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Warum kein McIntosh?

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DerOlli
Inventar
#1 erstellt: 26. Nov 2003, 22:42
Nach einiger Zeit in diesem Forum fallen einem natürlich Vorlieben, Geschmäcker, Ansichten, Anlagen, etc. ins Auge! Hab auch schon viel über einige Anlagen der Forenuser gestaunt!

Aber: Kaum einer hat irgendetwas von McIntosh!?
Warum!? Woran liegt es!? Die sind doch nicht teurer als Accuphase, Krell, und Co.!? Und von schlecht kann auch nicht wirklich die Rede sein.
So wird auch kaum über McIntosh in diesem Forum gesprochen.
Mein Traum ist irgendwann mal einen Verstärker von McIntosh zu haben! Absolut zeitloses Design! *lecker*

Oder irre ich mich nun!?

Liebe Grüße,

Olli.
der_graue
Stammgast
#2 erstellt: 26. Nov 2003, 23:43
Hallo,

für meinen Geschmack sind die McIntoshs klanglich etwas zu stumpf. Ich habe schon ein paar Mal Geräte von McIntosh gehört und war jedesmal nicht so sehr begeistert. Es kommt vielleicht davon, dass die Teile nicht für den europäischen Markt prädestiniert sind, sondern auf amerikanische Verhältnisse abgestimmt sind. Dort sind die Häuser im allgemeinen hellhöriger, da leichter gebaut. Es sind halt auch die unterschiedlichen Hörgeschmäcker schuld.
Vom Preis-Leistungsverhältnis sind die Teile natürlich unter aller Kanone, da bezahlt man effekttiv auch den Namen mit.
Wenn Du davon träumst, dann lass Dir die Sache aber nicht durchs Forum verderben.
Hast Du schon einmal eine McIntosh-Kombi gehört?

Viele Grüsse
Stephan
xxl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Nov 2003, 00:11
Ein Bekannter hat eine Endstufe von McIntosh. Der mag den warmen Klang, den dieser Verstärker macht. Ist bei Gesang und auch bei Blasinstrumenten absolut angenehm. Ich finde die Macs auch optisch echt toll. Sieht so richtig solide aus.
Gruß,
Rainer
DerOlli
Inventar
#4 erstellt: 27. Nov 2003, 00:26
N'abend!

Stephan sagt stumpf, Rainer sagt warm!? Das liegt wohl am unterschiedlichen Hörempfinden. Ich bin leider noch nicht in die Aufregung gekommen solche Teile zu hören. Hab auch glaube ich keinen Händler hier direkt, der diese Vertreibt, da muss ich wenn schon nach Hamburg.

Sind die im Preis/Leistungsbereich so schlecht!? Ich finde die haben Preise, wie andere Hersteller, die ich schon genannt habe auch! Find sie optisch einfach nur erste Sahne und wenn sie mir gefallen (klanglich) wird das auch weiterhin mein Traum bleiben, den ich mir irgendwann erfüllen werde!

Nur, mich wundert es halt, dass kaum einer in diesem Forum Geräte dieser Marke besitzt. Hier ist ja eh schon so viel vertreten, aber halt kaum das...

Hätte gerne mal Meinungen, Erfahrungen, etc. darüber!

Viele Grüsse

Olli.
xxl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Nov 2003, 00:34
Olli,
der Begriff "stumpf" wird meiner Ansicht nach nicht der Klangqualität der Macs gerecht. Die klingen nämlich echt super. Klar ist das auch ein wenig Geschmackssache. Kann Deinen Traum gut verstehen, für solche Geräte kann ich mich auch begeistern.
Gruß,
Rainer
DerOlli
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2003, 00:39
@ Rainer:

*shakehands*
Schau mal unter dein Thema mit den Gummipucks, da hab ich geantwortet und gleichzeitig ne Frage gestellt!

Grüsse,

Olli
Badhabits
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2003, 00:51
Hallo

Ich habe mit Unterbrüchen seit mehr als 20 Jahren Macs Transistoren und Röhren. Man kann nicht, wie McIntosh, über Jahrzente Geräte bauen die einfach nur überteuert sind. Bei dieser Art von Kritik ist sicher auch etwas Neid dabei.

Vor etlichen Jahren hab ich mal eine Mac-Vorstufe mit einem Krell direkt vergleichen können, ich hab mich dann für den McIntosh entschieden.

Klar gibt es Geräte mit einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis aber geil sehen die Teile schon aus.

Es ist halt wie bei Autos, mit einem Rolls-Royce stehst Du auch im Stau, aber es steht sich einfach "goialer"

Aber bei HighEnd stellt sich sowieso die Frage ob das überhaupt wert ist.

Gruss Badhabits


[Beitrag von Badhabits am 27. Nov 2003, 00:52 bearbeitet]
stype
Stammgast
#8 erstellt: 27. Nov 2003, 00:56
Hallo Olli,

vor dem letzten Update für meine Anlage wollte ich noch mal ganz sicher gehen und habe mir verschiedene andere Sachen angehört, um evtl. noch mal komplett die Schiene zu wechseln: Naim, Arcam, Cyrus, Audionet, McIntosh, Accuphase.

McIntosh gefiel mir optisch am besten und war auch eine Art kleiner Jugendtraum. Außerdem versprach ich mir viel vom oft zitierten "warmen und nie nervenden" Klang.
Ich hörte McIntosh MVP851 (DVD/CD) an MA6900 (Vollverst.) mit verschiedenen Lautsprechern. Es war eine reine Entäuschung, für meinen Geschmack muffig, verhangen (wie hinter einem Vorhang), fehlende Höhen.

Aber höre es Dir am besten selbst mal an, es scheint ja vielen zu gefallen, die Geschmäcker sind verschieden.

Cyrus, Naim, Arcam, Audionet gefielen mir gut (in dieser Reihenfolge), Accuphase nicht. Ich habe dann bei "meinem" Hersteller weiter investiert und habe nach all den Hörtests jetzt nicht mehr das Gefühl, evtl. könnte was anderes im vergleichbaren Preisrahmen sehr viel besser sein. Es hört sich jetzt viel entspannter

Gruß

Klaus
DerOlli
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2003, 01:08

Klar gibt es Geräte mit einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis aber geil sehen die Teile schon aus.

Es ist halt wie bei Autos, mit einem Rolls-Royce stehst Du auch im Stau, aber es steht sich einfach "goialer"


Das sehe ich genau so! Einzig bei den Geräten, mit dem besseren Preis/Leistungsverhältnis kenn ich mich nicht so aus! Gutes Beispiel mit dem RR!

@ Klaus:

Da muss ich dir zustimmen. Es passiert immer wieder und man versprichts sich viel von etwas.... und plötzlich herbe enttäuschung! Werde es mir nicht nehmen lassen die Teile zu hören und wie gesagt bei Gefallen (klanglich) mir diesen Traum irgendwann erfüllen. Das Design ist für mich einfach unschlagbar! Accuphase gefällt mir auch noch vom Design, aber trotzdem...

Interessieren tut mich der MA6500 ----> leider 4.500 €

Liebe Grüße,

Olli.
cr
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2003, 01:09
Auf mich wirken sie altvaterisch.
Wenn schon so was Teueres, dann würde ich auf Accuphase stehen. Oder gleich aktiv, dann erübrigt es sich.
der_graue
Stammgast
#11 erstellt: 27. Nov 2003, 02:34
Nun, natürlich ist es reine Geschmackssache und das mit dem schlechten Preis-Leistungsverhältnis gilt auch für meinen Accuphase E406. Von Neid kann da also eigentlich keine Rede sein, da ich sowieso auf keine Komponente wirklich neidisch bin. Ich hatte ja auch schon zum Ausdruck gebracht, dass man sich diesen Traum nicht durch eine Forenmeinung zerstören lassen soll.
Ich mag nun einmal den warmen Klang nicht so sehr, deshalb kommt er mir einfach stumpf vor, da ich von zu Hause etwas mehr Emotionalität und Hochtonauflösung gewohnt bin. Das ist ja auch das Schöne, dass die Komponenten in der Großkampfklasse ihre eigenen Charakterzüge besitzen. Krell, Mark Levinson, McIntosh, Linn, Naim, Accuphase und noch andere klangvolle Namen besitzen ihre Anhänger. Diesen Umstand nutzen die Hersteller meines Erachtens aber auch bei ihrer Preisgestaltung aus. Accuphase hat vor einiger Zeit die Preise bei Einführung einer neuen Serie mehr als empfindlich erhöht.

Trotzdem viel Spaß mit welchem Traum auch immer!

Stephan
büsser
Stammgast
#12 erstellt: 27. Nov 2003, 05:12
Mein Traum ist die McIntosh Endstufe MC-602 mit 2x600 Watt.
Leider alles eine Geldfrage :-(

gruss büsser



[Beitrag von büsser am 27. Nov 2003, 05:15 bearbeitet]
cycomiko
Stammgast
#13 erstellt: 27. Nov 2003, 07:05
Hallo,

ich habe eine McIntosh Vorstufe und bin total zufrieden.
Die Vorstufe hatte ich mal bei der "Video - Leserwahl des Jahres" als 6. Platz gewonnen(Wert 10000DM).

Dabei handelt es sich um eine Surroundvorstufe, die von der Aussattung wohl eher als puristisch bezeichnet werden kann.
Deswegen war ich eine Zeit lang auf der Suche nach Alternativen: Tag McLaren(AV32R), Proceed(AVP1), EAD(Ovation) und wie sie alle heißen.
Das Ende vom Lied: keine Vorstufe klang imho so geil wie die McIntosh!
Die besondere Stärke der Mc sind Stimmen, tiefer und sauberer Bass und nicht so grelle Höhen.
Die anderen Kanditaden klangen dagegen zu steril.

Die McIntosh habe ich natürlich auch noch mit reinen Stereovorstufen bei mir zu Hause verglichen, unter anderem mit einer Thel Akkuvorstufe.
Da die McIntosh immer noch bei mir steht könnt ihr euch denken was mir besser gefällt.

Neulich konnte ich bei meinem Händler die neue McIntosh C46 Vorstufe mit den neuen Endstufen 401 an den Audiodata Elance II und den Audiodata Sculpture hören -> ein Traum!
cycomiko
Stammgast
#14 erstellt: 27. Nov 2003, 07:17
Hallo,

noch was zur Threadthema: Warum kein McIntosh?

Bei mir war es immer so, das mir die McIntosh mit Abstand am Besten gefallen haben(kein Einheitsdesign wie die meisten anderen Hersteller), jedoch das nötige Kleingeld gefehlt hat.

Meine Vorstufe hätte ich mir nie gekauft, da ich damals der Meinung war, ich brauch alle neuen Tonformate, 431 Cincheingänge...
Heute bin ich so froh, die Mc nicht verkauft zu haben, ich wollte sie nämlich blind gegen eine Rotel RSP-1066 tauschen.

Die Rotel konnte ich dann ein paar Wochen später dann bei mir mal hören, mein Kumpel hat sich das Teil zugelegt.
War ich froh, als das Teil wieder abgebaut wurde.
lahola
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Nov 2003, 10:04
Hallo

Hatte während rund zwanzig Jahre McIntosh Geräte und traue mir deshalb ein Urteil zu. Rund acht Jahre lang hatte ich Transistorgeräte C29, 31, Mc7270, MR78, später die Röhrenlinie C22, Mc275, MR71. Wie schon richtig erwähnt wurde, klingen Transistor Macs etwas wärmer als die meisten Transistorgeräte. Das ist gewollt und hat seinen Ursprung in den Ausgangtransformatoren. McIntosh sind letztlich gesoundete Geräte. Man mag das, oder eben nicht.

Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:
McIntosh Endstufen. Sie sind nur mit LS zu betreiben, die eine einfache Last darstellen. An Elektostaten oder dynamischen LS mit komplexen Laständerungen können sie ihr Potenzial nicht voll ausspielen. Das will nicht heißen, dass das Resultat schlecht ist, es ist nur so, dass mit weniger Geld mehr herauszuholen wäre.

Vorstufen. Sind solide Geräte, nicht mehr, nicht weniger.

Tuner: Sie sind das eigentliche Highlight bei McIntosh. Klingen absolut hervorragend und ein MR 78 steht in Sachen Trennschärfe weder einem Revox noch einem K+H nach.

Gruß
laola
Bass-Oldie
Inventar
#16 erstellt: 27. Nov 2003, 11:04
@Michael


War ich froh, als das Teil wieder abgebaut wurde.


Ups, ich hatte den Rotel 1066 ebenfalls ins Auge gefasst. Was war daran so übel?
Ich dachte das Teil wäre das Geld wert. Außer der Vincent und der Rotel Mehrkanal-Vorstufe gibt es ja unter 2000 EUR fast nix auf dem Markt.

Gruß,
Axel
martin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Nov 2003, 11:50
Hi olli,

besitze einen Mc Intosh Preceiver Mx117, den ich aber nur als Tuner nutze. Beim Hörvergleich mit meiner TAG AV32 AV-Vorstufe, fiel mir kein Unterschied auf. Dass ich das Teil weiterhin habe, hängt auch mit einem Jugendtraum zusammen. Außerdem sieht das Teil in der Dunkelheit beleuchtet einmalig aus

Zu Preis/Leistung: Ich habe bewusst kein Neugerät gekauft, weil einfach viel zu teuer. Zum einen gab es eine saftige Steigerung, nachdem 'audio components' den Vertrieb übernahm (he, die sind bei Dir in Hamburg) und zum anderen nach der Euroeinführung. Als der Dollar anschließend schwächer wurde,gab's meines Wissens keinen Nachlass

Grüße
martin
Oliver67
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2003, 13:03
Hallo Namensvetter,

es dürfte wohl wirklich am Preis liegen. Es gibt "preiswerte" Accuphase Vollverstärker aber bei McIntosh liegt der Einstieg ziemlich weit oben. Das Preis/Leistungsverhältnis? Rolls Royce - es wurde schon erwähnt.

Das Design ist natürlich nur was für konservativ eingestellte Käufer, Bauhaus-Design ist was anderes.

Ein weiteres "Manko" bei McIntosh ist die fehlende Mystik. Die bauen einfach das, was Sie für das Beste halten. Aber keine Philosophien a la "Null Rückkopplung, dreifach sauerstofffreie, fünffachgewendelte Leiterbahnen, etc.). Da fehlt natürlich der Kaufanreiz.

Fazit: McIntosh ist eine Marke für Leute, die das beste wollen, Geld haben, aber keine Gimmicks brauchen. Diese Gruppe ist klein, aber stabil.

Vom Klang her halte ich meine MC-1000 Monos für neutral, von der Verarbeitung her ist es das beste, was ich zu Hause habe. Ich hätte mir die Monos (wegen Preis/Leistung) aber nie neu gekauft, da wäre es was Bryston geworden.

Oliver
MH
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2003, 14:14
hi,

egal wie nett MacIntosh auch klingen mag, ich würde mir keine Komponenten ins Wohnzimmer stellen, die aussehen als würden sie noch mit Dampf betrieben.

Gruß
MH
cr
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2003, 14:17
@Iahola
Wie äußerst sich die Soundung in den technischen Daten?
Oliver67
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2003, 14:25
Hallo MH,

hat aber einen Vorteil, die sehen in 20 Jahren genauso aktuell aus wie vor 30 Jahren!

Spaß beiseite: das Design ist immer noch besser als Burmester, MBL oder auch bei Accuphase. Früher war Accuphase (M-100 z.B.) und MBL (der alte 4010, ein Traum) richtig schön schlicht-technisch, aber jetzt mit diesem Protzlook bei den drei genannten Firmen (und nicht nur bei denen) ...

Da ist mir doch tatsächlich ein McIntosh lieber (auch hier wieder Bryston als positives Designbeispiel)

Egal! Ein McIntosh ist was Besonderes.

Oliver
lahola
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Nov 2003, 15:24
Hi cr

Die technischen Daten sind auf Topniveau. McIntosh ist eine Firma (wie z.B. Quad), die konservativ mit den Messdaten umgeht, also immer etwas Reserve läßt. Meine Mc7270 hatte nominell 2x270Watt, in Tat und Wahrheit waren es aber 2x350Watt RMS.

laola
MH
Inventar
#23 erstellt: 27. Nov 2003, 16:29
hi Oliver,

über klangliche Aspekte eines MacIntosh kann ich keine Aussagen machen. Ich finde die Komponenten sehen wirklich furchtbar aus (die Knöpfe sind der Hammer). das ist natürlich eine ganz subjektive Meinung. Viele Analogfans werden das bestimmt anders sehen und die Optik als klassisch, wertig bezeichnen. Meine Materialien sind eben eher Alu, Stahl(ruhig auch verchromt) und Carbon.

Gruß
MH

P.s. Ein Mac ist ein besserer PC und ist optisch ebenfalls relativ ansprechend.


[Beitrag von MH am 27. Nov 2003, 16:47 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#24 erstellt: 27. Nov 2003, 16:51
Hi!

Ich bin ja sehr überrascht wie viele Beiträge hier noch zusammen kamen! Es freut mich das viele der gleichen Ansicht sind wie ich selbst!
Genau so beneide ich wirklich die Leute, die solche Geräte besitzen, ganz einfach aus dem Grund, weil ich davon weit entfernt bin und es noch dauern wird, bis ich mir selbiges anschaffen werde... *seufz*

Ich bleib dabei, dass Design ist für mich das beste auf dem Markt! Die Beleuchtung bei Dunkelheit kann ich mir auch sehr lecker vorstellen.

Hat auch den schönen Vorteil den mein Namensvetter

hat aber einen Vorteil, die sehen in 20 Jahren genauso aktuell aus wie vor 30 Jahren!


schon erwähnt hat! Wo Olli recht hat, hat er recht! JAHA!

Sind die Mc's eigentlich überdurchschnittlich stark im Bereich der Verstärker? Finde die haben enorme Leistungsangaben, etc.

Noch was am Rande: Wozu brauch man eigentlich 350 Watt RMS pro Kanal!? Das kann man doch eh nicht aussteuern. Oder hat das mal einer von euch zu Hause gemacht?
Würde mich auch mal interessieren.

Liebe Grüße,

Olli.
Oliver67
Inventar
#25 erstellt: 27. Nov 2003, 17:08
Hallo Olli,

[quote] Ich bleib dabei, dass Design ist für mich das beste auf dem Markt! Die Beleuchtung bei Dunkelheit kann ich mir auch sehr lecker vorstellen. [/quote]

Ja, das ist wirklich schön. Die Leistungsanzeigen stehen bei mir auf "Peak-Hold" dann zappeln sie nicht störend rum und man braucht sonst keine Beleuchtung.

[quote]Sind die Mc's eigentlich überdurchschnittlich stark im Bereich der Verstärker? Finde die haben enorme Leistungsangaben, etc.[/q]

McIntosh baute von Beginn an Verstärker, der Rest kam erst später dazu. Absolute Spitzenklasse sind sie bei Verstärkern (Vor-, End, Voll-) und bei Tunern. Die Leistungsangaben sind genauso konservativ wie bei Accuphase. Real kommen min. 20 Prozent mehr raus. Und die restlichen Meßwerte sind auch indiskutabel (sprich jenseits von gut und böse).


[quote]Noch was am Rande: Wozu brauch man eigentlich 350 Watt RMS pro Kanal!? Das kann man doch eh nicht aussteuern. Oder hat das mal einer von euch zu Hause gemacht? Würde mich auch mal interessieren.[/q]

Ich habe 20 Jahre nicht mehr als 10 Watt pro Kanal gebraucht, denn da hatte ich normale Boxen (von Pilot, T&A, Nubert). Heute brauche ich manchmal 100-400 Watt pro Kanal weil meine heutigen Boxen (MBL) einen Wirkungsgrad von nur 80dB/2,86V/m haben. Allerdings brauche ich das nicht RMS sondern Spitze.

Aber ein bißchen Reserve kann ja nicht schaden oder?

Oliver


[Beitrag von Oliver67 am 27. Nov 2003, 17:12 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#26 erstellt: 27. Nov 2003, 17:23
Hallo Olli ( gefällt mir )


Ja, das ist wirklich schön. Die Leistungsanzeigen stehen bei mir auf "Peak-Hold" dann zappeln sie nicht störend rum und man braucht sonst keine Beleuchtung.


Wieso Peak-Hold!? Gerade wenn sie sich bewegen find ich das einfach nur schön! Nicht so ein neumodischer Schnickschnack..
Das mit der Beleuchtung versteh ich nicht so ganz!?


Ich habe 20 Jahre nicht mehr als 10 Watt pro Kanal gebraucht, denn da hatte ich normale Boxen (von Pilot, T&A, Nubert). Heute brauche ich manchmal 100-400 Watt pro Kanal weil meine heutigen Boxen (MBL) einen Wirkungsgrad von nur 80dB/2,86V/m haben. Allerdings brauche ich das nicht RMS sondern Spitze


Uiui, 80 db Wirkungsgrad!? Das ist aber äußerst dürftig. Na gut, du hast ja nen starken Amp.
Reserven zu haben schadet nie, aber trotzdem find das heftig. Davon bin ich wie schon erwähnt noch weit entfernt von solchen Komponenten.

Mir wurde vorhin der 6200er Verstärker angeboten, wo finde ich Daten und Informationen darüber!? Was für einen Marktwert hat dieser? Davon abgesehen, dass das momentan nicht drin ist, würde es mich einfach mal interessieren.
Zur Zeit stehen nämlich neue Lautsprecher an.

2 Fragen noch!

1.) Passt B&W & McIntosh zusammen!?

2.) Kennst du gute Hifi-Händler in Hamburg!? Fahre am Sa.
wohl nach Hamburg und dann wollte ich mich mal umsehen.

MfG

Olli.
Oliver67
Inventar
#27 erstellt: 27. Nov 2003, 17:34
Hallo olli,

die ultimative Site über alte McIntosh-Geräte gibt es unter:

http://www.roger-russell.com/aboutmc.htm

den 6200 findest Du unter:

http://www.roger-russell.com/amppre.htm#ma6200

Roger Russel war früher bei McIntosh Entwickler.

Preis ist schwierig, am besten über Google international suchen (in EBay, Audioweb.com, etc.) und die Spanne herausfinden.

McIntosh Verstärker passen, neben der Qualität nicht zuletzt Dank der Ausgangsübertragers zu jeder Box. (Für diese Aussage werde ich bestimmt von einigen zerrissen)

In Hamburg kenn ich nix, ich komm von ganz unten in Deutschland.

Oliver
lahola
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Nov 2003, 17:35
Hallo Olli


Noch was am Rande: Wozu brauch man eigentlich 350 Watt RMS pro Kanal!? Das kann man doch eh nicht aussteuern. Oder hat das mal einer von euch zu Hause gemacht?


Du hast Recht - braucht kein Mensch. Die Praxis sieht so aus, dass der Ausgang der Quelle sowie der Eingang der Endstufe gedämpft wird. Selbst dann regelt man im Normalfall zischen sieben und neun Uhr. (Also in einem Bereich, in dem das Poti nicht die optimalsten Ergebnisse bringt) Es gibt einige Verstärker auf dem Markt, die "nur" fünfzig Watt pro Kanal haben und dennoch jegliche Bedürfnisse in Sachen Qualität und Quantität befriedigen. Sind aber auch nicht billig!

Gruß
laola
Albus
Inventar
#29 erstellt: 27. Nov 2003, 17:45
Tag,

in Hamburg macht in McIntosh ein Geschäft in der Ruhrstraße (Nr. 3, wenn ich nicht irre), in der Nähe des S-Bahnhofes Bahrenfeld, der Laden heißt "Best of Jeremic", die Lokalität ist in einer neueren Einkaufsarchitektur, die ehemals Industriegelände gewesen war. Einkaufen für den gehobenen Bedarf. Dort auch zu besichtigen Krell, Classé Audio und so. Der Inhaber hat den McIntosh-Vertrieb für Norddeutschland. - Gute Händler in HiFi in Hamburg? Die Frage muss wohl oder übel offen bleiben. Ich wüßte keinen zu nennen.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2003, 17:49 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#30 erstellt: 27. Nov 2003, 17:59
@ Oliver:

Danke schön! Ich werde mich mal auf den Seiten umschauen.

@ lahola:

Hätte mich auch gewundert. Mal eine andere Frage, stimmt es, dass wenn der Volume Regler auf 12 Uhr steht, dass die Endstufe schon auf voller Leistung fährt!? Ein Kumpel stellt seinen Regler auf 12 Uhr und meint das ist volle Leistung, darüber hört man nicht mehr ( Lautstärke )

@ Albus:

Danke für die Info! Leider werde ich da wohl nicht hinkommen, da ich am Sa. mit dem Zug fahre und mich Hauptsächlich Bereich Mönkebergstr. im Umkreis von 2 - 3 km aufhalten werde.

@ all:

Kennt keiner Hifi Läden in diesem Bereich? Hatte da mal einige Anschriften, leider weiss ich sie nicht mehr. In der Mönkebergstr. selbst ist doch auch ein Hifi-Händler gewesen, oder irre ich jetzt!? Mir geht es hauptsächlich um B&W Lautsprecher in diesem Sinne.

MfG

Olli.
Albus
Inventar
#31 erstellt: 27. Nov 2003, 18:13
Tag erneut,

Bowers & Wilkins findest Du bei Wiesenhavern in der Mönkebergstraße, reichlich angeboten, mit allerlei Preisnachlässen. Saturn ist auch in der Mönkebergstr., am Hauptbahnhof. Dann gehobenes Preissegment, Reifenrath in der Straße namens Colonnaden, Nr. 9, im Laden zu sehen, T+A, allerlei Röhrengeräte italienischer Herkunft, auch Audionet aus Bochum. Dann, in der Str. Brandstwiete, Nr. 4, HiFi Michel, neu, kleinerer Laden. Und, nicht zu vergessen, für Schallplattenhörer, der Plattenspieler und Tonabnehmer wegen, aber auch gute LS der Kaufklassen (Mordaunt Short zB), der System Shop, Lilienstr. 32, von der Mö, Höhe Gerhart-Hauptmann-Platz, Strassenseite HEW-Zentrum, hinten in die Lilienstr., der Eckladen. Zuerst zu Wiesenhavern, ein so genannter Fachmarkt, dann in den System Shop, zwischendurch eine Bratwurst in der Mö, weiter zu Reifenrath, wenn überhaupt noch Zeit und Ausdauer sind.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2003, 18:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#32 erstellt: 27. Nov 2003, 18:16

Mal eine andere Frage, stimmt es, dass wenn der Volume Regler auf 12 Uhr steht, dass die Endstufe schon auf voller Leistung fährt!? Ein Kumpel stellt seinen Regler auf 12 Uhr und meint das ist volle Leistung, darüber hört man nicht mehr ( Lautstärke )


Das hängt von der max. Ausgangsspannung (bei 0 dB) der Signalquelle ab und von der Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers. Ist somit je nach Verstärker/Quellgerät unterschiedlich.
DerOlli
Inventar
#33 erstellt: 27. Nov 2003, 18:21

Das hängt von der max. Ausgangsspannung (bei 0 dB) der Signalquelle ab und von der Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers. Ist somit je nach Verstärker/Quellgerät unterschiedlich.


Und was sagt mir das jetzt über meinen HK 670? Geht dieser auch nicht lauter wenn ich über 12 Uhr drehe? Bin selbst noch nicht weiter gekommen, weil mir ehrlich gesagt schon 12 Uhr weh taten...

P.S. Der Amp von meinem Kumpel ist der A-717 an Visaton selbstbau! Ich finde der erzeugt damit nenn verdammt heftigen Schalldruck und es klingt auch noch gut bei der Lautstärker. Und das nur bei Hälfte.... Also wenn das noch lauter gehen würde, würde ich flüchten. Ist der A-717 so stark??

@ Albus:

Juhu, danke schön. Dann hab ich am Sa. ja ordentlich was zu tun!
Aber, Saturn hat doch gar kein B&W, oder irre ich mich jetzt!?

Liebe Grüße,

Olli.
Albus
Inventar
#34 erstellt: 27. Nov 2003, 18:25
Olli, die vielen Bowers sind bei Wiesenhavern!
cr
Inventar
#35 erstellt: 27. Nov 2003, 18:30
Das müßtest du messen.
4 Ohm Widerstand, hoch belastbar, Sinuston von CD und ein (frequenzlineares) Multimeter. Oder ein Oszi, dann siehst du gleich, ab wann er zum Verzerren beginnt.
DerOlli
Inventar
#36 erstellt: 27. Nov 2003, 18:35
Ok Albus, dass ist ja echt ideal für mich. Dann weiss ich, wo ich hin muss!

Cr, was genau bitte ist ein Oszi (sorry, kenn mich da absolut nicht aus...)!? Wo krieg ich sowas her? Und wo bekomm ich 4 ohm hoch belastbar her!?

Kann ich das ganze auch über den PC machen? Hab da nämlich ein Freq.Gen. drauf! Damit hätte ich schon mal den Sinuston.
Was kannst du zum A-717 sagen?
Bass-Oldie
Inventar
#37 erstellt: 27. Nov 2003, 22:38
...sagt mal, das mit den Sinustönen aus dem PC habe ich jetzt schon mehrfach gelesen.

Irgendwie kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass eine Intel-Kiste mit hochreinen Sinustönen etwas gemeinsames haben kann. Einer wollte sogar die Töne wieder in den PC zurückholen, um sie dann anzeigen zu lassen.
Ist nicht der PC selbst mehrfach "klirriger" als alles was da gemessen werden soll?



Gruß,
Axel
martin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Nov 2003, 12:38
Hi,


Mal eine andere Frage, stimmt es, dass wenn der Volume Regler auf 12 Uhr steht, dass die Endstufe schon auf voller Leistung fährt!? Ein Kumpel stellt seinen Regler auf 12 Uhr und meint das ist volle Leistung, darüber hört man nicht mehr ( Lautstärke )


das limitierende Element könnten ja auch die Boxen sein. Hab's bei manchen LS auch schon erlebt, dass man den Regler weiter aufzieht, der LS aber nicht lauter spielt, sondern nur noch komprimiert.

Grüße
martin
DerOlli
Inventar
#39 erstellt: 28. Nov 2003, 17:59
Hm... ich hoffe ich bekomme Klarheit wenn ich meine neuen Lautsprecher hab!

Alles liebe,

Olli.
cr
Inventar
#40 erstellt: 29. Nov 2003, 00:44
Warum sind die McI jetzt angeblich klanglich stumpf (warm klingend)? Ist der Frequenzgang nicht linear?
cycomiko
Stammgast
#41 erstellt: 29. Nov 2003, 01:34
Hallo,


Ups, ich hatte den Rotel 1066 ebenfalls ins Auge gefasst. Was war daran so übel?
Ich dachte das Teil wäre das Geld wert. Außer der Vincent und der Rotel Mehrkanal-Vorstufe gibt es ja unter 2000 EUR fast nix auf dem Markt.


Die Rotel taugt bei Stereo nicht viel, Multikanal ist nicht schlecht, aber auch nicht das Wahre.
Die Vincent ist da imho klar besser, in Multikanal klingt das Ganze auch besser.

Alles meine Meinung natürlich(naja, wir waren zu dritt, als wir die Rotel und die Vindcent gegen die McIntosh verglichen haben. Alle sind da dieser Meinung).


1.) Passt B&W & McIntosh zusammen!?


Ich kann mich nicht beklagen.
Bei mir steht zur Zeit die Nautilus 804, als Endstufen die Thel Accusounds 101.
Infos unter www.thel.de
Bass-Oldie
Inventar
#42 erstellt: 29. Nov 2003, 12:58
OK, danke.
Dann schaue ich mir einmal die Vincent näher an.

Gruß,
Axel
darth_vader
Stammgast
#43 erstellt: 29. Nov 2003, 13:55
Die Rotel Vorstufen kommen bei einfach Stereo nicht so richtig in die Füsse. Wenn man allerdings die Modi 1-4 mal durchprobiert wird es schon um Klassen besser. Hab die Rotel RSP-985. Allerdings halte ich fast alle Surround-Vorstufen für nicht unbedingt Stereo tauglich. Ich umgehe das ganze, in dem ich den Frontausgang der Vorstufe in einen Stereo-Vorverstärker leite. Wenn ich nu nur Stereo hören will lass ich die Surround aus und betreibe das ganze nur über den Vorverstärker.
Bass-Oldie
Inventar
#44 erstellt: 29. Nov 2003, 15:25
Aha, klingt "doppelt-gemoppelt"

OK, wenn das mit dem AV-VV nicht so einfach ist, dann behalte ich meinen h/k bis ich etwas besseres finde. Auch die Vincent werde ich mir wohl erst leihen müssen, um wirkliche Unterschiede erkennen zu können.
Im Laden kann ich mir nur die Features angucken, das war's dann schon.
Aber hier in der Nähe ist ein Vincent Händler. Sobald es der Minusstand auf dem Konto zulässt, werde ich da mal reinschauen.

Ciao,
Axel
darth_vader
Stammgast
#45 erstellt: 29. Nov 2003, 15:38
doppelt gemoppelt ist in meinen Augen aber die einzige Möglichkeit den Spagat zwischen Surround und Stereo wirklich hin zu bekommen.

Die ganzen Surround-Vorstufen die ich bisher gesehen habe, habe eigentlich immer mehr oder weniger ihren DSP mit laufen. D.H. der Sound wird immer wenigsten ein bisschen verbogen. Aber genau das will ich bei rein Stereo nicht!

Und ich höre den Unterschied bei mir zugunsten der doppelt gemoppelt Lösung.
Bass-Oldie
Inventar
#46 erstellt: 29. Nov 2003, 21:09
Hi Dart_Vader,

helfen denn da nicht diese "Direct" Funktionen, die die meisten besseren Vorstufen drin haben?
Die müssten das Stereo-Signal doch völlig unverändert abgeben können.

Ax
darth_vader
Stammgast
#47 erstellt: 29. Nov 2003, 22:53
Da kann ich nur gefühlsmässig antworten. Ich meine nicht wirklich, ich meine das der Klang doch noch anders ist.
Bass-Oldie
Inventar
#48 erstellt: 30. Nov 2003, 11:24
Du wärst wahrscheinlich erst dann beruhigt, wenn du das VV Ding selbst gebaut hättest.
Auch wenn der Eindruck vielleicht nur auf Einbildung beruht.

Ich persönlich kann nur im direkten AB Vergleich etwas heraushören. 5 Minuten später den gleichen Titel nur mit einer Nuance anders herauszuhören ist äußerst schwierig, 50% Trefferquote nach beiden Richtungen machen da Aussagen zum Glückspiel.
In einer ähnlichen Preis-/Leistungsklasse habe ich verglichen: Boxen - die Unterschiede kriege ich raus, Verstärker mit Mühe, Kabel - kann ich vergessen.
Bei Vorverstärkern habe ich das Spielchen noch nicht probiert.

Gruß,
Axel
Jazzy
Inventar
#49 erstellt: 30. Nov 2003, 12:50
Hi!
Bei den meisten Surroundgeräten durchläuft auch ein analoges Stereosignal erstmal AD-Wandler und muss deshalb auch am Ende wieder DA-gewandelt werden. Das könnte dann schon die Signale beeinträchtigen.
Man müsste also eine Vorstufe mit einem Analogpfad extra besitzen.Die sind dann aber gewiss sehr teuer.
Bass-Oldie
Inventar
#50 erstellt: 01. Dez 2003, 00:35
OK, da werde ich bei den AV-VV Beratungsgesprächen einmal drauf achten.

Gruß,
Axel
martin
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 01. Dez 2003, 16:27
Hi,

also dass der dsp den 'Sound verbiegt' kann ich so nicht bestätigen. Bei meinem CDP vs. DVDP Test, habe ich keinen Unterschied zw. rein analoger und gewandelter Signalverarbeitung an meiner AV-Vorstufe feststellen können.
Grüße
martin
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