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Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte.

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harman68
Inventar
#956 erstellt: 13. Jan 2012, 18:26

Zaianagl schrieb:

Der Unterschied zwischen einem elektroakustischen Wandler (hier Tonabnehmer) und einem rein mechanischen Bauteil (hier Tonarm) ist Dir aber schon klar?


anstatt immer mit rückfragen zu antworten,....darfst du gerne nem schul"jungen" wie mir erklären, warum sich das eine klanglich auswirken kann, das andere aber nicht
heip
Inventar
#957 erstellt: 13. Jan 2012, 18:27

die (RSONANZEN) waren aber garnicht vorrangig gemeint


Nein,

das meinte ich nicht,
das bei erhöhter Lautstärke durch den äußeren Schall mehr
Resonanzen angeregt werden, als der Tonarm selbst resoniert,
und damit wohl eher "unhörbar" ist, das meinte ich.


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 18:29 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#958 erstellt: 13. Jan 2012, 18:29

und woher weisst du so genau, was ein motor in nem rega kostet?


Was meinst du wohl, welch wahnwitzig teure Konstruktionen so winzige Gleichstrommotore wohl sind. Das sind Massenprodukte.
kölsche_jung
Moderator
#959 erstellt: 13. Jan 2012, 18:32
wobei ich REGA schon zutrauen würde die (China)Bestellnummer wegzukratzen (in Handarbeit ) und das Teil mit ner speziellen REGA-Bestellnummer zu labeln ... und für das Motörchen dann gerne mal 150€ zu verlangen ...
harman68
Inventar
#960 erstellt: 13. Jan 2012, 18:41

andisharp schrieb:
... Das sind Massenprodukte.


was du so alles weisst...ich lerne hier ständig dazu

hmmm, bisher dachte ich z.b. auch immer das zumindest die "präzisionslaser" und "wandlerchips" in cd-playern massenware sind,...und das eigentlich ok so ist

aber vielleicht gibt es ja nur in der digitaltechnik hochselektierte kleinstauflagen...
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#961 erstellt: 13. Jan 2012, 18:44
also ich bin auch schon 44 und erinner mich, das es vor 20-30 Jahren im Analogbereich durchaus anerkannte Meinung war, das alles aber auch alles auf den Klang des Plattenspielers Einfluss nähme...da gehören die Stellfläche, die Basis, der Plattenteller, der Antriebsmotor, der Tonarm und das System und Nadel dazu....

Als dann die CD aufkam, hies es, dass CD Player im Gegensatz zur analogen Vinylwiedegabe immer gleich klängen, weil es eben digital sei, was ja heute auch noch im Hifi Forum die anscheinend überwiegende Meinung ist und zur täglichen Diskussion und zum Streit einlädt...

Jetzt scheint es mir´hier auch eine Meinungsströmung zu geben, die die Gleichmacherei auch im Analogbereich sieht, also maximal nur der TA würde über den Klang entscheiden und alles andere nicht....

Irgendwo ist das ja konsequent, aber ich befürchte dass das auch wieder nur eine "ausgedachte" Meinung ist, ohne das es die Leute je selber ausprobiert haben, da sie zu jung oder ungeboren waren als Vinyl noch lebte und heute einfach den dogmatischen CD-Ansatz auf Vinyl übertragen....


[Beitrag von BassTrombone am 13. Jan 2012, 18:46 bearbeitet]
heip
Inventar
#962 erstellt: 13. Jan 2012, 18:51
Die mechanische Abtastung bedingt den Einfluss von Schall
und Resonanzen auf die Güte der Abtastung.

Ich persönlich bin der Meinung, dass das TA-System aber bei
weitem den größten Anteil am Wohlklang eines Plattenspielers
hat.


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 18:54 bearbeitet]
harman68
Inventar
#963 erstellt: 13. Jan 2012, 18:55
[quote="BassTrombone"]... ich bin auch schon 44 und erinner mich,...[/quote]


jaja, die last, der frühen geburt....wohin nur mit der ganzen lebenserfahrung...



[quote="BassTrombone"]
... alles auf den Klang des Plattenspielers Einfluss nähme...da gehören die Stellfläche, die Basis, der Plattenteller, der Antriebsmotor, der Tonarm und das System und Nadel dazu....

Als dann die CD aufkam, hies es, dass CD Player im [b]Gegensatz[/b] zur analogen Vinylwiedegabe [b]immer gleich klängen[/b], weil es eben [b]digital[/b] sei, was ja heute auch noch im Hifi Forum die anscheinend überwiegende Meinung ist und zur täglichen Diskussion und zum Streit einlädt...[/quote]



ja, so habe ich es auch gelernt und teils erlebt
und so war bislang auch die vorherrschende meinung hier im forum


[quote="BassTrombone"]
... Meinungsströmung zu geben, die die Gleichmacherei auch im Analogbereich sieht, also maximal nur der TA würde über den Klang entscheiden und alles andere nicht....

...Irgendwo ist das ja konsequent,..[/quote]



"meinungsströmung" würde ich das jetzt noch nicht nennen....eher sowas wie ein kleiner wasserwirbel, der sich manchmal über einem ausguss bildet...

das man sich argumentativ am eigenen ast sägt, scheint noch nicht durchgedrungen zu sein

aber ich glaube, beim "analog-bashing" spielt die logik, oder tatsächlich selbst gemachte erfahrung eh eine untergeordnete rolle


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 19:00 bearbeitet]
heip
Inventar
#964 erstellt: 13. Jan 2012, 18:59
Oh,

aus den Erfahrungen heraus hab ich mir damals für teures
Geld einen CDP gekauft und benutze so ein Gerät seitdem ohne
Unterbrechung ...

Die Nachteile der analogen Abtastung überwiegen in meinem
Fall halt ...


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 19:01 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#965 erstellt: 13. Jan 2012, 19:04

was du so alles weisst...ich lerne hier ständig dazu


Das glaunbe ich nicht. Ich halte dich für extrem lernresistent. Was du nicht wissen willst, nimmst du nicht zur Kenntnis, passt ja nicht in dein Weltbild.

Analog-Bashing betreiben eher Leute wie du.
harman68
Inventar
#966 erstellt: 13. Jan 2012, 19:05
hi-no!


heip schrieb:

Ich persönlich bin der Meinung, dass das TA-System aber bei
weitem den größten Anteil am Wohlklang eines Plattenspielers
hat.


das ist schön, das du eine persönliche meinung dazu hast, aber kannst du auch sagen warum?
mal ne kaputte nadel gehabt, aber noch keinen kaputten arm?
andisharp
Hat sich gelöscht
#967 erstellt: 13. Jan 2012, 19:08
Schon mal mehr als hur einen Plattenspieler gleichzeitig besessen? Wohl kaum.
harman68
Inventar
#968 erstellt: 13. Jan 2012, 19:11

andisharp schrieb:
... Ich halte dich für extrem lernresistent. Was du nicht wissen willst, nimmst du nicht zur Kenntnis,..


wenn du es nicht mal ansatzweise versuchst, hier was näher zu erklären, werden wir wohl nie herauskriegen, wie lernfähig ich sein kann

und auch bei dem thema tonarm...
ich bin wirklich neugierig, warum ein tonarm keine klanglichen einflüsse haben sollte


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 19:14 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#969 erstellt: 13. Jan 2012, 19:14

BassTrombone schrieb:
also ich bin auch schon 44 und erinner mich, das es vor 20-30 Jahren im Analogbereich durchaus anerkannte Meinung war, das alles aber auch alles auf den Klang des Plattenspielers Einfluss nähme...da gehören die Stellfläche, die Basis, der Plattenteller, der Antriebsmotor, der Tonarm und das System und Nadel dazu....

Als dann die CD aufkam, hies es, dass CD Player im Gegensatz zur analogen Vinylwiedegabe immer gleich klängen, weil es eben digital sei, was ja heute auch noch im Hifi Forum die anscheinend überwiegende Meinung ist und zur täglichen Diskussion und zum Streit einlädt...

Jetzt scheint es mir´hier auch eine Meinungsströmung zu geben, die die Gleichmacherei auch im Analogbereich sieht, also maximal nur der TA würde über den Klang entscheiden und alles andere nicht....

Irgendwo ist das ja konsequent, aber ich befürchte dass das auch wieder nur eine "ausgedachte" Meinung ist, ohne das es die Leute je selber ausprobiert haben, da sie zu jung oder ungeboren waren als Vinyl noch lebte und heute einfach den dogmatischen CD-Ansatz auf Vinyl übertragen....


Diese "Meinungsströmung" (welche hier nicht existiert) wird von ganz bestimmten Personen versucht so zu etablieren.
Jedem mündigen und technisch verständigen Teilnehmer sollte aber klar sein, daß mechanische Bauteile sehr wohl Einfluß auf das Gesamtbild "Klang" nehmen können, ja sogar falsch eingesetzt diesen massiv beeinflussen,
jedoch selbst keinen Eigenklang haben, wie es eben ein Wandler schon hat.

Edith sagt ich hab n "zu" vergessen, siehe Zitat weiter unten...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 19:44 bearbeitet]
heip
Inventar
#970 erstellt: 13. Jan 2012, 19:14

harman68 schrieb:
hi-no! das ist schön, das du eine persönliche meinung dazu hast, aber kannst du auch sagen warum? mal ne kaputte nadel gehabt, aber noch keinen kaputten arm?


Ausprobiert , anderes System mit anderer Nadel, bei gleichem
Tonarm, et voila !

Der Tonarm hat kein Spiel, nix wackelt, alles prima ...


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 19:23 bearbeitet]
Spezialized
Inventar
#971 erstellt: 13. Jan 2012, 19:16

harman68 schrieb:
Ich bin wirklich neugierig, warum ein Tonarm keine klanglichen einflüsse haben sollte


Der Tonarm selbst, hat keinen klanglichen Einfluß. Die "Ehe" mit dem Tonabnehmer macht den Unterschied ob letzteres, schwierige Passagen mehr oder weniger verzerrt wiedergibt.

Gutes Dämpfungsverhalten etc. sind eine andere Baustelle.
Zaianagl
Inventar
#972 erstellt: 13. Jan 2012, 19:17

harman68 schrieb:

andisharp schrieb:
... Ich halte dich für extrem lernresistent. Was du nicht wissen willst, nimmst du nicht zur Kenntnis,..


wenn du es nicht mal ansatzweise versuchst, hier was näher zu erklären, werden wir wohl nie herauskriegen, wie lernfähig ich sein kann

und auch bei dem thema tonarm...
ich bin wirklich neugierig, warum ein tonarm keine klanglichen einflüsse haben sollte


Oh, jetz siehst Du es... Ist ja n Anfang...
cr
Inventar
#973 erstellt: 13. Jan 2012, 19:22

lumi1 schrieb:
JEDER der sich mit Schallplatten ernsthaft beschäftigt sollte wissen, dass jede Platte gerade bei den ersten 20-50 Abspielvorgängen MASSIV leidet, gerade die hohen Töne ab ca. 10khz lassen MASSIV und MEßBAR nach..


1. das sage ich ja immer, und darum sind gerade dynamische Finali oder Soprane in den inneren Rillen ein Horror. Wird allerdings von 95% der Enthusiasten hier bestritten, dass Platten immer beschädigt werden.....
was brauch ich da über die klanglichen Vorzüge der Platte noch viele Worte zu verlieren
2. Daher hat mich immer gewundert, wie Quadroplatten ihre Quadrophonie länger als ein paar Mal aufrechterhalten sollten....
heip
Inventar
#974 erstellt: 13. Jan 2012, 19:25
Deswegen sollten die LPs auch möglichst bald
digitalisiert werden ...
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#975 erstellt: 13. Jan 2012, 19:28

Zaianagl schrieb:

Diese "Meinungsströmung" (welche hier nicht existiert) wird von ganz bestimmten Personen versucht so etablieren.
Jedem mündigen und technisch verständigen Teilnehmer sollte aber klar sein, daß mechanische Bauteile sehr wohl Einfluß auf das Gesamtbild "Klang" nehmen können, ja sogar falsch eingesetzt diesen massiv beeinflussen, jedoch selbst keinen Eigenklang haben, wie es eben ein Wandler schon hat.


Wer schon mal einen Rega Planar sein eigen nannte; wird sicherlich auch mal ohne Filzauflage seine Platten abgespielt haben. Der Unterschied ist deutlich. Ebenso deutlich der Unterschied zu Vinylauflage oder Kork. (ich gebe jetzt bewusst keine Bewertung ab was m.E. besser klingt).
Ich hatte mal einen CEC 5200 BD wo man die Headshell komplett mit dem TA wechseln konnte(System ist glaub ich von SME). Waren drei Headshells dabei.
Eine von Lenco, eine von Ortofon und eine von Nagaoka.
Auch jeweils deutlich wahrgenommene Unterschiede.
Zu lockerer oder zu straffer Riemen dito.
Ich vermute mal, dass sich das messbare Ausgangssignal dabei nicht unbedingt verändern muss.
harman68
Inventar
#976 erstellt: 13. Jan 2012, 19:31
[quote="Zaianagl"]
Diese "Meinungsströmung" (welche hier nicht existiert) wird von ganz bestimmten Personen versucht so etablieren...[/quote]



wie man u.a. an deiner und spezialized antwort sehen kann, sind "bestimmte personen" anscheinend an dieser diskussion beteiligt



[quote="Zaianagl"]
Jedem [b]mündigen[/b] und [b]technisch verständigen [/b]Teilnehmer sollte aber klar sein, daß sehr wohl Einfluß auf das [b]Gesamtbild "Klang"[/b] nehmen können, ...jedoch [b]keinen Eigenklang [/b]haben, ...[/quote]



... ich hab nichts anderes vertreten als das

das thema "eigenklang" hast du hier ins rollen gebracht und der lawine dann genüsslich zugeschaut

wie man das hier im forum halt gerne macht


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 19:39 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 13. Jan 2012, 19:33
Hi,

eine mechanische abtastung durch berührung führt auf dauer immer zu einer abnutzung,es sei denn man verwendet gleitmittel , nassabspielen oder einen plattenspieler mit laserabtastung.


gerade um diesen effekt zu vermeiden, hatten sich die ingenieure bei philipps und sony gedanken über eine berührungsfreie abtastung gemacht. und das ergebnis war die cd.

gruss stefan
harman68
Inventar
#978 erstellt: 13. Jan 2012, 19:35

heip schrieb:

Ausprobiert , anderes System mit anderer Nadel, bei gleichem
Tonarm, et voila !


gut, dann hast du schonmal erkannt, das sich die wahl eines tonabnehmers auf den klang auswirken kann


heip schrieb:

Der Tonarm hat kein Spiel, nix wackelt, alles prima ...



eine rusikale analyse
Zaianagl
Inventar
#979 erstellt: 13. Jan 2012, 19:36

Ich vermute mal, dass sich das messbare Ausgangssignal dabei nicht unbedingt verändern muss.


Wenn mans hören kann, kann mans auch messen...


Zu lockerer oder zu straffer Riemen dito


Da klingt aber nicht der Riemen selbst, sondern entweder das durch ihn verursachte Rumpeln welches auf den Teller übertragen wird, oder das Lager das zuviel vertikale Kraft aufnehmen muß...
andisharp
Hat sich gelöscht
#980 erstellt: 13. Jan 2012, 19:36

1. das sage ich ja immer, und darum sind gerade dynamische Finali oder Soprane in den inneren Rillen ein Horror. Wird allerdings von 95% der Enthusiasten hier bestritten, dass Platten immer beschädigt werden.....


Wie kommst du darauf, dass 95% der Plattenliebhaber vernagelte Idioten sind? Natürlich tritt Verschleiß auf. Das weiß jeder, der 1 und 1 zusammenzählen kann. Nur ist er bei weitem nicht so dramatisch, wie hier gerne dargestellt wird.
Zaianagl
Inventar
#981 erstellt: 13. Jan 2012, 19:43

wie man an u.a. an deiner und spezialized antwort sehen kann, sind "bestimmte personen" anscheinend an dieser diskussion beteiligt


Eigentlich ist das nur Eine...
harman68
Inventar
#982 erstellt: 13. Jan 2012, 19:48

Zaianagl schrieb:


Zu lockerer oder zu straffer Riemen dito


Da klingt aber nicht der Riemen selbst, sondern entweder das durch ihn verursachte Rumpeln welches auf den Teller übertragen wird, oder das Lager das zuviel vertikale Kraft aufnehmen muß...


nanana, tust du es schon wieder?

jemandem "eigenklang" in den mund legen, der "klangliche beeinflussung" meint?!

nicht, das gleich die nächste lawine ins tal stürzt...
stefansb
Hat sich gelöscht
#983 erstellt: 13. Jan 2012, 19:50
Hi,

zum thema verschleiß mal ein kleiner link

http://www.hifimuseum.de/platten-verschleiss.html

gruss stefan
kölsche_jung
Moderator
#984 erstellt: 13. Jan 2012, 19:53

Joseph_Brant schrieb:
... Wer schon mal einen Rega Planar sein eigen nannte; wird sicherlich auch mal ohne Filzauflage seine Platten abgespielt haben. Der Unterschied ist deutlich.

VTA?

... Ich hatte mal einen CEC 5200 BD wo man die Headshell komplett mit dem TA wechseln konnte(System ist glaub ich von SME). Waren drei Headshells dabei.
Eine von Lenco, eine von Ortofon und eine von Nagaoka.
Auch jeweils deutlich wahrgenommene Unterschiede.

Mit jeweils dem selben System und vergleichbaren Nadeln?

...
Ich vermute mal, dass sich das messbare Ausgangssignal dabei nicht unbedingt verändern muss.

Ich "vermute mal", dass die Änderungen auf dem Oszi "aus der Küche" zu sehen sind, bevor man Unterschiede per Gehör wahrnimmt ...
Zaianagl
Inventar
#985 erstellt: 13. Jan 2012, 19:59

harman68 schrieb:

Zaianagl schrieb:


Zu lockerer oder zu straffer Riemen dito


Da klingt aber nicht der Riemen selbst, sondern entweder das durch ihn verursachte Rumpeln welches auf den Teller übertragen wird, oder das Lager das zuviel vertikale Kraft aufnehmen muß...


nanana, tust du es schon wieder?

jemandem "eigenklang" in den mund legen, der "klangliche beeinflussung" meint?!

nicht, das gleich die nächste lawine ins tal stürzt... :.



Ach, is jetz schon soweit? Jetz versucht Du auch noch Fronten zu bilden und Leute aufzuhetzen?
Und das zu aller Ironie auch noch genau mit dem, was Du mir vorwirfst?
Jetz hast Dich als ernstzunehmnder oder wenigstens unterhaltsamer Teilnehmer aber böse ins Aus geschossen.
Aber interessant zu sehen wie Du tickst, was mir hier schon klar wurde:


das thema "eigenklang" hast du hier ins rollen gebracht und der lawine dann genüsslich zugeschaut

wie man das hier im forum halt gerne macht
harman68
Inventar
#986 erstellt: 13. Jan 2012, 20:07

Zaianagl schrieb:

Ach, is jetz schon soweit? Jetz versucht Du auch noch Fronten zu bilden und Leute aufzuhetzen?



im gegenteil, "fronten" oder absichtlich (oder grob fahrlässig;-) herbeigeredete "missverständnisse" sind mir ein Gräuel

mir fällt nur auf, wie gerne du anderen etwas in den mund legst, was sie so nicht gesagt haben
harman68
Inventar
#987 erstellt: 13. Jan 2012, 20:13
da fällt mir spontan...
harman68 schrieb:
...
rein klanglich gibts gegen rega nix zu sagen, vor allem gegen die tonarme nicht...
...ein

worauf du antwortest "ojeh, jetzt klingen tonarme also wieder "

was dann die muntere lawine ausgelöst hat


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 20:15 bearbeitet]
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#988 erstellt: 13. Jan 2012, 20:14
@ kölsche jung;

Zu eins: Was ist VTA??
Zu zwei: Ich habs natürlich OHNE Tonabnehmer getestet weil der ja bekanntermassen das Ergebnis deutlich beeinflusst.

@ zaianagl:Interpretiere bitte in meine Texte nichts rein was da nicht steht

An Alle Hat zwar nichts direkt mit hifi zu tun aber ist doch sehr interessant.

http://www.fh-trier.de/index.php?id=8678

Wenn ich das richtig interpretiere gibt also offensichtlich Mikrofonie auch bei Kabeln.


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 20:21 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#989 erstellt: 13. Jan 2012, 20:19

@ zaianagl:Interpretiere bitte in meine Texte nichts rein was da nicht steht


Mach ich ja gar nicht, sag das mal dem Herren Blockwart!
Ich hab lediglich meinen Senf dazu gegeben, welchen Du bestätigen, oder welchem Du widersprechen kannst... nicht mehr...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 20:28 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#990 erstellt: 13. Jan 2012, 20:29
Hi,

mikrofonie-effekte gibt es immer, es kommt nur auf die relevanz der größenordnung an.
im text ist von der bewegung von patienten die rede. beispiel belastungs-ekg.
trägst du deine hifi-geräte beim abspielen mit dir rum ?

du kannst natürlich auch deinen plattenspieler an die wand werfen, dann hast du auch einen prima mikrofonie-effekt. und den wirst du dann bestimmt auch hören.

gruss stefan
harman68
Inventar
#991 erstellt: 13. Jan 2012, 20:32

Zaianagl schrieb:

@ zaianagl:Interpretiere bitte in meine Texte nichts rein was da nicht steht


Mach ich ja gar nicht, sag das mal dem Herren Blockwart! :D


machen WIR doch...

mal ein anders thema, wo wir doch gerade so schön auf dem eis tanzen...

was hast du eigentlich immer mit deinem "eigenklang"

wo fängt deiner meinung nach "eigenklang" an und hört "klangliche beeinflussung" auf?

wo unterscheiden sie sich voneinander und wo bedingt das eine das andere vielleicht?

wann darf man überhaupt von "klang" sprechen?

sind nur fragen....aber ich würde gerne deine meinung dazu hören....es scheint dein spezialgebiet zu sein
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#992 erstellt: 13. Jan 2012, 20:35

stefansb schrieb:
Hi,

mikrofonie-effekte gibt es immer, es kommt nur auf die relevanz der größenordnung an.
im text ist von der bewegung von patienten die rede. beispiel belastungs-ekg.
trägst du deine hifi-geräte beim abspielen mit dir rum ?

du kannst natürlich auch deinen plattenspieler an die wand werfen, dann hast du auch einen prima mikrofonie-effekt. und den wirst du dann bestimmt auch hören.

gruss stefan


Ich weiss wirklich nicht warum man das jetzt ins lächerliche ziehen muss. Sowohl bei der Wiedergabe von Vinyl als auch bei CD gibts ohne mechanisch bewegte Teile keine Musik.
kölsche_jung
Moderator
#993 erstellt: 13. Jan 2012, 20:42

Joseph_Brant schrieb:
@ kölsche jung;

Zu eins: Was ist VTA??
Zu zwei: Ich habs natürlich OHNE Tonabnehmer getestet weil der ja bekanntermassen das Ergebnis deutlich beeinflusst.
....

VTA sollte man kennen und auch einstellen, bevor man über "Allerlei-Klang" redet ... Dadurch, dass du die Matte vom Teller nimmst, stimmt der vertikale Winkel der Nadel zur Platte nicht mehr, da spricht man dann von Fehleinstellung, das kann sich klanglich durchaus bemerkbar machen ... deshalb muss man den VTA neu einstellen.

das heißt also auf allen 3 Headshells waren verschiedene TA montiert? (Wer kauft schon 3 gleiche Systeme?)
... Ist es so schwer auf eine vernünftige Frage vernünftig zu antworten? Ich war nicht dabei, als du/ihr mit den verschiedenen Headshells experimentiert habt!
Mann, geht mir das manchmal auf die Eier!
.JC.
Inventar
#994 erstellt: 13. Jan 2012, 20:44

cr schrieb:

lumi1 schrieb:
JEDER der sich mit Schallplatten ernsthaft beschäftigt sollte wissen, dass jede Platte gerade bei den ersten 20-50 Abspielvorgängen MASSIV leidet, gerade die hohen Töne ab ca. 10khz lassen MASSIV und MEßBAR nach..


1. das sage ich ja immer, und ...



Na klar wird die LP mit jedem Abspielvorgeng schlechter.
Das bestreite ich nicht.
Aber da es analog ist, dauert es eine Zeit bis DIESER Fehler bemerkar wird.

Wenn man eine LP wirklich 500 mal hört,
dann hat man auch das Geld eine "Neue" zu kaufen.

(hab ich bei der Dire Straits 1 gemacht,
das war schon hörbar..)
stefansb
Hat sich gelöscht
#995 erstellt: 13. Jan 2012, 20:46
Hi,

zwischen der bewegung eines menschen und der bewegung eines tonarms eines plattenspielers bestehen riesengroße unterschiede.
die bewegungsenergie des menschen ist um ein vielfaches stärker, daher sind die effekte auf die verkabelung beim ekg entsprechend um ein vielfaches höher.
darüber hinaus sind die messgeräte deutlichst empfindlicher in der wahrnehmung der energie des menschlichen nervensystems als ein menschliches gehör in der wahrnehmung von schall.
ein hund oder eine katze könnten diese vieleicht noch hören, da sie wesentlich empfindlichere hörorgane haben, ein mensch jedoch nicht.

gruss stefan
Zaianagl
Inventar
#996 erstellt: 13. Jan 2012, 20:48

Wenn man eine LP wirklich 500 mal hört,
dann hat man auch das Geld eine "Neue" zu kaufen.


Nicht grundsätzlich! Viele meiner Platten gibts neu gar nicht mehr, nichtmal auf CD.
Da ist "Verschleiß" auch von dem Standpunkt aus schon zu berücksichtigen...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 20:49 bearbeitet]
heip
Inventar
#997 erstellt: 13. Jan 2012, 20:50
Nochmal,

ein Plattenspieler ist ein rein mechanisches System,
natürlich hat der Tonarm einen "Eigenklang", eine
Resonanzfrequenz, nur ist es doch wohl aufgrund der
Intensität müssig darüber zu diskutieren, ob diese
klangrelevant ist, schon deshalb, weil der gesamte
Plattenspieler zappelt, sobald die LS tönen ...


gut, dann hast du schonmal erkannt, das sich die wahl eines tonabnehmers auf den klang auswirken kann



Definitiv, hab ich gehört


eine rusikale analyse


Jo,
aber was soll sonst schon kaputtgehen ?


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 20:53 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#998 erstellt: 13. Jan 2012, 20:52
Soll das jetzt ein Witz sein?
kölsche_jung
Moderator
#999 erstellt: 13. Jan 2012, 20:52

Zaianagl schrieb:
...
Nicht grundsätzlich! Viele meiner Platten gibts neu gar nicht mehr, nichtmal auf CD.
Da ist "Verschleiß" auch von dem Standpunkt aus schon zu berücksichtigen...

dito, dafür hab ich meinen kleinen TASCAM DR-08 ... den lass ich dann beim hören mal mitlaufen
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 13. Jan 2012, 20:57

kölsche_jung schrieb:

das heißt also auf allen 3 Headshells waren verschiedene TA montiert? (Wer kauft schon 3 gleiche Systeme?)
... Ist es so schwer auf eine vernünftige Frage vernünftig zu antworten? Ich war nicht dabei, als du/ihr mit den verschiedenen Headshells experimentiert habt!
Mann, geht mir das manchmal auf die Eier!


VTA ist vertikaler Abtastwinkel?? Ich frag nur, hatte von der Abkürzung bislang noch nie was gehört.

Du denkst zu kompliziert, deshalb versuchst du dich auch andauernd in komplexen völlig abwegigen Interpretationen.
Weniger ist manchmal mehr. Die Kritik sei mir erlaubt ohne dir auf die Füsse treten zu wollen.
Es kauft natürlich niemand drei gleiche Systeme Ich habe natürlich immer das gleiche System genommen um das zu testen.
Gleicher Player, gleiche Kette, gleicher Arm nur andere Headshell.


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 21:06 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#1001 erstellt: 13. Jan 2012, 20:58
Und natürlich hat es sich immer unterschiedlich angehört, wer hätte das gedacht ?
kölsche_jung
Moderator
#1002 erstellt: 13. Jan 2012, 21:05

Joseph_Brant schrieb:
...

VTA ist vertikaler Abtastwinkel?? Ich frag nur, hatte von der Abkürzung bislang noch nie was gehört.

Sorry, aber so heißt es nun mal ...


Du denkst zu kompliziert, deshalb versuchst du dich auch andauernd in komplexen völlig abwegigen Interpretationen.
...

Mann o mann schreibst du einen Kram zusammen.
Ich habe eben gar nicht darüber nachgedacht ob oder wieviele Tonabnehmer du hattest, ich habe gar nicht interpretiert, ich habe einfach nur eine kleine Frage danach gestellt. Es liegt mir völlig fern irgendetwas zu interpretieren ...

Das heißt also, dein Hörvergleich sah folgendermaßen aus (vorsicht jetzt kommt noch eine Frage, weil ich eben nicht interpretieren möchte und auch gar keinen Bock habe darüber nachzudenken):
TA auf Headshell 1 ... hören ... TA auf Headshell 2 umbauen ... hören ... TA auf Headshell 3 umbauen ... hören
War es so oder anders?
harman68
Inventar
#1003 erstellt: 13. Jan 2012, 21:07

kölsche_jung schrieb:


das heißt also auf allen 3 Headshells waren verschiedene TA montiert? (Wer kauft schon 3 gleiche Systeme?)
... Ist es so schwer auf eine vernünftige Frage vernünftig zu antworten? Ich war nicht dabei, als du/ihr mit den verschiedenen Headshells experimentiert habt!
Mann, geht mir das manchmal auf die Eier!


vielleicht geht es dir ja so auf die eier, weil du es komplizierter machst, als es ist...

ich habe es so verstanden, das er jeweils ummontiert hat, aber immer das gleiche tonabnehmer-system verwendet hat

(du wechselst ja wenn es das wetter verlangt, am auto auch nur von sommer- auf winterreifen und hast da nicht drei gleiche autos mit unterschiedlicher bereifung stehen)

nur mit demselben system macht es sinn....alles andere wäre ja auch unlogisch, wenn man darüber urteilen will, ob es klangunterschiede zwischen auflagen und headshells gibt
kölsche_jung
Moderator
#1004 erstellt: 13. Jan 2012, 21:12

harman68 schrieb:
...
ich habe es so verstanden, das er jeweils ummontiert hat, aber immer das gleiche tonabnehmer-system verwendet hat
...

das hast du in seine Rede hineininterpretiert, weil es dir sinnvoll erscheint ... er schrieb jedoch
Ich hatte mal einen CEC 5200 BD wo man die Headshell komplett mit dem TA wechseln konnte(System ist glaub ich von SME). Waren drei Headshells dabei.
Eine von Lenco, eine von Ortofon und eine von Nagaoka.
Auch jeweils deutlich wahrgenommene Unterschiede.


WO steht da was von Umbau des einen Systems?
Deswegen ... nochmal ... ich frage lieber nach, ich interpretiere nicht.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1005 erstellt: 13. Jan 2012, 21:14
@ kölsche jung: Bingo

Natürlich erhebe ich hier nicht den Anspruch wissenschaftlich haltbare Testergebnisse zu veröffentlichen. Deshalb ist mir auch der VAT egal. Die drei Headshells hatten übrigens auch unterschiedliche Bauhöhen. Ich wollte ursprünglich halt simpel und einfach darstellen dass es unterschiedlich klingt.
Man muss das jetzt nicht mit aller Gewalt hinterfragen.
harman68
Inventar
#1006 erstellt: 13. Jan 2012, 21:15

heip schrieb:
... schon deshalb, weil der gesamte
Plattenspieler zappelt, sobald die LS tönen ...


hast du deinen plattenspieler aus nem "yps"-heft?



heip schrieb:

Jo,
aber was soll sonst schon kaputtgehen ? :prost


Jo genau,....und wenn doch mal was wackelt, nimm ne rohrzange
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