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Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte.

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Beitrag
harman68
Inventar
#1006 erstellt: 13. Jan 2012, 21:15

heip schrieb:
... schon deshalb, weil der gesamte
Plattenspieler zappelt, sobald die LS tönen ...


hast du deinen plattenspieler aus nem "yps"-heft?



heip schrieb:

Jo,
aber was soll sonst schon kaputtgehen ? :prost


Jo genau,....und wenn doch mal was wackelt, nimm ne rohrzange
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1007 erstellt: 13. Jan 2012, 21:18

kölsche_jung schrieb:

WO steht da was von Umbau des einen Systems?
Deswegen ... nochmal ... ich frage lieber nach, ich interpretiere nicht.


Das ist doch aber die naheliegendste Annahme.
Wer verkauft schon einen Plattenspieler wo drei gleiche TA dabei sind??
Zaianagl
Inventar
#1008 erstellt: 13. Jan 2012, 21:20

Joseph_Brant schrieb:
@ kölsche jung: Bingo

Natürlich erhebe ich hier nicht den Anspruch wissenschaftlich haltbare Testergebnisse zu veröffentlichen. Deshalb ist mir auch der VAT egal. Die drei Headshells hatten übrigens auch unterschiedliche Bauhöhen. Ich wollte ursprünglich halt simpel und einfach darstellen dass es unterschiedlich klingt.
Man muss das jetzt nicht mit aller Gewalt hinterfragen.


Man sollte sich aber wenigstens soweit damit beschäftigen, daß man das "Gehörte" auch interpretieren kann.
Dreimal der gleiche TA auf drei Unterschiedliche HS montiert, was zu drei unterschiedlichen VTA führt, läßt keine Rückschlüsse darauf zu, was zu den hörbaren Unterschieden führte.
Eigentlich!
Aber in dem Falle aber schon!! Eigentlich!!!


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 21:23 bearbeitet]
harman68
Inventar
#1009 erstellt: 13. Jan 2012, 21:21

kölsche_jung schrieb:

WO steht da was von Umbau des einen Systems?
Deswegen ... nochmal ... ich frage lieber nach, ich interpretiere nicht.



sorry klaus, inzwischen bin ich auch etwas verwirrt...

denn die klanglichen unterschiede verschiedener headshells oder auflagematten mit unterschiedlichen systemen herauszuhören.....halte selbst ich für ein ding der unmöglichkeit,...
weshalb mir diese "vorgehensweise" wenn sie denn so war, auch als untauglich erscheint


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 21:23 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1010 erstellt: 13. Jan 2012, 21:23

Joseph_Brant schrieb:
... Deshalb ist mir auch der VAT egal. Die drei Headshells hatten übrigens auch unterschiedliche Bauhöhen. Ich wollte ursprünglich halt simpel und einfach darstellen dass es unterschiedlich klingt.
Man muss das jetzt nicht mit aller Gewalt hinterfragen.

Doch, man muss hinterfragen, um dein posting einschätzen zu können ...
Das kann ich jetzt, dein "Test" ist nichst wert.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass du überhaupt in der Lage bist einen TA richtig zu justieren (VTA ist absolut nicht egal!), benötigst du sicherlich auch für eine Fehlmontage eine relativ lange Zeit ... die minimalen Klangunterschiede die (wenn überhaupt) entstehen könnten, kannst du nach der Umbaupause ohnehin nicht mehr detektieren ...
heip
Inventar
#1011 erstellt: 13. Jan 2012, 21:34

harman68 schrieb:
(...) Jo genau,....und wenn doch mal was wackelt, nimm ne rohrzange :prost


Nein,

zu grobes Werkzeug, ich bevorzugen 'ne WaPu ...

Ne, mal heimlich von Dir zu mir, was geht bei einem
Tonarm im normalen Betrieb kaputt ?
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1012 erstellt: 13. Jan 2012, 21:40

kölsche_jung schrieb:

Doch, man muss hinterfragen, um dein posting einschätzen zu können ...
Das kann ich jetzt, dein "Test" ist nichst wert.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass du überhaupt in der Lage bist einen TA richtig zu justieren (VTA ist absolut nicht egal!), benötigst du sicherlich auch für eine Fehlmontage eine relativ lange Zeit ... die minimalen Klangunterschiede die (wenn überhaupt) entstehen könnten, kannst du nach der Umbaupause ohnehin nicht mehr detektieren ...


Du lehnst dich wie üblich weit aus dem Fenster. Ich verfüge über alle notwendigen Mittel um einen Tonarm selbst zu justieren bis hin zur elektronischen Tonarmwaage. Um aber zu sehen bzw. zu hören ob es anders klingt ohne Filzmatte justiere ich aber jetzt nicht den TA neu.

Für mich hatte der Test sehr wohl einen realen Wert. Alle drei Headshells waren mechanisch nicht einwandfrei. Bei einer musste ich sogar eine Lötstelle erneuern. Ich habe mir dann zur endgültigen Meinugsbildung noch eine vierte geliehen und danach beschlossen einen anderen Tonarm zu installieren.

Desweiteren ist mein Hörvermögen trotz meines Alters überdurchschnittlich. Ich kann Töne noch knapp über 19 KHz erkennen (getestet).Der Durchschnitt in meiner Altersgruppe liegt irgendwo bei 16:D Und zudem ist mein Gehör auch durch eine musikalische Ausbildung.(Ich hab bis zu meinem 30 Lebensjahr aktiv in verschiedenen Chören gesungen) geschult.
stefansb
Hat sich gelöscht
#1013 erstellt: 13. Jan 2012, 21:46
Hi,

aha, es darf nicht mit gewalt alles hinterfragt werden.

sorry, joseph brant,du stellst hier behauptungen auf und versuchst sie zu untermauern, aber nachfragen ist nicht erlaubt, weil dann dass ganze behauptete schnell ababsurdum geführt werden könnte.

habe ich dass so richtig verstanden ?

glaubst du wirklich, dass man dich nach einen solchen vorgehen überhaupt noch als adäquaten gesprächspartner in betracht ziehen kann ?

gruss stefan
harman68
Inventar
#1014 erstellt: 13. Jan 2012, 21:46

heip schrieb:

Ne, mal heimlich von Dir zu mir, was geht bei einem
Tonarm im normalen Betrieb kaputt ?


huch "zu dir oder zu mir"? hab ich da was nicht mitbekommen?

anyway

im "normalen betrieb" geht da nix kaputt,...höchstens spielt der verschleiss der lager irgendwann mal eine rolle

aber z.b. genau diese lager spielen mit ihrer reibung/wiederstand halt auch ne rolle, wie beweglich der tonarm ist....
will er der nadel optimal durch die rillen folgen, sollte er so beweglich wie möglich sein

gleichzeitig sollte er dem TA aber auch einen guten halt bieten...und z.b. wenig resonanzanfällig sein

tonarmhöhenverstellung, antiskating, gegengewichte und deren präziese einstellbarleit spielen natürlich auch eine rolle

genauso, wie die präziese ausrichtung des gesamten arms

ich erinnere mich an die ersten projects, wo das verklebte headshell teils verdreht aufgesteckt war

selbst minimale ungenauigkeiten "beeinflusssen" ;-) da den klang

p.s. sag doch mal, in welcher yps-ausgabe dein "wackelnder" plattendreher beidepackt war?


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 21:48 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#1015 erstellt: 13. Jan 2012, 21:49

Joseph_Brant schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Doch, man muss hinterfragen, um dein posting einschätzen zu können ...
Das kann ich jetzt, dein "Test" ist nichst wert.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass du überhaupt in der Lage bist einen TA richtig zu justieren (VTA ist absolut nicht egal!), benötigst du sicherlich auch für eine Fehlmontage eine relativ lange Zeit ... die minimalen Klangunterschiede die (wenn überhaupt) entstehen könnten, kannst du nach der Umbaupause ohnehin nicht mehr detektieren ...


Du lehnst dich wie üblich weit aus dem Fenster. Ich verfüge über alle notwendigen Mittel um einen Tonarm selbst zu justieren bis hin zur elektronischen Tonarmwaage. Um aber zu sehen bzw. zu hören ob es anders klingt ohne Filzmatte justiere ich aber jetzt nicht den TA neu.

Für mich hatte der Test sehr wohl einen realen Wert. Alle drei Headshells waren mechanisch nicht einwandfrei. Bei einer musste ich sogar eine Lötstelle erneuern. Ich habe mir dann zur endgültigen Meinugsbildung noch eine vierte geliehen und danach beschlossen einen anderen Tonarm zu installieren.

Desweiteren ist mein Hörvermögen trotz meines Alters überdurchschnittlich. Ich kann Töne noch knapp über 19 KHz erkennen (getestet).Der Durchschnitt in meiner Altersgruppe liegt irgendwo bei 16:D Und zudem ist mein Gehör auch durch eine musikalische Ausbildung.(Ich hab bis zu meinem 30 Lebensjahr aktiv in verschiedenen Chören gesungen) geschult.



Hmja...
Und ich darf kein Hinweiß posten, worauf gehörte Unterschiede bei unterschiedlichen Riemenspannungen zurückzuführen sind, ohne mir gleich den Vorwurf des "Worte in den Mund legens" gefallen lassen zu müssen.
Glücklicherweise hab ich ne relativ stabile Persönlichkeit...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 21:50 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1016 erstellt: 13. Jan 2012, 21:49
So ne Waage ist schon enorm wichtig.

Aber dass man bei ordentlichen Plattenspielern die Tonarmhöhe justieren kann, ist dir nicht aufgefallen, wie? OK, bei Rega eventuell nicht, ist ja High-End.

Was noch so zu beachten ist, erspare ich mir lieber, das weißt du ja.
kölsche_jung
Moderator
#1017 erstellt: 13. Jan 2012, 21:49

Joseph_Brant schrieb:
... Um aber zu sehen bzw. zu hören ob es anders klingt ohne Filzmatte justiere ich aber jetzt nicht den TA neu.

womit du eine Fehleinstellung des VTA hast ... den miesen Klang dann auch die fehlende Matte zu schieben zeugt von mangelndem Fachwissen ...

Joseph_Brant schrieb:
... Alle drei Headshells waren mechanisch nicht einwandfrei. ...

... immerhin erfahren wir jetzt, dass du irgendwelche defekten Teile verglichen hast ... wer hätte das gedacht?

Joseph_Brant schrieb:
... Desweiteren ist mein Hörvermögen trotz meines Alters überdurchschnittlich. ... zudem ist mein Gehör auch ... geschult.

da isser ...und deine Frau kam aus der Küche gelaufen ob der weggezogenen Vorhänge ... sorry mir fällt grad vor Lachen mein Abendessen ausm Gesicht ...
jetzt müsste gleich kommen: und außerdem bist du nur neidisch
stefansb
Hat sich gelöscht
#1018 erstellt: 13. Jan 2012, 21:51
Hi,

mechanisch nicht einwandfrei headshells, daran rumgelötet

dass ganze erinnert mich sehr an den holger k. im hififorum.at .

der hat unterschiedlichen klang bei cd-rohlingen ertestet.
nach hartnäckigen nachfragen kam dann heraus, dass er die brenn-programme nicht richtig bedienen konnte und den test mit defektem lautsprecher durchgeführt hatte.

und er hat genau so wie der joseph reagiert.

gruss stefan
kölsche_jung
Moderator
#1019 erstellt: 13. Jan 2012, 21:52

andisharp schrieb:
So ne Waage ist schon enorm wichtig.

Aber dass man bei ordentlichen Plattenspielern die Tonarmhöhe justieren kann, ...

Gleich kommt: was hat den die Tonarmhöhe mit dem VTA zu tun?

oh mann, ich bin so neidisch auf sein AT95 ... ich glaub ich frag meine Frau mal nach mehr Taschengeld
heip
Inventar
#1020 erstellt: 13. Jan 2012, 21:54
Also,

doch nur Wackelei oder Schwergängigkeit,



p.s. sag doch mal, in welcher yps-ausgabe dein "wackelnder" plattendreher beidepackt war?


Der Plattenspieler war 'ne Beilage aus'm YPS 1977, Sneroht,Mod.661 ... *schäm*
lumi1
Hat sich gelöscht
#1021 erstellt: 13. Jan 2012, 22:00
N' Abend...

Was hier abgeht..

Herrje, ich hab den Überblick verloren nach meiner eintägigen Abstinenz, nun egal, Quereinstieg:


... schon deshalb, weil der gesamte
Plattenspieler zappelt, sobald die LS tönen ...


Richtig.
Und dafür braucht es kein Yps Heft oder Billig-Ramsch.
Als Musterbsp. für echt miess entkoppelte Laufwerke führe ich daher auch stets immer wieder die Schwarzwälder "Meister" an, DUAL.
So hervorragend deren Dreher jeweils auch sonst sein mögen, sie ALLE stellen, bis auf Einführung des "Floating-Chassis", wahre akustische Entkoppelungs-Krüppel da.
JEDER Dual Besitzer kennt wohl die "hervorragende" Mikrofonie der original Zargen und Aufhängung.
tippt man auf den Zargenrand im Takt, oder auf die DURCHSCHNITTLICHE Standfläche darunter, hört man nicht mehr den Bass der Platte, sondern den Bass des Fingers..

Möge mich die hier evtl. auch vertretene DUAL-Fraktion bitte nicht steinigen, sondern viel mehr berücksichtigen, dass ich selbst noch vier Dreher von denen habe;
allesamt ehemalige Spitzenmodelle.

Auch kleine Micro's, genügende Thorens (166 z.B.), und "1000" andere Hersteller / Modelle sind nicht wesentlich besser darin.
Und das war jetzt "nur" die "Trittschallentkoppelung", noch nichtmal die Mikrofonie durch in Luft übertragenen Schall.
Hierfür ist u.a. massgeblich die System/Nadel/Tonarmkombi.

So, aaalso, erst wenn man daher ein ideales, perfekt entkoppeltes Laufwerk, Tonarm/System-Kombi sein eigen nennt, KÖNNTE man sich VORSTELLEN, auch bei Headshells die sich in ihrem Gewicht UND Material ZIEMLICH unterscheiden, tatsächlich Unterschiede erhören zu können.
DANN sollte dies aber bitte, der Objektivität halber, mit dem EXACT gleichen System, der EXACT gleichen Schallplatte, und BITTE auch mit dem EXACT GLEICHEN Abnutzungsgrad ALLER drei Nadeln UND drei Platten erfolgen.
Und dann am besten wenn überhaupt noch mit DREI identischen Laufwerken, und nahtlosem Umschalten zwischen diesen.

Was dann bleibt ist.....NICHTS.
Zumindest im berühmten BT.
Da dieses aber alles recht aufwendig ist, oder besser gesagt unmöglich (Pressung!!!!) denke ich kaum, dass schon einer so einen Vergleich tätigte.
Wahrscheinlich die Flachpresse, aber, ich weiss es nicht, und wenn, kann man sich damit den Hintern ab....... .


Irgend jemand hier hat zudem einen Link gepostet..
Nebenbei bemerkt eine der besten deutschen Seiten zum Thema "HiFi" überhaupt.
Zu meinem Bedauern mußte ich darüberhinaus durch Zufall feststellen, dass es die von mir in meinem vorletzten Post erwähnte Person war, welche plötzlich verstorben ist.

DIESE Seiten sollten alle mal lesen, welche sich WIRKLICH für technische Fakten nicht verschliessen, obwohl sie unserem Hobby fröhnen.
Relativ überschaubar ist darin alles aussergewöhnlich gut verständlich und auch für technische Laien nachvollziehbar erklärt.
Alleine 50% aller Beiträge im hier vorhandenen Hifi-Bereich könnten gelöscht werden, und die Laberpresse könnte ihre Druckwalzen einmotten, würden HiFi-Begeisterte lieber TÄGLICH darin lesen, statt in einer einzigen Seite eines neuen Stereo-Heftes.

Und das betrifft bei weitem nicht "nur" die Schalplatte.
Wird denn das Hobby, in all seinen Facetten, soviel reizloser, wenn man es trotz allem Firlefanz, der ja erlaubt sei, objektiv betrachtet??


MfG.
harman68
Inventar
#1022 erstellt: 13. Jan 2012, 22:01

Joseph_Brant schrieb:

kölsche_jung schrieb:

... man muss hinterfragen, um dein posting einschätzen zu können ...
(VTA ist absolut nicht egal!) ...


... Um aber zu sehen bzw. zu hören ob es anders klingt ohne Filzmatte justiere ich aber jetzt nicht den TA neu.



jetzt muss ich mich der meinung und frage von k.j. doch mal anschliessen...

der "VTA" also "vertikaler winkel des tonabnehmers" ist sehr wohl stark klangbeeinflussend

selbst wenn du die system/headshell-kombination beibehälst und eine filzunterlage nutzt, wo du vorher keine genutzt hast, solltest du den tonarm/system entsprechend nachjustieren...noch dringlicher, wenn du headshells mit unterschiedlicher bauhöhe verwendest

ich hatte mir u.a. deswegen extra nen tonarm mit tonhöhenjustierung zugelegt, weil man so immer optimal anpassen konnte

am systemkörper (wenn er denn nicht irgendeine spezielle form hatte) konntest du immer erkennen, ob der TA im rechten winkel zur platte stand...auf der schönschablone war u.a. zu dem zweck ein kleiner spiegel

die von dir bemerkten "klangunterschiede" können sonst durchaus am VTA gelegen haben


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 22:03 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#1023 erstellt: 13. Jan 2012, 22:03
Richtig



MfG.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1024 erstellt: 13. Jan 2012, 22:04

stefansb schrieb:
Hi,

aha, es darf nicht mit gewalt alles hinterfragt werden.

sorry, joseph brant,du stellst hier behauptungen auf und versuchst sie zu untermauern, aber nachfragen ist nicht erlaubt, weil dann dass ganze behauptete schnell ababsurdum geführt werden könnte.

habe ich dass so richtig verstanden ?

glaubst du wirklich, dass man dich nach einen solchen vorgehen überhaupt noch als adäquaten gesprächspartner in betracht ziehen kann ?

gruss stefan


Du musst zunächst einfach das was ich geschrieben habe so stehen lassen und nicht versuchen dass durch das x te Zitat aus dem ursprünglichen Kontext gerissene Satzstück noch zu interpretieren.

Hinterfragen darfst du selbstverständlich alles was ich geschrieben habe. Du bekommst von mir in der Regel eine weitgehend sachliche Antwort.Wenn ich schreibe dass ich Unterschiede höre, kannst du getrost davon ausgehen dass ich sie gehört habe. Ich habe jedoch wenn du aufmeksam liest nirgends versucht daraus Selbstverständlichkeiten abzuleiten, noch habe ich diese "Spielereien" versucht zu interpretieren. Ich wollte keine Ursachenforschung betreiben. Ich gehe auch wie die meisten davon aus dass man normalerweise bei intakten Headshells keine Unterschiede hören sollte.

Ich hatte jedoch hintereinander mehrere Player mit diesen Tonarmen und habe dabei festgestellt dass alle Headshells wenn sie fixiert waren eine minimale leichte linkslastigkeit aufwiesen.

Ich habe auch geschrieben dass ich die unterschidelichen Tellerauflagen am Rega (mit Mineralglasplatte) ausprobiert habe. Bei anderen Playern (Technics, Lenco, CEC oder auch Yamaha ) konnte ich diesbezüglich jedoch überhaupt keine Unterschiede wahrnehmen.


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 22:18 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1025 erstellt: 13. Jan 2012, 22:07
Die beste Kiste in Sachen Entkopplung ist der Kenwood KD-990 und seine Verwandten. Da kann man getrost mit dem Finger auf der Zarge trommeln, man hört nichts. Alle Schwingchassisdreher sind leider Katastrophen in dieser Disziplin, ausnahmslos.
lumi1
Hat sich gelöscht
#1026 erstellt: 13. Jan 2012, 22:12
Richtig , kenne ich...
UND mein geliebter PIO-PL630.
Da kann ich mit der Faust(!!) draufhauen, Zarge oder Haube, nada.., perfekt!

Wers nicht glaubt, ich stelle bis morgen ein Video hier rein.

MfG.
harman68
Inventar
#1027 erstellt: 13. Jan 2012, 22:15

andisharp schrieb:

Aber dass man bei ordentlichen Plattenspielern die Tonarmhöhe justieren kann, ist dir nicht aufgefallen, wie? OK, bei Rega eventuell nicht, ist ja High-End.



so üblich ist eine stufenlose tonarmhöhenverstellung auch nicht...

rega hatte dafür spezielle unterlegscheiben
ansonsten per TA-distanzteilen
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1028 erstellt: 13. Jan 2012, 22:16

harman68 schrieb:


jetzt muss ich mich der meinung und frage von k.j. doch mal anschliessen...

der "VTA" also "vertikaler winkel des tonabnehmers" ist sehr wohl stark klangbeeinflussend

selbst wenn du die system/headshell-kombination beibehälst und eine filzunterlage nutzt, wo du vorher keine genutzt hast, solltest du den tonarm/system entsprechend nachjustieren...noch dringlicher, wenn du headshells mit unterschiedlicher bauhöhe verwendest

ich hatte mir u.a. deswegen extra nen tonarm mit tonhöhenjustierung zugelegt, weil man so immer optimal anpassen konnte

am systemkörper (wenn er denn nicht irgendeine spezielle form hatte) konntest du immer erkennen, ob der TA im rechten winkel zur platte stand...auf der schönschablone war u.a. zu dem zweck ein kleiner spiegel

die von dir bemerkten "klangunterschiede" können sonst durchaus am VTA gelegen haben



Ich geb dir ja hier grundsätzlich recht. Es ist jedoch ausser wennn man direkt auf Glas hört, keine Nachjustage notwendig, weil die anderen drei Matten zufälligerweise( oder auch absichtlich???)alle die selbe Höhe hatten.

Und nochmal, mir ging es bei dem Test der Headshells jetzt
nicht in Erster Linie um einen Klangvergleich. Dazu hätte ich vermutlich drei neuwertige benötigt, sondern um einen allgemeinen Funktionstest. Das System mit dem Schnellverschluss ist zwar recht wartungsfreundlich jedoch
hat es mir klanglich noch nie gefallen.

BTW Ich habe übrigens auf den Lenco und den CEC anschliessend den Rega Tonarm verbaut.
kölsche_jung
Moderator
#1029 erstellt: 13. Jan 2012, 22:17

Joseph_Brant schrieb:
... alle Headshells wenn sie fixiert waren eine minimale leichte linkslastigkeit aufwiesen.
...

das heißt also sie waren nicht nur schief, sondern krumm und schief ...
andisharp
Hat sich gelöscht
#1030 erstellt: 13. Jan 2012, 22:21

harman68 schrieb:


so üblich ist eine stufenlose tonarmhöhenverstellung auch nicht...

rega hatte dafür spezielle unterlegscheiben
ansonsten per TA-distanzteilen


Habe ich mir gedacht. Und so was wird tatsächlich gekauft. Ich fasse es einfach nicht.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1031 erstellt: 13. Jan 2012, 22:21

kölsche_jung schrieb:

Joseph_Brant schrieb:
... alle Headshells wenn sie fixiert waren eine minimale leichte linkslastigkeit aufwiesen.
...

das heißt also sie waren nicht nur schief, sondern krumm und schief ... :D


Leider, dabei sehen die Dinger irgendwie ja richtig gut aus.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1032 erstellt: 13. Jan 2012, 22:23

andisharp schrieb:

harman68 schrieb:


so üblich ist eine stufenlose tonarmhöhenverstellung auch nicht...

rega hatte dafür spezielle unterlegscheiben
ansonsten per TA-distanzteilen


Habe ich mir gedacht. Und so was wird tatsächlich gekauft. Ich fasse es einfach nicht. :cut



Ist ja auch nicht nötig, es sei denn du willst jeden Tag einen anderen TA hören.
cr
Inventar
#1033 erstellt: 13. Jan 2012, 22:25
Trotzdem wird man die Mikrophonie der Schallplatte selbst nie los (außer mit dem Luxman-Sauger, der aber sonst alle möglichen Probleme hat). Und auch die kann beträchtlich sein.
Eigentlich müßte man die LS im Nebenzimmer betreiben, oder den Plattenspieler und Preamp. Jedenfalls sobald man lauter hört, Richtung 90dB.
Ein Teil des Gedröhns in Diskotheken kommt auch von der Rückkoppelung.
harman68
Inventar
#1034 erstellt: 13. Jan 2012, 22:28

lumi1 schrieb:


Was hier abgeht..

Und das war jetzt "nur" die "Trittschallentkoppelung", noch nichtmal die Mikrofonie durch in Luft übertragenen Schall.
Hierfür ist u.a. massgeblich die System/Nadel/Tonarmkombi.


richtig, klar gibt es mechanische (z.b. auch eigener antrieb), trittschall oder luftschallbeeinflussungen des plattendrehers...
das sollte hier eigentlich unstrittig sein

deshalb ist es z.b. wichtig, das ein laufwerk, wie auch der arm und nicht zuletzt das system, solide konstruktionen sind
da gibt es so dermaßen viele überlegungen und bauansätze zu

auch der standort und untergrund des LP spielen da keine geringe rolle

wenn der einfluss von luftschall aber tatsächlich so immens groß wäre. dürfte wohl kein LP jemals in einer disco stehen
stefansb
Hat sich gelöscht
#1035 erstellt: 13. Jan 2012, 22:34
Hi,

joseph, das hier ist dein originalpost:

"Wer schon mal einen Rega Planar sein eigen nannte; wird sicherlich auch mal ohne Filzauflage seine Platten abgespielt haben. Der Unterschied ist deutlich. Ebenso deutlich der Unterschied zu Vinylauflage oder Kork. (ich gebe jetzt bewusst keine Bewertung ab was m.E. besser klingt).
Ich hatte mal einen CEC 5200 BD wo man die Headshell komplett mit dem TA wechseln konnte(System ist glaub ich von SME). Waren drei Headshells dabei.
Eine von Lenco, eine von Ortofon und eine von Nagaoka.
Auch jeweils deutlich wahrgenommene Unterschiede.
Zu lockerer oder zu straffer Riemen dito.
Ich vermute mal, dass sich das messbare Ausgangssignal dabei nicht unbedingt verändern muss."

du hast dich hier klar über den unterschiedlichen klang von headshells ausgelassen.

dass diese defekt waren, der tonabnehmer nicht richtig justiert war und der vta nicht gestimmt hat, hast du zuerst verschwiegen und bist damit erst nach hartnäckigen nachfragen rausgerückt.

fakt ist, dass du aufgrund eines FEHLERHAFTEN messaufbaus zu falschen schlüssen gekommen bist.

und die krönung war dann die bemerkung mit dem nicht verändern des messbaren ausgangssignals.

klar doch, nicht alles was du hören kannst, kann man auch messen. dein gehör ist viel höher entwickelt als die messtechnik, blablabla.


gruss stefan
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1036 erstellt: 13. Jan 2012, 22:36

kölsche_jung schrieb:

womit du eine Fehleinstellung des VTA hast ... den miesen Klang dann auch die fehlende Matte zu schieben zeugt von mangelndem Fachwissen ...


Wieder ne reine Interpretation ohne wirkliches Verständnis des tatsächlich Geschriebenen.
Ich habe nirgends geschrieben dass es mies klingt.
Im Gegenteil. Der Klang gefiel mir sogar ausserordentlich gut.
Problem: Man kann den Rega Arm zwar erhöhen jedoch nicht tieferlegen und ich wollte keine Distanzscheibe zwischen System und Arm schrauben.


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 22:37 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1037 erstellt: 13. Jan 2012, 22:38
Komm Joseph, lass gut sein, du hast dich doch heute schon wahrlich genug blamiert
harman68
Inventar
#1038 erstellt: 13. Jan 2012, 22:40

andisharp schrieb:
Die beste Kiste in Sachen Entkopplung ist der Kenwood KD-990 und seine Verwandten. Da kann man getrost mit dem Finger auf der Zarge trommeln, man hört nichts. Alle Schwingchassisdreher sind leider Katastrophen in dieser Disziplin, ausnahmslos.


du scheinst nicht ALLE zu kennen

selbst bei nem gut eingestellten thorens td 160 oder td 3001 ging das...(wichtig war, das sie wirklich schön kolbenförmig schwungen)
aber da kann/konnte ich noch einen draufsetzen
mein alphason sonata (einer der schwersten subchassi-dreher)
da konntest du sogar mit nem auf die zarge hauen, und hörtest nichts über die ls

hab ich dann aber wohl zu oft zu vorführzwecken getan...irgendwann ist mal ne aufhängungsfeder gerissen

zum glück bin ich inzwischen aus dem flegelalter raus, auf meine wehrlosen plattenspieler einzudreschen


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 22:45 bearbeitet]
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1039 erstellt: 13. Jan 2012, 22:51

stefansb schrieb:


fakt ist, dass du aufgrund eines FEHLERHAFTEN messaufbaus zu falschen schlüssen gekommen bist.

und die krönung war dann die bemerkung mit dem nicht verändern des messbaren ausgangssignals.

klar doch, nicht alles was du hören kannst, kann man auch messen. dein gehör ist viel höher entwickelt als die messtechnik, blablabla.


gruss stefan


Oh Mann was geht hier ab.??:{ Fehlerhafter Messaufbau.

Die vorhandenen Headshells waren ein gegebener nicht veränderbarer Fakt. Ein Messaufbau hat im Sinne einer Wissenschaftlichen Verwertbarkeit zu keiner Zeit stattgefunden.Ich habe überhaupt keine Rückschlüsse gezogen sondern lediglich festgestellt, dass es unterschiedlich klingt.

Der hörbare Klangunterschied beim Rega ohne Filzmatte kommt auch nicht über den Signalweg /Schallwandler, sondern weil das Glas mitklingt und man das je nach Lautstärke und Musikstück mit dem Ohr direkt am Glasteller hören kann.
Meine Vermutung hat sich lediglich auf diesen Teil der Aussage bezogen.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1040 erstellt: 13. Jan 2012, 22:58

kölsche_jung schrieb:
Komm Joseph, lass gut sein, du hast dich doch heute schon wahrlich genug blamiert


Allein dieser Satz. Woher nimmst du bloss diese Arroganz?


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 23:00 bearbeitet]
harman68
Inventar
#1041 erstellt: 13. Jan 2012, 22:58

andisharp schrieb:

harman68 schrieb:


so üblich ist eine stufenlose tonarmhöhenverstellung auch nicht...

rega hatte dafür spezielle unterlegscheiben
ansonsten per TA-distanzteilen


Habe ich mir gedacht. Und so was wird tatsächlich gekauft. Ich fasse es einfach nicht. :cut



wie meinen?

bei dual, thorens und diversen anderen herstellern, war das auch nicht üblich
die wurden doch auch gekauft....
wo ist das problem?
kölsche_jung
Moderator
#1042 erstellt: 13. Jan 2012, 22:59
ok, wenn du dich weiter blamieren willst ...

Joseph_Brant schrieb:
...Die vorhandenen Headshells waren ein gegebener nicht veränderbarer Fakt.

Das wäre schon veränderbar, du hättest das einzig Wahre machen sollen ... den Schrott in die Tonne kloppen.


Ich habe überhaupt keine Rückschlüsse gezogen

Neeeeiiin duuuuu doooooch niiiiicht ...


... Der hörbare Klangunterschied beim Rega ohne Filzmatte kommt auch nicht über den Signalweg /Schallwandler, sondern weil das Glas mitklingt ...

und der wäre direkt mit in die Tonne gekommen ...


Tu dir selber einen Gefallen und hör auf hier "rumzuwulffen" (wulffen = es mit jeder weiteren Antwort schlimmer machen)
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1043 erstellt: 13. Jan 2012, 23:03

kölsche_jung schrieb:
ok, wenn du dich weiter blamieren willst ...

Joseph_Brant schrieb:
...Die vorhandenen Headshells waren ein gegebener nicht veränderbarer Fakt.

Das wäre schon veränderbar, du hättest das einzig Wahre machen sollen ... den Schrott in die Tonne kloppen.


Ich habe überhaupt keine Rückschlüsse gezogen

Neeeeiiin duuuuu doooooch niiiiicht ...


... Der hörbare Klangunterschied beim Rega ohne Filzmatte kommt auch nicht über den Signalweg /Schallwandler, sondern weil das Glas mitklingt ...

und der wäre direkt mit in die Tonne gekommen ...


Tu dir selber einen Gefallen und hör auf hier "rumzuwulffen" (wulffen = es mit jeder weiteren Antwort schlimmer machen)


Für dich ist das Beste du antwortest einfach nicht mehr auf meine Postings und ansonsten kannst du mich ......

Ich hab keinen Bock mich weiter mit dir auseinander zu setzen. Ist mir wirklich zu doof.

Kein einziger deiner Postings war irgendwie sachlich.

Lern erst mal bisschen Anstand.
harman68
Inventar
#1044 erstellt: 13. Jan 2012, 23:04

cr schrieb:

Ein Teil des Gedröhns in Diskotheken kommt auch von der Rückkoppelung.


welches gedröhns?
das von falsch platzierten subwoofern oder unangemessenen klangreglern
das hört man dann auch oft über cd

wenn du weisst, was einer echten rückkopplung passiert und wie sich das aufschaukelt, kannst du nicht mehr von "gedröhns" sprechen, das killt dann alles
stefansb
Hat sich gelöscht
#1045 erstellt: 13. Jan 2012, 23:07
Hi,

ach joseph,
wie ich sehe hast du in deinen profil den eintrag:

Sonstige Hobbies: In Foren blöd daherreden.

in:

Sonstige Hobbies: In Foren schlau daherreden.

geändert.

.

gruss stefan

ps. den ratschlag von kölsche jung solltest du wirklich beherzigen


[Beitrag von stefansb am 13. Jan 2012, 23:08 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#1046 erstellt: 13. Jan 2012, 23:13
Jungs, ihr dreht echt am Rad.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 13. Jan 2012, 23:17
@stefansb: no comment


[Beitrag von Joseph_Brant am 13. Jan 2012, 23:18 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1048 erstellt: 13. Jan 2012, 23:28

Joseph_Brant schrieb:
...
Für dich ist das Beste du antwortest einfach nicht mehr auf meine Postings und ansonsten kannst du mich ......

Ach weißt du, ich amüsiere mich eigentlich ganz gut ...


... Kein einziger deiner Postings war irgendwie sachlich. ...

Gähn ... an den "Gesprächsverlauf" können Sie sich noch erinnern Herr Wulff?
Du fingst an mit vollmundigem "verschiedene Headshells klingen verschieden" ...
durch sachliches Nachfragen (trotz teils extrem unsachlicher Antworten von dir) kam heraus

- VTA einstellen machst du nicht, weil unnötig
- alle Headshells waren defekt
- Lateralbalance stimmte auch nicht
- lange Umbaupausen
- du hast aber das nötige Werkzeug zur Tonabnehmerjustage, sogar eine Tonarmwaage, sogar ne elektronische ... wofür braucht man die gleich bei der Tonabnehmerjustage?
- dann kommst du noch mit der Lachnummer "du wärst ein Chorknabe mit überragendem Gehör" ...

... und jetzt fragen wir uns mal, wer hier unsachlich ist ...
kölsche_jung
Moderator
#1049 erstellt: 13. Jan 2012, 23:34

Joseph_Brant schrieb:
Lern erst mal bisschen Anstand.

Ich bevorzuge eine in der Öffentlichkeit begonnene Diskussion auch da weiterzuführen ... und frage in guter alter Bildzeitungmanier: Genehmigst du die Veröffentlichung deiner pm, die du gerade an mich geschickt hast?
TWIN_MARKER_
Ist häufiger hier
#1050 erstellt: 13. Jan 2012, 23:35
Ich höre seit Tagen immer weniger Schallplatte.

Im Moment habe ich so viel um die Ohren das ich kaum dazu komme mich in ruhe hinzusetzen und eine Platte aufzulegen.
Wirklich frustrierend wo ich doch mittlerweile gut 190 Stück besitze
lumi1
Hat sich gelöscht
#1051 erstellt: 13. Jan 2012, 23:36
*Räusper*

Wie wär's einfach mal mit 'ner entspannenden Platte?
Ja, oder halt CD?


Nice Weekend
harman68
Inventar
#1052 erstellt: 13. Jan 2012, 23:52

lumi1 schrieb:
*Räusper*


ich versuchs mal mit ner blockwartmäßigen schlichtung....

auf der einen seite sollte man sich vielleicht mal eingestehen, das man ohne VTA-Ausgleich tatsächlich nicht beurteilen kann, inwieweit sich plattenunterlagen oder notgelötete headshells (es sei denn, sie sind völlig im a...)in irgendeinerweise klanglich unterscheiden...
ist nicht bös gemeint,...ich bin ja schon ein penibler,....aber selbst das traue ich mir nicht zu

zu sagen, das man hier vielleicht mit falschen maßstäben beurteilt hat, bricht keinem nen zacken aus der krone

auf der anderen seite sollte man sich vielleicht wirklich mal was weniger im ton vergreifen...oder sich am eigenen "bashing" erfreuen....

sonst freut sich am ende nur der mit dem größeren schäufelchen im sandkasten

oder "mutti" geht dazwischen und beide kriegen stubenarrest

daher....cool down


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 23:56 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1053 erstellt: 14. Jan 2012, 00:02
wenn du schon den Blockwart spielen willst
harman68 schrieb:
...
auf der anderen seite sollte man sich vielleicht wirklich mal was weniger im ton vergreifen....

falls du mich damit meinst ... bitte zitieren ...
harman68
Inventar
#1054 erstellt: 14. Jan 2012, 00:09
nanu, wer fühlt sich denn da angesprochen...

kölsche_jung schrieb:

falls du mich damit meinst ... bitte zitieren ...


och nööö, jetzt nicht die ganzen letzten prügel-postings auch noch zitieren....
wer sich angesprochen fühlt, darf gerne mal sacken lassen, wer nicht....der auch


[Beitrag von harman68 am 14. Jan 2012, 00:10 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#1055 erstellt: 14. Jan 2012, 00:14
Hi,

vieleicht lernt er ja noch was dazu,
hier ein link:

http://dnispari.piranho.de/vertspur.htm

gruss stefan

ps, die änderung des profileintrags erfolgte nach einer ähnlich verlaufenen diskussion.
auch da kam der joseph mit diversen behauptungen, die sich beim nachhaken als heiße luft entpuppten.
und es erfolgte die gleiche reaktion.
kölsche_jung
Moderator
#1056 erstellt: 14. Jan 2012, 00:30

harman68 schrieb:
nanu, wer fühlt sich denn da angesprochen...
...

musste ich nach seiner pm ... interpretiere ich einfach mal so

aber im Ernst, er hat einfach -in fachlicher Hinsicht- völlig unhaltbare Behauptungen aufgestellt, und als das rauskam ... angefangen "rumzukeilen"

Ich nehme es zwar manchmal etwas genau ... das muss man aber bei der TA-Justage

... und "unsere" Statistiken wird uns mein Nachbar (Matheprof) dann mal erklären ... ja, es gibt auch was zu trinken ... und natürlich auch was zu hören
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