Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 . 30 . Letzte |nächste|

Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte.

+A -A
Autor
Beitrag
Pilotcutter
Administrator
#906 erstellt: 13. Jan 2012, 11:04

kölsche_jung schrieb:
Das "Wissen" um die analoge Wiedergabe zeigt sich imho schon darin, dass ein Plattenspieler für 1500€ (!!!) mit einem 20€-Abtaster betrieben wird.
Das AT95 ist zwar ein (irgendwie) "funktionierender Abtaster" aber eben auch nicht mehr. In Relation zu einem 1,5 k€ Laufwerk, kann man da wohl nur von völliger Fehlgewichtung sprechen.
Dann glaubt derjenige allerdings auch noch, er hätte "was ganz was feines" ...



Habe ich an anderer Stelle auch schon beklagt.. Kannst nichts machen. Frech kommt nunmal weiter.


andisharp schrieb:
Was? Dieser primitive Riemendreher kostet neu 1500 Tacken? So was bekam man früher für 300 Mark.


Is ja mit Subchassis. Das kostet.


[Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 11:06 bearbeitet]
RaAuG1
Hat sich gelöscht
#907 erstellt: 13. Jan 2012, 11:10

heip schrieb:
Das ist einer der Gründe, warum LP hören bei mir zum
Hobby nicht mehr dazugehört, 300-400 € nur für's System,
alter Verwalter, + Dreher + entsprechender Phono-VV,
aber ... es war schon immer etwas teurer, einen besonderen
Geschmack zu haben ... ( Werbespruch, Attica Cigarettenfabrik GmbH, 1966) ;)



Falsch! Die Hifi Dealer der Neuzeit wollen nuuuuur etwas verkaufen.

Dann komme ich daher! Entweder mit meinem Musical Fidelity A1, oder meinem Mission Cyrus I (übrigens besitzen beide AMP`s einen Wählschalter MM ...MM und meinem 24 Jahre alten billig Dreher incl.Linn K5 unterm Arm. In 5 min. alles angestöpselt. Und los gehts!! Die sind froh wenn ich wieder aus dem Laden verschwunden bin.

Ich höre in letzter Zeit immer mehr Schallplatte. weil jeder Hífi Dealer der Neuzeit denkt, Früher war alles Schrott. Muß ja sooo sein. 1985 ...AMP + Dreher = Schallmauer für die Anschaffung unter 1000DM!

Gruß Christoph
Zaianagl
Inventar
#908 erstellt: 13. Jan 2012, 11:22

kölsche_jung schrieb:

Zaianagl schrieb:
...

Habe heute in meinem TD 309 den AT 95 gegen einen Denon MC-Tonabnehmer getauscht und erlebe da schon zwei sehr unterschiedliche Welten


Was der Logik nach bedeuten muß, daß der AT95 nicht zu Tetszwecken eingebaut war, sondern bisher das primäre (einzige?) System.
...

Das "Wissen" um die analoge Wiedergabe zeigt sich imho schon darin, dass ein Plattenspieler für 1500€ (!!!) mit einem 20€-Abtaster betrieben wird.
Das AT95 ist zwar ein (irgendwie) "funktionierender Abtaster" aber eben auch nicht mehr. In Relation zu einem 1,5 k€ Laufwerk, kann man da wohl nur von völliger Fehlgewichtung sprechen.
Dann glaubt derjenige allerdings auch noch, er hätte "was ganz was feines" ... die Schwurbelpresse hat seinen "Plattenspieler" ja so hoch gelobt ... und erzählt ganz stolz, LPs klängen besser (gemeint ist natürlich "anders") als CDs ... mit dem Tonabneher wunderts mich nicht gerade.

Beim (und dazu kann man nur gratulieren) Wechsel auf einen anständigen (in dem Fall lowoutput-MC) werden Klangunterschiede (die definitiv vorhanden sind) dann allerdings der MM-MC-Umschalte zugeschrieben ...

oh weh


Aber wenns sein Hifi-Dealer doch auch sagt...
kölsche_jung
Moderator
#909 erstellt: 13. Jan 2012, 11:38
ja wenn der Verkäufer es doch aich sagt ... klar, so wird ein Schuh draus
Pilotcutter
Administrator
#910 erstellt: 13. Jan 2012, 11:53
Er (der Händler) könnte vielleicht gesagt haben, dass MM Systeme meist etwas weicher klingen könnten als vergleichbare MC. Könnte.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#911 erstellt: 13. Jan 2012, 11:58

Wir sind uns ja einig, daß die Klangunterschiede zw.
verschiedenen Aufnahmen grösser sind als zw. CD u. LP.


vielleicht...



Das AT95 ist zwar ein (irgendwie) "funktionierender Abtaster" aber eben auch nicht mehr. In Relation zu einem 1,5 k€ Laufwerk, kann man da wohl nur von völliger Fehlgewichtung sprechen.


Naja...dat Ding baut Thorens serienmäßig in viele Plattenspieler ein, z.b. den TD 309 für 1600 Euronen.....
Pilotcutter
Administrator
#912 erstellt: 13. Jan 2012, 12:03

BassTrombone schrieb:


Das AT95 ist zwar ein (irgendwie) "funktionierender Abtaster" aber eben auch nicht mehr. In Relation zu einem 1,5 k€ Laufwerk, kann man da wohl nur von völliger Fehlgewichtung sprechen.


Naja...dat Ding baut Thorens serienmäßig in viele Plattenspieler ein, z.b. den TD 309 für 1600 Euronen.....


Der nächste noch nicht ganz wach. Um genau den 309 und dem unverschämten P/L Verhältnis geht's hier auch. Aber ich lese auch ungern rückwärts. Passt aber auch zu diesem Durcheinander hier.
Fhtagn!
Inventar
#913 erstellt: 13. Jan 2012, 12:16
Also, auch 1985 gab es für 1000 Mark keine gute Verstärker, Dreher, Tonabnehmer Kombi zu kaufen.
Ein ordentlicher TA lag bei 250 bis 350 Mark, Laufwerk nochmal 500 und Amp mit gutem Phonoeingang 800DM.
Gruß
Haakon
Zaianagl
Inventar
#914 erstellt: 13. Jan 2012, 12:20
Naja, "Thorens" hat seit dem Relaunch ja nix mehr mit der ursprünglichen Philosophie zu tun, die die Marke bis zur Insolvenz so "groß" und angesehen gemacht hat.
Da paßt es nur zu gut, daß man Reißnägel unters HS schraubt und ein entkoppeltes Brett als "Subchassis" bezeichnet.
Blender halt...
andisharp
Hat sich gelöscht
#915 erstellt: 13. Jan 2012, 12:27
Für ein Drittel des Preises bekommt man schon einen gleichwertigen Dreher von Project mit dem erheblich besseren Ortofon 2M Red TA. Das ist zwar immer noch weit entfernt von gut, aber wenigstens ist das Preis-Leistungsverhältnis halbwegs akzeptabel.
Zaianagl
Inventar
#916 erstellt: 13. Jan 2012, 12:29

Fhtagn! schrieb:
Also, auch 1985 gab es für 1000 Mark keine gute Verstärker, Dreher, Tonabnehmer Kombi zu kaufen.
Ein ordentlicher TA lag bei 250 bis 350 Mark, Laufwerk nochmal 500 und Amp mit gutem Phonoeingang 800DM.
Gruß
Haakon


Und da warst an der absoluten Untergrenze!
Mein erste "richtige" Anlage bestand aus nem TD320MkII (1200 DM inkl TA), AX 1050 (1500 DM) und nem CD 72 (auch um die 1000 DM). Und drunter hätt ichs nicht gemacht, das war das Minimum (sagte übrigens damals mein Dealer auch!)
Das kann allerdings auch `86 gewesen sein. Da wars vielleicht ja schon wieder ganz anders...
RaAuG1
Hat sich gelöscht
#917 erstellt: 13. Jan 2012, 12:39

Fhtagn! schrieb:

Ein ordentlicher TA lag bei 250 bis 350 Mark, Laufwerk nochmal 500 und Amp mit gutem Phonoeingang 800DM.


Für das Geld bekommst du Heute nicht mal eine LP Waschmaschine. Die Preispolitik geht Heutzutage ins Astronomische. Kein Wunder daß sich da der Nachwuchs schwér tut. Aaaaber Gott sei Dank gibt es Mittlerweile die Kundschaft, wir um 60, die mit richtig Asche, denen kannste eh alles unterjubeln. Mutti mittlerweile schwerhörig, darum Lautstärke auf, und die Balgen aus`m Haus, einer mehr da um mit den kostbaren VinylScheiben Bummerrang zu spielen

Gruß Christoph


[Beitrag von RaAuG1 am 13. Jan 2012, 12:41 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#918 erstellt: 13. Jan 2012, 12:46

RaAuG1 schrieb:
Aaaaber Gott sei Dank gibt es Mittlerweile die Kundschaft, wir um 60, die mit richtig Asche, denen kannste eh alles unterjubeln.


"wir" um 60, oder wie um 60 oder wirr um 60?

Wenn "wir", dann muss ich mich leider ausnehmen.


[Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 12:47 bearbeitet]
harman68
Inventar
#919 erstellt: 13. Jan 2012, 12:51

kölsche_jung schrieb:

Das "Wissen" um die analoge Wiedergabe...

....Klangunterschiede (die definitiv vorhanden sind) dann allerdings der MM-MC-Umschalte zugeschrieben ...

oh weh


was immer er da missverständliches ausgedrückt hat,....(ich hab's übrigens auch nicht verstanden - übrigens auch immer noch nicht, wie DU am pre geschmacks-klangtuning vorgenommen haben wolltest ;-)



und wo hier so unterschiedliches zum at95 geschrieben wird....mich würde wirklich mal interessieren, ob das alte, was ich noch kannte evt. überhaupt noch mit der heutigen version vergleichbar ist....so langsam werde ich da etwas stutzig,...vor allem zu 17.50 Euro


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 13:41 bearbeitet]
harman68
Inventar
#920 erstellt: 13. Jan 2012, 13:13

Zaianagl schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Also, auch 1985 gab es für 1000 Mark keine gute Verstärker, Dreher, Tonabnehmer Kombi zu kaufen.
Ein ordentlicher TA lag bei 250 bis 350 Mark, Laufwerk nochmal 500 und Amp mit gutem Phonoeingang 800DM.
Gruß
Haakon


Und da warst an der absoluten Untergrenze!
Mein erste "richtige" Anlage bestand aus nem TD320MkII (1200 DM inkl TA), AX 1050 (1500 DM) und nem CD 72 (auch um die 1000 DM). Und drunter hätt ichs nicht gemacht, das war das Minimum (sagte übrigens damals mein Dealer auch!)
Das kann allerdings auch `86 gewesen sein. Da wars vielleicht ja schon wieder ganz anders...


naja, billig war gutes plattenhören nie, aber mit meiner kombi (auch ca 1986)
thorens td 160 und dem elac 796 (zusammen ca 800 DM) fühlte ich mich nicht gerade an der "absoluten untergrenze", da war schon richtig gutes plattenhören möglich

zur erinnerung, die ersten cd-player lagen auch in dem preissegment oder sogar drüber


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 13:14 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#921 erstellt: 13. Jan 2012, 14:14
Ja,die heutigen Gerätepreise sind schon hoch gegriffen,besonders gemessen am Gebotenem.

Aber der Gebrauchtmark gibt ja zum Glück auf günstige Dreher her die nicht übel sind.

Manchen guten DD kriegt man mit Glück wenn die Auktion Nachts ausläuft für unter 100 Euro.
Und das komische:In den Baujahren gab es oft mindestens Halb- wenn nicht sogar Vollautomatik dazu.

Wenn man dann direkt mit den heutigen 1000-1500 Euro Laufwerken vergleicht schon heftig.Wenn man schon so ein Budget hat und die übrig gebliebenen 900-1400 Euro bereit ist noch auszugeben,dann bekommt man schon nen richtig guten TA + guten Phono-Pre dafür falls der eigene AMP keinen hat.

Allerdings find ich es gut wenn Leute die 1500 Euro lieber in ein einfach gestricktes Neugerät mit Alibi TA investieren,bleibt doch dann am Gebrauchtmarkt mehr gutes für mich übrig.
harman68
Inventar
#922 erstellt: 13. Jan 2012, 14:30

Stefanvde schrieb:
Ja,die heutigen Gerätepreise sind schon hoch gegriffen,besonders gemessen am Gebotenem.


wenn man mal die inflation berücksichtigt und die d-mark von 1985 mal ungefähr mit dem euro von 2012 gleichsetzt,...

kriegt man heute ungefähr die gleiche qualität für's gleiche geld geboten (von den stückzahlen mal abgesehen)

ein rega oder projekt mit vernünftigem system kriegt man heut auch um die 800-1000 euro
ich denke, damit muß man sich dann nicht verstecken
andisharp
Hat sich gelöscht
#923 erstellt: 13. Jan 2012, 14:33
Und das ist falsch. Einfache Riemendreher, wie sie heute angeboten werden, kosteten damals um die 300 Mark.
harman68
Inventar
#924 erstellt: 13. Jan 2012, 14:56
was ist wo falsch?

einfache riemendreher wie nen project debut oder thorens td 158 - 170 kriegt man heut doch auch um die 300 euro
Stefanvde
Inventar
#925 erstellt: 13. Jan 2012, 15:05
Also der "einfachste Riementriebler" in meinem Bestand,ein Technics SL-BD20D,hat 1994 ganze 279,- DM gekostet.
Und der hat sogar noch Halbautomatik und einen Schiebeschalter für die Gewindigkeiten 33 1/3 und 45 RPM,nix mit Riemen umlegen wie heute oft.

Und der ist so verarbeitet das bis heute Nadeltausch ausgereicht hätte.Da aber Originalnadeln knapp und teuer wurden hab ich im letzten Jahr komplett auf ein Ortophon System umgestellt und dabei als reine Vorsichtsmaßnahme auch den Antriebsriemen erneuert.
Zaianagl
Inventar
#926 erstellt: 13. Jan 2012, 15:12

nix mit Riemen umlegen wie heute oft.


Eine der Vorraussetzungen für ein HighEnd Gerät! Genau wie der Verzicht auf Endabschaltung!!
Stefanvde
Inventar
#927 erstellt: 13. Jan 2012, 15:13
Achso,jetzt versteh ich.

Du meinst also je mehr man weg lässt desto teurer wird das Laufwerk?
Zaianagl
Inventar
#928 erstellt: 13. Jan 2012, 15:21
Nein, das hast Du falsch verstanden! Es ist so:

Je mehr weggelassen wurde, umso mehr wurde vom Budget in die Dinge gesteckt, die wirklich Priorität haben!
Also farbige Bretter und seltsame geometrische Formen undso...
harman68
Inventar
#929 erstellt: 13. Jan 2012, 15:22

Stefanvde schrieb:
Achso,jetzt versteh ich.

Du meinst also je mehr man weg lässt desto teurer wird das Laufwerk? :P



mal so mal so....

damals bekam man vollautomaten, genau wie heute auch im untersten preissegment

es gab aber z.b. eine AUFPREIS-liste bei thorens, wenn man die 146er, 160er, oder 300er mit mehr ausstattung wollte

richtig ist, das die "puristen" immer schon gerne auf "schnickschnack" verzichteten...egal, was es kostete

das soll es sogar auf ganz anderen märkten wie fahrrädern oder autos geben
Hann45500
Stammgast
#930 erstellt: 13. Jan 2012, 15:33

Stefanvde schrieb:
Ja,die heutigen Gerätepreise sind schon hoch gegriffen,besonders gemessen am Gebotenem.

Aber der Gebrauchtmark gibt ja zum Glück auf günstige Dreher her die nicht übel sind.

Manchen guten DD kriegt man mit Glück wenn die Auktion Nachts ausläuft für unter 100 Euro.


Hallo,
ich kann das nur unterstreichen. Nachdem ich das Vinyl nach langen Jahren wieder für mich entdeckt habe, musste eine Dreher her. Für sehr kleines Geld in der Bucht ( lief um ca. 01:00 aus ) `nen Kenny KD 650 ergattert.

Das Teil spielt schon seit knapp 2 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit und das nicht gerade selten. Eigentlich fast täglich.:)
Live-musikhörer
Inventar
#931 erstellt: 13. Jan 2012, 16:01

lumi1 schrieb:

Wie gesagt, in erster Linie leidet bei den ersten Abtastungen massiv die Mdulation der komplexen hohen Töne. Im Nachhinein wenn dies erst mal wirklich "abgehobelt" ist, ist der Verschleiss meine Wissens nach für die folgenden Abspielvorgänge irgendwann nur noch marginal schleichend.
Und hören sollte das jeder, am meisten fiel mir es immer auf bei etlichen Pressungen der Mainstream-Mucke von CBS und Warner.
"Frische" Platten hatten oft schon einen abartig brillianten Hochtonbereich, auch weitgehend frei von Verzerrungen.So nach dem 10. Spielen schrumpfte dies schon hörbar, nicht nur für mich.
Und je "besser" und Detailreicher gerade im Hochton der Abtaster/Nadel war/ist, desto deutlicher konnte ich dies ausmachen....
Das selbe nach dem exact 50 Abspielen immer mit selben System/Abtaster.
Es war deutlich im Frequenzgang nachzulesen, dass höchste Peaks einfach weg, oder kaum noch da waren.

Interessant. Das ist mir nie aufgefallen. Ich habe gestern Nacht und heute morgen die ersten Takte der Fugue aus dem BWV543 gespielt von Lionel Rogg am Orgel (EMI) auf CD und LP verglichen und ich muss sagen, dass ich keine relevante Unterschiede im Pegel, Intensität oder Brillianz des Hochtonbereichs feststellen konnte. Kann sein aber, dass eine Sau schlechte Aufnahme-Version für die CD genommen wurde (remastert in 2009). Nach ungefähr 40 LP-Wiederholungen konnte ich aber weder mit dem Pegelmesser noch nach Ohr Unterschiede vorher/nachher sehen oder hören. Ich habe auch einen Versuch mit der praktisch neuen Platte LSC-2323 von RCA Victor ausprobiert. Nach mehr als 40 Wiederholungen der ersten Takten des Capriccio Italiano, welche aber vor und während dem ersten Fortissimo mehr Bass-Anteile hat als die vorherige ausgewählte Orgelmusik, konnte ich mit dem Pegelmesser keine Unterschiede feststellen. Auch beim Hören, natürlich ohne etwas in der Anlage zu verstellen, konnte ich keine Änderungen in der Brillianz oder Anteil Hochtonbereich fesstellen.

Ich habe noch hier die neue Genesis-LP-Box mit den Mixes von Nick Davis (2008) da. Weiss jemand auswendig, ob es in dieser Box Stücke mit grossem Anteil von Hochtonbereich gibt, die sich für einen weiteren Test eignen?
andisharp
Hat sich gelöscht
#932 erstellt: 13. Jan 2012, 16:02

harman68 schrieb:
was ist wo falsch?

einfache riemendreher wie nen project debut oder thorens td 158 - 170 kriegt man heut doch auch um die 300 euro


Und wie passt dieser Witz-Thorens für 1500 Euro in dieses Bild?

Der ist nicht nur einfach, der ist geradezu spartanisch und dazu noch mit dem billigsten TA am Markt ausgestattet. Drunter wäre nur noch ein einfacher Nagel möglich.
.JC.
Inventar
#933 erstellt: 13. Jan 2012, 16:11
Hi,


RaAuG1 schrieb:
[Für das Geld bekommst du Heute nicht mal eine LP Waschmaschine. ...


wo es hier gerade um Preise für HiFi Komponenten geht.

Der Technics SL 1200 ist bestimmt ein guter Dreher,
der wird gebraucht auf epay zw. 400-500 Euro gehandelt.

Der SL 1700 steht dem SL 1200 bestimmt nicht nach,
sein Tonarm der EPA 170 ist ein richtig feines Teil!
Mit seinem sehr vernünftig konstr. Subchassis ist er eigentlich auch besser für zuhause geeignet.
(meiner steht auf den Füssen vom SL 1200

[url=[URL=http://imageshack.us/photo/my-images/141/fostex.jpg/]

Der geht für um 100 Euro weg !
Darauf einen gescheiten (neuen) TA um 200 E drauf,
sind zus. 300 Euro für einen richtig guten Dreher.

Dazu ein Vollverstärker um 150 auf ebay vom Händler mit Garantie.
Die Boxen...
da kann man auch gute Schnapper machen in der Bucht.
Noch ein paar gute Kabel, schon fertig

Bist Du heute alles in allem so um die 1000 Euro für
eine, bei guter Aufstellung, sehr ordentliche HiFi Anlage.

Low Budget geht schon,
man muss nur ein bischen Ahnung haben.
Und das ist ja nicht so schwer.

ps
die Boxenständerkonstruktion ist ideal schwingungsgedämpft
das ist sehr wichtig!
Preis beide um 20 Euro


[Beitrag von .JC. am 13. Jan 2012, 17:00 bearbeitet]
harman68
Inventar
#934 erstellt: 13. Jan 2012, 16:13
@ andisharp

ich verstehe deine ausweichtaktik nicht so ganz....

wir redeten zuletzt von vergleichbaren (damals wie heute) und soliden plattendrehern um die 800 bis 1000 euro

selbst auf deine 300-marks-dreher bin ich mit entsprechenden beispielen eingegangen

jetzt kommst du mir mit nem design-objekt was deiner meinung nach überteuert ist

meinst du denn, auch dafür gäbe es keine entsprechenden beispiel ebenso in den 80ern und 90ern?

thorens hat z.b. in den 90ern auch so ein seltsames beton-ding auf den markt gebracht

da war auch schon ein design-aufschlag drauf...na und, wem's gefällt?!

oder transrotor, oder clearaudio oder micro-seiki,....oder oder....


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 16:13 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#935 erstellt: 13. Jan 2012, 16:23

EPMD schrieb:
Hi,

wo es hier gerade um Preise für HiFi Komponenten geht.

Der Technics SL 1200 ist bestimmt ein guter Dreher,
da wird gebraucht auf epay zw. 400-500 Euro gezahlt.

Der SL 1700 steht dem SL 1200 bestimmt nicht nach,
sein Tonarm der EPA 170 ist ein richtig feines Teil!
Mit seinem sehr vernünftig konstr. Subchassis ist er eigentlich auch besser für zuhause geeignet.

Der geht für um 100 Euro weg !
Darauf einen gescheiten (neuen) TA um 200 E drauf,
sind zus. 300 Euro für einen sehr gescheiten Dreher.

Einen Vollverstärker um 150 ebay vom Händler mit Garantie.
Dann die Boxen.
Da kann man auch gute Schnapper machen in der Bucht.
Dann noch ein paar gute Kabel, schon fertig

Bist Du heute alles bei allem so um die 1000 Euro für
eine, bei guter Aufstellung, sehr ordentliche HiFi Anlage.

Low Budget geht schon,
man muss nur ein bischen Ahnung haben.
Und das ist ja nicht so schwer.



Naja, aber wenn man hier ständig suggeriert bekommt, daß <50 Euro für nen anständigen TA genügen, dann wird der eine oder andere Unbedarfte wohl auch auf den Zug aufspringen.

Was mich dann aber wirklich mal interessieren würde, wäre, in welchen Anteilen dann die Wahrscheinlichkeit besteht, daß dieser Konsument sich danach
a,) angewiedert mit einem "und das soll jetz Euer toller Analog-Klang sein?" dem Ganzen wieder abwendet, oder
b,) wir dann einen weiteren potentiellen Fachmann haben, der hier ausführlich die Vorteile der Schallplattenwiedergabe darlegt.

Ich hab da so ne Befürchtung...
andisharp
Hat sich gelöscht
#936 erstellt: 13. Jan 2012, 16:24
Wer weicht hier aus? Das tust du doch. Ich könnte dir noch mehr Beispiele nennen, wie wär*s mit Rega-Billigfräsen zum Luxuspreis?
heip
Inventar
#937 erstellt: 13. Jan 2012, 16:27

andisharp schrieb:
War früher auch nicht billiger, TA 500 Mark, Dreher 1000 Mark, wenn man was ordentliches haben wollte. Phonovorstufen hatte jeder ordentliche Verstärker bereits in sehr guter Qualität eingebaut.(...)


Jo,

aber in der Prädigitalen Aera war LP aber auch die einzige
Quelle für Home-HiFi.

Aus der Erinnerung :

NAD 3020 (E ?) = 348,- DM
Thorens TD 166 MK II mit System = 498,- DM,

Das war schon mehr, als im Normalhörhaushalt angesagt
war, und bestimmt damals kein Scheiß !


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 17:03 bearbeitet]
harman68
Inventar
#938 erstellt: 13. Jan 2012, 16:28
kommt drauf an, was du für maßstäbe hast...

rein klanglich gibts gegen rega nix zu sagen, vor allem gegen die tonarme nicht

vielleicht solltest du dich mit deinen begriffen wie "billigfräsen" mal ein wenig zurückhalten...das ist äusserts läpsch und inkompetent

und...wo bitte bin ich ausgewichen?
gibts da ne präziese antwort drauf? danke!


[Beitrag von harman68 am 13. Jan 2012, 16:32 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#939 erstellt: 13. Jan 2012, 16:31
Oje, jetz klingen Tonarme wieder...
Mechanisch ordentlich ausgeführt sollte das eigentlich gerade nicht der Fall sein!
harman68
Inventar
#940 erstellt: 13. Jan 2012, 16:35

Zaianagl schrieb:
Oje, jetz klingen Tonarme wieder...
Mechanisch ordentlich ausgeführt sollte das eigentlich gerade nicht der Fall sein!



na, geht's wieder los, mit der absichtlichen missversteherei?

was meinst du denn, was gut von schlecht unterscheidet, wenn nicht die mechanik und der feinschliff...und, wie meinst du, ist das dann akustisch bemerkbar?

oder geht jetzt die nächste diskussion los, das man keinen unterschied zwischen tonarmen hören könnte?
Zaianagl
Inventar
#941 erstellt: 13. Jan 2012, 16:39

na, geht's wieder los, mit der absichtlichen missversteherei?


Lol, scheint so! Ließ Dir die letzten drei Posts doch bitte nochmal in aller Ruhe durch...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 16:40 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#942 erstellt: 13. Jan 2012, 16:41

vielleicht solltest du dich mit deinen begriffen wie "billigfräsen" mal ein wenig zurückhalten...das ist äusserts läpsch und inkompetent


Ein lackiertes MDF-Brett mit einem billigen Motor für 3,50 Euro ist und bleibt billig.
harman68
Inventar
#943 erstellt: 13. Jan 2012, 16:43

Zaianagl schrieb:
Oje, jetz klingen Tonarme wieder...
Mechanisch ordentlich ausgeführt sollte das eigentlich gerade nicht der Fall sein!



jo...da finde ich z.b. diese aussage von dir....
was willst du mir damit sagen?
Zaianagl
Inventar
#944 erstellt: 13. Jan 2012, 16:45
Genau das was da steht, was sollte ich sonst sagen wollen sollen?
harman68
Inventar
#945 erstellt: 13. Jan 2012, 16:47

andisharp schrieb:

Ein lackiertes MDF-Brett mit einem billigen Motor für 3,50 Euro ist und bleibt billig.



gegen lack und mdf ist glaub ich nix zu sagen....
und woher weisst du so genau, was ein motor in nem rega kostet? und in welchem? und welchen plattendreher hälst DU denn für preislich gerechtfertigt?
harman68
Inventar
#946 erstellt: 13. Jan 2012, 16:51
verstehe, du meinst also, elemente wie tonarme klingen nicht, demnach dürften ja auch systeme nicht klingen....auch nicht schlecht...


Zaianagl schrieb:

die at95 waren wirklich quirlige und dynamisch aufspielende systeme...


Schöne Umschreibung für n kreischendes und fundamentbefreites Etwas...
kölsche_jung
Moderator
#947 erstellt: 13. Jan 2012, 17:03

harman68 schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Das "Wissen" um die analoge Wiedergabe...
...


was immer er da missverständliches ausgedrückt hat,....(ich hab's übrigens auch nicht verstanden - übrigens auch immer noch nicht, wie DU am pre geschmacks-klangtuning vorgenommen haben wolltest ;-)

Ist doch nicht so schwer, durch eine kapazitive Fehlanpassung wird die Hochtonwiedergabe beeinflusst, wenn ich absichtlich falsch anpasse (weil es besser gefällt) habe ich den Klang nach meinem Geschmack beeinflusst ...


harman68 schrieb:

und wo hier so unterschiedliches zum at95 geschrieben wird....mich würde wirklich mal interessieren, ob das alte, was ich noch kannte evt. überhaupt noch mit der heutigen version vergleichbar ist....so langsam werde ich da etwas stutzig,...vor allem zu 17.50 Euro

Das AT ist schon ok (für den Kurs), die Kombination ist halt seltsam ... TD 309 mit AT95
Klingt irgendwie nach 911er (mit GolfDiesel-Austauschmotor - mehr Schein als Sein ) auf 145/65 14 ... alle Teile an sich ok, die Kombination ... naja
Schnuckiputz
Stammgast
#948 erstellt: 13. Jan 2012, 17:07

Zaianagl schrieb:

Und da warst an der absoluten Untergrenze!
Mein erste "richtige" Anlage bestand aus nem TD320MkII (1200 DM inkl TA), AX 1050 (1500 DM) und nem CD 72 (auch um die 1000 DM). Und drunter hätt ichs nicht gemacht, das war das Minimum (sagte übrigens damals mein Dealer auch!)
Das kann allerdings auch `86 gewesen sein. Da wars vielleicht ja schon wieder ganz anders...


Naja, ich bin ja schon etwas älter, leide aber noch nicht an Demenz. So glaube ich mich erinnern zu können, daß man in den 70-er Jahren durchaus gute DUAL-Kompaktanlagen für so um die 1.200 bis 1.400 DM ergattern konnte, z.B. die DUAL KA 50, 60 oder 61. Die hatten alles, was man sich wünschen konnte: Einen feinen Dreher (1218 oder 1228 mit TA Shure M 75 oder M 91-GD), ein gutes Radio und einen Verstärker mit einem an Röhrengeräte erinnernden Klang. Mit 2 x 30 W Musik und 2 x 20 Watt Sinus konnte man auch ein größeres Wohnzimmer standesgemäß mit Wohlklang vom Feinsten fluten, vorausgesetzt, man schloß gute Boxen an.

Bei mir ist von Zeit zu Zeit immer wieder mal entweder eine KA 50 oder KA 60 in Betrieb, so daß ich sie ganz gut mit modernerem Equipment vergleichen kann, das hier auch vorhanden ist. Von daher kann ich sagen, daß sich die alten Dinger auch heute noch verdammt gut anhören. Und ob das moderne Geraffel, das man heute so kaufen kann, nach ca. 40 Jahren auch noch so fein läuft, wie die alten DUAL-Anlagen (wenn man sie anständig behandelt und die Dreher vorschriftsmäßig wartet!), wage ich leicht zu bezweifeln.
heip
Inventar
#949 erstellt: 13. Jan 2012, 17:24

verstehe, du meinst also, elemente wie tonarme klingen nicht (...)


Meiner praktischen Erfahrung nach resoniert an einem
Plattenspieler nun wirklich alles, allein durch den
vom LS abgestrahlten Schall, die eventuelle Resonanz eines
Tonarmes sollte da eher ein geringes Problem sein ...


[Beitrag von heip am 13. Jan 2012, 17:26 bearbeitet]
harman68
Inventar
#950 erstellt: 13. Jan 2012, 17:28

kölsche_jung schrieb:

... Fehlanpassung wird die Hochtonwiedergabe beeinflusst, wenn ich absichtlich falsch anpasse ...

... soweit kann ich dir folgen...


kölsche_jung schrieb:

(weil es besser gefällt) habe ich den Klang nach meinem Geschmack beeinflusst ...

...hier nicht mehr so ganz...
es sei denn, du siehst verhementen höhenverlust oder verzerrungen als klangverbesserung

hmmm, ich werde mir wohl nochmal so ein "mäuseklavier" zu gemüte führen müssen

nach meinen damaligen erfahrungen (gerne auch mittels ortophon-einmessgerät gegengeprüft) gabs eigentlich nur ein "richtig" oder "flasch"
für klangveränderungen gab es dann so regler am verstärker...die hiessen einfach "klangregler"



kölsche_jung schrieb:

TD 309 mit AT95
... mehr Schein als Sein ) auf 145/65 14 ... alle Teile an sich ok, die Kombination ... naja


das sehe ich genauso...denke mal, es geht hier um ne günstige komplettlösung....wohlwissend, das der "ernsthafte" kunde, eher noch ein paar scheinchen für ein system-upgrate drauflegt
kölsche_jung
Moderator
#951 erstellt: 13. Jan 2012, 17:35
ich hab nie gesagt, dass eine Fehlanpassung Sinn macht, aber man kann damit den Klang beeinflussen


harman68 schrieb:
... für klangveränderungen gab es dann so regler am verstärker...die hiessen einfach "klangregler" ...

Klangregler ... geradezu verpönt in gewissen Kreisen


harman68 schrieb:
...

kölsche_jung schrieb:

TD 309 mit AT95
... mehr Schein als Sein ) auf 145/65 14 ... alle Teile an sich ok, die Kombination ... naja


das sehe ich genauso...denke mal, es geht hier um ne günstige komplettlösung....wohlwissend, das der "ernsthafte" kunde, eher noch ein paar scheinchen für ein system-upgrate drauflegt

günstige? komplettlösung ... Wo fängt denn für dich teuer an?
Zaianagl
Inventar
#952 erstellt: 13. Jan 2012, 17:43

harman68 schrieb:
verstehe, du meinst also, elemente wie tonarme klingen nicht, demnach dürften ja auch systeme nicht klingen....auch nicht schlecht...


Zaianagl schrieb:

die at95 waren wirklich quirlige und dynamisch aufspielende systeme...


Schöne Umschreibung für n kreischendes und fundamentbefreites Etwas...


Nee, ganz offensichtlich hast Du nix verstanden! Jungejunge...

Der Unterschied zwischen einem elektroakustischen Wandler (hier Tonabnehmer) und einem rein mechanischen Bauteil (hier Tonarm) ist Dir aber schon klar?


[Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 18:07 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#953 erstellt: 13. Jan 2012, 17:50

Zaianagl schrieb:
Oje, jetz klingen Tonarme wieder...


Das machen sie schon immer.

Nimm einen Dual 1226 u. schau dir den Plattenteller,
den Reibradantrieb an TIP TOP
... dann den Tonarm !
Dass da nix bei rumkommt is logo.


Das hier ist ein Tonarm ! (Technics EPA 170)
http://imageshack.us/photo/my-images/339/1710r.jpg


Es wurde ja oben gesagt, daß Phonowiedergabe recht teuer sei,
ja mei, also 300 Euro MÜSSEN es dann schon sein.
(ohne PWM)



ps
das Foto ist mein SL 1710 für 100 E
plus 70 E fürs AT120E, das klingt schon recht gut


hören tu ich aber mit dem
http://imageshack.us/photo/my-images/12/18263090.jpg


[Beitrag von .JC. am 13. Jan 2012, 18:00 bearbeitet]
RaAuG1
Hat sich gelöscht
#954 erstellt: 13. Jan 2012, 18:03
[quote="heip"]

Aus der Erinnerung :

NAD 3020 (E ?) = 348,- DM
Thorens TD 166 MK II mit System = 498,- DM,

Das war schon mehr, als im Normalhörhaushalt angesagt
war, und bestimmt damals kein Scheiß ! [/quote]


Wohl Wahr ...Die Thorensdreher bringen auch Heutzutage in der Bucht noch locker 250,-!

Schnell noch moderne Chinchkabel mit richtig abgeschirmten Steckern hingelötet...für 15 € nen neuen Riemen drauf...und los gehts .

Zum LP Hören braucht es kein Physikstudium. Und seit doch mal ehrlich: Wir werden auch älter...und unsere Lauscher dabei auch nicht besser

Gruß Christoph


[Beitrag von RaAuG1 am 13. Jan 2012, 18:03 bearbeitet]
harman68
Inventar
#955 erstellt: 13. Jan 2012, 18:20

heip schrieb:
... die eventuelle Resonanz eines
Tonarmes sollte da eher ein geringes Problem sein ...


da es bei dem ganzen gebilde platte, nadel ,tonträger, arm um das umsetzen von resonanzen zu tönen geht, spielen reonanzen aber wohl so oder so (übertragung oder anregung von aussen) eine große rolle

die waren aber garnicht vorrangig gemeint

es geht ja auch um die mechanischen eigenschaften eines tonarms....wie präziese er z.b. der nadel in der rille folgen kann

da ist ne menge päzision bei material, fertigung und justage gefordert
harman68
Inventar
#956 erstellt: 13. Jan 2012, 18:26

Zaianagl schrieb:

Der Unterschied zwischen einem elektroakustischen Wandler (hier Tonabnehmer) und einem rein mechanischen Bauteil (hier Tonarm) ist Dir aber schon klar?


anstatt immer mit rückfragen zu antworten,....darfst du gerne nem schul"jungen" wie mir erklären, warum sich das eine klanglich auswirken kann, das andere aber nicht
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 . 30 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Schallplatte reinigen
entsawle am 09.03.2013  –  Letzte Antwort am 09.09.2013  –  20 Beiträge
Queen Schallplatte
JamieBay am 23.09.2019  –  Letzte Antwort am 23.09.2019  –  8 Beiträge
Adele Schallplatte
Technofreak2002 am 18.07.2012  –  Letzte Antwort am 06.12.2012  –  13 Beiträge
Schallplatte reinigen
Daddels am 01.09.2015  –  Letzte Antwort am 03.09.2015  –  10 Beiträge
Schallplatte vg+
Dahlkowski am 23.08.2021  –  Letzte Antwort am 26.08.2021  –  4 Beiträge
SUCHE: Schallplatte
GuckYy am 25.08.2016  –  Letzte Antwort am 09.05.2018  –  14 Beiträge
Schallplatte Einschätzung?
Malco am 31.01.2021  –  Letzte Antwort am 24.02.2021  –  3 Beiträge
Schallplatte Störgeräusch
Ingo_Brucker_ am 25.11.2023  –  Letzte Antwort am 25.12.2023  –  8 Beiträge
Schallplatte verformt :-(
nightbiker am 11.01.2004  –  Letzte Antwort am 25.08.2021  –  20 Beiträge
Fehlende Schallplatte
hirnhaut am 20.10.2020  –  Letzte Antwort am 22.10.2020  –  11 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedmobile-club-sounds
  • Gesamtzahl an Themen1.551.076
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.527