wanderte wieder in den Karton, wo er bis zu meinem Kauf auf dem Dachboden blieb.
Die letzten Fotos, die ich eingestellt habe, stammen vom Tag des Kaufs. Die minimalen Benutzungsspuren (Schlieren) waren mit einem Putztuch in ein paar Minuten entfernt.
Das Gerät war mir als quasi Neugerät und ebenfalls quasi neuem Tonabnehmer sehr gerne 200 EUR wert.

Der Verkäufer hatte in seiner Wohnug gut und gerne 20 Plattenspieler an ebensovielen Stereoanlagen angehäuft. Die Fotos bei E-Kleinanzeigen waren so schlecht, dass ich überhaupt erst überlegt habe, mir den Spieler anzusehen.
.JC.
Inventar
#27 erstellt: 27. Nov 2017, 17:01
Hi,


hippie80 (Beitrag #25) schrieb:
@.JC.
Mit abholen wird es wohl eher schwierig, die meisten Anbieter sitzen irgendwie eher im Norden.


tja, quasi ein Nachteil des raumlosen Internet.

Ich trenne mich von einigen Drehern, auch von einem SL 1710
wenn Du aus der Nähe von SB wärst, dann könntest du sie nebeneinander

beide

sehen (und hören)

meine Dreher sind natürlich alle von mir selbst geprüft und gewartet
(hier jeweils mit AT 150 MLX am Technics HS)


[Beitrag von .JC. am 28. Nov 2017, 14:24 bearbeitet]
hippie80
Stammgast
#28 erstellt: 15. Dez 2017, 23:26
Seit einer Woche ist es endlich soweit, ein 1710er ist hier eingezogen. Sieht gut aus und vor allem hat der Dreher den Versand heil überstanden. Danke nochmal für die Hilfe und Tipps an alle.

Nur habe ich innerhalb der ersten 24h geschafft die Nadel abzureisen. Beim Putzen dachte ich mir noch „nicht an die Nadel kommen, bloß nicht an die Nadel kommen. Da ist ja noch eine Stelle… UPS…“

Aber nicht so tragisch, jetzt ist da ein Shure M97xE (vorher AT VM3) dran und das passiert mir (hoffentlich) nicht nochmal. Hört sich schön und satt an, hat aber noch keine 20h gespielt. Ich überlege vielleicht noch ein Butter und Brot AT wie die 520/30/40er zum wechseln zu besorgen. Nach dem was ich lese sollen ATs brillanter/heller klingen und besser auflösen, so dass ich dann je nach Lust und Laune wechseln kann. Stimmt das aber überhaupt?

Habe von einem sehr netten Bekannten noch ein pro-ject Phono Box S und ein Art DJ pre II bekommen. Einen musste ich aber an einem anderen Vinyl-Neuling weitergeben und da er sich den pro-ject gewünscht hat, habe ich den Art DJ behalten. Unterschiede konnten wir beide nicht hören, nur die blaue LED finde ich nervig hell.

Jetzt denke ich aber schon dran, dem Dreher einen alten Technics-Vollverstärker beiseite zu stellen. Zugegeben das ist natürlich eine Spielerei, dass nicht sein muss aber schön aussieht. Meine Favoriten sind (wie wohl bei vielen) die Geräte mit den VU Anzeigen wie SU-7300/7700 und Z2. Kennt jemand eine Seite um nach Kapazitäten der Geräte zu schauen? Habe lange nach der Eingangskapazität von meinem AVR (Onkyo 626) gesucht, aber nichts gefunden.

Bzw. wie müsste ich diese Zeichnung lesen um auf die Kapazität zukommen? Ich sehe bei den Kondensatoren C111 & C103: 100P+120P = 220 pF?

Z2

Das ist der Schaltplan vom SU-Z2. Beim Onkyo bin ich total verloren:

626

Da habe ich nach den Kapazitäten der Kondensatoren C4001 und C4002 gesucht, war aber erfolglos. Ich habe mit Elektronik bisher nicht wirklich viel zu tun gehabt, versuche mir das was zusammen zu reimen. Schaue ich überhaupt auch nur annehernd auf die richtigen Angaben?

Hier noch zwei Bilder vom Neuzugang:
1710
97xE
Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Dez 2017, 00:05
Hallo,

die blaue Lampe kannst Du abkleben oder übermalen.

Beim Putzen des Drehers einfach die Headshell mit dem Tonabnehmersystem abschrauben. Nadelschutz - wenn vorhanden - vorher herunterklappen.

Kauf Dir zum Shure M97xE eine SAS-Nadel, dann war die Zerstörung der bisherigen Nadel sogar noch ein Gewinn!

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Dez 2017, 00:05 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Dez 2017, 13:21
Tag,

zu den Kapazitäten. - Im ersten Fall ist nominell nur der C111 als Eingangskapazität zu berücksichtigen; der C103 gehört effektiv zum Verstärker-OPA. Neben den je nominellen Bauteilkapazitäten fallen typisch für die Leiterbahnen von Platinen oder Kabelzuführungen (von den Buchsen hinten ins Innere des Gerätes), auch beides, geringfügige Kapazitätsbelage an.
Im zweiten Fall bedeutet die Kennzeichnung des Kondensators 102J = 1000 pF mit 5% Toleranz (die Kodierung ist wie folgt zu lesen: Basiszahl ist '10', dazu kommen 2 Ziffern '0', also 10 0 0 = 1000). Die Toleranzen sind ebenfalls kodiert (international gebräuchlich), beispielsweise J = 5%, K = 10%, etc.
Man kann / sollte diese Entschlüsselungen im Vorkapitel zu einer Teilelistung dargestellt finden (bei Marantz beispielsweise). Ferner im Internet unter passendem Suchwort, es genügte 'Kondensator 102J'.

Freundlich
Albus
hippie80
Stammgast
#31 erstellt: 19. Dez 2017, 02:30
Hallo,

die SAS Nadel wird hier oft erwähnt und empfohlen, hört sich interessant an.
Habe Angebote auf turntableneedles, lpgear (beide USA) und ebay (aus Japan) gefunden. Ist einer der Shops besonders zu empfehlen?

Habe es jetzt nicht genau ausgerechnet aber mit Versand und Zoll kommt man da auf ca. 300 Euro. Auch wenn es mich jetzt schon reizt, werde wohl erst mal mit der original Nadel hören und erst im neuen Jahr über weitere Investitionen nachdenken.

@Albus
Danke für die tolle Erklärung.

Eine Frage hätte ich noch: Zählt zum Eingangskapazität immer nur der erste Kondensator? Also auf dem zweiten Bild der C4000, die zwei weiteren Kondensatoren (C4001 und C4002) hinter den Relais(?) werden nicht dazu addiert?

Grüße Hippie
Tywin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Dez 2017, 10:25
Hallo,

ich würde die Entwicklung der Preise auf der Webseite des Herstellers Jico beobachten. Kürzlich gab es die drei Ausführungen der SAS Nadeln für umgerechnete Beträge zwischen etwa 100-200 Euro.

Jetzt - nur wenige Tage später - werden gar keine SAS Einschübe angezeigt.

Gefunden habe ich aber - mit der auf der Jico Seite neuen Bezeichnung - "Micro Ridge" Einschübe (für Shure V15) mit Saphir Nadelträger für 150 USD, was der günstigeren NEO SAS Variante entspricht.

Da ist also einiges in Bewegung was womöglich mit Mitwettbewerbern und rechtlichen Fragen zu tun hat.

VG Tywin
hippie80
Stammgast
#33 erstellt: 19. Dez 2017, 13:20
Habe ja keine Eile, werde mal beobachten ob und was sich da noch tut. Hat mich schon gewundert warum auf der Herstellerseite nichts zu finden war. Hat Jico rechtliche Probleme mit Shure?

Grüße Hippie
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Dez 2017, 13:23
Mit denen wohl am wenigsten, da sie dafür derzeit einen MR(SAS)-Einschub anbieten.


[Beitrag von Tywin am 19. Dez 2017, 13:23 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 19. Dez 2017, 14:01
Tag,
und Tag Hippie,

beim Onkyo bilden nur die Kondensatoren C4001 und C4002 die Eingangskapazität. Was da ansonsten im Ausschnitt sichtbar ist dient entweder der Entkopplung gegen etwaige Störungen aus der Spannungsversorgung oder der Blockade gegen Hochfrequenzeinstreuungen - darum auch noch selbst die 1000 pF der Eingangskapazität, der Filterwirkung wegen. Was an der rechten Seite noch sichtbar ist gehört zur Verstärkungsstufe oder der Rückkopplung.

Freundlich
Albus
hippie80
Stammgast
#36 erstellt: 21. Dez 2017, 16:15
Danke für die Erklärung, so langsam komme ich damit zurecht auch wenn ich immer wieder raten muss. Aber ob die Eingangskapazität um die 100, 500 oder 1000 pF liegt kann man sich schon irgendwie zusammen reimen.

Grüße Hippie
hippie80
Stammgast
#37 erstellt: 03. Feb 2018, 22:49
Guten Abend,

jetzt dreht der Spieler seit fast zwei Monaten hier seine Runden und ich wollte ein bisschen tiefer in die Materie der Kapazitäten einsteigen, rein aus Interesse. Erst mal ein Kapazitätsmessgerät besorgt. Jetzt stehe ich aber irgendwie auf'm Schlauch, ich mache offensichtlich irgenwas falsch.

Folgende Ergebnisse bekomme ich bei den Messungen:

rot auf grün
rot-gruen

weiß auf blau
weiss-blau

Also sehr niedrige Ergebnisse bzw. sogar negativ. Hier im Forum hatte ich für den SL-17x0 die Angabe von 125 pF gefunden.

Probe mit Chinch-Kabel
chinch

Der Multimeter liefert hier was brauchbares, ist also in Ordnung.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Wie muss ich richtig messen?
ad-mh
Inventar
#38 erstellt: 03. Feb 2018, 23:37
Cinchkabel innen/aussen bei abgestecktem System am Headshell oder notfalls ohne Headshell.
Auf dem letzten Bild ist es richtig.
98pF

Siehe auch hier:
http://www.hifi-foru...d=24244&postID=45#45

Falls es unbedingt nötig ist, die Kapazität anzupassen. Etwa 100pF sollten eigentlich gut passen:
http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=24165

EDIT:
Im Kabelthread Bild #1 oder auch #5.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 03. Feb 2018, 23:56 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#39 erstellt: 03. Feb 2018, 23:41
Hallo,

im Prinzip so, wie im unteren Bild. Du machst das Headshell ab und misst pro Kanal am Cinchstecker vom Phonokabel zwischen Pin und Außenring. So erhältst Du die Kapazität der Phonokabel + der Tonarmverkabelung des Plattenspielers.

Gruß Thomas

Edit: zu spät


[Beitrag von volvo740tius am 03. Feb 2018, 23:42 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#40 erstellt: 03. Feb 2018, 23:44
Hi,


hippie80 (Beitrag #37) schrieb:
Wie muss ich richtig messen?


genau so wie beim Chinchkabel (ohne Headshell).
hippie80
Stammgast
#41 erstellt: 04. Feb 2018, 00:21
Vielen Dank ad-mh, volvo740tius und JC.

Folgendes habe ich jetzt gemessen (ohne Headshell):

Rechter Kanal (Rot): 142 pF
Linker Kanal (Weiß): 131 pF

Die max. Kapazitätt hält für wenige Sekunden, fällt wieder ab und baut sich dann wieder auf.
.JC.
Inventar
#42 erstellt: 04. Feb 2018, 09:31
Hi,

das sind die zu erwarteten Werte (sind eigentlich beide um 130 pF, die Abweichung sind Messfehler).

Hier mal noch ein schönes Foto für dich:

DSCN7695

Du siehst da ein AT 140 E (um 1980) dass ich kürzlich NOS° aus der Bucht gefischt habe.
Das läuft am Aikido phono1 und macht einen Klang ...

Soll heißen: bei der Tonabnehmerwahl vergiss die Möglichkeit NOS nicht.

°NOS = New Old Stock = fabrikneu, aber ewig irgendwo eingelagert
(zB in einer Schublade)


ps
dieser SL 1710 ist leicht modifiziert (zB. Stophebel gg. 33/45 Knopf ausgetauscht, usw.)
hippie80
Stammgast
#43 erstellt: 04. Feb 2018, 21:11
Hallo JC,

ja das habe ich mitbekommen, lese immer noch regelmäßig hier mit. In die Richtung wird es wohl auch beim nächsten TA gehen. Also einer der besseren ATs die noch bezahlbar sind. Hin und wieder finde ich auch ein 440MLa für 150€


Ich habe mal eine Frage zum Shure M97xE:

Es gibt ja einige nachgemachte und originale Nadeln dafür und SAS scheint die Speerspitze zu sein. Mir gefällt der Sound mit der original Nadel, schön füllig und etwas dunkel. Hier im Forum habe ich eine Diskussion gelesen in dem berichtet wird, dass die SAS Nadel toll kingt aber dem Shure den Grundkarakter nimmt. Das wäre schade, ich hätte gerne eine etwas feinere Auflösung aber ohne zuviel vom Grundkarakter zu verlieren. Wäre da die HE-Nadel die bessere Wahl?

Grüße
hippie
paule7
Stammgast
#44 erstellt: 04. Feb 2018, 21:47
Moin,
ich habe das Shure M97 xE mit der SAS Nadel, ja der Klang verändert sich aber eine Bassbetonung bleibt bestehen. Jedoch kommen jetzt die Höhen viel besser zur Geltung. Persönlich bin ich nach wie vor begeistert. Seit die SAS Nadel da ist, liegt die Originale unbenutzt im Karton und wird es auch bleiben. Ob die N97 HE Nadel auf das M97 xE passt ist eine Gute Frage, dazu habe ich bis jetzt im Netz keine eindeutige Antwort gefunden.

mfg
paule
hippie80
Stammgast
#45 erstellt: 05. Feb 2018, 08:55
Danke für die Info. Die SAS Nadel ist z.Z. ja nicht erhältlich, also warte ich mal bis es wieder angeboten wird und kann wegen der HE-Nadel z.B. bei Thakker nachfragen wenn es soweit ist. Ich glaube da gibt es eine verlässliche Antwort, ob die passt und hätte den Vorteil das der Versand aus Deutschland erfolgt.

Grüße
hippie
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