Kenwood basic c2

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misfits
Inventar

#1 erstellt: 18. Jun 2018, 08:18

Schönen guten morgen.Ich frage mich ob es Sinn machen würde einen Kenwood Basic C2 als Vorvor verstärker für Platten zu nutzen?

Ich habe eine Advance Acoustic MPP 505 der hat auch einen Phono MM/MC eingang.Diesen nutze ich auch aber da ich noch einen halbfertigen Basic C2 hier rumzustehen habe,wollte ich mal eure meinung hören.Der Vorteil beim Basic ist der anpassbare Phonoeingang

Über eure Antworten freue ich mich.

CarstenO
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 18. Jun 2018, 08:19

misfits (Beitrag #1) schrieb:

Schönen guten morgen.Ich frage mich ob es Sinn machen würde einen Kenwood Basic C2 als Vorvor verstärker für Platten zu nutzen?

Ja.

misfits
Inventar

#3 erstellt: 18. Jun 2018, 08:48

Prima einfache klare Antwort.

Dann werde ich das mal ausprobieren.

kölsche_jung
Moderator

#4 erstellt: 18. Jun 2018, 09:03

ich würde sagen ... kommt drauf an ...

bei nem HO-MC nein,
bei nem MM oder nem MC vielleicht, kommt auf die jeweiligen Systeme und den internen Pre an ... wenn es passt muss man ja nix anpassen
... leider schweigen sich die Hersteller meist über die technischen Daten aus

misfits
Inventar

#5 erstellt: 18. Jun 2018, 09:11

es handelt sich um ein MM 2M Bronze

kölsche_jung
Moderator

#6 erstellt: 18. Jun 2018, 09:18

gut, das ist mW nicht sonderlich kritisch ... ich glaube das geht bis an 300 pF ... jetzt gilt es nur herauszufinden, was der AA anbietet (ich hab da noch nix gefunden)

misfits
Inventar

#7 erstellt: 18. Jun 2018, 10:44

Laut Bda vom AA Input impedance Phono:47Kohm/100ohm
Input level phono MM/MC: 2,5/0,2mV mehr steht leider nicht im handbuch

kölsche_jung
Moderator

#8 erstellt: 18. Jun 2018, 11:03

und genau da ist das Problem ... es fehlt (wie immer) die Angabe der Kapazität

Holger
Inventar

#9 erstellt: 18. Jun 2018, 11:07

Wenn die derart wichtig wäre, wie sie - leider - heute "gemacht" wird, stünde sie bestimmt da...

vinylrules
Inventar

#10 erstellt: 18. Jun 2018, 13:33

Laut Bda vom AA Input impedance Phono:47Kohm/100ohm
Input level phono MM/MC: 2,5/0,2mV mehr steht leider nicht im handbuch

Ist doch erst mal egal. Wenn Du ihn eh schon hast, warum probierst Du es nicht einfach mal aus?!?

Wuhduh
Gesperrt

#11 erstellt: 18. Jun 2018, 19:55

Nabend !

Du liebe Güte, was an so einem Gerät alles be- und abgenutzt werden kann.

" Und dann auch noch die Haare ! " ( DieÄrzte - Junge ) ... - ÄH - die vielen Spielerchen wie aktuelle BlingBling-Autos !

MM 100 KOhm braucht kein Mönch
MC 10 Ohm ist eine Anspielung auf die gealterten, niederohmigen Ortofone, hmm ?

Aber ein Versuch isset wert.

MfG,
Erik

Smoke_Screen
Inventar

#12 erstellt: 19. Jun 2018, 03:44

Mmmh. Die Eingangskapazität beim C2 liegt um 300pF. Lässt sich aber mit dem
Lötkolben auch niedriger "einstellen".
Die C2 war seinerzeit ja einer der preiswertesten Vorverstärker zufriedenstellender
Qualität und hatte eine überdurchschnittlich lange Programmlaufzeit von 6 Jahren.
Heute sollte man sie aber komplett überarbeiten. Das bringt durchaus was.

raphael.t
Inventar

#13 erstellt: 19. Jun 2018, 07:35

Hallo!

Ich nütze meinen C2 nicht, weil er durch die vielen Schalter und Knöpfe ernsthafte und lästige Kontaktprobleme generiert.

Grüße Raphael

akem
Inventar

#14 erstellt: 19. Jun 2018, 21:39

Holger (Beitrag #9) schrieb:

Wenn die derart wichtig wäre, wie sie - leider - heute "gemacht" wird, stünde sie bestimmt da...
:prost

Das glaube ich nicht, denn dann müßten die Hersteller ja zugeben, daß sie keinen vernünftigen Phonoeingang bauen könnten und dann würde niemand mehr die Kiste kaufen, der auf einen Phonoeingang Wert legt...

Anders ausgedrückt: dann müßten die Hersteller tatsächlich mal wieder einen Phonoeingang EMV-optimieren, was leider Zeit und Geld kostet... was man sich beides gerne sparen würde...

Gruß
Andreas