Zwei Plattenspieler an einen Phono-Eingang

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DLaurel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Feb 2019, 01:09
JA, ich weiß, man kann auch einen Vorverstärker nehmen. Aber ich fände es cool, wenn es ohne klappen würde. Ich will es zumindest probieren. Hab schon einige Threads dazu gefunden, allerdings hab ich ein konkretes Problem, vielleicht fällt dazu jemanden was ein. Und zwar habe ich zwei Dreher:

Pioneer PL-750 und Sayno P 50.

Receiver: Pioneer VSX-407 RDS

Bisher habe ich dieses Gerät ausprobiert: https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1
Ergebnis: Der Sanyo läuft einwandfrei, keinerlei Nebengeräusche zu vernehmen, das Massekabel kann dabei auch sonst wo liegen, macht keinen Unterschied. Der Pioneer brummte erst mal ordentlich. Dann hab ich das Massekabel an den Verstärker geklemmt, wo es immer war. Dann war dieses fiese Surren weg, das erst kommt, wenn man den Tonarm Richtung Plattenteller bewegt, aber ein ganz leises "Grundbrummen" gab es immer noch. Habe dann noch mal zwischen beiden Spielern umgeschaltet und jetzt ist auf dem Pioneer auch wieder dauerhaft das fiese Surren da und geht gar nicht mehr weg.

Nun die Fragen:

1. Kann ich an dieser Konstellation mit diesem Umschalt-Gerät noch was ausprobieren?

2. Kann jemand ein ähnliches Gerät empfehlen, das besser funktionieren könnte?
Ich bekomme die Tage noch dieses zum Testen:
https://www.amazon.d...00_s01?ie=UTF8&psc=1
verspreche mir aber nicht superviel von.

3. Kann es von Bedeutung sein, ob so ein Gerät noch extra mit Strom betrieben wird oder nicht? Es gibt ja beide Typen, ohne wäre mir halt lieber.

Freue mich über jede Hilfe.


[Beitrag von DLaurel am 01. Feb 2019, 01:10 bearbeitet]
wobike
Neuling
#2 erstellt: 01. Feb 2019, 10:44
Eventuell Netzstecker umdrehen

wobike
#linn-fan#
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2019, 11:58
Moin,

Kann man machen, aber.......

der Weisheit letzter Schluss ist es nicht.

Die „richtige“ Lösung wäre, wie dir ja selber durch den Kopf gegangen ist, ein Phono Pre mit zwei Eingängen
Im Low Budget Bereich fallen mir da der TC-760LC und der MUSICAL FIDELITY LX/LX2-LPS ein.

Alternativ 2x ART DJPRE II.

Konzeptionell ist der PhonoPre eher als Teil eines PS zu verstehen, da er in seinen elektrischen Werten zum TA passen sollte.

Deine Lösung ist ein sehr dem Budgetdiktat geschuldete Lösung, welche wahrscheinlich nie zu einem befriedigendem Ergebnis führen wird. Da die Geräte nicht ausgelegt sind, um der Sensibelität des Phonosignals ausreichend stabil zu begegnen.

Deine Beschreibung lässt dennoch eventuell Hoffnung zu. Es klingt ein klein wenig nach einer Brummschleife.

Einen Versuch ist es noch wert.

1) Reduktion der Installation auf die wesentlichen Komponten (2xPS, Umschalter, AVR, PhonoPre). Alles andere weg vom Netz und nicht verbunden
2) Beide PS-Signalmassen am AVR fest verschraubt
3) Alle Geräte möglichst weit von einander entfernt (gegenseitige Störstrahlungen der Netzteile
4) Einige Versuche machen (nur eine Kette, nur ein PS ohne Umschalter, usw.)

Wenn rauskommt, dass egal in welcher Konstellation das Brummen nicht in den Griff zu bekommen ist, dann taugt es eben nicht.

R.
DLaurel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Feb 2019, 12:01
Falls das ernst gemeint war (kann ich als Laie leider nicht sagen), ich hab mit den Netzsteckern rumgespielt (die sind beide in einer Steckerleiste), aber da ändert sich nichts.

Noch zwei Beobachtungen: Wenn ich die Plattenspieler an die jeweils anderen Anschlüsse am Umschalter stecke, brummt weiterhin der Pioneer. Und der Sanyo brummt übrigens nur, wenn er ausgeschaltet ist - sobald ich ihn anschalte (der hat einen An/Aus-Knopf), ist es totenstill.
DLaurel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Feb 2019, 12:05
Jetzt zur neuen Antwort: Alles klar, verstehe.

Nein, hat nichts mit dem Budget zu tun, Geld spielt keine Rolle. Ich wollte einfach möglichst ein Gerät weniger am Netz haben. Eine dumme Frage zum Phonopre: Muss man den jedes Mal manuell einschalten, wenn man den Plattenspieler benutzen will? Oder ist der irgendwie fest an und wird nur aktiv, wenn der Plattenspieler läuft?
wobike
Neuling
#6 erstellt: 01. Feb 2019, 12:26
War natürlich ernstgemeint,
Netzstecker umdrehen hilft in relativ vielen Fällen, wo ein Brumm auftritt.

wobike
#linn-fan#
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2019, 12:26

DLaurel (Beitrag #5) schrieb:
Muss man den jedes Mal manuell einschalten, wenn man den Plattenspieler benutzen will? Oder ist der irgendwie fest an und wird nur aktiv, wenn der Plattenspieler läuft?


Mal sehen, ob ich die Frage richtig verstehe? Eine externer PhonoPre ist ein Gerät mit einem eigenen Netzteil und einem eigen ON/OFF Schalter. Es gibt keine „Steuerleitung“ (zumindest kenne ich kein solches Modell), welche den PhonoPre automatisch einschaltet, wenn der PS startet. Das kann man nur über gemeinsame Steckerleisten mit Schalter lösen

R.

PS: eigentlich eine gute Idee. Müsste theoretisch einfach zu lösen sein. Immerhin hat man mit dem Signal des Tonabnehmers eine Art Steuersignal im Sinne von liegt an/liegt nicht an


[Beitrag von #linn-fan# am 01. Feb 2019, 13:43 bearbeitet]
DLaurel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Feb 2019, 13:28

wobike (Beitrag #6) schrieb:
War natürlich ernstgemeint,
Netzstecker umdrehen hilft in relativ vielen Fällen, wo ein Brumm auftritt.

Alles klar, danke! Ich probiere noch etwas rum.


#linn-fan# (Beitrag #7) schrieb:

Mal sehen, ob ich die Frage richtig verstehe? Eine externer PhonoPre ist ein Gerät mit einem eigenen Netzteil und einem eigen ON/OFF Schalter. Es gibt keine „Steuerleitung“ (zumindest kenne ich kein solches Modell), welche den PhonoPre automatisch einschaltet, wenn der PS startet. Das kann man nur über gemeinsame Steckerleisten mit Schalter lösen

Ja, genau das meinte ich. Deswegen fände ich die Lösung ohne irgendwie eleganter.

Vielen Dank erst mal für die Tipps. Ich werde noch bisschen herumprobieren, bevor ich aufgebe und doch zum Phonopre greife.
DLaurel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Feb 2019, 15:52
Okay, ich bin auf dem besten Wege, die Sache aufzugeben und einen Vorverstärker zu holen. Mit dem billigeren Umschalter ist es zwar sogar etwas besser, aber ich hab so das Gefühl, das Brummen wird sich nicht eliminieren lassen. Der Sanyo brummt übrigens auch leise, sobald die Nadel auf die Platte trifft.

Ich versuche allerdings noch einen etwas teureren Umschalter.

Bonusfrage: Der Sanyo hat neben dem Cinch-Kabel mit Massekabel noch ein Kabel mit kleiner Klinke. Wozu ist das?
#linn-fan#
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2019, 16:09
Bevor du € in die Hand nimmst, wäre auf jeden Fall zu prüfen, ob beide PS jeweils direkt am Phonoeingang betrieben brummfrei sind.

Sonst macht dat allet keen Sinn

Und am Ende, wenn du nicht jeweils ein MC, ein MM betreibst (die von mir genanten PhonoPre mit zwei Eingängen haben jeweils einen MC/MM Eingang) wirst du zeei VV benötigen und zwei freie Lineeingänge am Receiver (oder der Umschalter bekommt doch noch Arbeit)

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 01. Feb 2019, 16:14 bearbeitet]
DLaurel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Feb 2019, 17:08
Wozu zwei Vorverstärker? Der eine Plattenspieler wäre doch am Phono-Eingang.

Und ja, natürlich laufen beide PS über den Phono-Eingang einwandfrei - den Pioneer hab ich seit ca. 2 Jahren in Betrieb, den Sanyo jetzt seit ein paar Wochen. Zugegebenermaßen würde ich den auch nur gelegentlich einsetzen, von daher sollte das Einschalten des Vorverstärkers auch nicht so nervig sein. Ich hab aber irgendwie Lust drauf, so einen Tangentialdreher mit Programmierfunktion als Zweitgerät stehen zu haben.
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 02. Feb 2019, 00:36
3-fach Umschalter sollte funktionieren, wenn alle Massedrähte am Verstärkergehäuse anliegen.

Was willst Du ein zweites Mal mit einem VIDEO-Verteiler , bei dem die gelbe Buchse Nr. 3 logischweise unbelegt ist und ohne " Masseschluß " zu Störeinstrahlungen führen kann ? Das Teil hat übrigens auch nur ein PVC-Spritzgußgehäuse, welches für eine ausreichende Abschirmung ungeeignet ist.

MfG,
Erik
DLaurel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Feb 2019, 00:57
Na, das sind halt Sachen, mit denen ich mich nicht auskenne.

Übrigens, mit dem Plastikding brummt es immerhin etwas weniger als mit dem anderen mit Metallgehäuse.

Jedenfalls, ich hab mir jetzt noch das hier zum Testen bestellt, das sieht ähnlich wie dein aus:
https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1
Moment, das ist sogar dieselbe Marke, nur etwas anderes Modell.

Du hast das zu verkaufen? Also, ich wohne auch in Berlin. Aber wenn es nicht funzt, kann ich es bei Amazon halt zurückschicken, das ist mir natürlich lieber. Ich könnte auch noch morgen zu Conrad am Hermannplatz rüberfahren und mir das hier holen:
https://www.conrad.d...435390.html?altOf=AN
Und dann halt notfalls zurückgeben.

Aber danke auf jeden Fall für deinen Tipp.


[Beitrag von DLaurel am 02. Feb 2019, 00:59 bearbeitet]
beeble2
Stammgast
#14 erstellt: 02. Feb 2019, 02:34
Bei Conrad o.Ä. gibt es einen Super Umschalter.
Wichtig ist nimm einen mit Drehschalter (meine Erfahrung).
Die knallen beim Umschalten nicht und Brummprobleme habe ich damit auch nie gehabt !

https://www.conrad.d...3!323943227519!!!g!!

Diese Bauform findet man auch öfter günstiger bein E..y.

Ich nutze die nur nicht mehr weil ich mir inzwischen meinen eigenen Umschalter gebaut habe.

Dazu hier der alte Thread im Dual-Board :

https://www.dual-boa...honoumschalter-idee/

Ulli


[Beitrag von beeble2 am 02. Feb 2019, 02:35 bearbeitet]
DLaurel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Feb 2019, 14:41
Danke. Wie oben gepostet, einen ganz ähnlichen mit Drehknopf krieg ich die Tage, werd ich dann testen.
DLaurel
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Feb 2019, 20:11
Also, mit dem Dreh-Umschalter von Amazon geht es auch nicht, es brummt weiter. Ich geb es jetzt auf. Der Bestellung lag aber direkt schon ein Vorverstärker von Hama für 34€ bei. Könnte einen Tick lauter sein, aber ansonsten klingt alles astrein. Und er hat gar keinen Ein/Aus-Schalter, der Standby-Verbrauch dürfte minimal sein.
paule7
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mrz 2019, 00:17
Moin,
angeregt durch dieses Thema, habe ich mir einen Umschalter selbst gebaut.

Umschalter
das ist das Ergebnis

Das Ganze besteht aus einem vierpoligen Kippschalter, mit der Schaltung: Dreher 1 - aus - Dreher 2, ein altes Chinch Kabel vier Buchsen und einem Aluminiumgehäuse. Im Normalbetrieb brummt nichts. Nur wenn der Schalter in der „aus“ Stellung steht, das heißt wenn die Leitung zum Vorverstärker „offen“ ist, ist ein leises Brummen zu hören.
Jetzt würde ich noch gerne die Kapazität der Konstruktion verringern. Hat jemand einen Vorschlag für ein dünnes niederkapazitives Kabel und passende Stecker?
mfg
paule
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 24. Mrz 2019, 01:39
Nabend !

Warum die verdrillten Kabel ? Sinnfreie Überlänge mit Krumschelgewurstel.

Irgendjemand hat in einem anderen Thread ein preiswertes Kabel bei Thomann verlinkt, was trotz guter Schirmung nur geringe pF hat.

Ansonsten Sommercable The Goblin in rot und schwarz. Manche DUAL-Strippe aus den 80zigern ist gut geschirmt und wenig pF.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#19 erstellt: 24. Mrz 2019, 11:46
@ paule: hast Du die Kapazität mal nachgemessen? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß die paar cm sonderlich stark ins Kontor hauen. Halte lieber die Anschlußkabel vor und nach dem Umschalter möglichst kurz, da gewinnst Du mehr. Insbesondere das Ausgangskabel, welches mir von der preiswerten Sorte zu sein scheint, hätte ich da im Verdacht, eine unnötig hohe Kapazität zu haben.

Gruß
Andreas
paule7
Stammgast
#20 erstellt: 24. Mrz 2019, 14:45
Moin,
danke für Eure Antworten, die gemessene Kapazität hätte ich auch gestern schon mitteilen können . Also Eingang 1 - 79 pF, Eingang 2 - 78 pF, davon entfallen 58 pF auf die gut 20 cm Ausgangskabel. Ich bin jetzt Eriks Hinweis gefolgt und habe mir einen Meter Sommer Kabel gekauft. Sobald das Kabel getauscht ist und die Verdrillung aufgedröselt werde ich die Ergebnisse vermelden.

schönen Tag
paule


[Beitrag von paule7 am 24. Mrz 2019, 14:46 bearbeitet]
klausES
Inventar
#21 erstellt: 25. Mrz 2019, 03:20
Hoffe für dich das die Kontaktqualitäten dieses Schalter, deren Übergangwiderstände für Phono ausreichend gut sind (vor allem bleiben).

Gibt es eine Masseverbindung am Alu Gehäuse ?
Wenn ja wo, wie, woran ?

Würde Buchsen und Schalter intern lieber mit Koax verbinden und das Gehäuse bei der Masse ganz raus halten.
Das Gehäuse "als Schirmung" für die jetzt nicht geschirmte Verdrahtung nutzen zu wollen kann,
je nachdem wie dafür wiederum der Masseverlauf aussieht, bei der Absicht einer minimierung des brumm kontraproduktiv sein.
paule7
Stammgast
#22 erstellt: 31. Mrz 2019, 20:00
Moin,
mal einen kurzen Zwischenbericht. Ich hatte mir das Sommer Kabel SC-AQUILA CONTROL Herstellerseite gkauft und gleich eingebaut. Das Ergebnis war ziemlich enttäuschend. Damit lag die Gesamtkapazität bei 215 pF. Also alles wieder auf Anfang. Als nächstes erhält das van damme Kabel RG 179 eine Chance. Einen positiven Effekt hatte das entwirren der Innenverkabelung. Mit dem alten 08/15 Chinchkabel liegt die Kapazität jetzt bei 67 und 69 pF.

@ klaus

Im Moment ist die Qualität des Schalters ist gut genug, um ohne Störungen mit meinem MC (0,4 mV) zu funktionieren. Ob das so bleibt wird man sehen. Am Gehäuse habe ich einen Masseschraube angebracht, an die die Massekabel der Plattenspieler angeschlossen sind. Der Umschalter ist wiederum mit dem Masseanschluß des Vorverstärkers verbunden und dieser am Vollverstärker geerdet. Die Chinchbuchsen sind gegen das Alugehäuse isoliert.

schönen Abend
paule
ad-mh
Inventar
#23 erstellt: 31. Mrz 2019, 23:06
Moin,

warum nimmst du nicht ein kürzeres Gehäuse?
Die Kabelwege sind unnötig lang. Wobei das mit einem Kabel mit niedriger Kapazität egal sein dürfte.

Edit:
Verlinke doch bitte mal den Schalter.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 31. Mrz 2019, 23:10 bearbeitet]
frank60
Inventar
#24 erstellt: 31. Mrz 2019, 23:21

paule7 (Beitrag #22) schrieb:
mal einen kurzen Zwischenbericht. Ich hatte mir das Sommer Kabel SC-AQUILA CONTROL Herstellerseite gkauft und gleich eingebaut. Das Ergebnis war ziemlich enttäuschend. Damit lag die Gesamtkapazität bei 215 pF.

Wie hast Du das hinbekommen (und gemessen)? Ich verwende das Kabel an einem Dreher (habe es hier in einem anderen Thread daraufhin auch empfohlen) und messe bei etwa 1,2m Kabellänge insgesamt (Kabel + Innenverkabelung) 82pF bzw. 83pF. Da dürfte bei Dir etwas schief gelaufen sein.
paule7
Stammgast
#25 erstellt: 01. Apr 2019, 21:12
Moin,

@ Andreas

beim Schalter handelt es sich um diesen .

@ Frank
hier mal ein Bild von einer Messung bei 1m Kabellänge

Sommer Kabel

Das Kabel habe ich in der Bucht gekauft. Vielleicht ist es kein Originalkabel, oder Ausschuss, es war aber auch nicht auffällig günstig.

schönen Abend
paule
paule7
Stammgast
#26 erstellt: 27. Apr 2019, 18:25
Moin,
eine letzte Rückmeldung. Die Umschaltbox habe ich jetzt mit dem RG 179 Kabel neu verdrahtet. Nun ist alles so wie es sein sollte

schönes Wochenende
paule
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