Völlig Überwältigt

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esoxxie
Neuling
#1 erstellt: 28. Jan 2021, 00:34
Ich bin total überwältigt von der Flut an verschiedenen Geräten die es auf dem Markt gibt, mit einem für Anfänger schwierig zu bewertenden Unterschieden.

Ich hatte die typischen Project und Rega Modelle im Auge, bin aber nach einigem lesen sehr verunsichert worden. Ist ein oller DJ Spieler nun doch besser? (ZB. AT-LP120) Kam mir komisch vor.

Ich bin auf der suche nach einem Plattenspieler für etwa 300€. Ich möchte keinen gebrauchten Spieler kaufen. Phono ist vorhanden.

Gibt es einen Konsens im Forum der über es gibt nichts hörenswertes in dieser Preisklasse (außer gebraucht) hinausgeht oder ist es wirklich so schlimm bestellt um die Spieler im Einsteigerbereich.

Ich würde mich sehr über eine Empfehlung freuen.
xutl
Inventar
#2 erstellt: 28. Jan 2021, 00:42
Vergiss es!
Arbeite an einem "geeigneterem" Einstieg


PS:
Eine "1" VOR Deinem Budget würde die Sache ev. vereinfachen
ingo74
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2021, 00:49
Bei dem Budget und neu wäre der AT-LP120 auch mein Tipp, solides Gerät, dass man sehr leicht und richtig günstig gut erweitern kann mit ner guten Nadel und damit wäre das Niveau schon recht hoch.
#linn-fan#
Inventar
#4 erstellt: 28. Jan 2021, 01:14
Lass dich von der Optik nicht irritieren. Der AT LP120 ist in seinem Erscheinungsbild dem legendären TECHNICS SL 1200 nachempfunden.

Soweit, so bekannt und auch augenscheinlich.

Gut zu wissen ist jedoch, dass der SL1200 ursprünglich gar nicht als DJ Dreher entwickelt wurde, sondern als HiFi-Plattenspieler.

Zum DJ-Player wurde er durch die DJs, die ihn aufgrund seiner schussfesten Konstruktion und Bauweise zu schätzen gelernt haben. Und natürlich durch den großen Schieberegler.

Ob der AT auch 20+Jahre harten Betrieb auf Raves und das Geschubste in Flighcases überleben würde, da habe ich meine Zweifel.

Als HiFi Player in deinem Budget ist er nach allen in diesem Forum geäusserten Meinungen eine ernstzunehmende Option. Als Vertreter der Vintage-vor-Neu Fraktion kenne ich diesen nicht aus eigener Anschauung, neige jedoch dazu den durchweg positiven Einlassungen zur aktuellen Generation des AT LP120 Glauben zu schenken.
Und nein, es braucht kein >1000€ Budget, um einen anständigen PS am Markt zu finden

Gruß R


[Beitrag von #linn-fan# am 28. Jan 2021, 09:41 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#5 erstellt: 28. Jan 2021, 03:58

xutl (Beitrag #2) schrieb:
Arbeite an einem "geeigneterem" Einstieg


Wenn man hier so begrüßt wird, dann ist man auch genauso schnell wieder weg!

@esoxxie:

Es gibt gute neue Plattenspieler, aber eher so ab 500-800€. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, nämlich der bereits von dir erwähnte AT-LP120. Preis/Leistung ist hier wirklich top und wenn dich der DJ Look des Spielers nicht stört, kauf ihn dir! Damit kannst du nun wirklich nichts falsch machen. Wenn du designtechnisch eher in Richtung ProJect oder Rega gehen magst, kann ich dir nur aus persönlicher Erfahrung von Rega abraten. Ich hatte den Rega P2 und P3 (2016er Modelle) und war mit beiden unzufrieden. ProJect habe ich selbst nie besessen, kommt hier im Forum aber im direkten Kampf gegen Rega doch besser weg. Allgemein werden aber eher die Vintage Kandidaten empfohlen. Ich besitze ein Vintage-Gerät als Zweitspieler (Dual CS 601) und kann dir nur sagen, dass man hier wirklich extrem gute Geräte für deutlich weniger Geld bekommt. Wichtig hier ist nur, dass man etwas Geduld hat und sich entweder einen vernünftig generalüberholten Dreher kauft oder einen in top Zustand, der nicht jahrelang auf dem Dachboden rumstand. Natürlich ist bei Vintage-Geräten immer das Risiko etwas höher, dass jederzeit etwas ausfallen könnte, aber im Normalfall laufen diese Geräte problemlos. Vor allem, wenn du dir ein generalüberholtes kaufst, wo alle Teile neu geschmiert/getauscht/gefettet...wurden.
siciliano1
Stammgast
#6 erstellt: 28. Jan 2021, 09:26
Hi!

Lass Dich auch hier nicht verrückt machen. Es gibt auch ordentliche neue Einstiegs-Plattenspieler.

Meine Empfehlung bei wenig Budget:

Project Debut III für ca. 250€.

Ich hatte selbst zum Wiedereinstieg Ende der 90er einen Project Debut (I) mit dem ich sehr zufrieden war.

Und ich hatte auch Telefunken, Technics, Sharp und Dual davor.

Wenn Du nichts Gebrauchtes möchtest, dann wäre der Project meine Empfehlung. Du musst allerdings zwischen 33 1/3 und 45 manuell den Riemen umlegen. Das hat mich auf Dauer gestört, weshalb ich dann später geupgraded habe.

Ciao siciliano1
esoxxie
Neuling
#7 erstellt: 28. Jan 2021, 09:50
Danke für die ehrlichen Antworten! Das hat mir schon weiter geholfen! Ich werde mir das mit gebraucht nochmal durch den Kopf gehen lassen und ansonsten den AT nehmen.

Super Support in den Forum!
Erhabenheit
Stammgast
#8 erstellt: 28. Jan 2021, 09:51
Hallo,

mir würde noch der Argon Audio TT einfallen, aber ich kann nichts zu der Qualität des Drehers sagen. Für den Preis sollte man dann aber auch nicht zu viel erwarten, aber zumindest könnte man noch einen guten TA dazu kaufen.
golf2
Inventar
#9 erstellt: 28. Jan 2021, 10:10

esoxxie (Beitrag #1) schrieb:

Ich hatte die typischen Project und Rega Modelle im Auge, bin aber nach einigem lesen sehr verunsichert worden.

Diese Verunsicherungen sind hausgemachte Glaubenskriege. Hör Dir mal einen Rega RP1
an. Der ist als Einstig mehr als zu empfehlen.


[Beitrag von golf2 am 28. Jan 2021, 10:11 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#10 erstellt: 28. Jan 2021, 14:16
Also vom Rega kann ich wirklich nur abraten! Das schreibe ich auch nicht einfach so, sondern aus eigener Erfahrung. Und dabei hatte ich nicht mal das RP1, sondern die beiden höherwertigen Modelle P2 und P3. Wobei das P2 sogar als Rückschritt zu sehen ist, aufgrund der fehlenden AntiSkating Einstellung.
Die Seite lowbeats führte bei mir schon zu zwei Fehlkäufen, einmal eben der hochgelobte Rega P3 und einmal der Rega Elys Tonabnehmer dazu, welcher bestens mit dem P3 harmonieren soll klanglich - nun, ich hatte den Tonabnehmer wenige Tage und dann ging er wieder zurück, da er schlechter war als der einfachste Tonabnehmer von Ortofon, das 2m red.
Ich finde es auch bemerkenswert, wie der Verfasser bei lowbeats so ziemlich alle Schwächen hier beim RP1 doch tatsächlich auch erwähnt, aber im gleichen Atemzug als nicht so schlimm oder wichtig abstempelt. Vor allem auch, weil der Spieler ja günstig ist. Dennoch sind 500€ enorm viel Geld, da bekommt man genug Vintage-Plattenspieler für, die all diese Probleme nicht haben. Ich würde sogar sagen, dass man genug neue Plattenspieler für ähnliches Geld ohne diese Probleme bekommt.

Pluspunkt für den RP1 also, gleichwohl die Verarbeitungsqualität der Basis zwar in Ordnung geht, aber auch keine Begeisterungsstürme hervorruft. Der Tischlergeselle würde für eine solche Klebekante die Note „2-“ erhalten; andere Hersteller glänzen hier (im wahrsten Sinne des Wortes) mit einer homogenen Lackierung des gesamten Chassis. Aber hey, wir scheren uns in der 380 Euro-Klasse (für die Basisversion mit Tonabnehmer Rega Carbon) nicht um solche kosmetischen Details, nicht wahr?!

Also sorry, aber 380€ sind keine 20€, die man mal eben fix ausgibt und es schnell wieder verdaut, wenn das Gekaufte eventuell nicht ganz perfekt ist. ICH erwarte da schon eine saubere Verarbeitung!

Überhaupt hätte ich mir für das Riemenumlegen zur Geschwindigkeitsumstellung einen kleinen Stick gewünscht, so wie Pro-Ject das zum Beispiel macht. Vom ständigen Gefummel mit schweißigen Fingern wird der Riemen nämlich nicht besser.

Dies hat siciliano1 ja auch schon bereits erwähnt - solltest du dir wirklich gut überlegen, ob du das haben möchtest.

Zurück zum Chassis – hier dockt die Staubschutzhaube via steckbarer Scharniere an, wobei „Scharnier“ hier schon geprahlt ist. Vielmehr handelt es sich um gefalzte Kunststoffelemente, die eine Scharnierfunktion ausüben – nach spätestens 1.000 Klappbewegungen werden diese langsam einreißen .

Dieser Absatz ist allerdings interessant, da dieser Nachteil in meinen Augen auch tatsächlich ein Vorteil sein kann, wenn man beim Hören eh die Haube abnehmen möchte. Das geht, wie von lowbeats bereits im Absatz oben erwähnt, dank der Kunststoffscharniere wirklich sehr bequem und einfach. Ansonsten ist es ein riesen Nachteil, wenn man die Haube ständig auf- und zuklappen möchte.

Plattenspieler gehören auf einen ebenen Untergrund (idealerweise ein an die Wand montiertes Rack), da gibt´s dann auch keine Notwendigkeit zur Höhenkompensation. Alles richtig gemacht, Rega!

Nun, nicht jeder kann und möchte so ein Teil an die Wand anbringen (außerdem sind es Zusatzkosten) und auf einem festen Untergrund entkoppeln die billigen Füße des Rega einfach zu schlecht.

Weiterhin fällt uns auf der Unterseite auf, dass hier ein fest montiertes, relativ dünnes Cinchkabel direkt in die Tonarmlagerachse läuft. Keine Cinchbuchsen weit und breit, auch kein Erdungskabel in Sicht! Der Kabel-Maniac bekommt Schweißperlen auf der Stirn: nix da mit Strippen-Rolling! Ich allerdings begrüße das (in dieser Preisklasse).

Die Lösung bei Rega mit der Erdung über die Tonarm-Verkabelung ist alles andere als gut und es gibt auch schon genug Leute, die sich dadurch den Tonabnehmer zerschossen haben. Ist hier im Forum auch hin und wieder zu lesen, aber auch in anderen Foren aus aller Welt. Sowas zu loben, verstehe ich nun echt nicht!

Klanglich ist ein durchgängiges Kabel prinzipiell im Vorteil gegenüber einer zusätzlichen Steckerverbindung – und eine teure High-End Strippe wird hier niemand allen Ernstes ranklemmen wollen (wenn es denn ginge). Ich freue mich über eine „Baustelle“ weniger und hake das leidige Kabelthema in diesem Fall ab. Danke, Rega!

Ist nicht sein Ernst? Und wenn am Kabel mal doch etwas sein sollte, auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, muss man damit sofort zum Händler, es einschicken oder wie auch immer, wenn man so ein Kabel nicht gerade selbst tauschen kann. Klangliche Nachteile bei nicht fest installierten Kabeln - das wäre mir aber neu!

das recht simple Headshell, den Kunststoffflansch zur Befestigung am Chassis sowie die nicht vorhandene Höhenverstellbarkeit nehme ich achselzuckend zur Kenntnis. Einziges „Gimmick“ ist das (grob) einstellbare Antiskating.

Och joa, die wichtigsten Funktionen fehlen, aber was soll's, ne?!
Meine Erfahrung mit dem AntiSkating übrigens - man muss es mit einer Testplatte kontrollieren bzw. deutlich weniger als gewohnt einstellen, da die Skala von Rega zu einer viel zu hohen Einstellung führt.

Für verschiedene Tonabnehmer gibt es gummierte Distanzscheiben, die vor dem Gegengewicht platziert werden. Das Gegengewicht einfach bis zum Anschlag vor diesen Distanzring schieben – fertig. Die Auflagekraft soll dann stimmen. Das tat sie bei mir nicht: Für Ortofons 2M Blue werden 17-20 mN empfohlen; tatsächlich waren es 22 mN, hier ist also Vorsicht geboten.

Wow, hat ja super funktioniert! Bei anderen Spielern sind die Gegengewichte mit einer Skala und oftmals tatsächlich ziemlich genau. Wenn man da also das Gegengewicht auf 2g Auflagekraft stellt, ist man meist auch bei 1,92 - 2,10g. Wenn nicht sogar ziemlich genau bei 2g, aber das ist eher selten.

Wenn neu und günstig, kann ich wirklich eher zu ProJect oder dem AT raten, aber nicht Rega.


[Beitrag von eStyle am 28. Jan 2021, 14:21 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#11 erstellt: 28. Jan 2021, 17:14
Vielen Dank für die zeitaufwändige und detaillierte "Zerlegung" dessen was man heutzutage Test schimpft.

Kaum eine dieser Publikationen legt sich selbst eine eineitliche Testmatrix zu Grunde. Eine, die nicht nur für den Leser nachvollziehbar ist, sondern auch einen einheitlichen Bewertungsrahmen für die "Tester" vorgibt.

Lang, lang ist es her.

Heute kann jeder der Schriftsprache mächtige Irgendwer einen Artikel absondern. Qualifikation in der Sache ist weniger gefragt.

Danke eStyle
Ralf_Hoffmann
Inventar
#12 erstellt: 28. Jan 2021, 17:42
Ich hatte/habe den Technics 1210ner und den AT-120.

Die Unterschiede sind zu vernachlässigen. Natürlich ist der Technics "cooler" und er ist teilweise auch wertiger verarbeitet.
So what?
Der At ist schwer/stabil, der Direktantrieb löppt einwandfrei, Der Tonarm lässt sich leicht in der Höhe verstellen, SME Headshell usw.
Anständiges System drunter und gut ist. Teurer geht später immer noch
eStyle
Inventar
#13 erstellt: 28. Jan 2021, 18:03

#linn-fan# (Beitrag #11) schrieb:
Vielen Dank für die zeitaufwändige und detaillierte "Zerlegung" dessen was man heutzutage Test schimpft......Danke eStyle


Sehr gerne!

Als ich damals die ganzen "Tests" durchgelesen habe, die Rega ständig in Himmel loben, bin ich eben mit dem Kauf auf die Schnauze gefallen. Ich möchte andere davor bewahren. Leider hatte ich damals schon die Entscheidung auf die neueren P2 und P3 Modelle im Kopf festgelegt, weshalb ich diesen Schwachsinn des RP1 nicht gelesen habe. Dann hätte ich eventuell nochmal genauer hingeschaut und nicht gekauft. Da hier die Schwächen wenigstens erwähnt werden. Warum sie als "och, wir wollen ja bei "nur" 380€ nicht meckern, einmal mit den Schultern zucken und dankend annehmen" präsentiert werden - keine Ahnung!

Die Erfahrung von Ralf_Hoffmann sagt doch alles aus - der AT wäre somit ein best buy in dieser Preiskategorie!
xorxoron
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Mrz 2021, 18:43

Ich hatte/habe den Technics 1210ner und den AT-120.

Die Unterschiede sind zu vernachlässigen. Natürlich ist der Technics "cooler" und er ist teilweise auch wertiger verarbeitet.
So what?
Der At ist schwer/stabil, der Direktantrieb löppt einwandfrei, Der Tonarm lässt sich leicht in der Höhe verstellen, SME Headshell usw.
Anständiges System drunter und gut ist. Teurer geht später immer noch


Ich kann die Lobeshymnen auf den 120er in keinster Weise nachvollziehen. Für das Geld ist das schon okay, aber meiner hatte einige wirklich gravierende Schwächen, von denen man öfters auch mal liest und hört:

1.
Mechanisches Laufgeräusch des Motors durch den leichten und schlecht isolierten Teller. Ich höre z.B. viel ruhigen Ambient-Sound: Bei leiser Musik extrem störend. Auch hörbar auf Aufnahmen via USB-Hub, von daher ist dieses Feature unbrauchbar.

2.
Teller schlecht verarbeitet. Eiert zumindest optisch.

3.
Antiskating quasi wirkungslos, dh. im schlimmsten Fall Schäden an den Platten.

4.
Justierung des Tonarms sehr ungenau. Nachmessen mit Digitalwaage ist notwendig.


Da ich das Design der DJ-Spieler sehr schätze hab ich jetzt auf einen Pioneer PLX-1000 geupgradet. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Alle genannten Nachteile des 120er sind obsolet.

Technics kenne ich aus dem Club-Einsatz, die sind nicht nur cooler, die Verarbeitung ist um Dimensionen besser, gleiches gilt für den PLX-1000 im Vergleich zum 120er.
sundaydriver
Stammgast
#15 erstellt: 10. Mrz 2021, 22:16
Wenn man einen gebrauchten Plattenspieler kaufen möchte kann man ja auch durchaus auf ein jüngeres Gerät zurückgreifen. Es muß ja nicht immer ein 70er/80er Jahre Dreher sein. Ja die sind qualitativ sicher gut gemacht. Aber nicht jeder möchte oder kann daran basteln damit der Spieler wieder ein paar Jahre tiptop läuft. Und bei fast allen muß man was machen. Was spricht denn gegen einen gebrauchten Pioneer PLX, Audio Technica oder ProJect? Die Geräte sind jünger, werden sicher auch noch ein paar Jahre funktionieren und man bekommt so einen Spieler oft von jemanden der vieleicht einfach nur etwas Besseres möchte. Wenn ich mir die Angebote in den Kleinanzeigen so anschaue, wird da mMn zu 95% nur überteuerter Schrott angeboten. Die Zeit der Schnäppchen ist so gut wie vorbei.

Carsten
Holger
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2021, 22:30

sundaydriver (Beitrag #15) schrieb:
Aber nicht jeder möchte oder kann daran basteln damit der Spieler wieder ein paar Jahre tiptop läuft. Und bei fast allen muß man was machen.


Dann nimmt man einen fachmännisch überholten Klassiker.
Die müssen auch keine Unsummen kosten...
eStyle
Inventar
#17 erstellt: 10. Mrz 2021, 22:40
Richtig! Immer noch besser, als einen gebrauchten Pro-Ject oder so zu kaufen, die eh schon nicht gerade super sind und gebraucht eventuell sogar immer noch durchaus mehr kosten können als die guten Gebrauchtgeräte von früher.
straylight23
Stammgast
#18 erstellt: 13. Mrz 2021, 15:04
Und im Falle von Pro-Ject zum Teil auch schon 30 Jahre auf dem Buckel haben... Man sieht es ihne stilistisch nur nicht so sehr an, weil sich so viele Hersteller neuer Plattenspieler an dem Design orientiert haben.
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