Kaufberatung Tapedeck für Hörspiele

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Logar
Neuling
#1 erstellt: 03. Sep 2020, 08:50
Hallo in die Runde,

ich lese hier schon länger mit, habe nun jedoch eine spezielle Frage wo ich nicht weiterkomme.

Ich höhre noch leidenschaftlich gerne Hörspiele auf Audiokassette.
Hierzu nutze ich aktuell Kassettenrekorder aus den 80ern, den Grundig RR1100 und einen Universum CT1866.

Je nach Zustand der Kassette (manche sind gebraucht nachgekauft und um die 30-40 Jahre alt) gestaltet sich ein überspielen (sichern) - bezogen auf die Tonqualität - mal mehr, mal weniger erfolgreich. Daher möchte ich mir, zusätzlich zum Kassettenrekorder, wieder ein Tapedeck zulegen um einen möglichst optimalen Klang zu bekommen. Meine Frage an das Forum:

Kann mir jemand eine Kaufempfehlung ausprechen welches ein hochwertige Tapedeck für Hörspiele ist?

Besten Gruß
Logar
straylight23
Stammgast
#2 erstellt: 03. Sep 2020, 10:11
Wo liegt denn Dein Budget dafür?
Ich weiß jetzt nicht, ob es für Hörspiele besondere Anforderungen an Tapedecks gibt, aber grundsätzlich würde ich nach revisionierten Oberklasse-Decks der 80er und 90er Jahre suchen. So mit Dual Capstan/Direct Drive, Hinterbandkontrolle/3-Kopf, etc.
Hast Du denn einen Verstärker mit Tape-Monitor? Sonst nutzt Dir die Hinterbandkontrolle nur was mit einem Kopfhörer.

Wie nimmst Du denn auf oder sicherst die Hörspiele? Tape auf Tape, Tape auf CD oder Tape auf Computer? Tape auf Tape bedingt dann wohl ein Doppel-Tapedeck... Gibt es da überhaupt hochwertige? Ansonsten brauchst Du zwei, deren Tonköpfe aufeinander abgestimmt sind und einen Verstärker mit zwei Tape-Eingängen.

Je nachdem, kann es aber sein, dass Deine Kassetten trotz des tollen neues Tapedecks dumpf und muffig klingen. Dann passt oft die Tonkopf-Justage nicht zu dem, wie das Tape aufgenommen wurde. Da hilft es dann nur mit einem Schraubenzieher den/das Azimuth einzustellen, bis das muffige möglichst weg ist.

Allerdings gibt es auch Tapedecks mit "Play Trim". Da lässt sich der/das Azimuth im laufenden Betrieb per Regler ei stellen. Für Deinen Zweck wahrscheinlich ideal. Gab es z. B. beim Yamaha KX-690.


[Beitrag von straylight23 am 03. Sep 2020, 10:49 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2020, 13:24
An sich gibt es keine besonderen Ansprüche beim Abspielen vom Hörspielen. Da reicht meiner Einschätzung jedes "funktionierende" Tapedeck aus. Und genau da liegt der Knackpunkt, eben auf dem Wort "funktionierend". Es ist ein Glücksspiel ein gutes Gerät zu finden. Daher am besten lokal über kleinanzeigen eines raussuchen, vor Ort testen und hören. Sprich Spulen in beiden Richtungen testen und das Band von verschiedenen Stellen abspielen, Anfang, Mittig und Ende des Bandes, das von beiden Seiten. Wenn es durchwegs dumpf klingt, könnte der Azimuth verstellt sein oder andere Probleme da sein. Ohne Meßequipment und Testkassetten kriegt man das kaum richtig hin.

Habe gerade wieder ein Deck gekauft und natürlich hat es Probleme. Von Verkäufern oft kein Wort dazu, ob bewußt oder unbewußt sei mal dahin gestellt.

"Play Trim" ist übrigens keine Azimuth-Verstellung, es hebt lediglich die Höhen in einem bestimmten Bereich an so dass alte Bänder nicht so dumpf klingen. Azimuth-Verstellen über Regler an der Front konnten nur einige High-End-Tapedecks von Nakamichi, aber die sind teuer (bspw. DR-1, CR-7E, etc.).

Trotzdessen, ein Yamaha-Deck mit Play-Trim Regler ist schon mal ein guter Tipp.
Logar
Neuling
#4 erstellt: 04. Sep 2020, 09:12
Hi,
Danke für die Antworten.

Ein festes Budget habe ich nicht. Ich möchte ein vernünftiges Tapedeck :-) Ein Doppeldeck muss es nicht sein. Ich möchte nur Abspielen. Je günstiger um so besser (ich bastel auch gerne).

Szenarien sind:
A) Für ein gutes Deck, jedoch lange im Keller gestanden, evtl. Standschaden, Elkos, Riemen, Front alles so lala dann natürlich so wenig wie möglich zahlen. Unter Beachtung Modell und Zustand. So ein Gerät aufzuschrauben und zu reparieren (wenn ich weiß was und wo) ist an sich kein Problem.

B) Gutes Deck, gepflegt, gewartet und voll funktionsfähig = Ich bin bereit einen angemessen Preis (unter Beachtung Modell und Zustand) zu zahlen. Sollte 250 EUR nicht überschreiten.

Ich suche also ein gutes Deck. Ich muss nicht das Gefühl haben in der Philharmonie zu sitzen. Musik höre ich darüber auch nicht.
Habe mir bei einem Bekannten (CD-Stereo Enthusiast mit entsprechendem hochwerigen Setup) mal was angehört. Der Klang war phantastisch. Der Preis auch... Leider nicht meine Liga.

Überspielt werden die Kassetten mit einem USB/Audio Interface zwischen PC und Rekorder.
Also Kassettenrekorder (oder mein damaliges Tapedeck) mit Cinch an das Audio Interface (Behringer UAC202), das Interface mit USB an den PC und am PC mit Audacity die Aufnahme gemacht.

Einen Verstärker besitze ich noch nicht. Das wäre dann der nächste Schritt.
Ich möchte zunächst meine Kassetten vernünftig als MP3 aufnehmen. Kassette -> MP3 um die Hörspiele auch Unterwegs hören zu können.
Zu Hause sind mir die Nebengeräusche beim Kassettenabspielen (geringfügiges rauschen, Motorengeräusche, das Spul-Geräusch) egal, bzw. sogar Willkommen - solange eine Kassette bei etwas Nebenbei läuft. Also es geht hier wirklich um den den Kassettenrekorder, nicht um ein Tapedeck.

Für einen ordentlichen Klang (mal zum Abschalten vom Alltag) soll das Tapedeck dann auch zu Hause mal herhalten.

Zu PlayTrim und Yamaha: Ich sehe hier ein Yamaha KX-300 wo ein Regler für die Balance fehlt für 20 EUR. Wäre das was?
Im Weiteren sehe ich hier einen abgerockten (Meterdick Staub, stand wohl Jahre im Keller) Onkyo TA-2350. für 20 EUR. Klingt jetzt auch nicht schlecht. Taugt der was?

Besten Gruß
Logar


[Beitrag von Logar am 04. Sep 2020, 09:23 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#5 erstellt: 04. Sep 2020, 10:55
Welches Deck "gut" ist, wäre vor etwa 30 Jahren, als es die Teile noch neu zu kaufen war, sicherlich einfacher zu sagen gewesen.

Meine persönlichen Lieblinge sind die Nakamichi-Decks. Habe vor Monaten ein CR-2E gekauft, alle Parameter waren noch richtig. Sogar der Riemen war noch gut. Hat allerdings 100 EUR gekostet. Allerdings kann man die positive Annahme nicht für jedes Deck ziehen. Und damit fangen die Schwierigkeiten an.

Es ist halt wie mit Gebrauchtwagen, man kennt die Historie nicht und kann nicht überall reingucken. Jeder noch einwandfrei funktionierender und fahrender Wagen ist besser als der, der es nicht mehr tut.

Daher schwer zu sagen, welches Gerät nach so vielen Jahren noch "gut" ist. Am besten vor Ort beim Verkäufer testen. Ich würde nicht nach einem Deck suchen, welches "Over-Engineered" ist, sondern möglichst gut und einfach aufgebaut ist.

Vielleicht, da du noch vor hast einen Verstärker zu kaufen, könnte man noch darauf achten, ob das Tapedeck über die Fernbedienung des Verstärkers bedienbar sein soll. Das schränkt, wenn der Verstärker fernbedienbar sein soll, schon mal die Auswahl etwas ein.


[Beitrag von sophist1cated am 04. Sep 2020, 10:56 bearbeitet]
straylight23
Stammgast
#6 erstellt: 04. Sep 2020, 11:29

Logar (Beitrag #4) schrieb:

Überspielt werden die Kassetten mit einem USB/Audio Interface zwischen PC und Rekorder.
Also Kassettenrekorder (oder mein damaliges Tapedeck) mit Cinch an das Audio Interface (Behringer UAC202), das Interface mit USB an den PC und am PC mit Audacity die Aufnahme gemacht.


Da ich gelernt habe, dass der Play Trim Regler nicht den Azimuth einstellt, sondern lediglich Höhen in bestimmten Bereichen anhebt, solltest Du den selben Effekt mit dem graphic EQ in Audacity erreichen können. Dann wäre ein gutes, solides UND revidiertes Tapedeck meine Wahl. Dafür muss man auch keine 250 Euro ausgeben. Wichtig wäre mir, dass es eben nicht nur neue Riemen hat, sondern auch neu eingemessen ist.
Im old-fidelity Forum wurde die Tage gerade ein Kenwood KX-1100 G für 150 plus Versand angeboten:

https://old-fidelity.de/thread-40112.html

Damit machst Du bestimmt nichts falsch. Nakamichis sind sicher toll, aber man bezahlt auch ne Menge Namen mit.


[Beitrag von straylight23 am 04. Sep 2020, 11:30 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#7 erstellt: 04. Sep 2020, 12:17

Logar (Beitrag #4) schrieb:


Damit machst Du bestimmt nichts falsch. Nakamichis sind sicher toll, aber man bezahlt auch ne Menge Namen mit.


Nicht nur der Name, es steckt auch der entsprechende Gegenwert drin. Die Laufwerke sind sehr gut konstruiert, man kommt problemlos an den Azimuth ran. Bei anderen Herstellern braucht man da schon spezielles Werkzeug.

Hier mal 2 Beispiele, bei beiden habe ich das Kassettenfach abgenommen:

JVC TD-V66
IMG_20200904_114732

Nur 2 Mini-Löcher, dazu reicht auch kein einfacher Schlitz- oder Schrabendreher aus. Dann nur schwierig zu treffen, man sieht ja nix. Zudem sollte danach entsprechender Lack drauf.

Nakamichi CR-4
IMG_20200904_114701

Problemloser Zugang. Es braucht auch kein Sicherungslack, da es keine bloße Schraube ist, sondern durch die Zahnradmechanik gehalten wird.

Das ist nur ein Punkt. Gibt noch weitere.
straylight23
Stammgast
#8 erstellt: 04. Sep 2020, 12:58

sophist1cated (Beitrag #7) schrieb:

Logar (Beitrag #4) schrieb:


Damit machst Du bestimmt nichts falsch. Nakamichis sind sicher toll, aber man bezahlt auch ne Menge Namen mit.


Nicht nur der Name, es steckt auch der entsprechende Gegenwert drin. Die Laufwerke sind sehr gut konstruiert.

Gut zu wissen. Danke für die Aufklärung. Kannst Du dem TE eventuell sogar ein empfehlenswertes Nakamichi-Deck nennen, welches inklusive Revision innerhalb des Budgets zu bekommen ist?
sophist1cated
Inventar
#9 erstellt: 04. Sep 2020, 13:10
Das Naka war nur ein Beispiel, keine Empfehlung. Es geht ja hier um ein gutes Deck für Hörspielkassetten, da braucht es kein High-End-Deck.

Beim Nakamichi CR-2E ist das Kopfschlitten übrigens einfacher ausgeführt, sieht man hier:

https://bazar.bg/obiava-27180168/nakamichi-cr-2e

Am besten ist, sich die Decks in der Umgebung mal anzuschauen und vor allem technisch zu prüfen. Online wird viel versprochen, viele der angebotenen Geräte haben aber Probleme, was manche Verkäufer nicht bemerken, "die Kassette wird ja abgespielt und es kommt Ton raus". Man will sich ja keine Baustelle ins Haus holen. Ist meine Erfahrung mit gebrauchten Kassettendecks.

Yamaha mit Play-Trim finde ich auch keine schlechte Idee. Das KX-300 kann man sich vor Ort mal anhören, noch besser wäre natürlich das Kenwood.


[Beitrag von sophist1cated am 04. Sep 2020, 13:13 bearbeitet]
olimuc
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2020, 13:28
Ich hatte und habe verschiedene Denon und Onkyo Decks, die hatte ich gebraucht für symbolische Preise gekauft und alle waren technisch und optisch in Ordnung. Wahrscheinlich hatte ich da einfach Schwein

Ich musste lediglich die Tonköpfe säubern und ggf. mal eine Motorwelle mit Silikonspray von leichten Quietschgeräuschen befreien, sonst nichts.

Ich nutze die Decks auch nur für Hörspiele. Wegen der alten Cassetten muss ich die Tonköpfe regelmäßig reinigen, die gehen immer mal wieder zu.

Ich würde kein Tapedeck mit Defekt kaufen, da Ersatzteile recht teuer sind und es dadurch wirtschaftlicher ist, gleich ein funktionierendes zu kaufen.

@sophist1cated: Das mit den unehrlichen Verkäuferangaben kenne ich; "ich kann nicht sagen, ob es noch funktioniert" heißt in Wirklichkeit, dass es mit 103,7 Prozent Wahrscheinlichkeit defekt ist


[Beitrag von olimuc am 04. Sep 2020, 13:32 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#11 erstellt: 04. Sep 2020, 13:47

olimuc (Beitrag #10) schrieb:

@sophist1cated: Das mit den unehrlichen Verkäuferangaben kenne ich; "ich kann nicht sagen, ob es noch funktioniert" heißt in Wirklichkeit, dass es mit 103,7 Prozent Wahrscheinlichkeit defekt ist :L


Lesen kann ich schon. Wobei ich nicht sage, dass jeder Gebrauchtkauf ein Griff ins Klo ist. Prüfen sollte man jedoch. Wenn man das vor dem Kauf tun kann, umso besser, es sind eben jahrzehnte alte Geräte.
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2020, 23:31
Hallo,

es geht darum, vorbespielte Kassetten, etwa von Europa, auf PC zu überspielen?


Da gibt es zwei-drei wesentliche Dinge zu justieren:

1.) Tonkopf-Azimut.
Den erreicht man meist durch die Klappe des Rekorders von außen mit einem dünnen Messing(!!!)-Schraubendreher. Man dreht die Tonkopf-Azimut-Schraube auf maximale Höhen. (Messing deswegen, weil Messing nicht magnetisch ist. Stahl aber schon, und dann wird der Tonkopf magnetisiert.)

2.) Dolby und der Wiedergabe-Pegel.
Damit Dolby bei Wiedergabe richtig funktioniert, muss der Wiedergabe-Pegel, bzw. die Wiedergabe-Verstärkung stimmen. Zu geringe Verstärkung macht bei eingeschaltetem Dolby zu muffigen Klang, zu viel Verstärkung zu hellen Klang. Richtig abgeglichen und eingestellt wird es mittels genormter Test-Kassetten. Behelfsweise geht es nach Gehör.
Die Regler für diese Justage sind von außen nicht zugänglich. Vielmehr wird das Gerät im Werk nach Norm abgeglichen.
Manche Geräte haben einen "Play-Trim"-Regler auf der Frontplatte, der ein Verstellen der Wiedergabe-Verstärkung gegen die Norm-Justage erlaubt - genau für solche Fälle gedacht.

3.) Bandgeschwindigkeit.
Es kam leider nicht selten mal vor, dass Kassetten zu langsam oder zu schnell dubliziert wurden. Bei Wiedergaben klingen sie dann zu schnell oder zu langsam. Es gibt wenige Kassetten-Rekorder, bei denen man die Bandgeschwindigkeit (von außen) verstellen konnte.


Mit allen diesen Features hättest du natürlich das Top-Besteck, um Kassetten zu überspielen.
Wenn die Kassette mit Dolby aufgenommen war, sollte man sie nach Möglichkeit auch mit Dolby abspielen.

Trotz aller Optimierungen und gutem gut ausgestattetem Kassetten-Rekorder klingt die Aufnahme/Überspielung mitunter doch eher etwas dumpf und muffig. Das liegt einfach daran, dass die alten Kassetten einfach nicht mehr hergeben.

In dem Fall hilft es, auf die Überspielung einen Exciter loszulassen. Dass ist ein Effekt, der künstliche Obertöne passend zur Musik oder zum Tonsignal erzeugt und damit Brillanz und "Sonne" auf muffige Aufnahmen zaubert.
Lediglich die Höhen nachträglich reinzudrehen, hilft da kaum was: Wo keine Höhen vorhanden sind, kann man auch kaum welche rein drehen. Und außerdem würde man damit auch nur das Bandrauschen stark anheben und betonen.

Je nachdem, welche Software du verwendest (Audacity, Cubase, ...?), findest du Exciter-Plugin-Effekte von verschiedenen Quellen.


Grüße
Logar
Neuling
#13 erstellt: 30. Sep 2020, 12:28
Hallo,

hier eine Zusammenfassung der Tapedecks welche (in diesem und anderen Threads) empfohlen wurden:

Nakamichi CR-2E
Kenwood KX-1100 G
Denon DR-M 44 HX
Denon DRM 800A
Denon DRM 740
Yamaha KX-300
Yamaha KX-330
Yamaha KX-670
Akai GX-67

Technics M-206
Yamaha K-540
Technics RS-B565

Ich habe selbst nun ein Onkyo Integra TA-2350
Habe ihn verdreckt und nicht funktionsfähig geschenkt bekommen - Zufall.
Grundreinigung und Austausch aller Antriebsriehmen hat hier Abhilfe geschaffen. Läuft nun super und sieht super aus.

Danke für eure Tipps.

Besten Gruß
Logar


[Beitrag von Logar am 30. Sep 2020, 12:30 bearbeitet]
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