Hilfe für Einsteiger (gebrauchte ältere Plattenspieler)

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openyoureyes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2020, 10:42
Hallo,

meine Frau hat beim Aufräumen ihre Plattensammlung wiederentdeckt und möchte diese nun wieder hören.

Zuerst war der Gedanke ja, daß es ein neuer Plattenspieler sein sollte. Inzwischen bin ich nach ein bisschen Einlesen hier der Meinung, daß ein gut gewarteter "Oldie" die bessere Lösung ist. Ich bin zwar keine Bastler und auch elektronisch nicht wirklich versiert, aber es gibt in der Nähe einen zuverlässigen Händler der auch Reparatur und Wartung erledigt. Vorhanden ist ein Denon X1500H - da soll der Plattenspieler dran. Das sollte - wenn ich die Anleitung vom Denon korrekt verstanden habe - auch ohne zusätzlichen Vorverstärker gehen, da der Denon ja ab den X1500H sowas eingebaut hat.

Bei der Durchsicht der privaten Angebot sind mir folgende Geräte aufgefallen:

- Sony PS LX 510
- Sharp RP 101H
- Saba 900 Professionel

Der Zustand der Gerät scheint mir bei allen optisch sehr gut zu sein. Wobei die beiden ersten wohl von erfahreneren Personen stammt, während der Saba eher ein optisches Schmuckstück ohne Wartung zu schein sein.

Sind diese Geräte alles Krücken und sollte ich mich eher an die oft empfohlenen DUAL halten oder ist da was brauchbares dabei?

Schöne Grüsse,

openyoureyes
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2020, 11:25
Hallo,

poste bitte deine PLZ.
Vielleicht findet sich ein User, der dir etwas anbieten kann oder schaut nach Alternativen in deiner Nähe.

Der Saba wäre schon in Ordnung, wenn er funktioniert und der Preis stimmt.

Die anderen beiden sind Tangentialdreher. Da halte ich mich zurück, ist nicht meine Welt.

Gruß Evil
openyoureyes
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Mai 2020, 11:29
Hallo,

danke für die Antwort. Ich komme aus Österreich, suche hier vorwiegend auf willhaben.at

Der Saba soll 50 Euro kosten schaut optisch sehr gut aus und funktioniert lt. Angaben des Verkäufers, wurde allerdings nie gewartet.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Mai 2020, 12:18
Moin,
ich würde zum Saba tendieren, denn das ist ein recht einfach aber solide aufgebauter Halbautomat. Nicht allzu viel dran, was verharzen oder kaputt gehen kann. Eventuell den Entstörkondensator austauschen, dann läuft das Ding. Wenn dann noch das originale Abnehmersystem (Shure M95) drauf ist (und vielleicht soagr noch mit einer brauchbaren Nadel), dann wäre mir das wesentlich lieber, als ein Tangentialspieler, bei dem eine Reparatur der Tonarmmechanik und Elektronik komplizierter sein KÖNNTE!

50,-€ für den Saba sind ein faires Angebot, erst recht, wenn das Teil in Ordnung ist.
- alles vorhanden: Füße, Haube, 45er Single Puck , Gegengewicht, Headshell, Tonabnehmer mit Nadel, Tellermatte, ...
- alles funktioniert, der Arm am Ende sauber zurückfährt, der Tonarmlift nicht "plumbst"
- die Scharniere der Haube die Haube oben halten,
- die Haube noch zu gebrauchen ist und keine Risse hat oder Ecken fehlen (aufpolieren kann man, ist aber eine sch..ß Arbeit)
- der Teller sauber mit gleichbleibender Geschwindigkeit (beide!) dreht und sich auch nicht so schnell aus dem Tritt bringen lässt (ist schließlich ein Direktantrieb, der sollte schon eine gewissen Kraft haben)
- beide Pitch-Potis (sauber) funktionieren
- der Tonarm in Ordnung ist und nicht im Lager hin- und herschlackert
openyoureyes
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Mai 2020, 17:09
Die beiden Tangentialdreher hab ich mir vorerst mal aus dem Kopf geschlagen. Diese dürften wohl für einen Anfänger und Antibastler eher ungeeignet sein.

Der Saba 900 gefällt mir wirklich gut - leider ist er 350 km entfernt. Zustandskontrolle also unmöglich und beim derzeitigen Besitzer sind wohl keinerlei Kenntnisse zum Gerät vorhanden. Versand wäre wohl dementsprechend auch sehr gefährlich.

In meiner Nähe hab ich noch einen Uher PS 950 gefunden. Der scheint in gutem Zustand sein und ist wohl baugleich zum Hitachi PS 48 zu dem es durchwegs positive Meinungen gibt. Diesen werde ich mir im Laufe der Woche anschauen. Der Verkäufer meint noch er würde "ein brauchbares System mit Nachbaunadel vermutlich ADC" verbauen - ist das nun positiv oder negativ zu bewerten? Momentan ist wohl ein teures AKG verbaut welches er behalten möchte.


[Beitrag von openyoureyes am 11. Mai 2020, 17:11 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 11. Mai 2020, 17:23
Hai !

Uher, Saba und Telefunken ließen auch nur die Spieler irgendwo bauen mit dem Namen drauf. Auch in Taiwan.

Vor Ort anschauen und komplett vorführen lassen ist ein gute Idee. Der Anbieter kann das AKG behalten. Ist sowieso hinüber, egal was der Typ erzählen mag.

Ein ADC mit Nachbaunadel wird immer ein Einstiegssystem zweifelhafter Qualität sein. Minus 20 Euro und ein System neu kaufen macht mehr Sinn.

MfG,
Erik
openyoureyes
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Mai 2020, 17:47
Der erste Link hier sagt beim Uhr PS 950 zwar baugleich zum Hitachi PS 48, aber auf den Bildern in den beiden weiteren Links sieht man, daß das Chassis nicht exakt gleich ist und die Abmessungen (sofern die Angaben stimmen) auch leicht abweichen:

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Uher_PS_950

https://www.radiomuseum.org/r/uher_ps950.html

https://www.radiomuseum.org/r/hitachi_ps_48.html

Nichtsdestotrotz gefällt mir das Gerät optisch sehr gut.

Was wäre denn ein empfehlenswertes System für den Uher? Und wie kompliziert ist da der Tausch?


[Beitrag von openyoureyes am 11. Mai 2020, 17:48 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 11. Mai 2020, 23:04
Systemtausch ist bei dem Spieler auf Standardniveau für einen Analogi. Alles eine Budgetfrage.

Hat der Denon X1500H nicht eine zu hohe Abschlußkapazität beim Phono-MM-Eingang ?

MfG,
Erik
openyoureyes
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Mai 2020, 07:13
Der Uher steht nicht mehr zum Verkauf. Der Verkäufer - ein Sammler - meinte er hätte das Gerät nochmals getestet und es hat leichte Gleichlaufschwankungen obwohl er schon einige Potis getauscht hat. So möchte er es nicht verkaufen.

Im Biete-Bereich hier ist noch ein Sansui SR 222 MK V - ist das ein "brauchbares" Anfängergerät?

http://www.hifi-foru...m_id=264&thread=1946

Ansonsten bin ich momentan ehrlich gesagt am Überlegen ob im Endeffekt nicht ein Neugerät wie ein Denon DP 300F oder ähnliches von Pro-Ject (also Preisbereich um 200 - 250 Euro) sinnvoller wäre.

Was die Abschlußkapazität des AVR betrifft - ehrlich gesagt keine Ahnung. In der Anleitung findet sich folgende Info:

Dieses Gerät ist kompatibel mit Schallplattenspielern, die mit einem MM-Tonabnehmer (Moving Magnet) ausgestattet sind. Wenn Sie einen Schallplattenspieler mit einem MC-Tonabnehmer (Low Output Moving Coil) anschließen, verwenden Sie einen handelsüblichen MC-Vorverstärker oder einen Aufwärtstransformator.


[Beitrag von openyoureyes am 12. Mai 2020, 07:36 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 12. Mai 2020, 07:27
Moin,

schau mal hier.
evilknievel
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2020, 10:13
Moin,

1. Versand nach Österreich übertrieben teuer
2. Hohes Risiko eines Transportschadens
3. Der Sansui wäre ein guter und weitaus mehr als ein Anfängergerät. Der Preis ist sehr fair.

Ich würde im abholbaren Bereich weitersuchen und mir ein wenig Zeit nehmen.

Gruß Evil
openyoureyes
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mai 2020, 08:15
Hallo,

ich hab mir ein paar Angebote in meiner Nähe rausgesucht. Nachdem ich kein Bastler bin kommen für mich eigentlich nur gut gewartete Gebrauchtgeräte in Frage.

Privatverkauf in meiner Nähe:

JVC QL-F4 - 220 Euro

Sharp OPTONICA 7100 - 340 Euro

Händlerverkauf mit Versand:

DUAL CS-626 - 300 Euro

DUAL CS-455 - 199 Euro

Ich wollte max. 250 Euro ausgeben. Bei den Privatverkäufen bleibt wohl immer ein Restrisiko einen wirtschaftlichen Totalschaden gekauft zu haben. Andererseits ist wohl ein gepflegtes Sammlergerät einem oberflächlich und schnell "aufgehübschtem" Händlergerät vorzuziehen ... Ich dachte nicht, daß ein Plattenspielerkauf soviele Hürden mit sich bringt


[Beitrag von openyoureyes am 13. Mai 2020, 08:44 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2020, 10:33
Puh,

das sind schon optimistische Preisvorstellungen, wenn man das Preisgefüge hier in Deutschland zu Grunde legt.
Der JVC ist eigentlich nicht verkehrt, aber der Preis....

Gruß Evil
openyoureyes
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Mai 2020, 11:58
Gibts auch bei uns günstiger und optisch sogar in schönerem Zustand:

https://www.ebay.at/...e:g:PUMAAOSwYjReMnr9

Nur leider halt nicht in meiner Nähe ...
evilknievel
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2020, 16:38
Ich würde geduldig bleiben und weiterschauen.

Gruß Evil
openyoureyes
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Mai 2020, 08:37
Hier ein neuer "Kanditat":

Lenco L75 - 129 Euro

Ist das ein brauchbares Gerät? Auch wenn die Zarge nicht 100% in Ordnung ist, so macht mir der Plattenspieler selbst optisch einen sehr guten Eindruck. Der wäre auch nur ein paar km von mir weg und könnte selbst abgeholt werden.
Vogone
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2020, 08:52
Also ohne Haube müsste man den Preis noch deutlich drücken.
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Mai 2020, 08:59
Ohne Haube würde ich den nicht nehmen.
Marsilio
Inventar
#19 erstellt: 14. Mai 2020, 08:59
Ohne Haube würde ich einen Plattenspieler grundsätzlich nicht nehmen. Preislich ist der gezeigte L75 ok, dieses Gerät steht bei Freaks ziemlich hoch im Kurs. Allerdings ist es nicht ganz ohne - den Reibradantrieb muss man schon genau anschauen (bzw. anhören), ebenso, ob der Tonarm ("Bahnschranke" komplett ist, da ist im Laufe der Zeit gerne mal was verlorengegangen.

Generell würde ich den Lenco L75 einem Einsteiger nicht unbedingt empfehlen. Da gibt es geeignetere Geräte.

LG
Manuel
openyoureyes
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Mai 2020, 17:18
Danke für die Antworten. Der Lenco fällt mal weg.

Was wäre vom folgenden Gerät zu halten?

Pro-Ject 6.1
evilknievel
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2020, 20:19
für 20 Euro?
Würd ich glatt nehmen, egal was ich sonst von Brettchendrehern als solches halte.
Das ist mehr als ein verlustfreier Einkauf, wenn du ihn später gegen etwas anderes austauschen möchtest.

Gruß Evil
openyoureyes
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Mai 2020, 09:13
Der Pro-Ject war ein Tippfehler - der Verkäufer will 200 Euro. Das ist für ein nicht gewartetes Gerät mir wieder zuviel ...


[Beitrag von openyoureyes am 15. Mai 2020, 09:13 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#23 erstellt: 15. Mai 2020, 11:15
Das habe ich befürchtet.
openyoureyes
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 15. Mai 2020, 23:27
Drei neue Kandidaten, wobei ich eher zum Sony tendiere, während meiner Frau der Hitachi deutlich besser gefällt. Der Sony erinnert sie an einen Videorecorder. Also Vorteil für den Hitachi momentan ... Der Dual scheint preislich ok zu sein, gefällt uns aber sonst nicht so ...

Sony PS FL-7 - 170 Euro

Hitachi HT 550 - 299 Euro

Dual 704 - 240 Euro

Ich hab den Eindruck, dass Tangentialdreher hier nicht so beliebt sind. Gibts bei den drei Plattenspielern Gründe die deutlich für den einen oder anderen sprechen?


[Beitrag von openyoureyes am 15. Mai 2020, 23:37 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#25 erstellt: 16. Mai 2020, 11:46
Moin,

Vielleicht kann man den Hitachi noch ein wenig runterhandeln. Gemäß der Spezifikationen ist das was sehr gutes.
Die Elektronik ist gut zugänglich sollte es mal Probleme mit der Motorsteuerung geben.
http://www.good-old-...leid-hitachi-ht-550/
Verbaut ist ein Ortofon OM System wenn ich das richtig sehe. Dafür bekommt man noch Nadeln in allen möglichen Qualitätsstufen.

Gruß Evil
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 16. Mai 2020, 11:57
Also wenn der Hitachi gefällt: zugreifen.

So ein Technics SL-D2 ist auch ein klanglich gutes Gerät, sieht aber nicht so edel aus.
Insgesamt sind die Preise in Österreich ca. 30 % höher als in D.
openyoureyes
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 16. Mai 2020, 12:25
Meine Frau würde auch eindeutig den Hitachi bevorzugen. Der Verkäufer würde sogar zustellen, weil er in nächster Zeit in der Nähe ist. Es gibt nur ein kleines Detail welches mich stört. Die Original Headshell fehlt. Alternativ würde der Verkäufer eine von Toshiba verbauen, allerdings würde dann der Ortofon Tonabnehmer nicht so ideal passen (hoffe das habich so richtig verstanden). Er würde dann wohl was von AT oder Shure verbauen stattdessen. Wäre grundsätzlich für mich alles ok.

Wenn ich dann später mal eine Original Headshell verbauen möchte, wie kompliziert wäre da der Wechsel?
openyoureyes
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Mai 2020, 15:48
So es ist jetzt der Hitachi HT 550 geworden. Es wird noch ein paar Tage dauern bis er den Weg zu uns findet, aber wir freuen uns schon drauf. Ich möchte mich herzlich für die wirklich hilfreiche Unterstützung hier im Forum bedanken.

Schöne Grüße,

openyoureyes
akem
Inventar
#29 erstellt: 16. Mai 2020, 18:54
Schönes Gerät! Das Angebot war schon weg, daher weiß ich jetzt nicht, was Du bezahlt hast und was für ein Ortofon da jetzt drauf ist.
Noch kurz zum Headshell: das folgt der sog. SME-Norm. Da gibt es jede Menge kompatibler Headshells zum Nachkaufen, von 5 bis 500 Euro (wenn's reicht...). Sollte Dir das vorhande Headshell also nicht gefallen oder es soll mal wegen eines neuen Tonabnehmers ein schwereres / leichteres / besser bedämpftes Headshell werden, dann gibt es reichlich Auswahl. Das geometrische Setup des Tonabnehmers ist bei diesen Headshells erfreulich simpel und schnell gemacht, ebenso das erneute Ausbalancieren und Einstellen des Tonarms.

Gruß
Andreas
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