Unbekannter Tonarm, bitte um Hilfe

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reticulum
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mai 2019, 19:10
Hallo Forenmitglieder,

habe hier ein Eigenbaulaufwerk mit einem unbekannten Tonarm. Denke nicht das der auch Eigenbau ist, ist zu professionell. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?? Danke im Voraus

Arm1Arm1
frank60
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2019, 20:17
Ein SME, aber welches Modell? Keine Ahnung, eventuell eine OEM Variante.
reticulum
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Mai 2019, 17:18
Hallo,

ja SME hatte ich auch in Verdacht wegen der Aufhängung und Lager. Es ist halt auch nirgends ein Label und der Arm hat auch keinen SME-Einbauausschnitt. Komisches Ding....

Grüßle
frank60
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2019, 17:44
Hat viel Ähnlichkeit mit dem M2, aber Armrohr, Headshell und Sockel sind anders, deshalb meine Vermutung, daß es eine OEM Version des M2 für eine Drehermarke ist.
felixbo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Mai 2019, 17:59
Hi,
hat der Arm ein Schneidenlager?

Gruß Felix
reticulum
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Mai 2019, 18:56
Hallo,

ja, hat ein Schneidenlager. Habe noch ein paar bessere Fotos hochgeladen und danke schonmal für alle Infos. Wie geasgt, der Arm sitzt auf einem fetten Selbstbaulaufwerk mit eine VEM 1170.2 als Antrieb. Ist sehr profimäßig von einem Ingenieur aus dem Schwäbischen gebaut worden....

Grüßle

Torsten
reticulum
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Mai 2019, 18:59
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felixbo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Mai 2019, 19:47
Hi,
eines vorneweg: ich kenne den Arm nicht.
Mit dem M2 hat der m.M.n. nichts zu tun, gerader Tonarm, Drehtonarm, ja, aber sonst? Schneidenlager, Lateralgewicht, spitze Form des oberen Antiskatingankers, nee... kein M2 Klon.
Das sieht im ersten Moment eher nach einer "Inspiration" durch den 3009 II aus. Jedoch ist es anders ausgeführt nicht typisch SME Formensprache. Die Verrundung an der Spitze folgt nicht dem Radius des Antiskatingdorns, die überproportional langen schrägen Flächen, dazu noch die doppelten Verschraubungen, die Rädelung der Höhenverstellung, die Hochglanzverchromung, das sieht nach Maschinenbau aus.
Kann natürlich sein, dass dies bewußt für einen OEM Kunden so gemacht wurde, alles hochspekulativ.
Jetzt schreibst Du das Gerät kommt aus dem Schwabenländle... würde mich nicht wundern, wenn der Tonarm auch selbstgebaut wäre.

Gruß Felix
PS: Wahrscheinlich kommt gleich ein "alter" Insider und sagt: Das ist der SME xyz! ... egal ich hatte gerade etwas Zeit und Muse zum spekulieren, also nicht zu erst nehmen, nur ein brainstorming und ich hatte meinen Spass.
reticulum
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Mai 2019, 19:58
Hi Felix,

ich buche den Tonarm mittlerweile auch eher als inspirierten Eigenbau. Der Erbauer war sehr firm was das anbelangt. Hat selber Dampfmaschinen entworfen und bauen lassen. Und Zugang zu Maschinenbau und Verchromung war auch da. Sieht man auch am Laufwerk. Aber vllt. hat ja noch ein anderer Forenuser eine Erleuchtung?!

Grüßle aus'm Ländle

Torsten
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