Nordmende RP 1200 Gleichlaufschwankungen

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19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Jan 2024, 22:16
Hallo zusammen,

mein schöner Nordmende RP 1200 Plattenspieler hat Gleichlaufschwankungen... mal schneller, mal langsamer, eine Platte so zu hören ist unmöglich. Diese Schwankungen treten nur bei 33 rpm auf.

Die Drehregler für 33 und 45 rpm habe ich schon gereinigt und gemessen, die passen.
Ebenso habe ich alle Kondensatoren auf der Platine getauscht und alle Kontakte nachgelötet, aber der Fehler besteht weiterhin.

Hatte jemand diesen Fehler schon einmal oder weiß da weiter?
Danke!


[Beitrag von 19_Fabian_90 am 29. Jan 2024, 00:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2024, 11:02
Hallo,

die Serviceanleitung hast Du ttps://www.audioserv...-6225-service-manual ?

Wie Du siehst gibt es neben den beiden "Pitch" Reglern auch 2 Regler für 33 und 45 auf der Hauptplatine.

Prüfe vorher aber ob die angegebenen Spannung passen.

Peter
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Jan 2024, 22:20
Hallo Peter,

danke für die Antwort.
Dein Link funktioniert bei mir leider nicht, aber ich habe mir die Serviceanleitung bereits woanders heruntergeladen.

Wenn ich diese richtig verstehe, werden mit dem Poti VR01 beide Geschwindigkeiten eingestellt, das habe ich auch gemäß Anleitung gemacht.

Mit den beiden Potis VR 03 und VR 02 wird ja nur die DC-Balance eingestellt, das habe ich auch entsprechend vorgenommen.

Ansonsten finde ich auf meiner Platine keinen weiteren Poti, oder übersehe ich hier etwas?

Mit den Spannungen komme ich gar nicht klar, irgendwas stimmt nicht... am LM324N sollte ich an einigen PINs 12V messen, habe hier nur 8V.

Wenn ich es richtig sehe, sollten am PIN 11 auf der Motorplatine 24V anliegen, ich hab allerdings nur 17V...
RP1200
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2024, 19:30
Hallo

das ist nicht wirklich gut.
Kontrollier mal den dicken Kondi bzw. was direkt nach den Gleichrichtern rauskommt.

Peter
Ingor
Inventar
#5 erstellt: 31. Jan 2024, 13:37
Unterscheidet sich die Spannung, wenn der Motor steht, von der Spannung im Betrieb? Prüfe auch mal den Gleichrichter. Miss den Strom, den die Motorsteuerung verbraucht. Lässt sich der Plattenteller leicht drehen?
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Jan 2024, 22:19
Der dicke Kondi nach dem Gleichrichter war noch in Ordnung, ich hatte ihn aber ohnehin schon vorsichtshalber ersetzt.

Aus dem Gleichrichter kommen bei Motorbetrieb 24V raus (ohne Motorbetrieb 3V), das sollte also eigentlich passen.

Tut mir leid, ich bin nicht so routiniert im Lesen von Schaltplänen, ich hoffe, ich habe da nichts falsches interpretiert... entweder ich habe falsch gelesen oder falsch gemessen...

Ich habe die Motorspannung von allen 6 Kabeln gegen Masse gemessen, die ist überall gleich bei 33 rpm Betrieb, sowie im 45 rpm Betrieb. Der Teller lässt sich leicht und ohne Widerstand und ohne Auftreten komischer Geräusche drehen. Wenn der Motor steht messe ich überall ca. 0,1V. Bei 33 rpm um die 4,8V und bei 44 rpm um die 5,4 V.

Das Kuriose ist eben, dass die Probleme mit den Schwankungen nur mit 33 rpm Auftreten. Ich habe gerade noch einmal beide Regler für die Geschwindigkeiten in Mittelstellung gebracht und die Geschwindigkeit eingestellt. Bei 45 rpm nimmt die Geschwindigkeit beim Drehen des Reglers in gleichem Maße zu und ab. Bei 33 rpm hingegen nimmt sie zwar zu, aber kaum ab. Auch wenn ich den Regler so weit nach "-" wie möglich wird er nur ein bisschen langsamer....
frank60
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2024, 00:00
Bei dem Fehlerbild würde es sich anbieten, R04 und den Umschalter für die Drehzahl zu prüfen. Vorausgesetzt, der Pitchpotentiometer ist tatsächlich in Ordnung. Zur Eingrenzung einfach an Pin 14 die Verbindung zum Umschalter auftrennen und diesen dann direkt mit Pin 13 verbinden. Läuft der Teller dann mit konstanter, wenn auch falscher, Geschwindigkeit, ist auf der Steuerplatine Alles in Ordnung. Ein defekter R04 würde mich aber nicht wundern, Kohleschichtwiderstände neigen dazu, an den Kappen gern mal hochohmig zu werden.
Weiterhin auch die Verkabelung der Potis prüfen. Da der RP-1200 genau so wie der ähnliche Fisher MT-6225 angeblich von CEC hergestellt wurde, liegt der Verdacht nahe, daß auch hier die Kabel am Steuerboard gewickelt, nicht gesteckt oder gelötet, sind. Diese Verbindung (Pin 13) sollte geprüft werden. Die Wickelstifte haben gern mal kalte Lötstellen, noch häufiger gibt es Adernbrüche, wenn die Verbindung schon einmal gelöst und wieder hergestellt wurde, die Drähte sind recht spröde. Zuverlässig neu wickeln klappt aber nur mit passendem Werkzeug.

Das Servicemanual zum MT-6225 hätte nichts genutzt (sofern das hier gepostete Bild korrekt und für das vorliegende Gerät ist), der MT-6225 hat eine andere, etwas aufwändigere, Schaltung. Und dadurch einen zusätzlichen Gain Regler, über den man den Gleichlauf einstellt, was wiederum einen Oszi erfordert..


[Beitrag von frank60 am 01. Feb 2024, 00:12 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2024, 02:24
Tach Fabian,

deiner Fehlerbeschreibung folgend, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es an dem Umschalter 33/45 liegt, der möglicherweise auf Grund von Oxydation der Oberflächen der Kontakte einen zu hohen Widerstand darstellt.

Bei einem 40 Jahre alten Dreher sind oft noch Mikroschalter verbaut, die man auseinandernehmen und "cleanen" kann. Solltest du mal checken.
Hier ein paar Beispielbilder zur Verdeutlichung. Die rabenschwarzen Kontaktoberflächen sprechen Bände...

IMG_1724 IMG_1710 IMG_1711 IMG_1714

Bisken putzen und der macht nochmal locker 20 Jahre. Zum Schluß ein wenig Teslanol zur Prävention.

IMG_1716 IMG_1717 IMG_1719 IMG_1720

Prüfen mit einem Meßgerät sollte Standard sein.

IMG_1721 IMG_1722

Falls der Schalter wider Erwartens vernietet oder was auch immer sein sollte, kauf dir was entsprechendes. Die gibbet noch heute mit den Bohrungen und Anschlüssen zu kaufen.
Für entsprechende Empfehlungen Bilder machen und einstellen.


Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 02. Feb 2024, 01:19 bearbeitet]
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Feb 2024, 21:33
Hallo zusammen,

vielen vielen Dank für den Input und die Hilfe, ich habe gerade die vorgeschlagenen Sachen gemacht bzw. versucht

Frank, habe ich Dich richtig verstanden, dass ich die Verbindung auf der Steuerplatine and Pin 14 auftrenne und diese an Pin 13 anbringe? Das habe ich gemacht, dann hat sich aber bei beiden Geschwindigkeiten gar nichts mehr gedreht. Den Durchgang von den Pins zum Umschalter bzw. den Geschwindigkeitspotis habe ich gemessen, das passt alles. R04 hat 95 kOhm und sollte daher noch in Ordnung sein.

Der Umschalter schein tatsächlich ein Problem zu sein. Zwischen Grün und gelb habe ich wunderbar Durchgang (0-1 Ohm), zwischen grün und orange (natürlich bei gedrücktem Schalter) messe ich stark schwankende Ohmzahlen zwischen 15 und 150 Ohm, da scheint also tatsächlich ein defekt vorzuliegen

Ich bin nur etwas verwundert, denn lt. Schaltplan sollte die Schaltstellung grün-orange für die 45 rpm sein und da passt ja alles .... (grün geht an Pin 14, gelb an Pin 13 und orange an Pin 15).

Entgegen der Erwartungen scheint dieser Schalter tatsächlich vernietet zu sein, wäre super, wenn ihr hier eine Empfehlung für Ersatz hättet

IMG_20240201_192223
IMG_20240201_192235
Screenshot 2024-02-01 191108


Danke und viele Grüße,
Fabian


P.S. Ein Oszi wäre, falls nötig, vorhanden
frank60
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2024, 22:42

19_Fabian_90 (Beitrag #9) schrieb:
Frank, habe ich Dich richtig verstanden, dass ich die Verbindung auf der Steuerplatine and Pin 14 auftrenne und diese an Pin 13 anbringe?

Draht an Pin 14 entfernen, dann Pin 13 und 14 verbinden. Damit sollte der Teller mit 33RPM(+/-) drehen, wenn die Steuerung in Ordnung ist, auch konstant.
Aber wenn die Messungen stimmen, ist wohl der Schalter der Übeltäter. Um das einzugrenzen, am Schalter die beiden Kontakte für 33 RPM überbrücken, dann sollte die Drehzahl stimmen und auch pitchbar sein, wenn nur der Schalter der Übeltäter ist.
Wegen Ersatz würde ich z.B. mal hier anfragen. Dieser versendet eigentlich nicht nach Deutschland, aber anfragen kostet nichts.
Gurkenhals
Inventar
#11 erstellt: 02. Feb 2024, 01:16
Ein Oszi wirst du nicht benötigen.

Hier mal ein Ersatzschalter vom deutschen Händler von Marquardt, die ich immer empfehlen kann: MARQUARDT Mikroschalter

Normalerweise ist auf diesen Schaltern die Öffner-Schließer-Geschichte eingeprägt, zur Sicherheit kann man aber auch mit dem Meßgerät ausklingeln.
Sollte passen.


Gruß,

Ulf
frank60
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2024, 15:04
Wie ich schon geschrieben habe, ein Oszi wäre nötig gewesen, wenn der Nordmende die gleiche Motorsteuerung wie der Fisher nutzen würde, was aber nicht der Fall ist.
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Feb 2024, 19:24
Danke Ulf, für den Tipp.

Ich habe mir den Umschalter bestellt und werde ihn einbauen sobald er da ist und dann hoffentlich positives Berichten können

Schönes Wochenende euch!
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Feb 2024, 21:27
Hallo zusammen,

der Schalter ist da und eingebaut - weiß nur noch nicht ob ich so zufrieden bin
Es ist auf jeden Fall besser aber ich habe das Gefühl es schwankt ab und an immer noch ein bisschen.... ichh hoffe es täuscht...

Ich habe nochmal das Kabel an Pin 14 entfernt und mit Pin 13 verbunden, dreht konstant, wenn ich aber mit dem Poti auf der Steuerplatine versuche die Geschwindigkeit einzustellen, dann ruckelts trotzdem noch minimal. Habe sowohl den Schalter als auch den Regler für 33 rpm überbrückt, das minimal Ruckeln ist immer noch da - ist das tolerierbar?

Womit ich aber aktuell noch Probleme habe ist der neue Umschalter, er geht zu streng. Die Umschaltung auf 45 rpm rastet nicht ein... gibt´s irgend einen Trick den leichtgängiger zu machen ?
Gurkenhals
Inventar
#15 erstellt: 09. Feb 2024, 01:39
Tach Fabian,

nein, ein "ruckeln" egal welcher Art ist nicht tolerierbar. Die Geschwindigkeit sollte von Anfang der Platte bis zum Ende gehalten werden.

Einerseits kann ein Teil der wohl größeren Schwankungen vorher durchaus vom Schalter herrühren, was ja auch deine Messungen bestätigt haben.
Andererseits können solche Schwankungen von "defekten" Elkos verursacht werden als auch von der Mechanik, sprich trockenes Lager, eingelaufenes Lager etc.

Den Schalter betreffend hatte ich durchaus schon im Voraus die Vermutung, daß er möglicherweise zu "hart" schaltend sein könnte(!).
Allerdings dachte ich so bei mir, daß so eine Umschaltung via Hebel keine "zarten" Kräfte benötigt.
Mach mal bitte ein Bild von der Umschaltmechanik, nur, um eine Vorstellung zu bekommen.

Der Schalter, den ich oben zerlegt hatte, ist auch einer der sehr weich schaltenden, wie eben deiner auch. Den habe ich auch noch hier irgendwo rumliegen, müßte nur mal suchen.
Die gibt es so heute nicht mehr in neu, soweit mir bekannt. Vllt, weiß jemand anders mehr.

Evtl. würde ich dir den auch überlassen gegen ein kleines "Entgeld". Und im Austausch gegen deinen "alten".

Aber mach bitte erstmal ein Bild.


Gruß,

Ulf
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Feb 2024, 09:08
Hallo Ulf,

sämtliche Elkos habe ich bereits gewechselt, daran sollte es also nicht mehr liegen.
Wie wahrscheinlich ist es dass einer der Transistoren nicht mehr in Ordnung ist? Wobei bei 45rpm die Geschwindigkeit absolut gehalten wird.

Die Mechanik habe ich ebenfalls schon zerlegt, gereinigt und neu geschmiert, sollte also auch in Ordnung sein. Die Plattentellerachse habe ich noch nicht behandelt, das kann ich noch machen.

Anbei ein Foto des Schalters, er wird nur mittels einer Feder in der jeweiligen Position gehalten.
Wäre super wenn Du noch gegen ein kleines Entgeld einen rumliegen hättest

Danke und viele Grüße,
Fabian

Schalter
Gurkenhals
Inventar
#17 erstellt: 10. Feb 2024, 03:54
Tach Fabian,

war zu faul zum suchen und habe mir stattdessen einfach mal ein paar Schalter, die ich am Start habe, zur Brust genommen. Wie bekannt sein sollte, für mich gibt es keine Probleme, sondern nur Lösungen derselben.

Einfach die Nieten aufgebohrt und herausgezogen. Wie du sicherlich den Bildern entnehmen kannst, geht es nur darum, den (zu) stark gespannten Federn die Kraft zu nehmen. Dazu benötigt es lediglich etwas Feingefühl, viel Geduld und ein paar Tests, um herauszufinden und zu vergleichen (Original gegen Mod).

Und ja, es ist mir gelungen, und ich kann es auch jederzeit wiederholen, einen "harten" Mikro-Schalter in einen "weichen" zu verwandeln.

Hier ein paar Bilder, auch gern zur Nachahmung empfohlen. Einziges Problem: vernieten is' nich. Hab' geschaut, solche Nieten gibbet nicht für Otto-Normalverbraucher. Ich verklebe die modifizierten Schalter einfach, nicht ohne sie vorher noch mit einem kleinen Stoß Teslanol T6 zu "behandeln".

Achja, bevor ich es vergesse, die Kraft zum Betätigen des Stößels beträgt nun ca. 1/4 der originalen. Gefühlt.

MS weichklopfen (1) MS weichklopfen (2) MS weichklopfen (3) MS weichklopfen (5)

MS weichklopfen (7) MS weichklopfen (8) MS weichklopfen (10) MS weichklopfen (11)

Wichtig ist das letzte Bild: Selbst 0.2mm mehr oder weniger spielen in diesem Fall eine nicht unbedeutene Rolle. !
Dann der Test mit dem Multimeter: Erst die Leitungen messen, dann die Werte von Öffner und Schließer:

MS weichklopfen (12) MS weichklopfen (13) MS weichklopfen (14) 👍

Jetzt noch der Burgess (auch Markenschalterhersteller) mit einer ganz anders gearteten Mechanik, geht aber genauso :

MS weichklopfen (15) MS weichklopfen (16) MS weichklopfen (17) MS weichklopfen (18)

Und alle drei schalten jetzt butterweich, kannse mir glauben. Bei Interesse schreib mir 'ne PM.



Gruß,

Ulf
Gurkenhals
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2024, 15:16
Tach,

noch ein kurzer Nachtrag zu den modifizierten Schaltern. Hab mal ein paar "Messungen" gemacht.

Die originale Schaltschwelle (Kraft) eines Marquardt (rot) liegt bei fetten 205g. Gemessen mit einer Küchenwaage (max 5kg).
Die letztens oben erreichten Schaltkräfte lagen zwischen 40 - 50g. Da war meine Schätzung mit den "gefühlten" 1/4 der Originalkraft gar nicht so schlecht.

Jetzt habe ich mir nochmals einen der Marquardt zur Brust genommen und geschaut, ob da nicht noch mehr geht. Und ja, ich konnte nochmals verringern.
Interessant ist, daß es auch hier um einzelne Zehntelmillimeter geht.

Mit der Längung der Feder auf 13,95mm (vorher 13,77mm) habe ich jetzt 31g erreicht. Mit einer Länge von 14,20mm ist ein Schaltvorgang schon nicht mehr möglich.
Und schaltet mit den 31g immer noch sauber im 0,01 Ohm Bereich. Das muß ja letztenendes gewährleistet sein.
Letztere Messungen mit meiner 100g-TA Waage.


Gruß,

Ulf
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