Arcam A90

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Cabernet_Sauvignon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jan 2005, 21:06
Hallo,

ich interessiere mich sehr für den Verstärker Arcam A90. Leider konnte ich bisher wenige Erfahrungsberichte über diesens Gerät finden. Jedesmal wenn ich einen Interessanten Beitrag gefunden habe, reißt der mitten drin ab. Die Geräte von Arcam werden ja im allgemeinen hier im Forum sehr hoch gelobt.

Der Arcam sollte eine Dynaudio Contour 3.0 antreiben. Was denkt ihr, könnte das von der Charakteristik mit den Dynis harmonieren. Die Dynaudios benötigen ja doch schon einiges an Leistung, der Arcam sollte diesbezüglich ja schon über genug Power verfügen.

Hier im Rhein Main Gebiet ist es nicht allzu einfach, an dieses Gerät heranzukommen. Drei Händler wurden mir genannt und keiner hatte einen A90 in der Vorführung. Dafür hatten alle den A80 da, der erscheint mir von der Leistung aber eher etwas zu schwach, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Einer wäre bereit das Gerät für mich zu bestellen, aber nur wenn ich ernsthaftes Kaufinteresse hätte. Allerdings gab er mir gleich mit auf den Weg, dass es bei Arcam keinen Cent Ermäßigung gäbe, das wäre bei Arcam ganz normal und würde von keinem Händler gemacht....ist das richtig?

Zurzeit laufen die Dynis an einem NAD C352. Eventuell wollte ich diesen gegen einen C372 ersezten. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass mich dies wirklich viel weiter bringen wird. Es gibt hier ja schon einen ausführlichen Thread über einen Verstärker für die Audience 72SE, aber leider wurde da der Arcam nicht getestet.

Noch eine vielleicht blöde Frage am Rande. Die Lautsprecher stehen ca. 2,40 m auseinander, der Hörabstand beträgt in etwa 2,50 m. Stellt man die LS da eher gerade oder leicht eingewinkelt auf?

Gruß
Leon-x
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2005, 21:22
Hallo

Auch im Surroundbereich gesucht ?

Hier gibt es jemanden der einen A 90 zusammen mit dem 7.1 Modul gekauft hat:

www.hifi-forum.de/in...46&thread=3680&z=0#0


Leon

Nachtrag

Bei www.audiovision-shop.de kostet er angeblich 1199,- EUR.


[Beitrag von Leon-x am 03. Jan 2005, 21:25 bearbeitet]
frage
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jan 2005, 21:43
Hallo,

ich erlaube mir diesen Thread noch mal aufzugreifen, da ich mich auch sehr stark für den Arcam interessiere. Zudem hat Cabernet Sauvignon noch die gleichen Lautsprecher.

Ich habe mir mal die Arbeit gemacht, ein paar Händler anzurufen und nach der Kombi Dynaudio & Arcam zu befragen. Alle schwärmten in den höchsten Tönen von Arcam, im Übrigen auch die, die viele andere Marken führen. Auch hier im Forum ist die Begeisterung für die Geräte doch recht groß, leider besitzt kaum einer den A90. Aber ich denke die kleineren oder älteren Modelle sollten doch ählich sein.

Hat jemand den jemand schon mal Erfahrungen mit dieser Kombi gemacht oder kann mir allgemein was zu den Klangeigenschaften von Arcam sagen?

@Cabernet Sauvignon

Hast Du ihn mittlerweile gehört oder eventuell schon was passendes für Deine Dynaudio gefunden?

Gruß
Frank
Evangelos*
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2005, 00:16
Hallo zusammen,

leider kann ich über die von Dir gewünschte Kombination wenig sagen.
Aber ich habe den Arcam A 90 und bin aus verschiedenen
Gründen sehr zufrieden mit dem Amp.

Die Leistung wird mit 2 x 90 Watt an 8 Ohm angegeben.
Lt. Test Stereoplay sind es 101 Watt.
Er besitzt ein recht großzügig dimensioniertes Netzteil
Leistungsaufnahme max. 800 VA.
Ob das für die Dynaudio reicht kann Dir nur ein Test mit den
LS zeigen. Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden, aber es gibt einige Besitzer von der RCL, die der Meinung sind, dass
speziell die RCL sehr Leistungsstarke Amps braucht um Ihre
Qualitäten auszuspielen. Das irritiert mich, denn eigentlich
ist die RCL ein Wirkungsgradstarker LS. Aber wie gesagt,
der Arcam kann es richtig laut krachen lassen. Vielleicht
probiere ich mal BI-Amping aus wenn der Geldbeutel es zuläßt.

Die Qualität: Für mein Empfinden ist sie sehr gut, man hat das Gefühl ein sehr hochwertiges Gerät gekauft zu haben.
Aussehen: Geschmackssache, ich find es toll....
Hab mir auch den CDP 73 T passend dazu geholt.

Der Klang: Ich vergleiche jetzt nur meinen alten Denon PMA 700 V mit dem Arcam, weil ich beide Geräte nun sehr gut einschätzen kann (die Leistung ist bei beiden ähnlich).
Der Denon hat einen sehr transparenten, sauberen Klang,
ich würde sagen er tendiert zu der etwas helleren Fraktion.
Dies hat mir bei meinen früheren LS, den Infinity RS 60 E
sehr gefallen. Insgesamt sehr kraftvoll gerade bei Bass-
lastiger Musik und Drums.

Dann hab ich mir die RCL geholt, weil mein Kater die alten
LS als Kratzbaum missbraucht hat....
Mit dem Denon war ich anfangs sehr zufrieden, aber die Höhen
und der Bass waren nun ein Problem. Es klang zwar bei den meisten Scheiben sehr gut, aber bei vielen anderen eben gar
nicht. Als wenn der Denon und die RCL nicht so richtig zueinander passen würden. Aber wohlbemerkt ich rede hier von einem 18 Jahre alten Gerät und nicht von den aktuellen
Geräten.

Der Arcam ist vom Grunde her deutlich...hm dunkler abgestimmt, allerdings spielt er sehr detailliert. Die Höhen
sind nicht mehr so spitz, der Bass wird besser kontrolliert.
Es wird sehr sauber das wiedergegeben was auf der CD ist.
(bei manchen CD`s wäre es allerdings besser wenn er in Verbindung mit dem CDP nicht so detailverliebt wäre)
Es macht wieder richtig Spass Musik zu hören.

Die Technik: Der Amp läßt sich vielseitig nachrüsten, falls
man auf Surround umsteigen möchte.
Er ist auftrennbar, in Vor- und Endstufe.
Es gibt sehr viele Einstellmöglichkeiten wie z.B. Eingangs-
lautstärke für jeden Eingang regelbar. Lautstärkeregelung
in 3 sehr fein unterstuften Empfindlichkeiten (bis zu 0,5 DB
Schritten, also sehr fein).

Bei mir blieb vor dem Kauf nur noch der Arcam und der Creek
5350 SE übrig, und in der Summe seiner Eigenschaften hat mich der Arcam voll überzeugt. Den Kauf hab ich nicht bereut...

Wenn er Dir klanglich in Verbindung mit Deinen LS und qualitativ gefällt kann ich ihn Dir nur empfehlen.

Aber wie immer der gutgemeinte Tipp: selber testen..

falls Du noch fragen hast, melde Dich einfach.

viele Grüße

Evangelos
frage
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2005, 00:53
Hallo,

vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen.

Ich habe mich heute mal auf den Weg gemacht um mir einen Arcam auszuleihen, allerdings habe ich nur einen A85 ergattern können. Aber vom Charakter sind sie ja im Endeffekt gleich, leider musste ich dafür wieder 100 KM in Kauf nehmen, aber eines vorneweg, es scheint sich gelohnt zu haben. Der Klang ist schon super, das kann man anders nicht sagen. Sehr klare und detailierte Wiedergabe der Stimmen und Instrumente, zudem baut er eine schöne Bühne auf. Im Bass hat auch auch genug Druck, alles in allem bin ich wirklich sehr überrascht. Einzig ein wenig mehr Leistung würde ihm gut zu Gesichte stehen, ich muß den Lautstärkeregler schon ziemlich hochdrehen. Aber der A90 dürfte hier wohl schon eine Idee kräftiger sein, zumindest versprechen dies seine technischen Daten.

Es scheint als wäre ich bei meiner Suche einen großen Schritt weiter gekommen. Ich werde ihn am Wochenende auf Herz und Nieren prüfen, wenn sich dann der erste Eindruck bestätigt, werde ich zuschlagen.

Ich habe bisher wirklich schon sehr viele Verstärker gehört, auch einige der gehobenen Preisklasse wie T+A oder Accuphase. Der Arcam gehört eindeutig zu den Besten seiner Riege.

Da ich es sehr mag, wenn alle Geräte gleich aussehen, würde ich mir auch den kleinen CDP und den Tuner gönnen...

Nur mal so Interess halber, für welche Farbe hast Du dich entschieden?

Gruß
Frank
Evangelos*
Stammgast
#6 erstellt: 21. Jan 2005, 15:21
hallo frage,

ich habe mich für schwarz entschieden. Sieht irgendwie
edler aus mit den silbernen Knöpfen dran. Außerdem
passte es in silber überhaupt nicht so richtig zum Rest
unserer Einrichtung.
Mit der Leistung ist es bei meinem Amp ein bischen komisch,
weil an meinem Denon konnte ich so bis etwa 11Uhr aufdrehen
dann war eigentlich schon Schluss mit Laut, danach fing es an zu verzerren. Lag vielleicht auch am Loudness-Schalter
der immer an war.
Beim Arcam geht die Anzeige bis 72 (meist höre ich zwischen
25 und 35) und die Lautstärke steigt wirklich bis man bei
72 angekommen ist (das ist dann aber schon ziemlich heftig)
ohne zu verzerren.
Also beim Denon war man bei zwei Dritteln schon am Maximum der Lautstärke und der Arcam erhöht die Lautstärke über den
gesamten Bereich. Liegt vielleicht an an der CD je nachdem
wie sie ausgesteuert ist, wer weiss...

Übrigens hier noch ein Testzitat zum Klang aus der Stereoplay 09/04:

Die leicht nüchternen Klangfarben gleicht der Arcam mit einer üppigen Detailfülle und sehr druckvollem Antritt aus.


Was immer das heissen mag....???

Weil nüchtern klingt er für meine Ohren nicht unbedingt,
aber druckvoll kann ich bestätigen.

viel Spass beim testen......und berichte mal wie Du Dich entschieden hast

bis dann

gruß Evangelos
frage
Stammgast
#7 erstellt: 21. Jan 2005, 16:21
Hallo,

beim A85 steht der Regler auch bei ca. 36 - 40. Zunächst habe ich mich sehr gewundert, aber wichtiger ist ja was im Endeffekt dabei raus kommt.



Die leicht nüchternen Klangfarben gleicht der Arcam mit einer üppigen Detailfülle und sehr druckvollem Antritt aus.


Ich muß ganz ehrlich gestehen, dass ich mich immer wieder über diese spektakulären Klangbeschreibungen wundere. Man spricht von Dingen wie Blumig oder Luftig, genauso von langweilig und schnell. Druckvoller Antritt und nüchtern....ich kann damit nur sehr wenig bis gar nichts anfangen.

Hast du vielleicht noch mehr von dem Test?

Gruß
Frank
Evangelos*
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jan 2005, 01:03
Hallo frage,

Zitat aus der Stereoplay:

Die Zeiten ändern sich. So denkt man unwillkürlich bei dem Ortsnamen Cambridge als erstes an die ehrwürdige, traditionsreiche Universität. Obwohl diese Jahrhundertelang die Umgebug prägte, ist Cambridge heute eine moderne, der technologischen Entwicklung verpflichtete Stadt.
Ähnlich war auch die veränderung von Arcam. Begonnen hat man vor rund 30 Jahren mit klassischen Audio-Produkten, wie sie auf der Insel bekannt waren. Technisch nicht sehr anspruchsvoll, lässig verarbeitet, aber klanglich stimmig und musikalisch mitreißend.
Konstruktiv zeugt der neue A 90 für 1450 Euro von einem deutlichen Wertewandel. Er glänzt nicht nur mit piekfeinen Aufbau, sonderm zudem mit Öberflächenmontierten Bauteilen (OMB, englisch SMD), die viel kleiner sind als mit Anschlussdrähtchen versehene Teile. Dadurch lassen sich die Signalwege kurz halten, wodurch weniger Störungen das Musiksignal beeinflussen.
Gegenüber den früher eher knauserig ausgestatteten Modellen kann man nun mit Fug und Recht von luxuriösem Bedienkomfort sprechen. So sind nicht nur alle wichtigen Funktionen mit der ergonomischen Fernbedienung anwählbar, sondern auch ausreichend Eingänge und Aufnahmemöglichkeit vorhanden. Damit ist die Rechenzentrale die beim A 90 alle Funktionen steuert, noch lange nicht ausgelastet. So sind die Eingänge auf den gleichen Pegel einstellbar sowie die zuschaltbare feine Klangregelung sogar für jeden Input einzeln abspeicherbar.
Vom aktuellen Digital-Know-How zeugt bei Arcam die aufrüstbare 7.1 Platine (500,- Euro). Sie beinhaltet zwei wählbare analoge 7.1 Eingänge und deren Lautstärkeregelung. So läßt sich mittels DVD-Player mit eingebauten Decoder und drei weiteren Endstufen sinnvoll eine Heimkino-Anlage aufbauen, ohne dass die Stereo-Wiedergabe leidet.
Dass optional eine aufwendig mit Einzeltransistoren realisierte MC/MM-Phonoplatine, ein stattliches Netzteil und eine Gegentakt-Endstufe mit temperaturkompensierten Darlington-Transistoren mit von der Partie sind, zeugt wiederum von klassischen englischen Tugenden.
Diese beschwor der A 90 auch im Hörraum durch seinen druckvollen Klang und seine sehr feine Detailwiedergabe, die es locker verschmerzen ließ, das Klangfarben ein wenig kühl erschienen. Dass zudem die Phonosektion mindestens genauso einfühlsam erklang wie die Hchpegeleingänge, wird den Musikenthusiasten, der offen für Erweiterungen ist, mehr als erfreuen.
Zitat Ende.
Puuuuuh, geschafft..........da hab ich jetzt aber einen gut bei Dir.....

Übrigens hat er 45 Punkte erhalten.
Allerdings würde ich auf die Punkteverteilung bei den Tests nichts geben. Dir muss ein Gerät gefallen und nicht den Testern.
ich hoffe es hilft Dir weiter

also bis dann...

gruß Evangelos
frage
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jan 2005, 08:45
Guten Morgen Evamgelos,

sensationell, jetzt hast Du wirklich einen gut bei mir...

Auf die Tests gebe ich wirklich nicht allzuviel, da ich schon von einigen wesentlich besser getesteten Geräten schwer enttäuscht wurde. Die eigenen Erfahrungen sind einfach noch die Besten. Aber es hat mich trotzdem sehr interessiert...deswegen noch mal vielen Dank für die Mühe die Du dir mit dem Abtippen gemacht hast.

Ich werde morgen noch mal meine endgültigen Erfahrungen hier reinposten...

Ciao
Frank
twulf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Jan 2005, 18:31
Hallo,

ich betreibe seit einigen Wochen einen A85 an einer Teufel M200/M4000 Kombination.
Die Teufels brauchen schon ordentlich Leistung und ich habe mich anfangs auch gewundert, warum ich den Amp immer rel. weit aufdrehen muss...
... leztendlich ist es mir aber egal.
Ich habe auch bei Discolautstärke keinerlei Verzerrungen feststellen können und der Arcam wird selbst dann nicht richtig heiss (allenfalls Handwarm).
Der Sound ist im gegensatz zu meinen früheren Verstärkern (Denon bzw Technics TX50) richtig HighEndig geworden.

Mit dem A90 kann man IMHO keinen Fehler machen, wenn er auf dem gleichen Niveau wie der A85 spielt.

Gruß
Ralf
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Jan 2005, 16:14
Hallo frage,

hier ein Test der Stereophile zum A85:

http://www.stereophile.com/amplificationreviews/516/index.html

für LS, die bis zur 2 Ohm Marke gehen, solltest Du mehr Power erwägen. Das könnte ein Schwachpunkt sein (siehe Test der Stereophile).

Ich selbst betreibe den A85 im Biamping mit dem P85 und dem CD 72T von ARCAM . Bin wirklich ausgesprochen zufrieden. Fahre zwischen –40dB und –15 dB, das hängt nur davon ab, wie die jeweilige CD aufgenommen wurde. In diesem Bereich habe ich noch keine Verzerrung feststellen können.

Schon der A85 allein braucht sich IMHO vor keinem noch so teuren Gerät zu verstecken, wenn er richtig eingesetzt wird.45 Punkte in einer Werteskala heißen für mich da garnichts. Ausprobieren muß man natürlich immer selbst.

MfG Bernd
highmeier
Neuling
#12 erstellt: 24. Feb 2005, 23:34
hallo
ich habe gerade den a90 an meine dynaud82 abgeschlossen. ich bin einzigartig schwer begeistert . habe mir tatsächlich nicht so einen raumgewinn mit soviel wärme und angenehmer tonalität vorgestellt. hatté vorher auch röhren ausprobiert, bin aber vom komfort und den einstellungsmöglichkeiten sehr angenehm überrascht.
ich bin sehr glücklich damit.
kann ich nur weiterempfehlen....toib
Evangelos*
Stammgast
#13 erstellt: 25. Feb 2005, 23:07
hallo highmeier,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner Neuerwerbung.
Viel Spass mit dem Teil...

viele Grüße

Evangelos
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