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JBL MA9100HP, MA7100HP, MA710, MA510, MA310

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pogopogo
Inventar
#101 erstellt: 18. Mai 2025, 13:14
Ja, und zwar, dass du dich gerade ein bisschen im Ton vergreifst.
Mit Timing meinen die bestimmt nicht den Delay.
Al1969
Inventar
#102 erstellt: 18. Mai 2025, 13:35

pogopogo (Beitrag #97) schrieb:
Das wird alles seine Vor- und Nachteile haben. Im High-End Bereich gibt es auch Sub Hersteller, die diese Anschlussvariante als die bevorzugte angeben.

Ääh, welche zum Beispiel?

pogopogo (Beitrag #101) schrieb:
Mit Timing meinen die bestimmt nicht den Delay.

Ääh, was außer Delay sollten Timing sein?
pogopogo
Inventar
#103 erstellt: 18. Mai 2025, 13:47
Hier mal ein Beispiel von REL Acoustics: Link
Al1969
Inventar
#104 erstellt: 18. Mai 2025, 14:22
Die Begründung für Highlevel wirkt bestenfalls wie Geschwurbel, keinerlei technische Begründung. Wie den auch wenn es keine gibt.
"Wir machen das seit dreissig Jahren so" ist keine technische Begründung. Wir haben Jahrhunderte lang Menschenberdrosselt und ins Moor geworfen damit das Wetter besser wird...

Dort, wo Kosten keine Rolle spielen setzt man digital auf AES/EBU oder Dante und analog nur auf symmetrusch XLR.

Keine Preouts zu integrieren ist ein Designfehler.
Simple as that!
pogopogo
Inventar
#105 erstellt: 18. Mai 2025, 15:03
Das ist kein Designfehler. JBL wird das bedacht haben. Für ihre Zielgruppe der normalen Wohnzimmerhörer ist das nicht nötig. Die Class-D Stufen sind hierfür ausreichend. Bei den üblichen Wohnzimmer-AVRs würde ich ebenfalls Pre-Outs erwarten, da hier häufig Defizite der internen Endstufen hörbar werden.


[Beitrag von pogopogo am 18. Mai 2025, 15:09 bearbeitet]
wummew
Inventar
#106 erstellt: 18. Mai 2025, 16:06
Ich gehöre zu diesen Wohnzimmerhörern. Früher waren mir Pre-Outs wichtig als so eine Art Qualitätsmerkmal, ab und an habe ich auch damit herumgespielt, aber eigentlich habe ich sie doch nie benötigt. Da bin ich nicht die richtige Zielgruppe.

Und selbst wenn alles an diesen JBL technischer Murks wäre, allein bei einem Lautstärkeregler diese Beschriftung mit ins Design aufzunehmen, ist schon witzig...



Speed_King
Stammgast
#107 erstellt: 18. Mai 2025, 16:08

pogopogo (Beitrag #101) schrieb:
Ja, und zwar, dass du dich gerade ein bisschen im Ton vergreifst.
Mit Timing meinen die bestimmt nicht den Delay.


Du veräppelst uns hier nach Strich und Faden.

Mit Timing ist die Gruppenlaufzeit ("group delay") gemeint, sprich: dass alle Frequenzen gleichzeitig beim Hörer ankommen, auch die des Subwoofers.

Um das zu gewährleisten, machen moderne Einmesssysteme ein Time Alignment, dass die physische Entfernung sowie Latenzen durch die Filterung wie auch des DSPs selber berücksichtigt. Ansonsten kommt es wie gesagt zu Auslöschungen / Kammfiltereffekten im Übernahmebereich.

Wenn man sich dies nun selber durch falschen Anschluss versaut, ist das kein High-End, sondern schlechter Klang.

Hi-Low-Adapter und High-Level-Eingänge waren schon immer eine Krücke. Man kann damit je nach Konstellation nicht einmal den Pegel vernünftig angleichen, zumindest nicht bequem über den AVR in Echtzeit.


Für ihre Zielgruppe der normalen Wohnzimmerhörer ist das nicht nötig. 


Was denn nun? Wohnzimmer oder "laststabile Maschine mit beeindruckender Leistung"?


[Beitrag von Speed_King am 18. Mai 2025, 16:20 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#108 erstellt: 18. Mai 2025, 17:44

Al1969 (Beitrag #104) schrieb:
Die Begründung für Highlevel wirkt bestenfalls wie Geschwurbel, keinerlei technische Begründung. Wie den auch wenn es keine gibt.

Die meinen wohl das quasi Synchronisieren mit den Signalen auf dem Lautsprecherkabel (Gegen-EMK, die über den Membranstand im Übergangsbereich Auskunft gibt, ...), sprich man gibt die Qualität des Gesamtsystems an den Eingang des Subs weiter, ob gut oder schlecht, um das Fremdkörperphänomen möglichst gering zu halten. Verwendet man einen separaten Sub-Out, ist das technisch gesehen vielleicht die saubere Variante. Diese hat aber nicht Zugriff auf das Feedback.
Dazu könnte man mal einen separaten Thread aufmachen.


[Beitrag von pogopogo am 18. Mai 2025, 19:42 bearbeitet]
piercer
Inventar
#109 erstellt: 18. Mai 2025, 18:09

pogopogo (Beitrag #108) schrieb:
Die meinen wohl das quasi Synchronisieren mit den Signalen auf dem Lautsprecherkabel (Gegen-EMK, die über den Membranstand im Übergangsbereich Auskunft gibt, ...), sprich man gibt die Qualität des Gesamtsystems an den Eingang des Subs weiter, ob gut oder schlecht, um das Fremdkörperphänomen möglichst gering zu halten. Verwendet man einen separaten Sub-Out ist das technisch gesehen vielleicht die saubere Variante. Diese hat aber nicht Zugriff auf das Feedback.




Jetzt wird's immer schlimmer "sprich": ... jetzt wird's peinlich.
Skaladesign
Inventar
#110 erstellt: 18. Mai 2025, 20:00
Peinlich ist das schon lange, es wird immer unverständlicher.

Tante Edit fragt, ob es ein Röntgenbild vom Fremdkörper gibt. ?


[Beitrag von Skaladesign am 18. Mai 2025, 20:06 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#111 erstellt: 18. Mai 2025, 20:23
Wir sollten das Thema hier nicht weiter betrachten, da es zu OT wird.
Vielleicht macht es dem einen oder anderen am Extrembeispiel eines Röhrenverstärkers die Sache ein wenig klarer:Link
Speed_King
Stammgast
#112 erstellt: 18. Mai 2025, 20:47
Es wäre schön, wenn Du nicht bei jeder Gelegenheit das Gerät mit hanebüchenen und widersprüchlichen Argumenten anpreisen würdest, weil EPDR, Gegen-EMK, Fremdkörperphänomen etc., obwohl es doch nur für Wohnzimmerhörer ist (was okay ist). Aber die Verkaufsbemühungen (anders kann man es nicht nennen) nerven.

Denn wegen dieser bescheuerten Argumente ufern dann Beratungsthread ins Uferlose aus. Wenn es um die Sache gehen würde, würdest Du Dir solch einen Schwachsinn nicht ausdenken.

Nebenbei hast Du mit dem Video das Thema soeben fortgeführt. Nächster Widerspruch.
Al1969
Inventar
#113 erstellt: 19. Mai 2025, 14:01

pogopogo (Beitrag #108) schrieb:
Die meinen wohl das quasi Synchronisieren mit den Signalen auf dem Lautsprecherkabel (Gegen-EMK, die über den Membranstand im Übergangsbereich Auskunft gibt, ...), sprich man gibt die Qualität des Gesamtsystems an den Eingang des Subs weiter, ob gut oder schlecht, um das Fremdkörperphänomen möglichst gering zu halten. Verwendet man einen separaten Sub-Out, ist das technisch gesehen vielleicht die saubere Variante. Diese hat aber nicht Zugriff auf das Feedback.
Dazu könnte man mal einen separaten Thread aufmachen.


Sei mir nicht böse aber das tut ja schon richtig weh!

Gegen-EMK, die über den Membranstand im Übergangsbereich Auskunft gibt??? Was für ein Tinnef!!! Dazu müsste man der aktiven Regelung des REL erst einmal die induktiven Werte der Satelliten hinterlegen damit der DSP des REL damit etwas anfangen kann. Regelung hat der REL nicht, einen DSP hat er auch nicht, was soll er also mit der Gegen-EMK nun anfangen oder dem Wissen um die Position der Membran? Genau gar nichts!

Der REL hat deswegen Hochpegeleingänge damit man ihn an Kunden verkaufen kann, deren Verstärker über keine SUB-PreOuts verfügen ohne dass man ihnen eine Bastellösung wie einen HighLow-Adapter dazuverkaufen muss. So einfach ist das. Es ist und bleibt eine Notlösung!
pogopogo
Inventar
#114 erstellt: 06. Jun 2025, 12:42

pogopogo (Beitrag #91) schrieb:
Es ist schon beeindruckend, wie unbeeindruckt die Ausgangsleistung pro Kanal im Mehrkanalbetrieb bleibt: Link

Wow, wenn es im Mehrkanalbetrieb zur Sache geht, stellt der JBL laut audiovision mehr Ausgangsleistung zur Verfügung als ein Denon AVC-A1H.
piercer
Inventar
#115 erstellt: 06. Jun 2025, 14:55
Antworte doch erstmal @AI1969 auf deinen produzierten "Tinnef" ,

bevor du dir wieder selbst auf deine Beiträge antwortest ...

pogopogo
Inventar
#116 erstellt: 06. Jun 2025, 15:05
Siehe Beitrag #111.
piercer
Inventar
#117 erstellt: 06. Jun 2025, 15:24
Ja ne, is klar ...

Bei deinem ganzen Dünnpfixx lässt du es besser bleiben.
pogopogo
Inventar
#118 erstellt: 28. Jun 2025, 01:38

pogopogo (Beitrag #108) schrieb:
Dazu könnte man mal einen separaten Thread aufmachen.

Falls Interesse besteht, hier geht es weiter: Link
Skaladesign
Inventar
#119 erstellt: 28. Jun 2025, 01:41
Nö kein Interesse auf Dünnpfiff
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