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Wildes Nadeltauschen "Needlerolling" + andere analoge Basteleien

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Mrz 2008, 14:26
Moin,

habt ihr auch schon mal Nadeln verschiedener Systeme untereinander getauscht?
(z.B. Philips GP400 mit Shure M95 Nadel usw.)

Einfach probiert, nach dem Motto, sieht doch so ähnlich aus, muss passen, passt?

Wer hat das schon mal gemacht und wie hat es funktioniert.

Wie klingt es, was ist zu beachten?

Bilder wären toll, sind aber nicht unbedingt nötig.

Ich selbst habe hier einige wilde Paarungen ausprobiert, dazu später.

Bin mal gespannt, was ihr so habt.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mrz 2008, 20:47
Moin,

keiner?

Na gut, dann hier meine Umsteckaktion für´s Erste.
Vielleicht fällt mir noch mehr ein.



Obere Reihe:

Philips GP400 mit Shure "Hi Track" (M91?, seitl. beschnitten) und M95 Nadel (Nachbau?) und Originalnadel (mit entfernten Seitenteilen)

Untere Reihe:

Stanton 500/Pickering mit Stanton 500E, mit DJ Nadel, "Hi Track", Philips GP500, für M95 war kein Platz mehr, passt natürlich auch, müsste aber seitlich beschnitten werden, wollte ich nicht tun.

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 29. Mrz 2008, 20:49 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#3 erstellt: 29. Mrz 2008, 21:08
Hallo Jens!

Oftmals gemacht, wenn´s gut klingt, ist dagegen gar nichts einzuwenden.

Ich habe aber noch anderes versucht, z.B. du weißt sicher um die verhärteten AKG - Gummis...
Aus einem AKG Super Nova (NOS) entnahm ich schweren Herzens, nachdem ich alles versucht hatte um das AKG unverzerrt klingen zu lassen, die Nadel mit einem Teil des Nadelträgers und verpflanzte sie in das etwas breitere Röhrchen eines Shure
M 95 - Systemes.
Aktion voll gelungen!
So gut hat noch kein M 95 geklungen.

Aber eine Zitterpartie mit Lupe war die Aktion schon.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Mrz 2008, 21:27
Moin Raphael,

auf dich hatte ich gehofft.

Zum Teil haben mich deine Aussagen in irgendeinem Thread dazu auch ermutigt, etwas mehr herumzuprobieren.

Nadeln und Gummis habe ich auch schon umgesetzt.

Z.Teil mit gutem Erfolg, z.T. ganz ohne, weil ich das Gummi nicht wieder in der richtigen Position eingesetzt bekam.

Klanglich ist natürlich bei dem Stanton-Ding am meisten passiert.

Die Nadeln, die original hineingehören klingen irgendwie grausig.
(Verschleiss kann ich nicht erkennen, evtl. trotzdem vorhanden)

Mit der "Hi Track" Nadel klingt´s sehr sauber und warm, allerdings im Hochton etwas zurückhaltend.
Da könnte die M95 Nadel was bringen, ist aber nicht so wichtig.

Im Philips klingt die 95er Nadel deutlich angenehmer als das Original (kaum benutzt, auch mit GP400II Nadel, neu, nicht so gut)

Mit der "Hi Track" Nadel ist es auch gut, aber wieder im Hochton etwas unterbelichtet.
(wobei ich das mit meinem neugebauten Röhren- Phono VV angleichen könnte, widerstrebt mir aber irgendwie, am Frequenzgang herumzupfuschen, obwohl..... )


Ich werde gleich noch eine OP vornehmen.

Das alte Tesla VM 2102 hat eben seinen schon mit Sekundenkleber geschienten Nadelträger eingebüsst.

Da ich finde, dass es interessant klingt, muss es wieder leben!

Mal sehen.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Mrz 2008, 00:05
Operation geglückt,

"Frankenstein Tesla" lebt!

Hier der Rest des brüchigen Nadelträgesr im Einschub.
(Kleberreste sind deutlich zu erkennen)



Die andere Hälfte des Nadelträgers mit Nadel vorn:



Der Magnet:



So grausig habe ich das Teil mit der Nadel an einen anderen Nadelträger geklebt:



(stammt von einem Pfeiffer Technics Nachbau)

Dessen Magnet ist auch grösser= Lauter:



Auch wenn´s nicht so aussieht, klingt wie vorher, keinesfalls schlechter.

Schon erstaunlich was für Schrott in der Lage ist, Musik zu machen....

Gruss, Jens
raphael.t
Inventar
#6 erstellt: 30. Mrz 2008, 10:26
Hallo Jens!

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du die Tesla Nadel aus getauscht. Gut so!
Als gebürtiger Ungar kenne ich di ungarische HIFI-Szene seit den 70ern und weiß, dass die Tesla - Nadel schaurig klingt und schon in der Einlaufrille am Geräusch erkennbar ist.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
nostalgiker
Stammgast
#7 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:05
Kompliment, Leute, was ihr Euch traut. Davon kann unsereiner nur träumen. Ich habe mich soeben entschlossen, in meinem nächsten Leben auf jeden Fall als Techniker auf die Welt zu kommen, davon kann mich nichts abhalten...
Gruß
Wolfgang
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:07
Moin Raphael,

äh, nee.

Die Nadel habe ich wiederverwendet.

Nur der Nadelträger ist "neu".

Ich fand die Nadel eigentlich ziemlich OK.

Geräusche macht die nicht.

Könnte sein, dass ich ein gutes Exemplar erwischt habe.

Bei vielen Sachen aus Osteuropa (oder weiter östlich) sind die Toleranzen ja recht gross.

Ist bei Röhren und Kameras zumindest so.

Wenn man da aber zufällig ein gut geratenes Teil erwischt, ist die Qualität prima.
(zumindest bei Röhren,eine russische Röhre, die die ersten 10 Stunden hält, hält auch noch 10000 Stunden)

Klar, das Tesla ist nichts besonderes, aber ich mag es irgendwie.

Ersatznadeln gibt´s ja schon ewig nicht mehr.
(und die wären bei meinem Glück auch mies)

Diese "Nadelklebung" ist eine sehr schlechte, es geht auch vernünftig.

Ich wollte das System halt nicht wegwerfen.

Leider war der Träger mit der Nadel innen voll mit Kleber.

Sonst hätte ich den Teil auf den anderen Träger aufstecken können.

Egal, funktioniert.

Gruss, Jens
Boettgenstone
Inventar
#9 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:13
Hallo,
wenn ich die "Frankensteins" hier so sehe bekomme ich doch noch Hoffnung das ich mein MC20E2 wieder zum laufen bringe da ist der Nadelträger fast durch, hing unter einem saubilligen Transonic Plattenspieler der gerade gedjuuhnd wird.
(Plastikzarge und Arm sind katastrophal)

aber das lasse ich mit meinem datterich heute mal besser...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:21
Moin Wolfgang,

einfach trauen.

Die ersten Sachen werden als Opfer an den Technikgott dran glauben müssen.

Aber dann geht´s los.

Nichts ist mehr sicher!

Nee, im Ernst, das hier mit der Klebung ist übelster Pfusch.

So als Notlösung kann man das aber machen, finde ich.

Besser als wegwerfen.
(und es übt)


Moin Christoph,

bei einem hochwertigen System ist das Risiko vielleicht etwas gross.

Aber wenn es sonst keine Rettung gibt, warum nicht?

Versuchen, den Träger gerade zu bekommen.

Sekundenkleber nur gaaanz vorsichtig mit einer Stecknadel auf die Bruchstelle tupfen.
Trocknen lassen.

(zur Beschleunigung etwas anhauchen, der Kleber bindet durch Luftfeuchtigkeit ab)

Später kleine Spalte auffüllen.

Aber nicht so einen Klebeklotz produzieren, wie ihn das Tesla bekommen hat!

Oder noch auf Raphaels Meinung dazu warten.

Vielleicht geht´s noch eleganter.


Gruss, Jens
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:39
Hi,
naja hab alles für 10€ bekommen und eben nicht genau geguckt wie der Zustand vom Benz ist.
Hab dann nach Reparaturmöglichkeiten gesucht die waren aber fast so teuer wie ein neues MC20.

Ich hatte drüber nachgedacht eine Glasfaser (aus einer Matte rausgeschnitten) von hinten durchzuschieben und mit Sekundenkleber nachzuhelfen...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:54
Moin Christoph,

duchschieben geht wohl nicht.

Der Nadelträger steckt hinten auf dem Halter mit dem Gummi.

Wenn, dann würde ich es mit Sekundenkleber schienen.

Es schadet sicher nicht, wenn du die Glasfaser mit "einlaminierst".

Wenn es das "Billigbenz" (von Excel hergestellt)ist, das ich als "Taurus" besitze, könnte noch ein weiteres Problem auftreten.

Das Gummi könnte zusammengesackt sein, so dass die Spulen bei kleinsten Unebenheiten der Platte aus dem Magnetfeld tauchen.

Das macht meins leider immer noch, trotz Reparaturversuch.

Ich fand´s klanglich eh nicht so gut.

Verzerrte zu früh und hatte etwas wenig Bass.

Ich habe es damals im "System Shop" in Hamburg für 120 DM neu gekauft.

Dafür war es OK und hat das AT95 (damals 65 DM im Systemshop, sonst ca 45 DM) schon deutlich distanziert.

Viel Glück beim Basteln!

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:31
Moin,

passt irgendwie nicht ganz hierher, aber fast.

Da die "Hi Track"- Nadel im Stanton (Pickering) ganz ordentlich klingt, habe ich etwas gebastelt.

Angeregt durch ein weisses Pickering hier im Forum, wo mir auffiel, dass die Form ganz witzig ist, habe ich meins in Hammerschlag Grün lackiert.

Ist natürlich C37 Lack.
(ach nee, erst morgen)

Das ist schon mal gut, besser als das gammlige Metall.

Hmm, die Nadel, etwas abgeknabbert am Plastik, damit sie passt, nee, sieht nicht aus.

Also Hölzchen (massives chinesisches Walnussholz (I k e a)) gefeilt und am Einschub befestigt.
(vorher das Plastik vorsichtig abgeschmolzen)

Ist vom Design noch nicht ganz so toll, werde das Hölzchen noch etwas kürzer machen.

Aber lustig, und klingt natürlich viel besser....



und noch eins:



Jaja, weiterhin bekloppt und keine Heilung in Sicht!

Gruss aus der Anstalt,

Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Apr 2008, 21:03
Moin,

ganz vergessen, hatte neulich noch mein "Stanton Green Wood"

modifiziert.

Der Hauklotz ist nun etwas kürzer und abgerundet.



Gruss, Jens
Jazzy
Inventar
#15 erstellt: 08. Apr 2008, 21:33
Hast du mal mit einer Testplatte die Abtastfähigkeit der Systeme nachgeprüft?Reine Musik-Hörkontrolle wäre mir zu gewagt....
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Apr 2008, 21:54
Moin,

ich habe keine Testplatte.

Ich vermute, dass die Abtastfähigkeit meiner Basteleien nicht gut ist.

Die angeklebten Nadeln sind einfach viel zu schwer und vermutlich ist die Klebestelle nicht biegesteif.

Die Abtastfähigkeit wird besch... sein.

Würde mich vermutlich deprimieren, wenn ich es wüsste.

Die "Musik- Hörkontrolle" reicht mir völlig aus, da es mir nur am den Spass am Basteln geht.

Bin schon zufrieden, wenn es nicht zu sehr verzerrt.
(nur bei kritischen Passagen, sonst ist´s natürlich Müll!)

Bei diesem "Stanton Green Wood" System z.B. gibt die Nadel samt Aufhängung "den Ton an".
(Shure Hi Track für M91)

Daran wurde nichts geändert.
(Messingröhrchen mit Gummi und Nadelträger sind komplett geblieben)

Das funktioniert also vermutlich wie vorgesehen.

Wie jetzt der Frequenzgang so einer zusammengewürfelten Bastelei ist weiss der Teufel.
(vielleicht)


Aber wie gesagt, es geht mir weniger um wissenschaftliches Arbeiten, als um Freude am Basteln.
(und ein wenig lernt man ja auch dabei)

Gruss, Jens
Jazzy
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2008, 20:27
Dann machst du dir aber wahrscheinlich die Platten kaputt.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Apr 2008, 21:10
Moin Sven,

mir ist das Risiko bewusst.

Ich verwende für diese Experimente keine wertvollen Platten.

Viele meiner Platten sind schon stark zerkratzt, da kommt es nicht so drauf an, zumal ich sie oft doppelt habe.

Diese angeklebten Nadeln sind sicher nicht gerade gut zu den Platten.
(allein wegen des Gewichts des Nadelträgers, gerade sind sie einigermassen)

Die Arme und Headshells lassen sich mit der Schablone einwandfrei justieren und sind gerade.

Das Gewicht lässt sich einstellen.

Da passiert nichts.


Ich verwende wechselnde Systeme und Headshells an meinem Braun für die guten Platten.

Die Arme und geklebten Nadeln probiere ich aus und lege sie wieder beseite.

Für die Schonung der guten Platten ist also gesorgt.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Apr 2008, 09:24
Moin,

weitere Schandtat:

Die Tesla- Klebenadel war mir nun doch ein Dorn im Auge.

Wie es der Zufall so will, passt das runde Nadelröhrchen der Ortofon (FFirgendwas) perfekt in den sehr kleinen Vierkant des Tesla.

Also Plastikschrapel abgepult, Nadelträger etwas "geformt", eingesteckt, geht!

Etwas knapper Platz unterm Systemkörper, aber geht gerade so.

Nichts für stark verwellte Platten.

Klang ist gut, verzerrt nicht so früh wie mit der anderen Nadel, obwohl dieser Ortofon- Nachbau auch nix dolles ist.
(dafür aber kein Monster aus Kleber)

So sieht das aus:



Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 18. Apr 2008, 17:24 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Aug 2008, 13:22
Moin,

neue Missetat.

Stanton 680EE mit abgebrochener Nadelspitze.

Leider ist beim Versuch, nur den Nadelsockel herauszubrechen das Nadelröhrchen abgebrochen.
(sehr dünn (dünnere Wandstärke als die meisten meiner Systeme haben,spröde)

Da es aber fast ganz sauber gebrochen ist und die Öffnung vorne fast rund war, dachte ich, ich könnte da irgendeine meiner Stummel- Nadeln einkleben.

Jo, ging dann auch:





Sieht nicht hübsch aus, aber das sehr schön nachgiebige Gummi konnte so weiter verwendet werden.

Klang ist OK.
(ist eine billige Nadel, keine Ahnung von was, vermutl. aber AT/Dual sphärisch)

Gruss vom bekloppten Nadelmonster,

Jens
audiophilanthrop
Inventar
#21 erstellt: 04. Sep 2008, 23:21
Kurze Frage: Womit machst du eigentlich diese m.E. sehr respektablen Makroaufnahmen der Nadeln? Da muß man doch etwas größere Geschütze auffahren... Mindestens 'ne größere Fuji o.ä. mit Raynox, eher noch DSLR mit Makro. Meine kleine Oly (SP-310 :KR) gibt das jedenfalls sicher nicht her.

Habe bei der Gelegenheit mal meinen alten Technics-EPS-P24CS-Nachbau mit Lupe beäugt. (Mit dem Digitalkameraden auch, die erforderliche Beleuchtung und Tiefenschärfe sind aber selbst bei kräftiger Unterbelichtung schwer hinzukriegen.) Die Nadel ist lateral bestimmt 5° schief! Irgendwie wundert es mich jetzt gar nicht mehr so sehr, daß es damit mies klang...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Nov 2008, 11:42
Moin,

es geht weiter:

Gestern hatte ich zu Vergleichszwecken (=aus Spielsucht) nach dem V15III das X3-MC von Ortofon angeschlossen.

Das Teil stammt vom Flohmarkt und war von Anfang an rechts leiser als links.
Ich hatte das System schon mal zerlegt und den Spulenträger (MC) etwas justiert.

Der Erfolg war allerdings nur minimal.

Gestern dann nochmal drangegangen, weil es irgendwie nervte.
Dabei habe ich im dritten Anlauf die Spule des rechten Kanals ganz zerstört.

Ich konnte bis etwa zur Mitte der Wicklung noch Durchgang messen.

Leider ist es mir nicht gelungen, eine Windung zu öffnen und ein Stückchen Draht abzuwickeln.

Ausserdem brach auch noch der "Haltedraht" ab, der den Nadelträger samt Spule am Magneten festhält.

Was soll´s.

Nadelträger abgeknipst.

Shure M75 Restnadel hervorgekramt (danke Seb!)und deren Nadelträger gekürzt und mit einer Stecknadel wieder halbwegs rund gemacht.

Da der Nadelträger des Ortofon zu locker im dicken Shure Träger sass, habe ich ein Stückchen aus dem Shureträger herausgeschnitten und ihn etwas zugebogen.

Superkleber, fertig.

Sieht Schei.... aus, klingt aber gut.

Der Rest des Ortofon:





So sieht die Nadel jetzt aus:



Das hier ist er Diamant selbst:




Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#24 erstellt: 22. Nov 2008, 12:01
Hi Jens,

Wahnsinn! Wie immer: tolle Arbeit, tolle Bilder. Danke!

Ich glaube, so gut hat ein M75 noch nie geklungen, oder?

Sieht fast wie die Jico aus ...

Gruß, Seb
rorenoren
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Nov 2008, 12:44
Moin Seb,

pass auf, dass "Herr Jico" dich nicht wegen Rufmords verklagt!

Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#26 erstellt: 22. Nov 2008, 12:59
Jens,

untertreibe bzw. übertreibe mal nicht wieder!

Ich bin mir sicher, dass Deine Nadelträger akribischer ausgerichtet sind als bei so mancher Original-Nadel ...



Gruß, Seb
Bepone
Inventar
#27 erstellt: 22. Nov 2008, 13:35
Hey Jens,

ich muss mich Seb anschließen: Klasse Arbeit, geniale Bilder!

Das Spulenkreuz sieht ja ganz schön wild und grobschlächtig aus. Hängt so ein Teil am Nadelträgerende eines MC-Systems? Habe ich noch nie gesehen, sowas.
Deshalb finde ich auch die Bilder einfach toll.


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Nov 2008, 13:53
Moin Benjamin,

danke.

Ich finde auch insgesamt, dass das System innen schlecht verarbeitet ist.
(oder besser war )

Der Halter für die Nadel im Magneten ist ein Messingröhrchen, das in ihm festgeklebt ist.

Da hindurch ist der Haltestab am Ende des Haltedrahtes/plastiks des Nadelträgers gesteckt, vermutlich justiert und einfach abgeknipst (evtl. verklebt?).

Ganz hinten am Nadelträger sitzen die Spulen, deren Wicklungen rückseitig auf den Gummi aufliegen, das die Nachgiebigkeit der Nadel bestimmt.

Die Spulen, sowie die "Verdrahtung" sind schon ziemlich wild.

Ziemlich billig genmacht.

Bei der guten Nadel war wohl kein Geld mehr für einen besseren Aufbau da.

Vielleicht war die Kanalungleichheit gar kein Defekt, sondern durch Toleranzen bedingt....

Der Klang dieses Teils war aber schon gut.

Die Nadel am Shure finde ich natürlich jetzt besser.
(auch wenn´s nur Einbildung ist)

Ich werde diese Nadel auch noch im M95 und in anderen Systemen mit passender Aufnahme ausprobieren.

Gruss, Jens
directdrive
Inventar
#29 erstellt: 22. Nov 2008, 15:11
Moin,

das finde ich jetzt schon ziemlich lustig, ich habe gerade gestern praktisch das Gegenteil gemacht, nämlich einem Ortofon X1-MC mit abgebrochenem Nadelträger
eine japanische Piezo YM-118 Nadel verpasst.
Zutaten sind fast die gleichen: Sekundenklebergel und eine Minolta Dimage F-200 mit Lupe.






Optisch ist das zwar recht gelungen, klanglich hinsichtlich der Auflösung sicher begrenzt.
Probleme macht das Abtastvermögen, bei 20 mN Auflagekraft ist bei 60 bis 70 µ schon Schluß, vielleicht nochmal in einem anderen (schwereren) Arm probieren.

Viel Spaß noch beim Kleben wünscht

Brent
silberfux
Inventar
#30 erstellt: 22. Nov 2008, 15:12
Hi, also ich will wirklich hier niemanden den Spaß verderben und habe Respekt vor Euren Micro-Bastelkünsten. Schon geringfügige Geometriefehler können aber, zumal bei scharfen Nadelschliffen, große Schäden auf der Software anrichten. Meine Platten würde ich deshalb solchen Experimenten nicht aussetzen. Retippen lass ich nur beim Fachmann.

Herzl. Gruß Silberfux
CyberSeb
Inventar
#31 erstellt: 22. Nov 2008, 15:21
@Silberfux:

Meine Erfahrung bisher ist eher die, dass so gut wie alle Nadeln nicht geometrisch perfekt gefertigt sind! Entweder ist der Cantilever leicht krumm oder verdreht eingebaut oder der Diamant nich 100% nach unten zeigend montiert. Das ist in dem Fall wirklich nur minimal, aber man sieht es!

Sogar bei absolut teuren Systemen liest man von solchen Vorfällen (siehe Analog-Forum, z.B.).

Gruß, Seb
directdrive
Inventar
#32 erstellt: 22. Nov 2008, 15:45
Moin silberfux,

auch die Fachleute kochen nur mit Kleber und Mikroskop. Solange man nicht einen neuen Diamanten montiert, sondern den kompletten Nadelträger bzw. den vorderen Teil samt Diamanten austauscht, ist die Aufgabe eigentlich durchaus beherschbar.

Etwaige entstehende Fehler hinsichtlich VTA und Azimut lassen sich bei Einbau des Tonabnehmers berücksichtigen. Geringfügige Geometriefehler sind nach meiner Erfahrung in der Tat geringfügig und führen bei korrekter Justage des Systems zu keinen Beschädigungen der Schallplatte.

@Seb: Ich habe eigentlich generell keine all zu negativen Erfahrungen mit schief montierten Nadeln und Nadelträgern, zumindest bei den anspruchsvolleren System nicht. Negative Beispiele zu nennen fällt mir allerdings auch nicht schwer, so fielen mir bisher die Top-Systeme zweier US-Hersteller besonders unangenehm auf.
Bei einfachen Systemen oder Nachbaunadeln finden sich solche Fehler allerdings regelmäßig.

Viele Grüße

Brent
rorenoren
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Nov 2008, 16:39
Moin Brent,

das sieht ja richtig gut aus, was du da gebaut hast.
(nichts zu sehen, also perfekt!)

Ein Problem könnte sein, dass der Nadelträger dicker und schwerer geworden ist, sowie die Tatsache, dass der Schliff evtl. ganz anders ist und das Ganze dadurch mehr Auflagekraft braucht.

So richtig weich aufgehängt sind die meisten MC Nadeln ja eh nicht.

Im Piezo war die Nadel evtl. sehr weich aufgehängt?

Ich selbst habe keine Messplatte und muss mich daher bei "normalen, kritischn Platten" auf meine Ohren verlassen.

Einige Klebereien sind schon ganz schön mies geworden.

Diese hier sieht zwar wirklich übel aus, da aber praktisch nur noch der kleine sichtbare Rest Nadelträger vom Shure übrig ist und nur wenig Kleber es zusammenhält, dürfte das Gewicht zumindest nicht höher sein als bei der Shure Nadel.

@Silberfux and all:

Natürlich ist dieses Kleben hier alles kein ernsthafter Ersatz für Retipping oder Reparaturen vom Spezialisten.

Es geht lediglich um den Bastelspass, einfach mal sehen, was man so hinbekommt, und um die Rettung alter Systeme vor der Tonne.

Wertvolle Platten sollte man mit solchen Hobeln erst abspielen, wenn sie sich bei "Übungsplatten" bewährt haben, noch besser, gar nicht.

Wenn man aber z.B. ein gut klingendes, hochwertiges System hat und ab und zu mal schlecht erhaltene Platten hören will/muss, ist so eine hingefrickelte Nadel schon ganz praktisch.

Damit wird die teure Nadel geschoht und man hat trotzdem den gewohnten Klang.
(oder auch nicht)

Die schief montierten Nadeln eines AT95 und einer älteren Nachbaunadel für das Shure V15III hatte ich unter "Nadel für das Shure V15III" schon mal gezeigt.

Hier aber nochmal, weil´s gerade so schön passt:

AT95:


Shure Nachbau:



Dieselbe nach dem Drehen des Diamanten samt Sockel:


Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#34 erstellt: 22. Nov 2008, 17:27
Hi,

@directdrive: Sieht sehr gut aus, deine Nadel!
Übrigens, mein Denon DL-160 (HOMC) verzerrt schon bei 60µm (!) Tiefenabtasttest der DHFI Nr. 2. Spielt aber sonst prima.


@Jens: Mannomann, die Nadel des AT-95 ist ja absolut verdreht. Funktioniert die überhaupt??
Könntest du vielleicht noch versuchen, ein größeres Bild des Jico-Diamanten zu machen als im V15-Nadel-Thread? Das wäre super!


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 22. Nov 2008, 22:53
Moin Benjamin,

ein neues Bild gibt´s im V15III Nadelthread, gleich.
(nicht so viel besser, aber grösser)

Gruss, Jens
applewoi
Stammgast
#36 erstellt: 23. Nov 2008, 23:58

silberfux schrieb:


Retippen lass ich nur beim Fachmann.

Herzl. Gruß Silberfux



Moin Konrad,

meinst Du denn wirklich, die "Fachmänner" haben anders angefangen und dieses Handwerk sozusagen von der Pike auf gelernt?

Im Grunde macht doch der Nadelspezi auch nix anners, er ist halt etwas routinierter...


frnk
CyberSeb
Inventar
#37 erstellt: 24. Nov 2008, 00:17
Moin,

applewoi: Genau! Der Unterschied ist doch, dass der "Fachmann" es machen muss während Jens es gerne macht.



Sicherlich sind meine Erfahrungen mit Nadeln bisher zu gering, um meine Erfahrungen als allgemein gültig darzustellen.

Wenn man jedoch genau genug hinschaut, sitzen viele Nadeln nicht 100% perfekt. Das ist nur minimal und liegt sicherlich vollkommen in der Toleranz des überhaupt möglichen. Ich meine damit nicht solche krassen Fälle wie die von Jens.

Ich bin mir auch sicher, dass 90% der System-Käufer das gar nicht so genau anschauen. Ein Bekannter hat sich letztin ein Schellack-System (Made in Mexiko) gekauft, bei dem der Nadelträger völlig schief war. Sein Kommentar: "Ach das passt scho". (Ich besitze das gleiche System und musste es umtauschen, da das erste Exemplar defekt war - nur mal so am Rande ...).

Gruß, Seb

PS: Sieht man das "" überhaupt auf Nicht--Rechnern?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Nov 2008, 08:08
Moin Seb,

das "" sieht man nicht wirklich, was ist das?
(Kästchen mit F&FF darin)

Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#39 erstellt: 24. Nov 2008, 09:30
Wusste ichs doch!

Moin Jens,

was immer das auch ist:





Grüße, Seb
rorenoren
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 24. Nov 2008, 22:15
Moin Seb,

ein Äpfelchen, schöööön!

Nee, auf DOSen kann man das wohl nicht sehen.

Da sieht´s so aus:



Kein Apfel weit und breit.

Gruss, Jens
applewoi
Stammgast
#41 erstellt: 28. Nov 2008, 22:00

CyberSeb schrieb:


PS: Sieht man das "" überhaupt auf Nicht--Rechnern?




Nee, das ist ja gerade der Witz:
So können sich die Apfeluser gegenseiti im Netz erkennen.

Sowas wie die Winkehand beim Moppedfahrn...


Jetzt ist mir auch klar, warum kein AT95 wie das andere klingt. Von grausam bis durchaus akzeptabel hab ich da schon alles gehabt. Bei nur 4 montierten Exemplaren...


frnk
rorenoren
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 28. Nov 2008, 22:25
Naja,

als Autofahrer kann man die Mopedfahrer auch grüssen.
(bzw. den Gruss als solchen erkennen)

Das Viereck mit den F&FF ist ja jetzt auch kein Geheimnis mehr.

Apfelverwender werden von jetzt an als  bezeichnet.

Geht es so herum, oder zeigt sich das F&FF- Symbol auf Äpfeln?
(wenn´s geht, könnten sich auch DOSenverwender als Obstfreunde ausgeben )


Mein Pro-Ject (1?) klingt mit AT95 auch ganz erträglich, müsste mal dessen Nadel knipsen.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 30. Nov 2008, 10:21
Moin Seb,

das klingt aber erstaunlich gut.

Deutlich basslastig und etwas höhenarm, aber nicht schlecht für ein altes Kristallsystem.

Deine Lautstärkesprünge könnten tatsächlich ein sich auflösender Kristall sein.

Das Silikonfett im Innern des Systems wird durchlässig für Feuchtigkeit....

Naja, hoffen wir, dass du nicht auch noch "Kristallrolling" machen musst.
(habe es probiert, aber nur mit mässigem Erfolg)

Die "rorenorig" aufgeklebte Nadel ist dir nicht gut gelungen.

Gar keine Klebersauerei, alles (fast) gerade, phhh...

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#45 erstellt: 30. Nov 2008, 12:24
Hey Seb,

Glückwunsch zur gelungenen Operation!

Der Klang erinnert mich stark an meine Anfänge beim Plattenhören. Da hörte ich nämlich mit einem RFT Ziphona Rubin 2000 Stereo mit Stereo-Kristallsystem CS23 bzw. CS29.
Klang ganz ähnlich; nicht schlecht, aber als ich dann ein Magnetsystem dagegen gehört hatte, wollte ich nichts anderes mehr.

Das System hatte schon von Haus aus eine Diamantnadel und eine Auflagekraft von moderaten 30-35mN.
Beste DDR-Produktion


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 17. Dez 2008, 21:28
Moin,

ich mal wieder.

Habe mir gedacht, bevor ich den 2020- Thread und den V15III Nadelthread zuspamme, mache ich hier weiter.

Erster, schon geposteter Anschlag auf die Nerven:



Dual 1009, dessen Headshell zerbrochen war, jetzt mit S Arm und SME Anschluss, Eigenbauheadshell.

eineinhalbter Anschlag:



Dual- Headshell auf SME Anschluss am Dual 1009 mit SME Anschluss....

Da rollen sich dem Dualfan sicher die Fussnägel auf, oder?

Naja, es wird etwas harmloser:







Ich hatte einen defekten Braun PDS550 vom Flohmarkt, in dem ein V15III verbaut war.

Leider mit komischer Braun. Clipbefestigung.

Nun habe ich mir im Keller (schnell) mal einen Halter gebastelt.
(Walnussholz, Reste meiner Ike a Kästen)

Gefällt mir noch nicht so, aber ein erster Schritt ist getan.

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#47 erstellt: 17. Dez 2008, 22:56
Hallo Jens,

da musst du aber schon spezielle Werkzeugmaschinen haben, um solche Sachen zu basteln...

Das ist doch nicht alles handgedremelt, oder?


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 17. Dez 2008, 23:05
Moin Benjamin,

ich habe nur so ein Proxxon Ding (kleinerer Dremel) und ein paar Fräsköpfe.

Mit Feile, Schleifpapier und den Fräsköpfen kann man sowas schon hinkriegen.
(genauso geht´s mit Plexigalas, das ist aber natürlich noch am Schleifbock mit Polierscheiben/Wachs poliert)

Ist mir leider nicht so gut gelungen.

Ein Problem ist, dass der Systemkörper breiter als die 1/2" ist.

Somit müssten die Schrauben/Muttern bis zur Schrägung des Systemkörpers gehen.

Das habe ich nicht bedacht, deshalb stehen die Schrauben schief.
(hätte auch keine langen Schrauben mehr gehabt)

Sonderlich präzise ist das Holzteil auch nicht geworden.

Es funktioniert aber gut und das System sitzt gerade.

Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#49 erstellt: 18. Dez 2008, 00:31
Jens, das sieht wirklich klasse aus! Fast schon "highendig", wie diese sauteuren Systeme. Du solltest aber andere Schrauben dran machen, die hier sehen nicht gut aus ...

Die Headshell ist auch wieder mal toll. Wie machst Du den Griff? Das sieht gegossen aus.

Gruß, Seb
CyberSeb
Inventar
#50 erstellt: 18. Dez 2008, 01:51
Moin zusammen,

habe auch gerade gebastelt.

Bei meinem Mister Hit (endlich hab ich einen! ) war das Kristallsystem kaputt; der Kristall hat sich aufgelöst:



Ein Spender wurde gleich gefunden: Ein Dreher&Kauf-Nachbau eines Dual CDS 520 (für Dual 1007). Es klang schrecklich, also habe ich es geschlachtet:





Einen der Kristalle habe ich in die Gummihalterungen des Telefunken-Systems verpflanzt:



Alles wieder zusammenbauen und den Kristall mit feinen Kupferdrähten anschließen:





Fazit: Geht, Video kommt gleich!



Gruß, Seb
Fhtagn!
Inventar
#51 erstellt: 18. Dez 2008, 02:30
Sowas habe ich gemacht, als ich als Student mit NULL Kohle irgendwie meinen SL-BD 20 nach einer Sauforgie wieder zum laufen bringen wollte .

Ihr macht das doch nicht ernsthaft um klangliche Verbesserungen zu erreichen, oder?

Gruß
Haakon
CyberSeb
Inventar
#52 erstellt: 18. Dez 2008, 02:39
Hi Haakon,

genau das ist es! ... Der Mister Hit hat 2 Euro gekostet und es darf verdammt nochmal nicht sein, dass das System kaputt ist. Argh!

Geht nicht, gibts nicht. Also wird eben gebastelt, aus Freude am Basteln ... Egal wieviel Arbeit das macht, aber es darf nichts kosten und die Kiste muss wieder funktionieren.

Aus purem Bastelspaß. Hey, ich mache das doch nicht, weil ich den Mister Hit brauche (habe ja meinen Dual 701 ). Es ist Kult!

Bei Jens dürfte das ähnlich sein: ich glaube nicht, dass er es "nötig hat", sowas zu basteln. Er macht es gerne und er macht es hervorragend!



Mein Mister Hit funktioniert wieder, klingt natürlich schrecklich (wie erwartet), aber das Ziel ist erreicht. Jetzt darf die Kiste ins Sammelsurium.

Gruß, Seb
CyberSeb
Inventar
#53 erstellt: 18. Dez 2008, 02:48
Sooo, hier ist das Video:

http://www.youtube.com/watch?v=DZVDMuVP8FY

Diesmal mit meiner Stimme. Ganz neu, ich muss ja für mein geplantes Dual-Reparatur-Video-Tutorial üben.

Telefunken Mister Hit: EIN KLASSIKER!



Gruß, Sebastian
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