SL-D30 schaltet nicht aus

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stuntmaennchen
Stammgast
#1 erstellt: 12. Dez 2020, 20:38
Guten Abend,

die Frau Mama wollte vor einigen wenigen Jahren einen Plattenspieler haben, auf dem sie die Platten Ihres Vaters hören kann. Es wurde ein überholter Technics SL-D30. Nachdem sie ihn nur ganz selten benutzt hatte, funktionierte irgendetwas nicht mehr und ich sollte mich darum kümmern - also nahm ich ihn mit und dann stand er eine ganze Weile bei mir und ich habe natürlich auch den Fehler vergessen, um den es ging. Eine genaue Fehlerbeschreibung von der Frau Mama gab es ohnehin nie.

So, nun habe ich also erstmal versucht zu recherchieren, da ich selbst nie etwas mit Plattenspielern zu tun hatte und folglich auch keinen blassen Dunst davon habe. Immerhin eine deutsche Anleitung für den SL-BD3 habe ich (scheint vergleichbar) und ein englisches Manual zum Auseinanderbauen für den BD3.
Was mir recht schnell klargeworden ist: den auseinanderbauen möchte ich eigentlich äußerst ungerne.

Also erstmal zur Bestandsaufnahme an meine Anlage angeschlossen, denn, wie gesagt, ich habe 0 Ahnung von diesen Dingern.

1) Erdungskabel fehlt, es brummt, wird nachgekauft
2) er funktioniert soweit und spielt Musik, was mir aber schleierhaft ist: sobald ich den Stromstecker einstecke, fängt der Teller an zu drehen und die rote LED leuchtet und das so lange, bis ich den Strom wieder abschalte. Das ist doch so nicht gewollt, oder? Im Manual für den BD3 steht, dass der Teller nach Druck auf "Start/Stopp" aufhören sollte zu drehen.
Wenn das so also nicht gewollt sein sollte, woran könnte es liegen?


Beste Grüße


[Beitrag von stuntmaennchen am 12. Dez 2020, 20:38 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 12. Dez 2020, 22:14
Hallo,

du mußt den Boden abschrauben und dann siehst du die ganze Mechanik vor dir.
Mach davon mal ein Foto und stell es hier ein.
Für den D30 habe ich kein Servicemanual gefunden, könnte mir aber vorstellen, daß er im mechanischen Aufbau Verwandschaft mit dem D303 hat.
Sollte dem so sein, hangel ich mich mit dir da durch, weil mein 303 die gleiche Symtomatik aufweist. Fehlersuche dürfte beim Kurvenrad und dem dort eingehängten Draht beginnen, sollte deiner die gleiche Mechanik besitzen.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#3 erstellt: 12. Dez 2020, 23:29
Danke schon mal. Ich bin mir nach einer ersten Konsultation des Manuals nicht sicher, ob das mit einfach "den Boden abschrauben" getan ist. Ich glaube eher, dass man oben anfangen muss - Teller weg, Tonarm weg - oder irre ich?
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 12. Dez 2020, 23:49
Hallo,

Teller abnehmen, Tonarm verriegeln, und dann den Dreher kopfüber auf die Haube legen. Handtuch drunter, damit der Deckel nicht verkratzt, Bodenplatte abschrauben.
Foto machen und dann schauen wir mal wie die Mechanik aussieht.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#5 erstellt: 13. Dez 2020, 00:31
Here we go...

IMG_20201212_222616
IMG_20201212_222704
IMG_20201212_222751
IMG_20201212_222817
IMG_20201212_222841

Ich bin sehr gespannt und kann auf Anhieb nichts erkennen was falsch aussieht.


[Beitrag von stuntmaennchen am 13. Dez 2020, 00:35 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2020, 00:41
Das sieht aus wie bei meinem.
Das Problem ist beim Kurvenrad und dem dort eingehängten Draht zu suchen.

Ich melde mich, wenn ich mehr weiß. Vielleicht klappt es zeitlich morgen schon.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#7 erstellt: 13. Dez 2020, 00:43
Verzeih bitte, aber ich weiß doch als Laie nicht wo das Kurvenrad zu finden ist. Magst du mich bitte aufklären
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 13. Dez 2020, 15:30
img-20201212-222616_1062427

Alles hängt mit den beweglichen Teilen im roten Kästchen zusammen.
Wahrscheinlich reicht eine Reinigung vom alten verharzten Fett und eine neue Schmierung aus.

Bei mir ist der Startknopf elektrisch, bei dir mechanisch. Sollte aber am Ende in seiner Funktionsweise ähnlich sein.
Wenn du Start drückst, wird der Draht (blau) verschoben.
Dadurch wird das weiße Segment (grüner Pfeil) entsperrt und sollte, von einer Feder gezogen, mit einem Schnack in eine andere Position schnellen. Das bewirkt, daß ein weiterer Schalter freigegeben wird. Diesen habe ich nicht eingezeichnet und befindet sich an dem rechteckigen schwarzen Teil durch das der rechte rote Strich meines gemalten Kästchens geht.

Jetzt gilt es dafür die Funktion wieder herzustellen.

Du mußt dich nun mit der Funktionsweise der Mechanik vertraut machen. Dazu kannst du das Kurvenradsegment (rechts die Zahnräder in die der orangene Draht eingehängt ist) händisch in die richtige Richtung drehen und schauen, was die beweglichen Teile veranstalten.

Der zweite Draht, der in das schwarze geht, betätigt den Schalter, der die Stromzufuhr zum Motor ermöglicht oder stoppt. Hab grad erst meine Kiste aufgemacht und mir die Funktionsweise angeschaut.

wenn es bei dir folgendermaßen aussieht:

P1000179

roter Pfeil zeigt zum Schalter
blauer Pfeil ist die Feder, die den Schalter betätigt oder losläßt.
Beim händisch drehen, wird das weiße Teil davor die Feder vor den Schalter drücken oder entsprechend wieder loslassen.

Gruß Evil


[Beitrag von evilknievel am 13. Dez 2020, 20:55 bearbeitet]
stuntmaennchen
Stammgast
#9 erstellt: 13. Dez 2020, 21:58
IMG_20201213_195059
IMG_20201213_195140
IMG_20201213_195214

Top Beschreibung!
Gut, ich habe das soweit auseinander. Allerdings weiß ich nicht, ob du da was erkennen kannst.
Der Schalter wird betätigt und es klickt, in beide Richtungen.
Ich würde allerdings sagen, dass es etwas schwergängig zu drehen geht (das weiße Teil, welches den Schalter betätigt) - mir fehlen natürlich Vergleichswerte, daher nur Bauchgefühl. Spräche wahrscheinlich für verharzte Schmierung, richtig?
evilknievel
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2020, 13:08
Moin,

ja das klingt nach verharztem Fett,

img-20201213-195059_1062651

roter Pfeil: das sieht eigentlich ganz gut aus. Ist für mein Dafürhalten sogar etwas zuviel des guten.
blauer Pfeil: verharztes Fett hat eher diese Farbe von zäher Konsistenz, wobei das in dem Fall kein Fett, sondern ein Kleber ist.
grüner Pfeil: läuft das leichtgängig? Das ist das Teil was gegen den Schalter drückt. Komplett zu sehen in meinem zweiten Bild des vorherigen Posts.

Bei mir ist es momentan so, daß wenn ich einen Testlauf ohne Bodenplatte mache, alles einwandfrei funktioniert.
Wenn die Bodenplatte verschraubt wird funktioniert es nicht.
Entweder schleift die Stange (grüner Pfeil) an der Bodenplatte, die jedoch nicht verbogen aussieht, oder ich muß´noch was anderes ausprobieren.
Alternativ werde ich die Metalllasche vor dem Schalter ein wenig wegbiegen und hoffe, daß dann der fehlende halbe Millimeter generiert wird.

Schau dir das mal genau beim manuellen Drehen des Kurvenrades an. Gibt die Metalllasche den kleinen gelben Knopf frei. Da müßte minimal Luft zwischen den beiden sein.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#11 erstellt: 15. Dez 2020, 16:38
Hach, das ist aber auch schwierig so ganz ohne Vergleichswerte.
Den Spieler habe ich vor vll 3 Jahren, 4 Jahren von jemandem gekauft, der den geöffnet und geschmiert hatte. Aber wo überall weiß ich nicht.

Also: Das weiße Teil, welches den Schalter betätigt, geht für mein dafürhalten etwas schwer. Drehpunkt ist ja das gekennzeichnete Teil - vermutlich müsste man das auseinanderbauen um sich die Schmierung anzusehen?! Da dort allerdings auch Federn eingehängt sind, geben die vll die Kraft vor, die zum Bewegen benötigt wird, das vermag ich nicht zu beurteilen.

Der Schalter wird betätigt und gelöst - Ein Spalt ist vll ganz minimal vorhanden, kaum zu sehen. Entscheidend ist doch aber eher das Klicken wenn der Schalter betätigt wird, oder?

Die Bodenplatte ist die gesamte Metallplatte?

IMG_20201215_143126


[Beitrag von stuntmaennchen am 15. Dez 2020, 16:39 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2020, 22:13
Mit Bodenplatte meine ich die abgeschraubte Platte.
Gestern lief es, heute morgen wieder nicht.

Die Motorabschaltung nochmal erklärt:

img-20201215-143126_1062991

das weiße Segment (blau) drückt das Metallplättchen (grün) gegen den Druckknopf (rot). Der Motor startet.
Bei Stop fährt das weiße Segment zurück, gibt das Metallplättchen frei und läßt den Druckknopf los.
Der Motor stoppt.
Bei mir fährt das weiße Segment nicht weit genug zurück, so daß ein Mikrometer fehlt um den Knopf freizugeben.

Wie man das am besten löst habe ich noch nicht herausgefunden. Ich werde wohl ein paar Biegeversuche mit Grün vornehmen oder die Federspannung von blau verändern.

Ich habe gestern mit dem eingehängten Draht rumgemacht, keine gute Idee. Danach hatte ich einen Dauerläufer, sprich der Tonarm fuhr zurück zur Armstütze und startete die Automatik sofort neu.
Irgendwann hatte ich gestern alles soweit wieder zurechtgebogen, daß es funktionierte, auch als ich die Bodenplatte wieder verschraubt habe.
Heute morgen war dann alles wieder beim alten.

Stay Tuned.


[Beitrag von evilknievel am 15. Dez 2020, 22:15 bearbeitet]
stuntmaennchen
Stammgast
#13 erstellt: 15. Dez 2020, 22:22
Eigentlich müsste ich, um das wirklich beurteilen zu können, das Ganze im unter Strom gesetzten Zustand beobachten was genau auf Knopfdruck passiert.
So wie es jetzt ist, wird es für mich wahrscheinlich schwierig herauszufinden, ob das weiße Teil sich einfach zu schwer bewegen lässt und damit nicht ausreichend Bewegung am Schalter des Motors ankommt (was ja dann vermutlich für eine fehlerhafte Schmierung spräche) oder ob die Ursache eine andere ist.

Gäbe es die Möglichkeit irgendwie?
evilknievel
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2020, 02:44
Du hast doch die Zahnräder (Kurvenrad). Wenn du das oberste im Uhrzeiger drehst, wird die Mechanik durchgespielt. Dann siehst du genau was passiert.
Den Tonarm kannst du dazu entriegeln. Dann gehen auch die anderen Segmente für die Tonarmführung mit. Wenn du die Nadel abimmst bist du auf der sicheren Seite.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#15 erstellt: 16. Dez 2020, 09:13

evilknievel (Beitrag #14) schrieb:
Du hast doch die Zahnräder (Kurvenrad). Wenn du das oberste im Uhrzeiger drehst, wird die Mechanik durchgespielt. Dann siehst du genau was passiert.


Was passiert sehe ich, das stimmt - aber wenn ich das per Hand bewege, heißt das ja nach meinem Verständnis noch nicht, dass das auch exakt so bewegt wird wenn der Spieler läuft und ich die Start-Taste drücke.- es könnte ja sein, dass der Widerstand aufgrund schlechter Schmierung zu groß ist und die Bewegung dadurch nicht ausreicht um den Schalter auszulösen - daher hätte ich das gerne im stromführenden Zustand geprüft
evilknievel
Inventar
#16 erstellt: 16. Dez 2020, 11:38
Darauf läuft es hinaus. Entweder Schmierung oder Federvorspannung verändern oder Metallasche verbiegen (vielleicht auch alles drei).
Das sind Try&Error Geschichten. Ich habe die Kiste mittlerweile mehrmals auf und zu gemacht und das wird wahrscheinlich noch ein paar mal so laufen bis es klappt.

Wenn du am Kurvenrad drehst wird der Vorgang immer wieder neu eingeleitet. Andere Herangehensweise wäre, mit dem Kurvenrad die Bewegung einleiten und dann mit dem Dorn auf der Unterseite weiterdrehen. Dann siehst du die Abschaltung wie sie auch elektrisch stattfinden würde.

Gruß Evil
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 16. Dez 2020, 14:45
Hallo

Selbstverständlich kann es an der Mechanik/am harten Fett liegen, aber das schwarze Fett sieht gut aus.
Ich habe jetzt keinen Schaltplan, aber wenn es am Schalter (Taster) im Inneren einen Funken-Löschkondensator geben sollte dann sollte er überprüft werden. Sobald er einen Kurzschluss erzeugt, wird der Plattenspieler immer eingeschaltet bleiben. Auch der Taster selbst könnte an seinen Kontakten kleben.
evilknievel
Inventar
#18 erstellt: 16. Dez 2020, 23:08
Hallo,

wenn der kleine rote Knopf frei beweglich ist und beim Reindrücken mit einem von mir aus Schraubendreher auch wieder herauskommt, kann man den Dreher mal unter Strom setzen. Der dürfte dann bei aufgelegtem Teller nicht drehen. Somit wäre die Funktion geklärt. Den Arm händisch einschwenken und der Teller dreht. So sollte beim Themenersteller die Ausgangslage sein, ohne an die Elektrik denken zu müssen.

Auf dem Schaltgehäuse sitzt ein kleiner Kondensator, aber die Teile funktionieren alle für sich (bei mir), nur eben (noch) nicht im Zusammenspiel.

Als ganz schlechter Versuch erwies sich heute das Nachbiegen des Plättchens. Bloß nicht versuchen. Ein Stück Kunstoff ist rausgebrochen und das Plättchen fiel heraus. Ich flick das gerade.

Aus Frust habe ich dann doch die ganze Mechanikplatte ausgebaut, weil mir bekannt ist, daß auf der Unterseite noch mehr bewegliche Teile sind.
Da ist nun alles gereinigt und neu geschmiert, damit ich nicht völlig gefrustet den Basteltag beende.

Bis jetzt dachte ich immer ein Dual 601 würde bei der Mechanik besonders zickig sein, aber das hier ist auch nicht von schlechten Eltern.

Gruß Evil
stuntmaennchen
Stammgast
#19 erstellt: 28. Dez 2020, 22:24
Ich bin noch dran aber leider bisher nicht dazu gekommen, mich wieder damit auseinanderzusetzen


[Beitrag von stuntmaennchen am 28. Dez 2020, 22:25 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#20 erstellt: 29. Dez 2020, 01:15
Bei mir geht es grad auch nicht weiter.

Ich denke mal mit dem ganzen Input, der bisher gekommen ist, müßte das bei dir wieder lauffähig zu machen sein.

Gruß Evil
hirnhaut
Stammgast
#21 erstellt: 29. Dez 2020, 11:02
Hallo, ich kann euch leider nicht helfen, aber ich wollte nur sagen :Haltet durch, ich hoffe ihr schafft es euer Problem zu lösen, es ist spannend bei euch mit zu lesen
TechnicsGK
Neuling
#22 erstellt: 17. Jan 2021, 20:51
Hallo zusammen,

hatte genau das gleiche Thema. Würde jetzt gerne eine Lösung präsentieren. Stattdessen geht bei mir gar nichts mehr. keine Reaktion mehr. ich bin super frustriert. Werde den Beitrag auf jeden weiter verfolgen, um vielleicht doch noch eine Lösung zu bekommen. Im schlimmsten Fall, kann vielleicht der Fachmann helfen.
evilknievel
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2021, 20:46
So Freunde der Sonne,

die Funktion steht und fällt mit der Schmierung. Das muß alles super leicht laufen.
Also penibelst entharzen, auch wenn es vermeintlich noch gut aussieht.
Alle beweglichen Teile der Mechanik müssen dazu auseinandergenommen werden.
Eine reine Fleißarbeit, bei der man sich nur merken muß wo etwas hinkommt und wie es angeordnet war.

Werkzeug: Kreuzschlitzdreher und Spreizzange für die Sprengringe.

Bei mir hat es endlich im xten Anlauf gefruchtet.

Gruß Evil
reihopf
Stammgast
#24 erstellt: 25. Feb 2021, 20:04
Bescheidene Anmerkung von mir, der gestern und heute bei meinen Sabas Kondensatoren für die Motorsteuerung gewechselt hat. Die waren nämlich ausgelaufen.

Da ist alles soweit ok?
evilknievel
Inventar
#25 erstellt: 25. Feb 2021, 21:05
Dazu solltest du einen eigenen Thread aufmachen.
Hier ist die Technicsbaustelle.

Gruß Evil
reihopf
Stammgast
#26 erstellt: 25. Feb 2021, 23:04
edit


[Beitrag von reihopf am 25. Feb 2021, 23:24 bearbeitet]
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