Plattenspieler mit Tangentialtonarm?

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yoss
Stammgast
#1 erstellt: 01. Aug 2008, 08:20
Hallo zusammen!

Habe mich vor Ewigkeiten (also weit vor der CD-Ära) mal mit diesen Geräten beschäftigt, aber nie eins erworben.

Jetzt interessiert mich das Thema wieder. Deshalb:

• Wo finde ich eine Modell-Übersicht? Ich habe nur noch im Kopf, dass es ein Modell von Revox und eines von B&O gab und wohl noch ein, zwei Japaner, Amerikaner, Engländer ...

• Wie riskant ist es, ein Gebrauchtgerät zu kaufen — gerade bei der sensiblen (alterungsbedrohten?) Tonarmsteuerung?

• Gibt es aktuelle Modelle? Mit dem gegenwärtigen Stand der Technik müsste man doch mit den systembedingten Problemen viel besser fertig werden, als das vor 20 oder 30 Jahren möglich war.

Danke & Gruß -
yoss
Der_Highlander
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 01. Aug 2008, 09:17
Hallo yoss.

Also meines Wissens gibt es Tangentialdreher nur noch von Clearaudio, Preisklasse so um die 5000 EUR.

Ich persönlich finde das Gebrauchtgeräte immer ein Risiko sind, von dem Abtastsystem und Nadel mal ganz abgesehehen.
Die sollte man zusammen mit Riemen sowieso tauschen.
Ob das dann preislich noch attraktiv ist muss dann wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Generell finde ich das z.B. die Klassiker bei eBay sehr hoch bis überteuert gehandelt werden.

Wenn Du nicht auf einen Tangentailtonarm fixiert bist, kommst Du qualitativ mit Sicherheit besser bei einem neuen Dreher mit Radialtonarm weg. Wobei die Preisklasse sowohl für den Klassiker wie auch für ein Neugerät jenseits der 1000 EUR liegen dürften/sollten.

Grüsse,
Dirk.


[Beitrag von Der_Highlander am 01. Aug 2008, 09:18 bearbeitet]
Oskarn
Stammgast
#3 erstellt: 01. Aug 2008, 09:20
Hallo Yoss,
es gab diverse Hersteller die Tangentialarm Plattenspieler im Programm hatten. Meist Anfang der 80er Jahre. Pioneer PL-L 1000, Yamaha PX-2 oder PX-3, Sony PS-X 800, Nordmende RP? 1651 + 1653, Technics SL-QL1 usw.
Natürlich gibt es auch Verschleiß der aber i.d.R. noch heute gut behoben werden kann: Der PS-X 800 und SL-QL 1 z.B. hat einen Riemen für den seitlichen Antrieb des Tonarmes. Dieser leiert wie alle anderen Riemen nach einer gewissen Zeit aus. Als Ersatzteil problemlos zu bekommen.
Beim PL-L 1000 gibt es für die Tonarmsteuerung eine Beleuchtung die nach der langen Zeit gerne durchbrennt. Diese auszutauschen ist nicht ganz einfach.
Vom Klang her haben sie durch die systembedingte Tonarmführung kaum Verzerrung gegen Ende der Schallplatte, was sich doch immer wieder bei einigen Exemplaren bemerkbar macht.
Bis auf die Yamahas besitze ich die o.g. Dreher. Falls Interesse an einem besteht: PM an mich.


[Beitrag von Oskarn am 01. Aug 2008, 09:21 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#4 erstellt: 01. Aug 2008, 09:29
Nee nee ich würde die 80er Jahre Tangentialmaschinen
(Mit Ausnahme der Sony PS-X 800 Tangential Biotracer,

http://cgi.ebay.at/S...Z23322QQcmdZViewItem )




der ist nämlich noch der Beste im Klangvergleich unter den 80er Jahre Brüdern, dafür aber höchst komplex---viele Tantalkondensatoren die alle getauscht werden müssen, weil diese (und nicht etwa die ICs ) für die sporadischen Ausfälle und spontanen Spinnereien verantwortlich sind!),

darum eher links liegen lassen, denn die meisten sind fast unreparierbar und selten wirklich supersolide .
Da kann man eher sorglos den rein mechanischen King der Tangentialmaschinen kaufen, und das nur unwesentlich teurer .

Ich möchte Euch deshalb den für mich besten und solidesten von allen vorstellen:
Bj ca. 1971-73 Seinerzeit bei allen Hifi Journalisten (Fono Forum, Hifi Stereophonie usw..) als das Non Plus Ultra in Punkto Abtastung bezeichnet und heute immer noch top

http://cgi.ebay.com/...d=p3286.c0.m14.l1318



RABCO SL 8 E Tangentialarm mit Shure V15/3
auf Sony PS2250 Spitzenlaufwerk (DD professional broadcast table),
was besseres in Punkto tangential gibts kaum, vor allem ist das eine sehr zuverlässige, idiotensichere (!) und langzeitstabile Kombination,
weil keine IC Schaltkreise und Sensoren an der Tonarmsteuerung beteiligt sind und es keinen Lufkompressor oder Linearmotor wie bei den High End Exoten braucht. Ferner ist der Arm vom Antrieb des Drehers unabhängig, da beeinflußt sich nichts gegenseitig. (Der Arm läuft streufeldarm mit integriertem Batterieantrieb!)
Spitze klingen tut das auch noch und die Daten des feinen Sony PS-2250 Luxus-Laufwerks sind an der Grenze des Diskutierbaren,
Rumpeldaten kaum mehr messbar (78 DB Abstand, Gleichlauf 0,05%!)
(Eben Profistudio Klasse) --und das ohne Übertechnisierung, fummeligen Knöpfchendickicht, wackeliges BPC, oder klobige Ausmaße.

Das ist wirklich eine feine Sache, leider relativ teuer, aber auch super gut.
Gegenwert ist also da!

Heute so 1:1 hergestellt in dieser erstklassigen Verarbeitung (besser noch als TD 125!) und Materialgüte (No Plastics!) würde es locker den Gegenwert eines Autos kosten, davon kann man ausgehen. (Wahrscheinlich alleine schon das Laufwerk--natürlich dürfte heute da nur irgendwas von Clearaudio oder so draufstehen und nicht Sony--damals war Sony zusammen mit Technics bei DD absolute Weltspitze!)









Alles aus dem Vollen, sogar das Holz ist echt , das Laufwerk aus dickem verriptem Alu,
Plastik oder Digitalspökes, was ist das





Das gleiche Sony PS2250 Profilaufwerk gabs auch mit fertig montiertem Sony
PUA 1600 S Arm 9 Zoll oder gar der 12 Zoll Ausführung , ebenfalls super, wenn sowas auftaucht zugreifen--denn "besser" gehts wirklich nur noch mit brachialem (Finanz-) und Material-Aufwand. (Z.B. EMT samt 12 Zoll und MC Tondose), heutiges "High End" gar nicht eingerechnet. Dagegen ist jeder angebotene Sony dieser Klasse geschenkt.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 01. Aug 2008, 10:59 bearbeitet]
Oskarn
Stammgast
#5 erstellt: 01. Aug 2008, 16:36

Yorck schrieb:
Nee nee ich würde die 80er Jahre Tangentialmaschinen
(Mit Ausnahme der Sony PS-X 800 Tangential Biotracer,

http://cgi.ebay.at/S...Z23322QQcmdZViewItem )




der ist nämlich noch der Beste im Klangvergleich unter den 80er Jahre Brüdern, dafür aber höchst komplex---viele Tantalkondensatoren die alle getauscht werden müssen, weil diese (und nicht etwa die ICs ) für die sporadischen Ausfälle und spontanen Spinnereien verantwortlich sind!),
darum eher links liegen lassen, denn die meisten sind fast unreparierbar und selten wirklich supersolide .


Ausfälle oder gar "spontanen Spinnereien" hatte ich bei keinen meiner Tangentialdreher. Unreparierbar halte ich für übertrieben. I.d.R. sind es Standardteile die versagen, wie Riemen, Leuchteinheiten oder Elkos und diese sind problemlos zu besorgen.
Hier zwei aktuelle Bilder von meinen Sony PS-X 800:










Wirklich gefallen kann mir der gute Sony / Rabco nicht. Der sieht aus als ob er in der Hobbythek mit Jean Pütz selbst zusammengezimmert wurde und ist m.E. deshalb nicht wohnzimmertauglich. Von der Technik mag er ja ganz gut sein, aber da der gute wohl nochmal 10 Jahre älter als meine Kollegen ist, wäre da wohl bei jedem Gerät ne Vollrevision vonnöten.


[Beitrag von Oskarn am 01. Aug 2008, 16:45 bearbeitet]
Holger
Inventar
#6 erstellt: 01. Aug 2008, 17:39
Das ist mein Tangentialer:

http://www.thorens-info.de/assets/images/IMG_1616ht.JPG

Klingt erstklassig, funktioniert sehr gut.
Für den Arm habe ich 75 Euro bezahlt...
Yorck
Gesperrt
#7 erstellt: 01. Aug 2008, 18:50
Joo der Rabco ist richtig gut, da kann man nicht meckern und der hat keine Mucken mit Ics etc...

Hmm also ich finde den schön auf dem Sony 2250 und auf dem Td 125...absolut wohnzimmertauglich !

Übrigens Jean Pütz hatte in den 70er wirklich auch einen Rabco, da gibts ein Bild von, auf einem Technics Sp10 MK1 DD Laufwerk!

"Gute Technik ist immer schön."

Zitat: Claude Dornier!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 01. Aug 2008, 18:54 bearbeitet]
yoss
Stammgast
#8 erstellt: 02. Aug 2008, 10:29
Wow – vielen Dank für die vielen Beiträge! Da muss ich mich erst mal in Ruhe durchkämpfen

Eine Frage zum Prinzip:
Ist es eigentlich generell so, dass die Tonarmbewegungsregelung erst mal darauf "wartet", dass eine gewisse Verdrehung stattfindet (durch das Folgen des Rillenverlaufs), bevor sie aktiv wird?


Eine Frage zu einem bestimmten Modell:
Ich meine, mich ganz dunkel an ein bestimmtes Modell erinnern zu können, bei dem die komplette Tangentialführung (des Headshells?) durch eine recht krude, rein mechanische Konstruktion bewerkstelligt wurde. Es wurde in vielen Tests damals als ziemlicher Flop dargestellt ... Es könnte sein, dass es aus England stammte. Sagt das jemandem was?

Gruß -
yoss
MC_Shimmy
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2008, 10:40

Eine Frage zu einem bestimmten Modell:
Ich meine, mich ganz dunkel an ein bestimmtes Modell erinnern zu können, bei dem die komplette Tangentialführung (des Headshells?) durch eine recht krude, rein mechanische Konstruktion bewerkstelligt wurde. Es wurde in vielen Tests damals als ziemlicher Flop dargestellt ... Es könnte sein, dass es aus England stammte. Sagt das jemandem was?


Du meinst bestimmt den Garrard Zero 100

Gruß
Martin
CyberSeb
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2008, 10:46
Ihr mit eurem japanischen Geraffel!

Hier der Garrard Zero, aus England:



Das Gerät hat einen "Quasitangentialtonarm", bei dem sich die Headshell mitdreht um parallel zu bleiben. Gutes Gerät, auch wenn der klapprige Tonarm eher ein Nachteil ist.

Gruß
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#11 erstellt: 02. Aug 2008, 10:51
Hehe, jetzt war Martin schneller ...

Also der Zero ist meiner und er läuft gerade (solange der Dual Probleme mit der Stromversorgung hat).

Also als Flop würde ich das Ding nicht bezeichnen, die Konstruktion und die ganze Idee dahinter ist einzigartig. Wenn er gut läuft kann man damit ordentlich Musik hören.

Allerdings ist der Arm recht schwer und nicht so superleichtgängig, was auch kein Wunder ist, da ja wesentlich mehr Lager vorhanden sind. Ich betreibe das Gerät mit einem Billig-Nagaoka mit niedriger Nadel-Compliance (für schwere Tonarme), klingt spitze!

Gruß
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 02. Aug 2008, 10:51 bearbeitet]
yoss
Stammgast
#12 erstellt: 02. Aug 2008, 15:37
Ja — ich glaube, der war's!


CyberSeb schrieb:
Also als Flop würde ich das Ding nicht bezeichnen, die Konstruktion und die ganze Idee dahinter ist einzigartig.

Na ja — das Maß aller Dinge in Sachen Produkttest damals war ja doch irgendwie die Zeitschrift "HiFi-Stereophonie", und die ließen glaube ich kein gutes Haar an diesem Tonarmprinzip bzw. dessen Umsetzung beim Garrard. Aber ich kann mich auch irren — ist halt alles schon ein Weilchen her ...

Gruß
CyberSeb
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2008, 15:40
Genau. Die Meinungen gehen auseinander. Die einen das Ding als "Piece Of Sh**", die anderen sind völlig begeistert davon ...

Naja. Meiner läuft sehr gut und der Tonarm macht keine Probleme (mehr). Also klagen kann ich nicht - ist halt eher was zum Sammeln als für den täglichen Gebrauch.

Gruß
Sebastian
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Aug 2008, 00:02
hallo freunde,

würde meine sammlung gerne mit einem tangentialdreher erweitern..........

allerdings sollte er erschwinglich bleiben und vor allem nicht auf t4p systeme beschränkt sein, möchte also meine zahlreichen anderen "normalen" ( ? ) systeme daran probieren können.....

was kommt da infrage...???



liebe grüsse

vom

doc_barni
_________________________________

nur wer an wunder glaubt, ist ein realist ...........
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2008, 08:02
Hallo!


@doc_barni

Eigentlich nur ein Revox Revox B790/B791/B795, diese Geräte sind auf dem Netz hinreichend dokumentiert und auch die Ersatzteilelage ist nicht ganz so schlecht wie bei diversen Exoten.

MFG Günther
Defybrillator
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Sep 2011, 04:02
Guten Morgen =)

Ich habe den LT-CS 01 erstanden und versuche mich gerade in seiner Reparatur.

Hier sieht man das Absenksystem.

Tangentialarmplattenspieler LT-CS01 Reparatur

Mit welcher Art Bauteil wird denn der Hebelmechanismus in Gang gesetzt (aus einem Bauteil kommt ein drahtzug, läuft um den schwarzen knubbel am Hebelsystem und geht wieder zurück ins Bauteil, es macht aber nich den Eindruck, als ob es Zug ausüben könnte, aber es sind zwei Pole dran)?

Wie kann ich Prüfen (ich konnte nur den Folientaster durchmessen .. funktioniert).

Könnte die mittlerweile ersetzte, zerschmolzene zweite Sicherung (ging soweit auch ohne..) einen Hinweis geben?

Und was ist Signalgeber fürs mitfahren (test möglich?)?


Der Teller dreht, der Arm fährt auf Knopfdruck.

Liebe Grüße
w-o-d-i
Stammgast
#17 erstellt: 29. Okt 2011, 01:59
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Nov 2013, 12:29
Moin !

Ich war einmal so frei diesen Fred zu reanimieren, weil ich an diesem Yamaha PX-3 in Berlin bei der Livebesichtigung während der Auktion einige Mängel bemerkt hatte, die im Auktionstext nicht erwähnt wurden.

1.
Ein Gerätefuß war locker durch ruppige Behandlung.

2.
Anschlußkabel mit erheblichen Ablagerungen von irgendeiner Farbe

3.
Die leicht rauhe Chassisoberfläche hatte im Bereich der rechten Bedienungselemente einen großen Fleck, der höchstwahrscheinlich nicht von einem klassischen, wasserlöslichen Reiniger, sondern vom üppigen Gebrauch eines lösungsmittelhaltigen Reinigungsspray's herrührt.

und am merkwürzigsten:

4.
Der Tangentialtonarm hatte - so wie abgebildet in der Startposition zum Absenken - ein erhebliches, horizontales Lagerspiel ... so richtig klacker-klacker !

Fragen :

a) Muß das bei diesem Gerät so sein ?
b) Ist das bei anderen Tangentialtonarmen auch so ?
c) Ist dies ein Schaden wegen ausgeschlagener Aufhängung ?

Die verschiedensten Konstruktions- und Führungsprinzipien von T-Armen sind mir zwar geläufig und weitgehendst verständlich, jedoch hatte ich bisher kein Laufwerk mit T-Arm und somit keine vernünftige Vergleichsmöglichkeit.

Ich frage hier nach, weil ich zwar im Ansatz wegen der 2 leggeren Tonabnehmer ( im unbekannten Ist-Zustand ) schon recht neu-gierig auf das Gerät wurde, aber letztendlich lieber die Finger davon ließ, da mein Bauchgefühl ein " OH-OH ! " signalisierte.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#19 erstellt: 13. Nov 2013, 15:10
Ich glaube, es gibt Momente, da sollte man auf seine Intuition hören
Ich hab zwar auch erst einen Tangentialarm "in der Hand" gehabt, noch dazu bei einem nicht allzu teuren Ost-Produkt, aber da hat nicht viel gewackelt. Horizontal braucht er natürlich etwas Spiel, um "eiernde" Platten abspielen zu können und um einen Mikroschalter auslösen zu können (der dann den Motor zu Nachführung anwirft). Aber mit Klacker-Klacker war da nichts. Das waren nur wenig Spielraum, vorne am Tonabnehmer nur wenige mm.

Gruß
Andreas
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2013, 13:59
Also für einen PX-3 ist er schon viel zu teuer.
Um das Grld bekommst auch den PX-2 schon - ich kenn leider den Yamaha nicht live, aber alle meine Tangentialen (ca. 10Stk mittlerweile) hatten so wie akem beschrieb vorne ein leichtes Spiel aber dies war sehr sanft und ganz ohne klackern.
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