Automatische Klangregelung

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hifi_minister
Neuling

#1 erstellt: 07. Feb 2019, 14:52

Hallo !
Gibt es hier alte Leser der > FUNSCHAU < oder Sammler dieser Zeitschrift ?
Ich frage das, weil ich einen alten Beitrag von einem Tüftler aus den 1980er Jahren (?) suche. Es handelte sich damals um eine > Erfindung < von diesem Tüftler, der eine analoge Schaltung für eine vollautomatische Klangregelung ausgetüftelt und real gebaut hat. Dann war die Sache irgendwie und für immer verschwunden. Jedenfalls habe ich keine Hinweise mehr finden können. Also -, wer kann sich noch an den damaligen Beitrag erinnern oder hat sogar noch das Heft mit dieser idealen Erfindung ?
Bitte unbedingt hier melden !
Gruss vom HiFi-Minister

Tywin
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 07. Feb 2019, 15:40

Hallo,

wie soll eine vollautomatische Klangregelung aus den 80er Jahren funktionieren. Woher soll eine solche - wie auch immer automatische - Klangregelung wissen was sie wie und warum automatisch regeln soll um individuell gefälligen oder richtigen Klang in Abhängigkeit von der gehörten Lautstärke am Hörplatz zu bewirken?

Heute gibt es Mess- und Korrektureinrichtungen mit Messmikrofon und auf DSP-Basis funktionierend , ggf. mit manuellen Eingriffsmöglichkeiten und auch manuell anpassbaren adaptiven Loudness-Korrekturmöglichkeiten. Es gibt auch Nachtschaltungen, welche in der Nacht die nachbarschaftsschädliche Tieftonwiedergabe reduzieren.

VG Tywin

hifi_minister
Neuling

#3 erstellt: 08. Feb 2019, 14:25

Hallo !
Die Frage war ja wohl, wer noch Informationen oder Hinweise zu dem Tüftler hat.. Mir ist es letztlich gleichgültig wie die Schaltung in allen Einzelheiten funktioniert. Als Software gibt es das ebenfalls schon seit ca. 20 Jahren und macht was es soll ! Nachteil dabei ist eben nur, das Audiosignal muß duch den PC geschleift werden. Das gleiche Ergebnis konnte die Analogschaltung - um die es hier ja letztlich geht - eben extern leisten. Wenn man bedenkt wie relativ einfach der damals abgedruckte Schaltplan war, dann kann ich nur sagen super Leistung !
Mal sehen, vielleicht meldet sich ja doch noch ein "alter Hase" ,der das eventuell damals sogar nachgebaut hat. Könnte auch sein, ich sollte mal in ein anderes Fachforum wechseln wenn es hier keine Fachleute gibt. Gruss vom HiFi-Minister

WBC
Gesperrt

#4 erstellt: 08. Feb 2019, 15:55

Was für ein Dummschwätzer...

...

Genau so macht man sich hier als Neuling Freunde... nur weiter so...

(und wieder fehlt mir hier ein Smiley...)

[Beitrag von WBC am 08. Feb 2019, 15:57 bearbeitet]

tjs2710
Inventar

#5 erstellt: 08. Feb 2019, 16:03

@WBC
Stimmt!

#linn-fan#
Inventar

#6 erstellt: 08. Feb 2019, 16:18

hifi_minister (Beitrag #3) schrieb:

. Könnte auch sein, ich sollte mal in ein anderes Fachforum wechseln wenn es hier keine Fachleute gibt. Gruss vom HiFi-Minister

Dann lass uns doch mal zum fachlichen kommen

Ich habe ja immer noch nicht verstanden, um was es eigentlich geht. Welcher Klang soll den geregelt werden?

Der von einer Quelle (CD, PS, Cassette)
Dreht es sich um einen Limiter?
Was soll rauskommen dabei?
Eine Art Linearisierungsmimik für den Frequenzgang
Ein "Frequenzverbieger", der aus einem analytischem Klang einen warmen Klang macht oder anderes herum?

Ick steig nimmer duarch

R.

[Beitrag von #linn-fan# am 08. Feb 2019, 17:42 bearbeitet]

WBC
Gesperrt

#7 erstellt: 08. Feb 2019, 16:31

#linn-fan# (Beitrag #6) schrieb:

Welcher Klang soll den geregelt werden?

Der Klang der Hohlbirne, wenn sie vor die Hauswand ditscht...