Thorens TD 160E

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Blayzer
Stammgast
#1 erstellt: 07. Dez 2019, 01:07
Guten Abend zusammen,

bei mir in der Nähe wird ein Thorens TD 160E mit Elac 896 H Sp System Angebot.
Der Spaß soll 100€ kosten.

Ist der Dreher mit dem System 100€ Wert und ist er „besser“ oder „schlechter“ als mein Dual 714Q mit ULM 60E?
Ich wollte schon immer einen Thorens haben, auch wenn ich ihn als 2. Dreher nutzen würde wäre das für mich gut.
Finde ihn optisch sehr schön und ich hatte bis jetzt nur Dual Spieler und einen Braun.


Grüße
Fritz


[Beitrag von Blayzer am 07. Dez 2019, 01:09 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 07. Dez 2019, 03:37
Der Thorens ist bestimmt normal pflegebedürftig, egal was der Anbieter erzählen wird. Die Nadel vom Elac wird abgenudelt sein.

Siehe Alternativgebote ohne Pushing bei Ebay.

Und jetzt bitte der senfige Widerspruch der ewigen Optimisten und mindestens eine DIN A4-Seite bis dato unerwünschte Restaurationsanleitung

MfG,
Erik
pedi
Inventar
#3 erstellt: 07. Dez 2019, 03:59
würde ich sofort nehmen.
Blayzer
Stammgast
#4 erstellt: 07. Dez 2019, 08:52
Was würde denn eine Wartung bei einem Thorens bedeuten?
Riemen tauschen wäre kein Problem, genauso wie ein paar Teile zu schmieren.
Bin halt durch die Duals gut mit Schmiermitteln ausgestattet, auch kann ich im Notfall löten.

Gibt es etwas was ich selber nicht reparieren kann bzw. gibt es etwas was zu teuer wäre?


Und wie schlägt er sich gegen meinen 714Q?

Grüße
Fritz
Holger
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2019, 09:03
Wenn der Thorens in Ordnung ist >>> Schnäppchen.
Selbst wenn das System runter sein sollte...

Und zum Thema

Und wie schlägt er sich gegen meinen 714Q?
:
er wird deine LPs nicht besser und nicht schlechter abspielen.


[Beitrag von Holger am 07. Dez 2019, 09:06 bearbeitet]
Blayzer
Stammgast
#6 erstellt: 07. Dez 2019, 09:13
Um das System mache ich mir keine Sorgen, zur Not habe ich hier noch ein OM 10 liegen, dafür ist der Spieler zwar zu schaden, aber fürs erste wirds reichen.
Wollte schon lange einen Denon MC haben, wäre der was für den Thorens?

Was kann denn wirklich kaputt sein was sehr viel Kostenaufwand bedeuten würde?

Grüße
Fritz
Holger
Inventar
#7 erstellt: 07. Dez 2019, 09:17

Blayzer (Beitrag #6) schrieb:

Wollte schon lange einen Denon MC haben, wäre der was für den Thorens?


Nicht das DL103.
Eins mit höherer Nadelnachgiebigkeit (für leichte Tonarme geeignet) geht gut.
Blayzer
Stammgast
#8 erstellt: 07. Dez 2019, 10:37
Ich schätze mal ich werde ihn kaufen.
Der Spieler wird von einem Bang & Olufsen Verkaufsraum angeboten.
Deswegen denke ich mal das die wissen wie man mit sowas umgeht.

Das Elac System hat einen v.d.Hul 1 Schliff. Soll 2-3000 Stunden halten, also könnte es sein das die Nadel noch ihre Dienste tut.

Grüße
Fritz


[Beitrag von Blayzer am 07. Dez 2019, 10:44 bearbeitet]
Holger
Inventar
#9 erstellt: 07. Dez 2019, 10:46
Oft ist bei älteren Tonabnehmern weniger die Nadel als vielmehr die Nadelaufhängung das Problem (Gummi verhärtet).
Ich würde da aber noch nicht allzu viele Gedanken daran verschwenden... Probieren geht über Studieren.
Erst mal testen, wenn er da ist.
Nicht selten klingt's trotz aller Unkenrufe vorzüglich.
Blayzer
Stammgast
#10 erstellt: 07. Dez 2019, 10:54
Hatte ich auch vor, werde mir morgen viel Zeit dafür nehmen.

Falls die Nadel bzw. das System nicht mehr taugt, was wären gute System für den Thorens?

Ob MC oder MM ist egal.
Sollte auch in Relation zum Dreher an sich sein, also ehr zum im Preisbereich bis 250€ (weniger ist besser).

Grüße
Fritz
hpkreipe
Inventar
#11 erstellt: 07. Dez 2019, 12:22
Hi,

wenn ich das richtig sehe, ist auf dem Dreher ein TP11 mit 7,5g effektiver Masse?

Da wird es schwer einen gut passenden MC Tonabnehmer zu finden.

Die MC Goldrings sind da bezahlbar und fast passend.

Denon und AT und Ortofon und ... eher nicht - es kommt aber immer auf den einzelnen Tonabnehmer an.

Du bist mit dem TP 11 in den ultraleichtes Tonarmen hängengeblieben. Aber der Trend geht ja zum Drittdreher

Eines noch - ich halte nichts davon alte Nadeln (älter als Jahre) auf das schwarze Gold zu setzen. Tonabnehmer sind Verschleißteile mit einer Alterung unabhängig von der konkreten Nutzungsdauer.

Viel Spaß sonst noch mit dem Thorens.
Holger
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2019, 12:32

hpkreipe (Beitrag #11) schrieb:

Eines noch - ich halte nichts davon alte Nadeln (älter als Jahre) auf das schwarze Gold zu setzen.


Nun... ich habe allerdings DIE ERFAHRUNG, dass gutgepflegte alte Systeme bestens funtkionieren und hervorragend klingen.
Hier eine kleine Übersicht (fast alle sogar jahrzehnte-alt):

Die Mehrzahl meiner Tonabnehmer ist japanischer Provenienz - Denon DL 103 D (3x vorhanden, ellipt. Nadel, VTF 1,5g), S (2x vorhanden, ellipt. Nadel, VTF 1,8g), SL (ebenfalls 2x vorhanden), GL (Goldspulen), FL, C1, Pro (modifiziert durch Highphonic, VTF 2g) und vdH (dazu habe ich keine näheren Angaben, es läuft aber absolut hervorragend mit 2g Auflagekraft), DL 107, 108 D und 109 D (diese drei MM, Suffix D bedeutet ellipt. Nadelschliff), Fidelity Research FR-7f und FR-5E (MM), Dynavector Karat 23R, Micro LC-40W, Audio Technica AT-OC9 II ML. Weiterhin gibt es unter den MMs noch ein Philips GP422/II, ein Philips GP400/II, ein Ortofon VMS30E Mk. II sowie einige Shure-Systeme: M75 ED Type 2, M75 B Type 2, M77 (alle mit NOS-Originalnadeln) sowie M-95 mit Dual DN-360 sowie (Nachbau-)Schellacknadel.
hpkreipe
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2019, 14:58
Klar, ist das natürlich machbar und es kann auch funktionieren. Sogar gut - aber es kann auch deutlich daneben liegen und zu Fehlstellungen und auch Abweichungen in der ursprünglich auslegten Nadelnachgiebigkeit führen und dann muss eben nicht der Höreindruck ausschlaggebend sein, um zu deutlichen Veränderungen zu führen.

Deshalb nehme ich zum Abtasten eben aktuelle Modelle und weise ab und an darauf hin, asbachuralte Abtaster eben nicht unreflektiert einzusetzen.

Holger
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2019, 16:10

hpkreipe (Beitrag #13) schrieb:
dann muss eben nicht der Höreindruck ausschlaggebend sein, um zu deutlichen Veränderungen zu führen.


Was ist denn dann ausschlaggebend (immer vorausgesetzt natürlich, der Nadelträger ist gerade, die Nadel sitzt einwandfrei in der Rille und alles ist korrekt justiert)? Welche deutlichen Veränderungen sollten das sein?
hpkreipe
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2019, 17:26
Nun, es kommt eben auf die Ohren an.

Die Aufhängung der Nadel ist eben Dämpfung und Führung in einem. Wenn diese Abstimmung nicht mehr passt kommt, es zu Abweichungen im Frequenzgang. Insbesondere in den Höhen und das fängt erst einmal außerhalb der üblichen Übertragungsfrequenz an und entsprechend kommt es auch zu Verzerrungen

Was in meinen Augen eben gravierender ist, ist damit die Tatsache, dass sich damit die Abtastfähigkeit verändert. Sprich die Nadel eben nicht der Rille wie gewünscht folgen kann und damit kratzt der Abtaster an der Rille.

Das kann, muss aber nicht der Fall sein und jeder darf natürlich mit seinen Platten machen was er/ sie will und natürlich genügt auch der eigene Höreindruck als Qualitätsindex aber ich selber würde eine Messung bevorzugen, da ich eben meinen Ohren kenne und eben nicht traue. Da ich aber eben selber nicht entsprechend messen kann, folge ich eben dem zuvor schon beschriebenen Wartungsplan. Denn und da schließt sich der Kreis, die Platten halte ich für deutlich wertvoller, als ab und an einen möglicherweise noch gerade tauglichen Abtaster ins Regal der abgeliebten Tondosen wandern zu lassen.

Es kommt da auf die Priorität an.


[Beitrag von hpkreipe am 08. Dez 2019, 00:34 bearbeitet]
Holger
Inventar
#16 erstellt: 07. Dez 2019, 18:33

hpkreipe (Beitrag #15) schrieb:
... da ich eben meine Ohren kenne und eben nicht traue.


Nun, das ist dann wohl der Unterschied - ich traue meinen.

Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 08. Dez 2019, 03:30
Moin !

" Der Spieler wird von einem Bang & Olufsen Verkaufsraum angeboten.
Deswegen denke ich mal das die wissen wie man mit sowas umgeht. "

Optimist !

Die anwesenden Dreibeiner werden schon einige Jahre keinen Plattenspieler mehr gesehen haben.

Es gibt Händler, die können oder wollen nicht einen Tonabnehmer an einem relativ unkomplizierten Spieler montieren und justieren.

MfG,
Erik
Blayzer
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2019, 12:04
Moin,
wollte den Spieler gestern abholen und er wurde mir vor der Nase weggeschnappt.

Schade drum, aber was soll man machen?

Hoffentlich bekomme ich nochmal so ein Angebot!

Grüße
Fritz
hpkreipe
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2019, 14:29
Hi,

es gibt ja auch noch andere Quellen. Wenn es Dich weiter juckt und Du MC Abtaster versuchen möchtest, den TD160 S gab es als MK5 mit dem TP 90 und davor auch kurz mit dem TP16 MK IV, der 90er mit 17 g und der 16er in der Ausprägung mit 12 g effektiver Masse.

Der Vorteil des 90er ist die Höhenverstellung die des 16er die etwas universellere effektive Masse.

Grundsätzlich wäre ich bereit, für einen Dreher mit dem TP90 etwas mehr Euro zu investieren. Es gilt dann immer abzuwägen, ob es einen 320MKII dann nicht für ein entsprechendes Entgelt zu erwerben gibt.
Blayzer
Stammgast
#20 erstellt: 08. Dez 2019, 15:29
Ich muss halt schaun was es bei mir in der Nähe gibt.
Hab leider auch nicht unendlich viel Geld, bin noch Schüler

Hab ca. ein halbes Jahr einen Dual 714Q, aber die einschränkung der Systeme (dank ULM) stört mich.
Außerdem finde ich Thorens Spieler viel schöner.
Wichtig ist eigentlich nur eine Endabschaltung, Automatik mag ich nicht so gern und Subchassie wäre auch gut.

Halbzoll Adapter für den Dual kommt nicht in frage, weil das nicht so doll aussieht.

Für nen "neuen" Dreher würde ich maximal 200€ hinlegen und da was zu bekommen ist halt schwer, besonders bei den Herstellern/Modellen die mir zusagen.

Grüße
Fritz


[Beitrag von Blayzer am 08. Dez 2019, 15:30 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2019, 17:51
Dann würde ich an Deiner Stelle einmal tatsächlich in den Kleinanzeigen in Deinem Umkreis nach „Thorens Plattenspieler“ suchen.

TD 146 147 160 166 320 immer im Abgleich mit Thorens-Info auf den Tonarm legen. Der Rest findet sich.

Die Thorens sind nach meiner Erfahrung sehr robust und fast alles ist reparierbar.

20 Jahre im trockenen Keller machen nichts aus selbst etwas feucht kann gut gehen, da leidet vor allem die Zarge und das Gerät selber man olfaktorisch eine Belastung sein - aber es wird in der Regel funktionieren.

Dann gibt es hier und in einem anderen Forum für altes HiFi bestimmt auch Hilfe sollte sich tatsächlich ein Problemgerät bei Dir eingeschlichen haben. Aber die wichtigsten Bedingungen lassen sich mit einem ersten Einschalten einer Opfer-LP im Gepäck ja vor einem Kauf eruieren. Selbst ohne weitere Elektronik.
Blayzer
Stammgast
#22 erstellt: 08. Dez 2019, 18:40
Das werde ich dann wohl auch machen müssen.

Hab auch noch nie auf ebay einen Thorens gesehen der wirklich kaputt war.

Grüße
Fritz
Hmeck
Inventar
#23 erstellt: 08. Dez 2019, 20:04

hpkreipe (Beitrag #21) schrieb:

20 Jahre im trockenen Keller machen nichts aus selbst etwas feucht kann gut gehen ...

Naja, bei meinem "Kellergeschenk" TD160, Baujahr 1972 war eine der zwei Spulen des Motors kaputt, und zwar der innere Spulenanschluss, also irreparabel. (Feuchtigkeit - Lötflussmittel - haarfeiner CUL-Draht durch)
An der Kontaktstelle zwischen Innenteller und Außenteller ganz leichte Anflüge von Zinnpest, aber noch völlig undramatisch. Das verzinkte Stahlblechchassis ohne jeden Tadel, obwohl vorne etwas durchgebogen - leicht zu richten.
Vor allem: Das Plattenteller-Lager ohne Fehl und Tadel, alles läuft rund und bestens. Gummimatte ohne Risse, ebenso die Gummipufffer für die Kegelfedern der Subchassis-Aufhängung.
Alles in Allem: eine Konstruktion, die man doch nicht einfach wegwerfen kann ...
hpkreipe
Inventar
#24 erstellt: 08. Dez 2019, 23:35
Nun ja,

den Kellerfund hätte ja eine Inspektion vor Ort sofort als nicht funktionierend „enttarnt“ .

Das ist eh wichtig - einen Dreher, als Schüler mit wenig Kapital, bitte immer in Deiner Nähe suchen, in den Kleinanzeigen - nicht direkt auf e-bay selber und dann lass Dich im Zweifel begleiten.

Ich meine wirklich in Fahrradnähe suchen 10 bis 15 km.

Meinen Wohnzimmer TD 320 MKII habe ich auch in der Nähe gefunden, Garagenfund. Klar, Teller war angelaufen, Haube scheckig, aber er hat sich gedreht und der Lift hat funktioniert.

Was war nötig, Telleraußenrand und Haube waren zu polieren, neuer Antriebsriemen und - das war eh geplant - ein neuer Tonabnehmer. Die Cinchstecker mußte ich letztens ersetzen - nach vier Jahren. Das war es bislang.keine 200€ - ohne TA und den Riemen. Hatte den Preis auf 180 dann vor Ort verhandelt und dann dafür den Riemen erworben.

Von den dann anschließenden dazu Erwerbungen schreibe ich nicht - die übersteigen das deutlich. Aber jetzt funktioniert das ersten nicht mehr zu dem Kurs - leider und selbst die Tonabnehmer sind im Preis gestiegen.

Aber trotzdem, wichtig ist das Anlaufen und die Freigängigkeitb des Tonarmes. Die Verkabelung sollte auch funktionieren, dann ist erst einmal alles gut zum Erwerben.

Eine Probe mit der Nase zum Abschluss - Test auf Kellerfeuchte und kalter Rauch - ist dann vor dem Austausch bedrucktes Papier gegen echte Hardware die Krönung.
Blayzer
Stammgast
#25 erstellt: 09. Dez 2019, 09:50
Ich hab noch nie einen Dreher bestellt, auch wenn alles gut eingepackt ist kann trotzdem alles kaputt ankommen.
Meine Duals und meinen Braun habe ich alle hier im Umkreis gefunden.
Kann auch weiter als „Fahrradreichweite“ weg sein, mein Vater ist begeistert von meinem neuen Hobby. Er würde mich also
bei nem guten Angebot auch fahren.

Ich muss einfach nur hoffen das bald was drin steht:)

Grüße
Fritz
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