Pro-JectDebut oder Dual

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Kalimera
Stammgast
#1 erstellt: 06. Dez 2008, 12:48
Hallo, bald ist ja Weihnachten und da darf man sich ja was wünschen
Ich habe einen alten Dual Sp110 in einer Selbstabuzarge mit doppeltem Boden und Sandfüllung+ neuen Dämpfern für das Subchassis.
Ist es Sinvoll einen Pro-Ject Debut 3 zu kaufen oder aber den Dual mit einem System evtl.OMB 20/30 oder andere Empfehlungen und neuer Tonarmverkabelung auszurüsten.
Danke schonmal für eure Hilfe schönes Wochenende Kai
CyberSeb
Inventar
#2 erstellt: 06. Dez 2008, 12:59
Moin Kai,

stell' doch mal ein Bild von dem Dual ein. "SP110" sagt zumindest mir gar nix, ich vermute aber, dass das ein billiges Industriechassis aus den 80ern ist. Kein "wirklicher" Dual ...

Da dürfte der Project besser sein. Allerdings würde ich mir den auch nicht kaufen, sondern gleich einen gescheiten Dual.

Tipps:

Bis 50 Euro: Dual 491
Bis 100 Euro: 600er Serie
Darüber: 700er Serie

Freie Auswahl für jeden Geldbeutel!

Ein neues System ist immer gut, das mit der Tonarmverkabelung würde ich unterlassen. Was soll das bringen?

Gruß, Seb
Phil-HIPP
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Dez 2008, 13:06
Ich habe einen Pro-Ject und im Moment noch einen alten Thorens TD147 hier. Klangmäßig liegt der Thorens leicht vorne, wobei ich vermute, dass das am System liegt.
Den Pro-Ject will ich demnächst verkaufen (falls Interesse besteht?!), weil ich auf ein größeres Modell der Firma umsteigen will.

Für mich persönlich spielt halt auch das Design eine Rolle, wenn auch nur untergeordnet.
Kalimera
Stammgast
#4 erstellt: 06. Dez 2008, 13:30
Ja ist nicht das beste chassis,aber was macht den Pro-Ject debut 3 so gut? Der hat doch nichtmal so ein schwingend gelagertes Chassis und nachdem was ich gelesen habe macht der Tonabnehmer sehr viel aus.In manchen Freds ist neue Verkabelung als gutes mittel für Klangsteigerung beschrieben.
Bild vom Dual geht grade nicht.
N alter dual aus der Bucht ich weiß da nicht genau welches modell 6xx soll gut sein und 7xx die "Premiumserie" dann gibts auch noch welche mit 1xxx .Ich habe da nicht sowirklich das Vertrauen das die angebotenen dinge auch gut funktionieren.
Kai
torbi
Inventar
#5 erstellt: 06. Dez 2008, 15:44
Hallo Kalimera,

ich kann Dir nur zu einem Dual raten. Es ist sicher kein Zufall, dass die Teile immer noch so beliebt sind. Und dann, wenn schon denn schon - 700er-Serie. Mein derzeitiger Favorit: 731q. Wenn die zu modern aussehen - 1219/1229 (wie uneigennützig, ich hätte noch einen 1219 übrig... )

Wenn Du in der Bucht kaufst - immer Selbstabholung mit Test. Die wenigsten wissen, wie man so ein Teil verpackt. Wenn Du Pech hast, ist der Teller noch drauf und hat alles im Paket kurz und klein geschlagen.

Die Nachteile:
- GGf. muss der Steuerpimel ersetzt werden (dafür gibts Anleitung im Dual-Board)
- GGf. muss eine neue Nadel oder ein neuer Tonabnehmer her

Die Vorteile:
- Du kriegst Qualität "made in Germany" und hast plattenspielermässig so ziemlich ausgesorgt.
- Die Qualität ist mit einem Project doch gar nicht vergleichbar

Und, lass Dir nicht erzählen, das alte Geraffel würde doch nix taugen, heute sei die Technik doch viel weiter.

Ich würde dir empfehlen, im Falle eines Dual-Kaufs hier im Forum oder im Dual-Board (www.dual-board.de) nach Angeboten zu suchen oder eine Suchanzeige aufzugeben. Habe ich auch gemacht bei meinem 731q, und es nicht bereut . Da kriegst Du's vom "Freak", der in der Regel keinen Trash anonym über die Bucht entsorgt.

Lg, Torben


[Beitrag von torbi am 06. Dez 2008, 15:45 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2008, 17:38

Kalimera schrieb:
Ja ist nicht das beste chassis,aber was macht den Pro-Ject debut 3 so gut? Der hat doch nichtmal so ein schwingend gelagertes Chassis....


Tja, den macht gar nichts gut, er ists nämlich nicht .

Werf mal einen Blick in die Dual - Kaufberatung hier im Forum.
Oder hier http://freenet-homepage.de/plattenwechsler/

Ich mochte Dual nie sonderlich, aber ein Zufallskauf hat mich bekehrt. Die Dinger halten eigentlich ewig.

MfG
HB
Kalimera
Stammgast
#7 erstellt: 06. Dez 2008, 18:37
Danke für die Tips das mit Verpackung hatte ich schonmal gelesen. Kann ich denn meinen Dual nicht nutzen? Was für Nachteile hat der gegenüber den neuen Plattenspielern.Immerhin müsste er von der Zarge schon besser sein als der Pro-Ject. Tonarmtechnisch vllt sogar gleiches Level wäre ja optimal wenn ich den behalten könnte.

@torbi
Das ist ja ein Plattenwechsler mit einer hohen Achse kann man den irgendwie zum "normalen" Plattenspieler umbauen möchte nicht so ein Monster in meinem doch recht kleinen Zimmer stehen haben.Foto evtl. ? Schwarze Zarge wäre ideal aber das kann man sich ja selber bauen. Würdest du den im Januar noch hergeben? Da hat man als armer Schüler wieder genug Geld.
Mfg Kai
CyberSeb
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2008, 18:42
Hallo Kai,

ohne Bild kann Dir vermutlich keiner was zu Deinem Dual hier sagen, weil ihn niemand kennt. Aber Du könntest Recht haben, dass er vielleicht sogar besser ist als die Pro-Jects.

Die Wechselachse bei den Wechslern kann man einfach rausziehen und einen normalen Zapfen reinmachen. Das ist ein ganz normaler Plattenspieler.

Gruß, Sebastian
anymouse
Inventar
#9 erstellt: 06. Dez 2008, 19:25
Ohne Bilder wird eine Eingruppierung des DUALs sehr schwer.

Einzige Information ist, dass es sich wohl um einen Riementriebler handelt.

Ansonsten würde ich auf ein OEM-Teil tippen, dass andere Anbieter in Musiktruhen einbauen konnten; dafür würde auch die Selbstbauzarge sprechen.

Ansonsten gibt es hier noch jemanden, der vor einiger Zeit in einem Thread zu diesem Modell ... ach, nee, das warst Du ja selber..
Kalimera
Stammgast
#10 erstellt: 07. Dez 2008, 15:26
Stimmt da habe ich das Teil im Keller entdeckt, und die Zarge war noch nicht ausgebaut mit boden und dickerem MDF.
Ja es ist ein Riementriebler verfügt auch über selbstabau Stroboskop, wenn man dem galuben schenken darf läuft der recht gleichmäßig .OEM könnte auch passen habe da aber keine genauen Informationen drüber.
Kai
Kalimera
Stammgast
#11 erstellt: 07. Dez 2008, 23:26
Habe auch eine Frage zum Plattenteller, wenn ich einen andweren Plattenteller benutze der dicher oder dünner ist muss man dann irgendetwas am Tonarm verstellen oder ist das nicht nötig?
Kai
Kalimera
Stammgast
#12 erstellt: 09. Dez 2008, 11:02
So hab mir nun ne Kamera geliehen und ein par Fotos von meinem Dreher geschossen hoffe ihr könnt mir nun weiterhelfen.





[img=http://img68.imageshack.us/img68/7436/cimg2326ha2.th.jpg]

Kai
Mimi001
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Dez 2008, 12:14
Hallo Kalimera,
ich denke schlechter als ein Project Debut III wird er auch nicht sein.

Mein Tip:
- im Dual-Board erkundigen
- dort nach Pflegemöglichkeiten fragen ( neuer Riemen, Öl etc )
- dann neues System / Nadel besorgen

- dann auf jedenfall anders aufstellen !!!
Also eine Wandhalterung oder ein stabiles Rack und den Dreher darauf in Waage bringen, das sieht ja kriminell aus wie das Ding steht !!!!!
Das kannst Du eigentlich auch sofort erledigen.


Schönen Tag !!
wolfgang-dualist
Stammgast
#14 erstellt: 09. Dez 2008, 13:34
Hallo Kai,

sorry aber Dein Dual ist ein ziemliches Bastelprojekt.

Das Laufwerk und der verbaute Tonarm gehören nicht gerade zu den Dingen die den Namen Dual zu Recht tragen.

Wenn ich wählen müsste zwischen diesem Dual und einem Project, dann würde ich den Project nehmen.

Wenn Du Spaß an Schallplatten hast, dann gönne Dir und Deinen Platten entweder einen Dual der den Namen auch verdient oder einen anderen Vintage Spieler. Empfehlungen für jeder Preisvorstellung wirst Du hier zu Hauf finden.

Bis denne

Wolfgang
ruedi01
Gesperrt
#15 erstellt: 09. Dez 2008, 17:28
Ich würde auch mal sagen, mit einem Debut III wirst Du dich nicht wirklich verbessern.

Den Tipp von Mimi würde ich unbedingt beherzigen, sorge für eine ordentliche Aufstellung. Ein Wandboard wäre die Ideale Lösung, ein stabiles Rack, zumindest wenn Du Betonfußböden hast, täte es aber auch.

Wenn Du Dich wirklich verbessern willst, dann gibt es m.E. zwei grundsätzliche Empfehlungen. Entweder Du hälst auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau nach einem der großen Duale (CS 704/726 oder 604/624) mit Direktantrieb. So zwischen 100 und 200 € musst Du für ein technisch einwandfreies Gerät einplanen. Und dann noch mal rund 40 bis 60 € für eine neue Nadel. Zumindest wenn es ein guter Nachbau sein soll.

Oder Du guckst Dir mal den Technics SL1210/1200 an. Dann allerdings nur als Neugerät. Gebraucht bekommt man den nicht wirklich günstig. Da diese Dreher ohne System geliefert werden, sind für ein gutes System noch mal zwischen 100 und 200 € fällig. Nachteil, diese Dreher sind rein manuelle Geräte, es gibt nicht mal eine Endabschaltung.

Natürlich sind auch gut erhaltene gebrauchte Technics aus den großen Serien (SL1300, 1400, 1500….) immer eine Empfehlung wert. Hier gibt es auch Voll- und Halbautomaten. Die Basistechnik (Laufwerk/Tonarm) ist bei diesen Drehern weitgehend identisch mit den aktuellen 12xx.

Gruß

RD
CyberSeb
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2008, 17:34
Zur Aufstellung:

Einen Dual mit seinem Federchassis kannst Du auch direkt auf eine Lautsprecherbox stellen, ohne dass es Probleme gibt - oder direkt neben einen Subwoofer.

Das soll natürlich keine Empfehlung sein aber das mit der Wandhalterung ist völlig unnötig.

Auch muss ein Dual mit seiner kardanischen Tonarmlagerung nicht in der Waage stehen. Theoretisch kann man ihn sogar an die Decke (kopfüber) hängen.

Bei einem Project (und ähnlichem) gilt das natürlich nicht.

Gruß, Seb


[Beitrag von CyberSeb am 09. Dez 2008, 17:36 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#17 erstellt: 09. Dez 2008, 17:40
CyberSeb schrieb:


Einen Dual mit seinem Federchassis kannst Du auch direkt auf eine Lautsprecherbox stellen, ohne dass es Probleme gibt - oder direkt neben einen Subwoofer.


Bei den 6xx, 7xx, 5xx oder den hochwertigen alten Wechslern (12xx) würde ich das vielleicht noch unterschreiben. Bei dem leichten Teil des TE wäre ich mir da aber nicht so sicher...


Auch muss ein Dual mit seiner kardanischen Tonarmlagerung nicht in der Waage stehen. Theoretisch kann man ihn sogar an die Decke (kopfüber) hängen.


Ich dachte, dass gilt nur für die Modelle ab Ende der siebziger (CS 718Q usw.)?!?

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 09. Dez 2008, 17:41 bearbeitet]
fibbser
Inventar
#18 erstellt: 09. Dez 2008, 17:40

CyberSeb schrieb:
Zur Aufstellung:

Einen Dual mit seinem Federchassis kannst Du auch direkt auf eine Lautsprecherbox stellen, ohne dass es Probleme gibt - oder direkt neben einen Subwoofer.


Auch muss ein Dual mit seiner kardanischen Tonarmlagerung nicht in der Waage stehen. Theoretisch kann man ihn sogar an die Decke (kopfüber) hängen.

Gruß, Seb


Stimmt schon Seb, aber leider gehört o.g. Dual mWn. nicht dazu
CyberSeb
Inventar
#19 erstellt: 09. Dez 2008, 17:47
Hallo RD,
Hallo Volker!

Da habt ihr beide natürlich Recht. Bei diesem Gerät geht das natürlich nicht und die Aufstellung auf den Büchern ist natürlich furchtbar ...



Für mich hat sich das von Dir, RD, nur so angehört als dass man unbedingt eine Wandhalterung braucht. Das wollte ich etwas "abschwächen".

Dual hat die kardanische Tonarmaufhängung 1963 mit dem 1009 bei allen höherwertigen Geräten eingeführt und sie ist seit ca. 1977 auch bei den Mittelklassegeräten Standard (nicht bei den ganz einfachen).

Viele Grüße
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 09. Dez 2008, 17:51 bearbeitet]
jotpewe
Stammgast
#20 erstellt: 09. Dez 2008, 17:52

CyberSeb schrieb:
Zur Aufstellung:

Einen Dual mit seinem Federchassis kannst Du auch direkt auf eine Lautsprecherbox stellen, ohne dass es Probleme gibt - oder direkt neben einen Subwoofer.

Das soll natürlich keine Empfehlung sein aber das mit der Wandhalterung ist völlig unnötig.
...


Da habe ich mit meinem 714Q aber anderes erlebt... Auch ein Federchassis kann nicht jeden Trittschall auffangen. Insofern würde ich aus meiner Erfahrung immer eine Wandhalterung empfehlen (vorrausgesetzt, die Wände wackeln nicht... )...
fibbser
Inventar
#21 erstellt: 09. Dez 2008, 18:28

jotpewe schrieb:


Da habe ich mit meinem 714Q aber anderes erlebt... Auch ein Federchassis kann nicht jeden Trittschall auffangen. Insofern würde ich aus meiner Erfahrung immer eine Wandhalterung empfehlen (vorrausgesetzt, die Wände wackeln nicht... )...


Hallo jpw,

hat der 714 nicht schon dieses andere Chassis?

Mein 1219 steht auf einer Wandhalterung (28 mm Buche-Arbeitsplatte), da kann ich richtig fest mit der Faust draufhauen (auf die Platte, nicht den Spieler ), der hüpft nicht und in den Bass-LS sieht man auch nur eine minimalste Auslenkung

Aber back to Topic:

Wenn Dir, TE, der Dual gefällt, behalte ihn.

Wenn Du einen Anderen möchtest, nimm das Geld für den Project und schaue, dass Du einen schönen und guten Dual, Thorens oder evtl. auch einen Japaner bekommst. Ist meine Meinung
Kalimera
Stammgast
#22 erstellt: 09. Dez 2008, 18:54
Hi,danke für die Antworten.Im neuen Jahr werde ich vielleicht mal im Forum nach einem Dual bis 100€ fragen 6xx oder gar 7xx da ich schon einiges über Verpackungsfehler und daraus resultierende Beschädigungen gelesen habe.
Der Technics liegt nicht gerade in dem Preisrahmen des Debut.
Zur aufstellung der Dreher steht nicht auf Büchern, sondern auf einer an der Wand montierten Holzplatte durch den Winkel vom Foto sieht es so aus als stünde er auf den Büchern, die stehen auf dem Board darunter. Das einzige ist das der vordere Teil etwas überhängt, steht aber in Waage.
Neuer Riemen ist drin, Lager geölt, Chassis Beschwert, Neue Federdämpfer hab trozdem Trittschall wenn ich darauf klopfe( Tipp? ),selbstbau Stroboskop, TA ist Ortofon OMB 10 mit Schablone eingestellt ,lohnt es sich hier auf das Ortofon Red zu wechseln auch für spätere Plattenspieler? Ich hab im Vetgleich zu CD weniger Höhen (falsche Einstellung).
Der Tonarm ist übrigens nicht mit der Auflagekraft per Feder.
Kai
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