Welcher Phono Vorverstärker wäre der richtige?

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_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jul 2021, 11:22
Hallo,

erst einmal möchte ich ich als neues Mitglied vorstellen und mich für die vielen hilfreichen Beiträge bedanken. Diese haben mir ein der Vergangenheit schon sehr geholfen. Ich konnte durch eine Reparatur meinen Denon AV erfolgreich wiederbeleben.
Ich bekam vor kurzem die Möglichkeit einen Sanyo TP-625 von einem Vereinskollegen und auch Forummitglied zu erwerben. Nun sollte sich das Vinyl, das gute 15 Jahre ruhte, wieder drehen.

Wie der Titel schon vermittelt, geht es mir um den Kauf eines Plattenspieler Vorverstärkers.
Nach tagelanger Suche komme ich nun nicht weiter.
Ich habe immer wieder gelesen, das dieser ja nun auch zum Rest der Hifikette passen sollte.
Mir fällt es schwer eine Relation herzustellen. Ich möchte ein Gerät mit dem ich auch in der Zukunft, bei evtl. besseren Hifikomponenten nicht zum Neukauf gezwungen bin. Nun zu meinem Setup:

Lautsprecher: ALR Jordan Classic 5
Verstärker: Denon AVR-1705 (kleiner AV ohne Phonoeingang)
Akai AM-52 (Vollverstärker mit Phonoeingang)
Plattenspieler: Sanyo TP-625 mit AT91 - Es soll auch ein neuer Tonabnehmer verbaut werden!

Bisher nutze ich den Preamp vom Akai und gehe mit Rec-out zum Denon AVR-1705.
Dies nutze ich, weil mein cd/dvd (Onkyo DV-L5) über digiout zum Denon eine wesentlich bessere Bühne, als analog verbunden, wiedergibt. Vor diesem Test, ging ich davon aus, dass der Akai sicher um Längen die Nase vorn hat. Das hat sich aber, für meine Ohren, als falsch herausgestellt.

Das AT91 ist sicher ein Einsteigerabnehmer. Das ist mir klar. Habe über einen Wechsel zum AT-VM95EN oder AT-VM95ML nachgedacht. Sind diese Systeme schon "zu gut" für diesen Dreher? Soll heißen, Höre ich an dem Sanyo einen signifikaten Unterschied? Es muss auch kein AT System sein. Bin für neues offen.

Nun zur eigentlichen Frage...
Werde ich mit einem Gerät bis 200,- glücklich? Ich habe ja nun auch keine HiEnd Geräte und für einen neuen Tonabnehmer möchte ich auch nicht mehr als 200,- ausgeben.

Zur Auswahl steht:
ART DJ Pre II - 65€ (hab ich auch nicht nur gutes gelesen)
Argon Audio Phono1 - 68€ (hat jemand den schon Mal in den Fingern gehabt? Finde nicht´s außer Hersteller- und Händlerbeschreibungen)
NAD PP2e - 120€ (die Meinungen in Foren zu diesem Gerät klingen ja nicht nur gut)
Pro-Ject Phono Box S - 125€
Cambridge Alva Solo - 180€

Gibt es nochweitere Empfehlungen oder Anregungen von euch?
Habe ich Überlegungen außer acht gelassen?

Für eure Mühe herzlichen Dank
David
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 13. Jul 2021, 11:37
Moin David, willkommen im Forum

schau mal da hat Holger den IFI Zen ausprobiert.
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 13. Jul 2021, 12:23
Hallo,

den Phonopre musst Du schon vom Tonabnehmer abhängig machen, denn sonst passt nachher der elektrische Abschluss nur wenn Du Glück hast.

Wenn Deine Wahl auf eins der AT-Systeme fallen sollte wäre der https://www.amazon.de/dp/B076CJMY6C/?smid=ASCWCW4WBHAC
mein Tip.

Die nackte Ellipse bringt auf jeden Fall schon eine Verbesserung, mit ML-Nadel muss äusserst akkurat justiert werden.

Im Zweifelsfall kannst ja auch eine ML Nadel nachkaufen und die Ellipse für Feten o.ä. nutzen.

Peter
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Jul 2021, 12:25

.JC. (Beitrag #2) schrieb:
Moin David, willkommen im Forum

schau mal da hat Holger den IFI Zen ausprobiert.


Moin .JC.,

danke für den Link. Den kannte ich noch gar nicht. IFI Zen hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Die Erfahrungen klingen ja äußerst begeistert. Ich habe kein MC System, aber so hätte ich die Option auf MC zu wechseln. Die Optik des Gerätes ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber so what. Schlimmer gehts immer und letztendlich kommt es mir auf den Klang an. Den kann man ja schlecht verstecken

Grüße David
siciliano1
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jul 2021, 12:57
Hi David!

Willkommen im Forum! Sehr schöner Benutzername.

Von den genannten Geräten hatte ich den ART DJ Pre II für knapp zwei Jahre. Der war sehr gut für den Preis, wenn man mit der Optik leben kann.

Seit gut einem halben Jahr habe ich den Cambridge Audio Solo. Damit bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Nur die viel zu helle weiße LED nervt noch immer.

Wenn Du viel 80er LPs hast, dann nimm gleich das AT-VM95ML. Viele 80er LPs sind bis knapp vorm Label geschnitten und da ist ein ML ein Segen (wesentlich weniger Zischlaute und Verzerrungen).

Falls nicht, tut es auch erstmal ein ATVM-95E. Das hatte ich zum Testen für 25 Stunden. Ich konnte von der Klangcharakteristik keinen Unterschied zum ML feststellen. Nur hatte es Probleme mit Zischeln und Verzerrungen.

Ciao siciliano1
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Jul 2021, 14:21
@8erberg: Hallo Peter,
danke für den Tip mit dem Dynavox. Auch der Hinweis mit der zusatz Nadel ist hilfreich.

Wie gesagt, ich habe mich nicht auf AT festgelegt. Suche einen mit gutem P/L-Verhältnis.


@siciliano1: Hallo siciliano1,
hilfreicher Tip! Gehört wird aber nicht nur 80er. Das bezieht sich auf mein Baujahr.
Auch Jazz, Blues, Klassikrock und etwas Elektro.
hoekay
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jul 2021, 15:04
egal was die Platten angeht, mit den AT-VM95ML bist du schon gut dran.

habe sie auch schon länger, fand sie am Anfang auch super gut, das legte sich dann
irgendwann wo ich wieder mit anderen TA's hörte, aber die letzten Tage habe ich das Teil
wieder entdeckt und finde es Klasse.

Ach und wo ich das gerade lese.
siciliano1
ich habe selber das ATVM-95E, ein gewissen unterschied empfinde ich schon, das E95
ist punchiker, aber in den Höhen schon etwas aufdringlicher.
Aber das mag auch alles vom Player abhängig sein, kann sein am Saba 250 gefällt mir
das ML95 echt gut.

Als Pre würde ich etwas empfehlen wo du etwas flexibler bist was die einstellungen angeht.
ich benutzte hier z.Z. eine Phono box DS2 finde sie soweit ok.

Mfg hoekay


[Beitrag von hoekay am 13. Jul 2021, 15:38 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2021, 15:26
Hallo,

ein besseres P/L-Verhältnis bei Tonabnehmern gibt es z.Zt. nicht. Ein vergleichbares Ortofon 2m blue kostet ca. 60 Euro mehr - zu einem VM 95EN,

Es wird noch heftiger bei Shibata-Nadel : ein "black" kostet über 500 Eumel, ein VM95 SH ca. 170,- Euro.

OK, das Black ist schon sehr gut und elektrisch auch nicht so empfindlich. Dennoch darf man da 3 x Luft holen...

Peter
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Jul 2021, 15:37
Ich denke auch, dass die Phono box DS2 oder ifi Zen Phono schon viel Flexibilität mitbringen. Auch klanglich bekommt man hier bestimmt viel für´s Geld.

Da ich immer wieder zu den Tonabnehmern lese, dass es nicht unwichtig ist, wie schwer der Tonarm ist, frage ich mich wie es sich mit meinem Sanyo tp-625 verhält.
Ich kann nicht heraus finden, ob es sich um einen leichten, mittelschweren oder schweren Tonarm handelt.
Ich finde in den Daten von Sanyo nichts dazu. Oder kann ich es selbst, ohne den Arm auseinander zu bauen, herausfinden?

Grüße David
hoekay
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jul 2021, 15:41
@ 80er_

Dazu kann ich nichts sagen, da ich dein player nicht kenne.
andere wohl eher
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Jul 2021, 15:43
Wahrscheinlich verstehe ich die Problematik nicht.
Es gibt doch das Ausgleichgewicht. Damit sollte dann doch jeder Arm das selbe Gewicht auf die Nadel bringen. Oder?
kopffuss
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2021, 15:46
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Sanyo_TP-625

0-4Gramm deutet auf einen Mittelschweren Tonarm wie den Technicsen hin. Da passt schon vieles drauf was es so an Tas gibt.

Cris
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 13. Jul 2021, 15:50

kopffuss (Beitrag #12) schrieb:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Sanyo_TP-625

0-4Gramm deutet auf einen Mittelschweren Tonarm wie den Technicsen hin. Da passt schon vieles drauf was es so an Tas gibt.

Cris


Vielen Dank. Diese Angabe konnte ich bisher nicht in Relation zum Tonarmgewicht einordnen.
lini
Inventar
#14 erstellt: 13. Jul 2021, 16:57

_80er_ (Beitrag #11) schrieb:
Wahrscheinlich verstehe ich die Problematik nicht. (...)


Das hat mit der Balancierung nichts zu tun. Kurz gesagt, ist die effektive (oder auch äquivalente) Masse ein Maß für das Trägheitsmoment des Arms "aus der Sicht" der Nadelspitze - sprich, effektive Masse = Tonarm-Trägheitsmoment / (effektive Länge)², wobei die effektive Länge den Horizontalabstand zwischen Nadelspitze und Tonarmlagerdrehpunkt bezeichnet.

Diese effektive Masse sollte einigermaßen gut zur dynamischen Nadelnachgiebigkeit des Tonabnehmers (repektive des verwendeten Nadeleinschubs) passen, damit die Resonanzfrequenz des vom Arm samt Tonabnehmer (einschließlich Befestigungsmaterial) und der Nadelträgeraufhängung gebildeten Masse-Feder-Systems in etwa zwischen 8 und 12 Hz landet, um weder von Verwellungen der Platte, noch von den niedrigsten Nutzsignalfrequenzen auf der Platte angeregt zu werden. Eine im gewünschten Bereich liegende Tonarmresonanz soll also sowohl nach unten hin verhindern, dass andernfalls durch Verwellungen erzeugte Störfrequenzen die Tiertöner-Membranen zum Flattern bringen (im Englischen gern als "woofer pumping" bezeichnet), als auch nach oben hin, dass die Tiefbasswiedergabe leidet bzw. verfälscht wird.

Die Systeme der AT-VM95-Familie sollten diesbezüglich aber ganz gut zum Tonarm des Sanyo passen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 13. Jul 2021, 18:01

lini (Beitrag #14) schrieb:

_80er_ (Beitrag #11) schrieb:
Wahrscheinlich verstehe ich die Problematik nicht. (...)


Das hat mit der Balancierung nichts zu tun. (...)


Hallo Manfred,
schön detailierte und aufschlussreiche Erklärung.
Jetzt ist mir auch klar, warum das Eigengewicht des Tonarm eine Rolle spielt. Schließlich wird die Information in der Rille durch erzeugte Schwingungen an der Nadel beim Auslesen erst möglich.
Danke

Grüße David
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 13. Jul 2021, 18:29
Hi,

genau so. Nun gibt es Nadeln die sind
weich aufgehängt = Compliance > 30
mittel = um 20 und hart = 10 (alles ca. Werte)

Die meisten Consumermodelle (zB. dein Sanyo) haben einen mittelschweren Tonarm und
das ist auch der Grund warum die meisten (Consumer) Tonabnehmer dafür geeignet sind.

Wenn Du viel von LP hören willst, nimm dir gleich, wie oben empfohlen, das AT VM 95 ML (oder SH)
denn die tastet nicht nur besser ab, sondern hält auch länger (bis 1000 h).
Was den Preis dann auch wieder relativiert.
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Jul 2021, 18:53
Hallo,

Ja, bin auch schon kurz davor mir das AT-VM95ML/H zu ordern.
Hab es für 145,41€ inkl. Headshell gefunden. Der Preis ist doch unverschämt günstig im Vergleich zu den üblichen Angeboten. Würde ja verlinken, bin nur unsicher ob das hier gern gesehen wird.
Ist ein rel. bekannter Onlineshop mit Sitz in Dänemark. AT kommt doch aus Dänemark, oder? Evtl. deshab günstiger als bei uns?

Gruß David
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 13. Jul 2021, 19:27
Hallo,

richtig im Shop eingestellt (EU-Versand incl. MWSt)? Versandkosten? die dänischen Paketdienste sind heftig

Check den Shop, evtl. ein Fakeshop, in Zeiten von Corona spriessen die wie Pilze bei dem Wetter

AT ist Japaner, Ortofon ist Däne.

Beim Thakker kostet det Janze mit Headshell Euro 189,- frei Haus, ohne Headshell liegt es bei 155,-

der günstigste Anbieter über Amazon ist gerade mal 4,- Euro billiger - da zieh ich die Bottroper vor

Peter
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 13. Jul 2021, 19:54

8erberg (Beitrag #18) schrieb:
- da zieh ich die Bottroper vor.


stimmt !

ps
solche Angebote kannst du getrost verlinken
Jazzy
Inventar
#20 erstellt: 13. Jul 2021, 20:40
Ich habe mein AT-VM95ML auch von Thakker. Habe noch den Corona-Bonus mitgenommen letztes Jahr
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Jul 2021, 21:16
Ja, richtig. Thakker wäre sicher auch gut und zuverlässig. Amazon versuche ich eh, soweit es geht, zu meiden. Das gelingt mir auch erstaunlich gut.
Hier mal der Link. Rund 150€ inkl. Versand
Proshop.de
Merkwürdig finde ich, dass der 95ML ohne Headshell zum selben Preis angeboten wird.

Guss David


[Beitrag von _80er_ am 13. Jul 2021, 21:25 bearbeitet]
siciliano1
Stammgast
#22 erstellt: 14. Jul 2021, 08:39
Hi David!

Ich habe mir mal die Bewertungen zu dem Shop angesehen und das scheint wirklich ein recht großer Reseller zu sein.

Trotzdem würde ich Thakker vorziehen (da habe ich auch mein AT-VM95ML her). Denn falls etwas nicht in Ordnung sein sollte (sehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich) könnten Versandkosten für die Retoure und Neulieferung auf Dich zukommen.

Ciao siciliano1
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 14. Jul 2021, 09:06
Hallo,

tja, bei Proshop scheiden sich die Geister - und zwar fast genau fifty/fifty

Peter
_80er_
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 14. Jul 2021, 10:18
Guten Morgen,

ich stehe nicht auf "Geiz ist Geil", aber da ich auch direkt von der aktuellen Kriese betroffen war/bin, bin ich z.Z. nicht bereit 40€ für den gleichen Artikel mehr auszugeben. Bei 10 oder 15 wäre ich ja noch mitgegangen, aber so wird die Ersparnis in eine Knosti investiert.
Die schlechten Bewertungen zu dem Shop habe ich auch gelesen. Werde mal sehen, ob die überhaupt liefern werden. Falls nicht bestell ich bei Thakker und muss von Hand waschen.
Kurz um, ich habe gestern Abend den TA im besagten Shop bestellt und werde berichten.

Ist es nötig, so wie es einige betreiben, sich generell neue Nadeln nach dem Kauf unter einem Mikroskop anzuschauen, oder wird das nur von unter 5% der Nutzer oder bei gebrauchten Nadeln empfohlen?

Zum Vorverstärker:
Da ich mir nicht ständig neue Geräte kaufe und auch kein Freund bin von, ich bestell mal hier und da was und schicke dann alles wieder zurück, habe ich mich für die ifi Zen Phono entschieden.
Der Tip mit der Dynavox war gut, aber ich hoffe, ich bin variabler bei besserer Klangqualität mit der ifi Zen.
Eigentlich wollte ich gar nicht so viel investieren, aber ich nutze meinen Kram auch jahrelang und die Erfahrungen anderer Nutzer zum ifi sind ja wirklich gut. Ich hoffe, dass ich einen signifikanten Unterschied zu meiner bisherigen Lösung hören werde.

Ich werde berichten....

Grüsse und ein herzliches Dankeschön an alle die mir bis jetzt mit Rat zur Seite standen.
David
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