ReVox Tangential-Plattenspieler

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jogi-bär
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2005, 21:22
Hallo

Wer kennt sich denn mit den Revox Tangential-Spielern (B790,B791) aus??
Was ist den der Unterschied?

Welche Systeme spielen den gut mit dem Plattenspieler (so bis ca 200Eur)

Und wie viel würdet ihr ausgeben??Bei e*ay ist grad einer für 260 weggegangen. ist das OK??

Welche Plattenspieler klingen in der Preisklasse (gerne gebraucht) denn besser??

..fragen über fragen......

grüße

simon
RealHendrik
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2005, 21:54

jogi-bär schrieb:
Wer kennt sich denn mit den Revox Tangential-Spielern (B790,B791) aus??
Was ist den der Unterschied?


Es gab vier Revox-Plattenspieler:

B 790: Urversion, hatte schon alle "Eigenschaften" der späteren Modelle. Gewisse Kinderkrankheiten (z.B. sehr leichter Plattenteller) sollten Dich vom Kauf abhalten.

B 795: Nachfolger, überarbeitetes Gehäuse und Tonarm, der einzige Revox ohne Pitch-Einstellung. Frühe Modelle (bis etwa 1979) waren noch nicht ganz ausgereift, spätere Modelle sind top.

B 791: Schwestermodell. Unterscheidet sich im Wesentlichen durch den pitchbaren Antrieb.

B 291: Nachfolger von B 791/795. Gehäuseform identisch, nur schwarz lackiert. Tonarm identisch. Überarbeitete Elektronik, jetzt mit der Möglichkeit, 17-cm-Schallplatten automatisch anzufahren. Pitchbar bis +/- 20 % (vorher 10 %). IR-Empfänger eingebaut.


Welche Systeme spielen den gut mit dem Plattenspieler (so bis ca 200Eur)


Och, da gibt's 'ne ganze Menge. Top-Ergebnisse hat man mit Shure V15 IV und V15 V, ferner mit Elac ESG 796 H, auch 795 und 793.

Ich würd' erstmal gucken, ob Du nicht mit dem eingebauten TA klarkommst (wenn Du einen erwirbst). Der Einbau eines anderen TA ist bei dem Revox-Arm etwas fummelig.


Und wie viel würdet ihr ausgeben??Bei e*ay ist grad einer für 260 weggegangen. ist das OK??


Angemessen.


Welche Plattenspieler klingen in der Preisklasse (gerne gebraucht) denn besser??


Zum Neupreis von 260 Euro: wohl keiner. Gebraucht gibt's 'ne ganze Menge. Thorens...

Gruss,

Hendrik
jogi-bär
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jan 2005, 19:41
also sollte ich entweder den 791 oder den 291 kaufen?!

oder ist der Pitchregler für "normales" HiFi unnötig und ich könnte mir auch den 795 besorgen?

Thorens mag schon ganz ok sein, ich suche aber auch etwas das "nach was aussieht".Da siehts dann schon knapper aus, oder??Empehlungen??
Holger
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2005, 21:21
Pitchregler braucht man normalerweise nicht.


jogi-bär schrieb:
Thorens mag schon ganz ok sein, ich suche aber auch etwas das "nach was aussieht".Da siehts dann schon knapper aus, oder??Empehlungen??


Was meinst Du mit "nach was aussieht" ?

Sieht das etwa nicht nach was aus :

http://www.thorens-info.de/td320mkiii_tp90.jpg

Thorens TD 320 Mk. III, kannst Du durchaus für 280 Euro kriegen. Halt nicht an jeder Ecke, aber da gibt gute Revoxe auch nicht.
Der Thorens ist aber vielseitiger - und besser (imho).
jogi-bär
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jan 2005, 21:58
Also der Thorens sieht nicht schlecht aus...;-)

Klingt der "besser" als der ReVox??

Welches System ist den empfehlenswert?
RealHendrik
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2005, 01:52
Nö, für normale HiFi-Anwendungen ist der Pitch definitiv nicht erforderlich - zumal alle Revoxens eine Quarzsteuerung haben und die Drehzahl ziemlich konstant einhalten.

Nur abraten kann ich vom 790 und von den ganz frühen Typen des 795. Alles andere ist schon o.k.

Die frühen Modelle erkennt man v.a. an drei Punkten:

a) Tonabnehmer Revox P20 (ähnlich AKG-Systemen). Allerdings könnte der TA schon gar nicht mehr dabei sein.

b) leichter Plattenteller. Die frühen Modelle wogen etwas über 1 kg, die späteren etwas über 2 kg.

c) Pneumatische Dämpfung am Tonarmlift ist mit einem merwürdigen Faltenbalg ausgeführt.

Ob jetzt ein TD 320 oder ein B 795 besser oder schlechter klingt, ist schwer zu sagen. Beide haben ihre Qualitäten... Sagen wir so: Der Technikfreak fühlt sich mit einem Revox glücklicher...

Gruss,

Hendrik
bvolmert
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2005, 02:10

jogi-bär schrieb:


Thorens mag schon ganz ok sein, ich suche aber auch etwas das "nach was aussieht".Da siehts dann schon knapper aus, oder??Empehlungen??


Ist natürlich reine Gescmackssache, aber wie wäre es mit einem Kenwood KD-990?
Ein schweres,gutes Gerät in schwarzem Klavierlack.

Allerdings müsstest du schon viel Glück haben, einen für 260€ zu bekommen. Normalerweise gehen die um 300€+ weg, je nach System.
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jan 2005, 13:10
Meines Wissens ist die Masse des Revox-Tonarms sehr gering, sodass ohne entsprechende Zusatzgewichte oft eine zu hohe Armresonanz entsteht.
Zweitens dürfen die Platten NICHT verwellt sein, weil durch den extrem kurzen Arm rasch vertikale Spurwinkelfehler entstehen, die die Kanaltrennung verschlechtern und den Klirr erhöhen.
Es gibt eindeutig bessere Tangetialkonstruktionen als die von Revox.
RealHendrik
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2005, 19:32

richi44 schrieb:
Meines Wissens ist die Masse des Revox-Tonarms sehr gering, sodass ohne entsprechende Zusatzgewichte oft eine zu hohe Armresonanz entsteht.
Zweitens dürfen die Platten NICHT verwellt sein, weil durch den extrem kurzen Arm rasch vertikale Spurwinkelfehler entstehen, die die Kanaltrennung verschlechtern und den Klirr erhöhen.


Stimmt, die Masse des Revox-Arms liegt bei ungefähr vier Gramm. Das ist sozusagen Ultralowmass - empfehlenswert ist hier eine Nadel mit sehr hoher Compliance.

Je nach Höhe des Tonabnehmers kann man sich eine Zusatzunterlage selber basteln - eine Unterlage von 20 x 20 mm² aus 2 mm starkem Aluminium bringt schon etwa zwei Gramm. Material mit höherem spezifischen Gewicht natürlich entsprechend mehr.

Mit solchen Maßnahmen kann man den Tonarm auch an Tonabnehmer mit der relativ verbreiteten 30 mm/N Compliance anpassen, das läuft erfahrungsgemäß erstaunlich gut.

Revox selbst empfiehlt übrigens gerne die Shure-Abnehmer mit dem Dämpfer vorn dran. Kein Wunder, der Tonarm ist ab Werk ziemlich unbedämpft... Ich selbst habe ausgezeichnete Erfahrungen mit Elac-ESG-Systemen, auch mit niedrigerer Compliance gemacht, aber wahrscheinlich ist ein Shure V15IV oder V15V noch besser geeignet. Weniger zufrieden war ich mit AKG- und Ortofon-Systemen - die sind, obwohl ziemlich gut, am Revox-Arm etwas zickig.

Praktisch unkritisch sind übrigens "verwellte" Platten, solange sie in der Industrietoleranz liegen (glaube plusminus 2 mm Höhenschlag??). Der vertikale Nenn-Spurfehlwinkel (nach heutiger Norm 20°) kann um locker 5° abweichen, ohne dass hörbare Effekte auftreten, und die werden von vier Millimeter Höhenunterschied selbst bei diesem kurzen Tonarm nicht erreicht. (Was mehr als diese vier Millimeter "Schlag" hat, dürfte als beschädigte Platte gelten, und die hätte ganz andere Probleme - sie dürfte eher Kontakt mit dem Tonabnehmerkörper kriegen, und das wäre so oder so - übrigens auch bei langen Tonarmen - ein Problem.)

Gruss,

Hendrik
jogi-bär
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Jan 2005, 23:25
Also über diese Laufwerke scheint man sich hier sehr uneinig zu sein...

Ich suche halt nach einem Plattenspieler so bis höchstens 300 Eur, der sich ganz ok anhört, nach was aussieht und halt auch bissl technisch "verspielt" ist...Tangentialarm, nadelbeleuchtung etc....

weiß jemand evtl alternativen??der Thorens sieht nicht schlecht aus find ich, is aber irgendwie "langweilig"....
RealHendrik
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2005, 11:06
Dann nimm ruhig einen 795. Ich hatte das Teil auch mal und war recht zufrieden damit. (Bei ebay ging letztens sogar einer für unter 180 Euro weg...) Das Ding sauber eingestellt, kann man damit sehr glücklich werden. Beeindruckend ist vor allem der hohe Bedienungskomfort: Tonarm einschwenken und Armlift absenken. (Ich hatte meinen sogar mit einer Absenk- und einer Repeatautomatik ausgestattet.

Tip am Rande: Wenn Du einen neuen Tonabnehmer montieren willst, ist das Revox-TA-Kit sicher nicht übel...

Gruss,

Hendrik
georgy
Inventar
#12 erstellt: 06. Jan 2005, 21:32

jogi-bär schrieb:
Also über diese Laufwerke scheint man sich hier sehr uneinig zu sein...

Ich suche halt nach einem Plattenspieler so bis höchstens 300 Eur, der sich ganz ok anhört, nach was aussieht und halt auch bissl technisch "verspielt" ist...Tangentialarm, nadelbeleuchtung etc....

weiß jemand evtl alternativen??der Thorens sieht nicht schlecht aus find ich, is aber irgendwie "langweilig"....


Dann würde ich unbedingt nach einem Revox schauen, die sind schon ziemlich gut und sehen einfach toll aus.
Immergrün
Stammgast
#13 erstellt: 19. Jun 2007, 15:38
Ist der Tonarm wirklich so kurz? Soweit ich mich erinnere gibts da diesen Trick mit der Aufhängung der den Tonarm "verlängert". Eigentlich ist der doch blos gefaltet, oder?
Django-CH
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jun 2007, 19:41
@jogi-bär
Überleg Dir gut, so ein Teil zu kaufen. Ich kenne zwar nur die Serie die es mal von Empire gab - mit einem Empire MC1000 VdH und sonst noch verändert (besser als Original??). Ich konnte den mal mit meinem damaligen Rega Planar 3 mit identischem TA (Empire MC1000) 1:1 vergleichen.
Ich habe schon einiges gehört, aber das war so ziemlich das schlechteste was ich je vergleichen konnte. Als ich den Revox testete, kam meine Frau nach Hause, kam ins Wohnzimmer und fragte allen Ernstes: "Ist an der Anlage was kaputt, das klingt ja schrecklich". Sie hat sich überhaupt nicht für Geräte interessiert, und hat auch gar nicht gesehen, dass der Revox da war und lief.
Meiner Meinung nach ist der Revox eine absolute Krücke - da ist ja jeder Thorens besser. Wenn Du also was zum Musik hören suchtst, schau besser nach einem günstigen Project, SEE Revolver oder noch besser nach einem Rega (gab es in verschiedenen Farben, wenn's auffälliger sein soll).

Gruss

Django-CH


[Beitrag von Django-CH am 19. Jun 2007, 19:41 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#15 erstellt: 19. Jun 2007, 20:10
Ob er sich nach über 2 Jahren entschieden hat?

Gruß,
Florian
A727
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jun 2007, 09:01

Django-CH schrieb:
.... Ich kenne zwar nur die Serie die es mal von Empire gab - mit einem Empire MC1000 VdH und sonst noch verändert (besser als Original??). ....Ich habe schon einiges gehört, aber das war so ziemlich das schlechteste was ich je vergleichen konnte. Als ich den Revox testete, kam meine Frau nach Hause, kam ins Wohnzimmer und fragte allen Ernstes: "Ist an der Anlage was kaputt, das klingt ja schrecklich". Sie hat sich überhaupt nicht für Geräte interessiert, und hat auch gar nicht gesehen, dass der Revox da war und lief.
Meiner Meinung nach ist der Revox eine absolute Krücke - .....


Selten so einen Quatsch gelesen.

Wie allgemein bekannt, sollten Tonabnehmer und Tonarm eine harmonische Verbindung darstellen. Optimales System und korrekte Einstellungen vorausgesetzt, spielt der Revox einige Mitbewerber locker an die Wand. Und das ist nicht nur eine Erfahrung von mir.
Django-CH
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Jun 2007, 10:26
@A727

Toller Kommentar!!!
Ich habe MEINE Erfahrungen dazu geschrieben. Konntest Du mal so einen Vergleich machen? Falls nein - was soll das Geplapper?
Der Revox-Empire war von einem Freund der damals ein Hifi-Gschäft hatte, beim Kauf diesen mit übernehmen musste, und den neben seinen geführtem Marken (Rega, Mitchell, Lurne etc.) nicht verkaufen konnte.
Ich weiss nicht, was für Mitbewerber Du meinst, die der Revox an die Wand spielen soll (die obengenannten waren es bestimmt nicht) - oder hast Du dies in Zeitschriften wie Audio oder Stereoplay gelesen?


[Beitrag von Django-CH am 20. Jun 2007, 10:27 bearbeitet]
A727
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2007, 13:53
Vielleicht konnte (oder wollte) der Freund den Revox gerade wegen dieser Kombination oder dem genannten Umfeld nicht verkaufen, wer weiß. Letztlich hat das auch keine Relevanz. Und davon abgesehen, das unsachliche Geplapper kam von Dir. Ach ja, ich lese weder Audio noch Stereoplay. Meine Meinung bilde ich mir immer noch selbst und diverse andere Dreher gleicher Preis- und Leistungsklasse sind einem optimal ausgestatten Revox nun einmal unterlegen - u.a. meine ganz bescheidene Meinung.

Ein B 791 ist mit einem ELAC ESG 796 H 30 (vdH) ausgerüstet und liefert eine räumliche Abbildung, die ihresgleichen sucht. Dabei läuft der Direkttriebler ausgesprochen geräuschlos, zwischen den Stücken ist absolut keinerlei Rumpeln feststellbar und die Konstruktion des Tonarms halte ich schlichtweg für optimal. Gegenüber einem Thorens TD 520 mit dem identischen System ergeben sich beispielsweise keine hörbaren Unterschiede. Ähnlich verhält es sich mit einem Thorens TD 126 und einem ELAC ESG 896, der vielleicht ein klein wenig mehr Tiefe zu reproduzieren vermag.


[Beitrag von A727 am 20. Jun 2007, 14:09 bearbeitet]
Django-CH
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Jun 2007, 14:16
@A727
Nochmals laaangsam für Dich.
Ich habe einen Vergleich zwischen 2 Plattenspielern mit identischem TA gemacht, und (ob es Dir nun passt oder nicht) MEINE Meinung dazu gesagt. Du bleibst auf jede Frage die Antwort schuldig:
- Konntest Du selber einen Vergleich machen?
- Von welchen Mitbewerbern sprichst Du?

Sorry, jemand wie Dich kann ich nicht ernst nehmen. Wenn einer auf einen ganz konkrete Vergleich antwortet, das sei ein völliger Quatsch ist das eine Beleidigung. Wenn Du sagst, dass Du das anders empfindest,ist das etwas anderes. Aber so disqualifziert Du Dich selbst. Plapperst was in die Luft hinaus, ohne was konkretes zu sagen - nur blabla.
FloGatt
Inventar
#20 erstellt: 20. Jun 2007, 14:17
Kinners...
A727
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jun 2007, 14:35
@ Django-CH

Wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Hören sollte man auch können.

@ FloGatt

Danke, angekommen.
Django-CH
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Jun 2007, 18:51
Wäre es möglich, dass Du in der Zeit wo Du deinen "letzten" Beitrag editiert hast, ich meine Antwort geschrieben habe.
Versuch es mal mit denken.
Lesen kannst Du vielleicht - mit dem verstehen hapert es.
Immergrün
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jun 2007, 10:56
Auch ich hatte mal einen Revox Plattenspieler (B790 mit Shure V15IV) und einen Thorens 126 (mit gleichem System). Die standen wochenlang nebeneinander. Auch ich konnte keinen Klangunterschied zwischen beiden hören. Letztlich bin ich beim Revox geblieben weil der 1. komfortabler zu bedienen war, 2. besser zu der damals kompletten B-Anlage passte und nicht so vorsintflutlich aussah (das tut der Revox heute, Dinosaurier aus der Steinzeit), 3. der Thorens-Aussenteller nur mit eigenartigen Hilfsmitteln wie Tesafilm etc. richtig zu zentrieren war. Das Einzige was mich damals am B790 etwas störte war das eigenartige Geräusch welches der beim Anlaufen von sich gab. Habe jetzt, nach langer Abstinenz, wieder einen B795 (mit Shure V15VMR), der sieht dafür heute aus wie ein Dinosaurier aus der Steinzeitden, mit seinem kantigen Design (Geschmacksache), deswegen werde ich den zugunsten eines, in meinen Augen optisch schöneren, Braun P4 wieder entsorgen. Der elegante P4 passt auch perfekt zu meiner Anlage von T&A. Der Bedienungskomfort ist praktisch identisch mit dem Revox.


[Beitrag von Immergrün am 22. Jun 2007, 10:57 bearbeitet]
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