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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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burkm
Inventar
#4753 erstellt: 11. Jan 2016, 00:22
Mir scheint, dass hier der Zweck und die Vorgehensweise des "Einmessens" nicht verstanden wurde, ansonsten würde das so kaum gewollt sein.
Vielleicht einfach mal im Audyssey Thread nachlesen, was das überhaupt bedeutet und was für Vorgehensweisen angebracht sind. Was dann nachher noch pegelmäßig je nach Hörgeschmack geändert werden soll steht dann ja noch auf einem anderen Blatt.
Zumindest scheint der Verkäufer, der da "beratend" tätig war, nicht viel Ahnung von der Sache gehabt zu haben.
Mit "bestem Sound" hat das nichts zu tun...


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2016, 00:38 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#4754 erstellt: 11. Jan 2016, 00:28
So empfinde ich das auch.
Mir scheint unklar, welchen "vernünftigen" Zweck eine solche Vorgehensweise haben sollte.
Fliesenmaster
Stammgast
#4755 erstellt: 11. Jan 2016, 01:20

hardyew (Beitrag #4751) schrieb:
Was wiederum sehr subjektiv ist, und in Ordnung.

Ich für meinen Teil bevorzuge die ordentliche Einmessung, danach kann man die Pegel immernoch anpassen/ -heben. Zumindest ist dann vielleicht alles einigermaßen linearisiert/ gefiltert.

Im Filmbetrieb finde ich auch darf's gern etwas mehr sein.

Sind wir also doch wieder beim Rumballern... :D




Manche wollen es aber auch falsch verstehen, wer hat denn gesagt, es wird nicht mit Xt32 vernünftig eingemessen ?

es geht doch um den SUB und was man da verbessern kann, ausserdem erzählen alle was anderes.

wir haben da im Klipsch Thread ausführlich drüber diskutiert :





KlangimLot (Beitrag #156) schrieb:

Fliesenmaster (Beitrag #155) schrieb:

KlangimLot (Beitrag #154) schrieb:

Dobermann0812 (Beitrag #147) schrieb:


Du hast als Tipp für den 115er angegeben, dass man durch die Messung mit 80Hz am Sub und anschließendes Hochdrehen auf LFE "mehr Druck auf der Brust erzeugen" kann. Dies will ich nun auch für meine 112er testen.

Sorry für die Verwirrung, ich habe nicht mit dem Antimode gerechnet Es würde sogar mit Antimode gehen, wenn dein AVR XT32 hätte, aber egal. Da du den Subwoofer bereits eingepegel hast und deine Audyssey-Einmessung die Subwoofer-EQ nicht ändert (also ist die AVR-Einmessung schon ok), muss du jetzt nur das machen:

1. Subwoofer "Crossover" am Subwoofer auf 80Hz-120Hz (ich würde mit 120Hz anfangen)
2. Mit Antimode einmessen
3. Subwoofer "Crossover" am Subwoofer auf LFE/Max

Wie gesagt, ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert, insbesondere mit dem 112er.

Euch alle auch einen Guten Rutsch!



Ok, also Punkt 2 ist dann sozusagen, der AVR mit XT32 ?

weil ein Antimode hab ich nicht.

Euch auch allen einen guten Rutsch


Jepp.
Antwort erstellen
hardyew
Inventar
#4756 erstellt: 11. Jan 2016, 01:25

Fliesenmaster (Beitrag #4755) schrieb:
wer hat denn gesagt, es wird nicht mit Xt32 vernünftig eingemessen ?

es geht doch um den SUB und was man da verbessern kann


Ja und die Einmessung des oder der Subs übernimmt doch auch eben Audyssey.
Also ist es keine ordentliche Einmessung, wenn man erst runterdreht, um dann nach der Einmessung wieder aufzudrehen für mehr "Schlag auf die Brust". Es geht also ganz eindeutig um's Rumballern.

Und nochmal, das ist ja ok. Falsch verstanden hab ich Dich ganz sicher nicht.
Mach wie Du willst!


[Beitrag von hardyew am 11. Jan 2016, 01:33 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4757 erstellt: 11. Jan 2016, 01:31
@Fliesenmaster
Irgendwie verstehe ich Deinen Post nicht.
Wa soll denn "Messen mit 80Hz" bedeuten ?

Der Sub wird entweder vor dem Einmessen auf LFE Betrieb geschaltet oder, wenn er das nicht hat/kann, die höchstmögliche Trennfrequenz eingestellt (meist so um die 200 Hz).
Anschließend den Sub-Pegelsteller vor dem Einmessen auf ca. "09:00 Uhr" Position (von hinten gesehen) drehen.
Danach die XT32 Messung starten, wie schon hier und anderweitig beschrieben. Hierbei werden der Sub und die Satelliten eingemessen.
Nach Beendigung der Einmessung die von Audyssey ermittelte (Eck-)Trennfrequenz auf ca. 80 Hz (Sub/Satelliten) einstellen, wenn niedriger, ansonsten lassen, wie vorgegeben. Die LS alle auf "Small/Klein" stellen. Pegel und Abstände kontrollieren. Der Sub-Pegel sollte -12db > x < +12 db liegen, ansonsten am Subpegelsteller entsprechend korrigieren und erneut einmessen. Den Sub-Abstand kontrollieren: sollte >= physischer Abstand zur Mikro-Position 1. Messposition sein, aber nicht kleiner (ansonsten Körperschallstörung !). Mikro sollte auf Stativ oder Mikro-Galgen befestigt sein.

Alles Weitere wurde ja schon beschrieben...


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2016, 01:35 bearbeitet]
Fliesenmaster
Stammgast
#4758 erstellt: 11. Jan 2016, 01:32
Ja, kein Stress

wie gesagt, ich hab ja jetzt mit volle Pulle LFE eingemessen, also Anschlag rechts, hört sich auch Super an, glaube noch mal

alles Messen wieder mit 8 Messpunkten, hab ich auch keine Lust mehr zu.

burkm
Inventar
#4759 erstellt: 11. Jan 2016, 01:35
Fragen über Frragen:
"volle Pulle LFE" gemessen
Sagt mir nichts ... und "volle Pulle" wäre sowieso falsch...


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2016, 01:36 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#4760 erstellt: 11. Jan 2016, 01:38

burkm (Beitrag #4757) schrieb:
Den Sub-Abstand kontrollieren: sollte >= physischer Abstand zur Mikro-Position 1. Messposition sein, aber nicht kleiner (ansonsten Körperschallstörung !).

Wieder was dazugelernt.
Fliesenmaster
Stammgast
#4761 erstellt: 11. Jan 2016, 01:38

burkm (Beitrag #4757) schrieb:
Irgendwie verstehe ich Deinen Post nicht.
Wa soll denn "Messen mit 80Hz" bedeuten ?

Der Sub wird entweder auf LFE Betrieb geschaltete oder, wenn er das nicht hat, die höchstmögliche Trennfrequenz eingestellt (meist so um die 200 Hz).
Anschließend den Sub-Pegelsteller vor dem Einmessen auf ca. "09:00 Uhr" Position (von hinten gesehen) drehen.
Danach die XT32 Messung starten, wie schon hier und anderweitig beschrieben.
Nach Beendigung der Einmessung die von Audyssey ermittelte (Eck-)Trennfrequenz auf ca. 80 Hz (Sub/Satelliten) einstellen, wenn niedriger, ansonsten lassen, wie vorgegeben. Pegel und Abstände kontrollieren. Der Sub-Pegel sollte -12db > x < +12 db liegen, ansonsten am Subpegelsteller entsprechend korrigieren und erneut einmessen. Den Sub-Abstand kontrollieren: sollte >= physischer Abstand zur Mikro-Position 1. Messposition sein, aber nicht kleiner (ansonsten Körperschallstörung !). Mikro sollte auf Stativ oder Mikro-Galgen befestigt sein.

Alles Weitere wurde ja schon beschrieben...



weiss ich doch alles...
möchte das auch nicht noch zig mal aufzählen,

dass war ein Tip vom Klipsch Kundensupport, den auf 80 Hz zu stellen vor dem Einmessen.

Sonst würde ich ja da nicht drauf kommen...

Nacht Allerseits und gute SUB Träume
Fliesenmaster
Stammgast
#4762 erstellt: 11. Jan 2016, 01:39

burkm (Beitrag #4759) schrieb:
Fragen über Frragen:
"volle Pulle LFE" gemessen
Sagt mir nichts ... und "volle Pulle" wäre sowieso falsch...



Sorry, falsch ausgedrückt

Anschlag rechts auf LFE Stellung
hardyew
Inventar
#4763 erstellt: 11. Jan 2016, 01:41

Fliesenmaster (Beitrag #4761) schrieb:
dass war ein Tip vom Klipsch Kundensupport, den auf 80 Hz zu stellen vor dem Einmessen.
Sonst würde ich ja da nicht drauf kommen...


ABER: es scheint eben kein allgemeingültiger Tipp zu sein, sondern vielmehr speziell darauf ausgerichtet mehr Schlag auf die Brust zu erzeugen.

Nacht auch.


[Beitrag von hardyew am 11. Jan 2016, 01:44 bearbeitet]
Fliesenmaster
Stammgast
#4764 erstellt: 11. Jan 2016, 01:51
Ne, das meinte der Support Mensch nicht damit.

Das mit mehr Druck auf die Brust, kommt aus dem Klipsch Thread.

Und wie du schon sagst, jedem dass seine.
Dadof3
Moderator
#4765 erstellt: 11. Jan 2016, 02:25

Fieser-Kardinal (Beitrag #4743) schrieb:

Die SW + Dialogpegelanhebung hat als "Nullwert" auch wirklich 0dB. Wenn du jetzt dort z.B. für den SUB +1.5dB einstellst sind das ausgehend vom Nullwert auch wirklich 1,5dB.

Wenn Audyssey deinen Sub aber z.B. mit -4dB eingemessen hat ist das damit kein Sprung von -4dB auf -2,5dB, sondern um +5,5dB auf +1,5dB.

Ist das beim X4100W irgendwie anders als beim Vorgänger? Beim X4000 ist das jedenfalls nicht so, dort sind die Einstellungen identisch zu denen im Lautsprecher-Setup und die Änderung des Werts im einen Menü führt auch zu einer identischen Anpassung im anderen Menü.
Fliesenmaster
Stammgast
#4766 erstellt: 11. Jan 2016, 02:44
ich glaube im Surroundaufpolierer Thread hat das auch einer erklärt.
hmmmm,

also wenn ich bei SW Pegelanhebung auf ON gehe und nur 0,5 Plus stelle, haut das auch gleich sowas von rein.

Das kommt schon hin, mein Sub stand bei -5,5 und es ist auch gefühlt mehrere DB Unterschied
Fieser-Kardinal
Stammgast
#4767 erstellt: 11. Jan 2016, 13:28

Dadof3 (Beitrag #4765) schrieb:
Ist das beim X4100W irgendwie anders als beim Vorgänger? Beim X4000 ist das jedenfalls nicht so, dort sind die Einstellungen identisch zu denen im Lautsprecher-Setup und die Änderung des Werts im einen Menü führt auch zu einer identischen Anpassung im anderen Menü.



Fliesenmaster (Beitrag #4766) schrieb:
ich glaube im Surroundaufpolierer Thread hat das auch einer erklärt.
hmmmm,

also wenn ich bei SW Pegelanhebung auf ON gehe und nur 0,5 Plus stelle, haut das auch gleich sowas von rein.

Das kommt schon hin, mein Sub stand bei -5,5 und es ist auch gefühlt mehrere DB Unterschied

Also ich kann nur für den 4100W sprechen, den hab ich selbst mal besessen. Da ist das definitiv so. SW Pegel Anhebung geht von Referenz 0dB aus und es interessiert den AVR nicht, was beim "eingemessenen" Pegel für ein Wert drinsteht. Fand das auch etwas irreführend, erklärt aber auf jeden Fall wieso das dann so "brachial" klingt.
Dadof3
Moderator
#4768 erstellt: 11. Jan 2016, 14:29
Dann ist das wohl geändert worden. Bei mir gibt es auch kein on/off, sondern einfach nur einen einzelnen Pegelregler.

Ich frage mich nur, wozu diese Änderung gut ist, als Fortschritt empfinde ich das nicht.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4769 erstellt: 11. Jan 2016, 14:33
Wenn man also den Sub auf -12 dB eingemessen hat und möchte den mal um 0,5 dB erhöhen, dann fallen gleich die Teller ausm Schrank ...


[Beitrag von Lichtboxer am 11. Jan 2016, 14:34 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#4770 erstellt: 11. Jan 2016, 15:28

Lichtboxer (Beitrag #4769) schrieb:
Wenn man also den Sub auf -12 dB eingemessen hat und möchte den mal um 0,5 dB erhöhen....

In diesem Fall müsstest Du ihn einfach auf -11.5 dB stellen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4771 erstellt: 11. Jan 2016, 15:32
Öh ja, aber Sinn der Aussage war, den Unsinn der Funktion aufzuzeigen.
burkm
Inventar
#4772 erstellt: 11. Jan 2016, 16:12

Lichtboxer (Beitrag #4769) schrieb:
Wenn man also den Sub auf -12 dB eingemessen hat und möchte den mal um 0,5 dB erhöhen, dann fallen gleich die Teller ausm Schrank ...


Mit dem grenzwertigen Wert von -12db (Korrekturgrenze) eigentlich kein guter Ansatz.
Eigentlich sollte man dann am Sub erst einmal den Pegel reduzieren und neu einmessen bevor man da weitermacht.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4773 erstellt: 11. Jan 2016, 16:25
Schon klar. Es ging ums Prinzip. Gratuliere, wenn Du bei 0,0 landest. Die meisten geben sich mit -6 bis +6 dB zufrieden.
hardyew
Inventar
#4774 erstellt: 11. Jan 2016, 18:20

Lichtboxer (Beitrag #4771) schrieb:
Öh ja, aber Sinn der Aussage war, den Unsinn der Funktion aufzuzeigen.

Ist durchaus gelungen.
mandragoa
Stammgast
#4775 erstellt: 12. Jan 2016, 12:15
Und was macht dann die Erhöhung über den Kanalpegel für einen Sinn, finde + 2db dort wesentlich entspannter
burkm
Inventar
#4776 erstellt: 12. Jan 2016, 12:29

Lichtboxer (Beitrag #4773) schrieb:
Schon klar. Es ging ums Prinzip. Gratuliere, wenn Du bei 0,0 landest. Die meisten geben sich mit -6 bis +6 dB zufrieden.


Das hat mit +- 0db nichts zu tun, sondern damit, dass 12 db in beide Richtungen gerade der Grenzwert sind. Darüber hinaus gehende Abweichungen sind dann quasi "unsichtbar" und werden dann auch nicht mehr korrigiert. Ob dann +- 6db usw. ist dann aber relativ egal.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4777 erstellt: 12. Jan 2016, 14:13
Schon klar. Das gilt aber auch schon darunter, vielleicht nicht technisch, aber fürs Gewissen überprüft man es dann doch noch mal und korrigiert in dem Zuge nach. Darum ging es aber gar nicht. Typischer Fall eines plakativen Beispiels ohne Empfehlung, es nachzumachen oder sich den Kopf über die Nebenfrage zu zerbrechen.

Nimm halt für einen kurzen Moment an, ich hätte -11,5 dB geschrieben oder 9 oder 10 oder so ;-)

Irgendeinen krassen Wert halt.

Vielleicht fällt der Groschen dann.

Eine Feineinstellung ist nur dann sinnvoll, wenn sie die Voreinstellung berücksichtigt und nicht ignoriert. Denn die Einmessung macht man vorher, diese Feineinstellung jedoch i.d.R. während des Films und meist auch nur für diesen Film. Wenn dann da 0,0 dB steht, geht man davon aus, dass das der in Relation zum eingemessenen Wert ist. Ansonsten müsste da der tatsächliche Messwert stehen. Die 0,0 dB sind hier ohne Bezug und damit willkürlich gewählt. Das würde den Filmgenuss schon erheblich stören, wenn man mal eben den Subwooferpegel leicht anheben oder sogar absenken möchte und es dann gleich richtig kracht.
Ronny2097
Stammgast
#4778 erstellt: 12. Jan 2016, 16:25
Habe mir jetzt auch den x4200w zugelegt und war bei der Audyssey-Einmessung verwundert, das ich den Pegel meines Sub reduzieren sollte. Bei der Einmessung des AVR-3313 war das nicht notwendig, aber nun musste ich den von halber Lautstärke (laut Einmessung 100%) auf 75% runterregeln, somit ist er nun nur noch auf 1/4 seiner Max-Lautstärke. Komischerweise hat er beim Testton auch von 80-100% extrem verzerrt gebrummt, was vorher auch nicht so war!?

Ich werde das heute mal testen, wie sich der Tieftonkanal im Vergleich zum 3313 jetzt anhört. Kann das mit der Leistung des Receivers zusammenhängen? Der 3313 hatte glaube ich 175 Watt, der x4200w hingegen 200 Watt!?
Dadof3
Moderator
#4779 erstellt: 12. Jan 2016, 16:36

Ronny2097 (Beitrag #4778) schrieb:
nun musste ich den von halber Lautstärke (laut Einmessung 100%) auf 75% runterregeln, somit ist er nun nur noch auf 1/4 seiner Max-Lautstärke.

Das sind dB, keine Prozent.

Das mit der "maximal-Lautstärke" ist ein verbreitetes (und verständliches) Missverständnis. Die Maximal-Lautstärke eines Subs wird nicht durch die Reglerstellung begrenzt, sondern durch seine Konstruktion (Membranfläche, Hub, Gehäusevolumen, Verstärkerleistung, ...).

Auch in niedrigster Reglerstellung lässt sich der Sub problemlos an seine Grenzen bringen.
Ronny2097
Stammgast
#4780 erstellt: 12. Jan 2016, 16:58
Stimmt, du hast recht... db und nicht %. Trotzdem war ich verwundert, das ist mein vierter Denon AVR und so etwas war vorher noch nicht. Ich bin gespannt, ob es sich vom Tieftonkanal her trotzdem ähnlich/Gleich anhört!?
Mickey_Mouse
Inventar
#4781 erstellt: 12. Jan 2016, 17:34
vermutlich haben deine vorherigen AVR den Pegel des Subwoofers auf -12dB gestellt. Das ist Minimum, weniger (mehr Absenkung) geht nicht, obwohl der AVR den für den "richtigen" Pegel noch weiter als -12dB hätte absenken müssen.
Genau um das zu verhindern haben die "großen" Modelle mit XT32 diesen "Vor-Test" und die Lautstärke Einstellung von dem/n Subwoofern(n) erstmal in einen vernünftigen Bereich zu bringen.

Ich habe hier z.B. einen Subwoofer, den ich nicht mit Y-Kabel betreiben kann (ist eh sinnlos, aber da liegt eine Stereo Strippe hin und statt einen Stecker frei in der Luft hängen zu lassen, habe ich den lieber angeschlossen). Selbst wenn ich die Lautstärke am Subwoofer ganz nach links auf Anschlag leise drehe, wird er mir von Audyssey noch als zu laut "angemeckert".
Trotzdem könnte ich damit wohl das Haus hier einreißen, das hat also gar nichts zu sagen.
Dadof3
Moderator
#4782 erstellt: 12. Jan 2016, 18:34

Ronny2097 (Beitrag #4780) schrieb:
Ich bin gespannt, ob es sich vom Tieftonkanal her trotzdem ähnlich/Gleich anhört!?

Höchstwahrscheinlich nicht, das liegt aber vor allem an XT32.

Und wenn Mickeys Vermutung stimmt (erste beiden Sätze), und einiges spricht dafür, dann hört es sich natürlich auch anders an, weil der Subwoofer vorher zu laut war.
sch_k
Ist häufiger hier
#4783 erstellt: 12. Jan 2016, 18:59
Hi an alle,

aber ist das bei Euch auch so, das der Testton für den Subwoofer bei der EInmessung sehr, sehr, sehr leise ist. Mich wundert es, das das Mikro diesen leisen Sub dann erfassen und auswerten kann.

Viele Grüsse
Klaus
Dadof3
Moderator
#4784 erstellt: 12. Jan 2016, 19:05
Ja, ist völlig normal. Hat mich anfangs auch gewundert.
burkm
Inventar
#4785 erstellt: 12. Jan 2016, 19:06
Das ist eine "Täuschung", bedingt durch die deutlich niedriger Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs bei tiefen Frequenzen (s. gehörrichtige Lautstärkekurven gemäß ISO 266:2003, früher Fletcher Munson Kurven genannt). Die Messtöne sind ansonsten genauso laut wie der Rest des Spektrums, sie hören sich aber wegen des stark eingeschränkten Frequenzbereichs des Sub-Kanals (Bandbreitenbegrenzung durch Tiefpassfilter) auch etwas anders an.

Zur Kompensation gibt es dann bei der Wiedergabe ja "DynamicEQ", dass diese "Defizite" versucht in Abhängigkeit von der Einmessung zu kompensieren.


[Beitrag von burkm am 12. Jan 2016, 19:11 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4786 erstellt: 12. Jan 2016, 19:10
bei meinen Subwoofern kann ich den Tiefpass komplett abschalten und rein technisch kommen die wohl so an die 2kHz ran.
Natürlich ist da noch ein Unterschied zu den "normalen" LS, aber es klingt schon ganz anders als mit einem anderen Sub der bei 200Hz "zwangsweise abgeregelt wird".

ach ja: das ist auch ein Grund weshalb ganz viele Subwoofer die "ganz sauber nach Gehör" eingestellt wurden viel zu laut eingestellt sind. Man müsste schon die Lautstärke richtig laut aufdrehen (so laut dass am Arbeitsplatz ein Gehörschutz vorgeschrieben ist: 85dB) und dann vergleichen.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 12. Jan 2016, 19:12 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4787 erstellt: 12. Jan 2016, 19:12
Der Tiefpass für den Sub sitzt dann aber im AVR, der auch bei reinem LFE Betrieb (ohne aktivierten Tiefpass) zum Tragen kommt.
In diesen oberen Regionen produziert ein nackter Sub meist nur noch "Mist"...
Zudem limitiert die verbaute Subwoofer-Endstufe den Übertragungsbereich nach oben hin deutlich, da diese (meist) Class-D Endstufen aus Kostengründen nur einen dem Einsatzzweck angepassten Frequenzbereich aufweisen.


[Beitrag von burkm am 12. Jan 2016, 21:43 bearbeitet]
sch_k
Ist häufiger hier
#4788 erstellt: 12. Jan 2016, 19:55
OK, DAnke für die gute Antwort.

FG
Klaus
Ronny2097
Stammgast
#4789 erstellt: 12. Jan 2016, 19:58
Ja, der Sub war auch bei mir beim Einmessen sehr leise, ganz im Gegensatz zu den anderen Lautsprechern.
burkm
Inventar
#4790 erstellt: 12. Jan 2016, 21:46
Noch einmal: der Sub wird nicht leiser eingemessen, sondern der Zuhörer empfindet dies aus den genannten Gründen (Empfindlichkeitsverlust des Gehörs bei tiefen Frequenzen) nur so, soweit der Sub diesen Bereich einigermaßen linear abbildet. Alle Kanäle werden vom Gerät gleich laut ausgegeben.
Kann man durch Messen auch leicht verifizieren. Würde ansonsten auch beim Einmessen keinen Sinn machen...


[Beitrag von burkm am 13. Jan 2016, 00:38 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#4791 erstellt: 12. Jan 2016, 21:50
So ist es, deswegen kann ein Leihe den Sub eigentlich überhaupt nicht nach Gehör einstellen. Es sei denn, er steht auf verbogenen Klang.
ergo-hh
Inventar
#4792 erstellt: 12. Jan 2016, 22:37
Aber vielleicht könnte es ein Laie mit gutem Gehör Dafür muss man doch kein (Technik-) Fachmann sein.

Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 12. Jan 2016, 22:38 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#4793 erstellt: 12. Jan 2016, 22:46
Ausnahmen bestätigen die Regel
Iceman026
Stammgast
#4794 erstellt: 12. Jan 2016, 22:53
Hi. Zum Thema Einmessung und Subwoofer würde ich auch noch gerne einhaken.

1. Im ersten Schritt verlangt z.B. der 4100w ja, dass der bzw. die Subwoofer auf eine geeignete Lautstärke an der Haupthörposition gebracht werden (zwischen 72 bis 78 dB). Ganz naiv gedacht könnte man ja nun davon ausgehen, dass nach vollendeter Einmessung der/ die Subwoofer bei 0,0 dB landen. Das ist aber Quatsch, da der/ die Subwooferpegel ja in Relation zu den übrigen verwendeten Lautsprechern und deren Pegeln passen müssen - korrekt? Daher kommt es vor, dass der/ die Subwoofer z.B. bei -7,5 dB landen, obwohl die Pegelregler an den Subs selbst passend (im Sinne von Audyssey) eingestellt wurden.

2. Der Dynamic EQ greift ja lautstärkeabhängig ein - gilt das von -xx dB bis zu 0 dB rauf bzw. gar noch darüber hinaus in den positiven Bereich? Dann allerdings mit abnehmender "Stärke" des Eingriffs? Oder gibt es einen gewissen Lautstärkepegel, ab dem Dyn. EQ gar nicht mehr eingreift? Betrachtet man als Beispiel mal den Auto-Eco-Modus (hat nichts mit Audyssey zu tun, ist mir bekannt) - hier soll ja z.B. bei -30,0 dB der Schwellwert sein, wo umgeschaltet wird zwischen On und Off.

Aller guten Dinge sind drei: Wie sind eure persönlichen Erfahrungen mit der nachträglichen Anpassung der Subwoofer-Pegel im Setup des Denon - gebt ihr hier z.B. den eigenen Vorlieben folgend noch 2-3 dB Pegel drauf? Oder sollte man das grundsätzlich lassen, wenn man den Dyn. EQ nutzt - weil hier lautstärke- und frequenzabhängig eh noch Pegel "draufgepackt" wird?
Mickey_Mouse
Inventar
#4795 erstellt: 12. Jan 2016, 23:03
1. ja, ist so...
der AVR weiß ja beim Test des Subwoofers nicht welchen Wirkungsgrad die anderen LS haben oder wie weit sie weg stehen, wie groß das Zimmer ist usw.
nur weil eben so viele Leute ihre Subwoofer viel zu weit aufdrehen und weil man wohl partout keine Fehlermeldung bei überschreiten der -12dB "Grenze" einführen wollte, hat man halt einen "Vor-Check" eingeführt, der den Pegel in einen halbwegs vernünftigen Bereich schiebt. Den Rest erledigt dann die "normale" Pegel Anpassung.

2. ich weiß jetzt nicht genau wo der "Break Even Point" ist, aber ich glaube so ganz grob bei -20dB ist die Wirkung von Dyn-EQ kaum noch vorhanden

3. Hier wackeln schon die Wände wenn ich den Default Wert von 0dB für Reference Level Offset nehme, den stelle ich sofort auf 10dB (wenn nicht 15dB) damit der Bass mit Dyn-EQ erträglich ist. Warum sollte ich da am Subwoofer noch etwas hoch drehen?!?
Rohliboy
Inventar
#4796 erstellt: 12. Jan 2016, 23:03
Also ich hau bei mir 6dB drauf. Das liegt aber vermutlich an meinem (im)potenten Sub. Hab wirklich nicht zu viel Bass. Probier es doch einfach aus.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4797 erstellt: 12. Jan 2016, 23:13
Wenn ein Sub linear entzerrt wurde, kann man den Pegel recht gut nach Gehör anpassen. Allerdings gilt das dann nur für die Abhörlautstärke und ist dann eher gehörrichtig als linear. Wer nie auf Referenzpegel hört und auch keinen DynamicEQ hat, muss auch nicht streng linear einpegeln. Gerade eine Bassdrum bei spärlicher Instrumentierung eignet sich gut. Irgendwann kippt es von subtil nach schwammig, dann muss man wieder etwas zurückdrehen.

Wenn ein Sub nicht entzerrt wurde, ist es schwierig, aber nicht weil man sich dumm anstellt, sondern weil der Bezug fehlt. Man würde mit drei verschiedenen Liedern oder Filmszenen auch drei verschiedene Pegel einstellen, weil darin andere Frequenzen dominieren, an denen man sich orientiert.

Könnte man einen Sub gar nicht einpegeln, könnte man das Ergebnis einer automatischen Einmessung auch nicht bewerten. Spätestens da werden einige sagen, klar doch, das geht. Aber dann geht auch das andere.
Iceman026
Stammgast
#4798 erstellt: 12. Jan 2016, 23:15
Danke euch für das Feedback.

@ Mickey Mouse:

Dass dir Dyn. EQ 0 dB Ref. zu heftig sind, hab ich hier schon ein paar mal gelesen ;). Stellst du den Offset-Wert denn grundsätztlich je nach Film auch mal wieder auf 0 dB zurück (weil es bei einigen Filmen vielleicht doch gut klingt) - oder hier keine Experimente?
Rohliboy
Inventar
#4799 erstellt: 12. Jan 2016, 23:23
@Mickey_Mouse
Wo steht den dein Lautstärkeregler wenn es bei dir bebt?
Mickey_Mouse
Inventar
#4800 erstellt: 12. Jan 2016, 23:41
sagen wir mal so, Filme höre ich meistens laut (-30dB oder lauter) und dann ist der Dyn-EQ ja eh nicht mehr so "kräftig" und der Reference Level Offset nahezu egal.


ich bin mir immer noch ziemlich sicher, dass der Abfall bei 20Hz am Mikro liegt, das unter 20Hz gar keine Korrektur mehr hat.
Aber selbst so sieht man, dass unter 20Hz der Pegel nichtmal um -5dB abgefallen ist und das ist der Bereich, den Dyn-EQ extrem anhebt und der durch das ganze Haus "wabert".

Ich kann die Lautstärke auf -60dB (auf der -79 bis +16db Skala) bei Offset 0dB stellen und wenn entsprechende Musik oder ein Film läuft, dann spürt man den Bass noch zwei Zimmer weiter. Man kann absolut nichts mehr hören, aber spüren "wie die Luft vibriert".

ach ja: jeder der das nicht richtig einschätzen kann sagt: der Bass ist aber eher "dünn"
den meisten Leuten fehlt der typische Buckel bei 100Hz den sie als Bass kennen...


[Beitrag von Mickey_Mouse am 12. Jan 2016, 23:42 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4801 erstellt: 12. Jan 2016, 23:51
Ok danke. Ich hätte gedacht du hörst lauter. Bei mir sind jedenfalls -30db noch recht bescheiden und dank Referenzpegel sollte es bei dir ja ähnlich sein, oder?
burkm
Inventar
#4802 erstellt: 13. Jan 2016, 00:48

Iceman026 (Beitrag #4794) schrieb:
Hi. Zum Thema Einmessung und Subwoofer würde ich auch noch gerne einhaken.

1. Im ersten Schritt verlangt z.B. der 4100w ja, dass der bzw. die Subwoofer auf eine geeignete Lautstärke an der Haupthörposition gebracht werden (zwischen 72 bis 78 dB). Ganz naiv gedacht könnte man ja nun davon ausgehen, dass nach vollendeter Einmessung der/ die Subwoofer bei 0,0 dB landen. Das ist aber Quatsch, da der/ die Subwooferpegel ja in Relation zu den übrigen verwendeten Lautsprechern und deren Pegeln passen müssen - korrekt? Daher kommt es vor, dass der/ die Subwoofer z.B. bei -7,5 dB landen, obwohl die Pegelregler an den Subs selbst passend (im Sinne von Audyssey) eingestellt wurden.

2. Der Dynamic EQ greift ja lautstärkeabhängig ein - gilt das von -xx dB bis zu 0 dB rauf bzw. gar noch darüber hinaus in den positiven Bereich? Dann allerdings mit abnehmender "Stärke" des Eingriffs? Oder gibt es einen gewissen Lautstärkepegel, ab dem Dyn. EQ gar nicht mehr eingreift? Betrachtet man als Beispiel mal den Auto-Eco-Modus (hat nichts mit Audyssey zu tun, ist mir bekannt) - hier soll ja z.B. bei -30,0 dB der Schwellwert sein, wo umgeschaltet wird zwischen On und Off.

Aller guten Dinge sind drei: Wie sind eure persönlichen Erfahrungen mit der nachträglichen Anpassung der Subwoofer-Pegel im Setup des Denon - gebt ihr hier z.B. den eigenen Vorlieben folgend noch 2-3 dB Pegel drauf? Oder sollte man das grundsätzlich lassen, wenn man den Dyn. EQ nutzt - weil hier lautstärke- und frequenzabhängig eh noch Pegel "draufgepackt" wird?


Die Pegel werden a) untereinander und b) bezogen auf einen Referenzpegel eingestellt. Deswegen ist "0db" eher selten zu finden, da der Referenzpegel als "Eichmaß" eben mit berücksichtigt werden muß. Wird DynamicEQ aktiviert, macht eine weitere separate Verstellung des Subs eigentlich keinen Sinn mehr. Eher kann man dann noch über die Vergleichskurve per Änderung des Bezugspegel bei DynamicEQ diskutieren, da hier anscheinend das persönliche Gefühl / Hörgeschmack sich individuell unterscheidet und die pegel- und frequenzabhängigen Vergleichskurven gleicher Lautstärke anscheinend vom gemittelten Wert vieler Personen (Statistik) individuell etwas differieren. Diesen Vergleichspegel kann man ja in drei Stufen justieren.
Tarinth
Stammgast
#4803 erstellt: 13. Jan 2016, 09:17

Rohliboy (Beitrag #4801) schrieb:
Ok danke. Ich hätte gedacht du hörst lauter. Bei mir sind jedenfalls -30db noch recht bescheiden und dank Referenzpegel sollte es bei dir ja ähnlich sein, oder?

Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass "Mickey_Mouse" eine ganz andere Lautstärkeempfindung hat als zum Beispiel ich. Für mich ist -30dB eine "Leisestärke".
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