HILFE !!! zu B&W CDM 1

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Tulpe278
Stammgast
#1 erstellt: 16. Sep 2005, 22:39
Hallo Leute!

Habe ein Problem. Ich habe mir gestern zwei gebrauchte B&W CDM1 zugelegt. Habe sie an einen alten Verstärker angeschlossen und gedacht: "UPS klingen die gruselig !?!".
Also aus der Firma (arbeite in einem Markt) nen NAD C 352 und einen Harman HK 970 mitgenommen. Aber was muss ich feststellen? Die B&Ws klingen als wenn ich eine Wolldecke über die Lautsprecher lege. Das kann nicht normal sein. Ich kenne sonst die Audience 52se, die kleine Canton Vento etc....! Meine Monitor Audio S1 die ich hatte.
Aber die B&W`s haben keinerlei höhere Auflösung.
Sind sie defekt. Klingen B&W so zurückhaltend?
Habe mal nur die Hochtonsektion der B&Ws angeschlossen. Kommt ausser ganz kleines Zischeln auch nichts raus. Ist das Normal oder müsste man wenigstens ein wenig Stimmenanteil hören können?

Jetzt liegen den Lautsprechern solche Karten bei wo drauf steht die sind nicht übertragbar u.s.w.! Habe ich trotzdem Garantie?
Bitte antwortet mir ist sehr wichtig!!!
TSstereo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Sep 2005, 22:51

Tulpe278 schrieb:
Hallo Leute!

Habe ein Problem. Ich habe mir gestern zwei gebrauchte B&W CDM1 zugelegt. Habe sie an einen alten Verstärker angeschlossen und gedacht: "UPS klingen die gruselig !?!".
Also aus der Firma (arbeite in einem Markt) nen NAD C 352 und einen Harman HK 970 mitgenommen. Aber was muss ich feststellen? Die B&Ws klingen als wenn ich eine Wolldecke über die Lautsprecher lege. Das kann nicht normal sein. Ich kenne sonst die Audience 52se, die kleine Canton Vento etc....! Meine Monitor Audio S1 die ich hatte.
Aber die B&W`s haben keinerlei höhere Auflösung.
Sind sie defekt. Klingen B&W so zurückhaltend?
Habe mal nur die Hochtonsektion der B&Ws angeschlossen. Kommt ausser ganz kleines Zischeln auch nichts raus. Ist das Normal oder müsste man wenigstens ein wenig Stimmenanteil hören können?

Jetzt liegen den Lautsprechern solche Karten bei wo drauf steht die sind nicht übertragbar u.s.w.! Habe ich trotzdem Garantie?
Bitte antwortet mir ist sehr wichtig!!!


Hallo,
wenn die LS noch in der Garantiezeit sind hast Du auch Garantie. Dazu mustt Du allerdings die Karte einschicken zur Umschreibung. Allerdings muss derdefekt dann auch ein Garantiefall sein. Das ist schwer einzuschätzen.

Eine Vermutung wäre, dass die Kühlflüssigkeit der HT ausgetrocknet ist. Dann klingen die LS so dumpf. Das passiert bei diesen Boxen oft, vorallem wenn sie lange unbenutzt stehen. Das war bei meinen CDM7 auch so (aus dem Lager eines Händlers gekauft, standen da lange). Da hilft dann nur HT Austausch. Ich habe neue drin und alles ist

Gruss
Thomas
Tulpe278
Stammgast
#3 erstellt: 17. Sep 2005, 07:48
Das finde ich bei dieser Preisklasse frech!

Die Lautsprecher standen nen gutes halbes Jahr unbenutzt.
Wenn dann die Kühlflüssigkeit eintrocknet ist das echt ne Fehlkonstruktion. Habe das Gefühl dass wenn Sie länger laufen es besser wird.Das spricht für Deine Theorie! Oder ???


[Beitrag von Tulpe278 am 17. Sep 2005, 09:18 bearbeitet]
TSstereo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Sep 2005, 10:56

Tulpe278 schrieb:
Das finde ich bei dieser Preisklasse frech!

Die Lautsprecher standen nen gutes halbes Jahr unbenutzt.
Wenn dann die Kühlflüssigkeit eintrocknet ist das echt ne Fehlkonstruktion. Habe das Gefühl dass wenn Sie länger laufen es besser wird.Das spricht für Deine Theorie! Oder ???



...könnte sein. Allerdings ist das Problem halt abängig davon, wie und wo die LS gelagert wurden. Gleichzeitig kann sowas auch entstehen, wenn die Hochtöner überlastet wurden, dann "verbrennt" die Flüssigkeit.

Wie auch immer: Neue Hochtöner rein, fertig!

Gruss
Thomas
Mr.Stereo
Inventar
#5 erstellt: 17. Sep 2005, 11:52
Hallo,

kann mich der Meinung von TSstereo nur anschliessen.
Das Problem liegt sehr wahrscheinlich bei der Ferrofluid-Flüssigkeit des Hochtonspaltes.
Da die CDM1 auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat (schätze mal 8-10 Jahre), ist solcher "Verschleiss" bei HT's dieser Art normal.
Dauerhaft hohe Belastung oder aber langer Stillstand kann wirklich ein Grund sein.
Auch Nikotin, Staub oder andere Umwelteinflüsse beeinträchtigen die Funktion.
Wenn ich meine CDM1 (noch mit originalen HT's) länger nicht in Betrieb habe, klingen sie Anfangs immer etwas muffig, nach längerem Einspielen kommen sie dann aber in Schwung.
Es gibt Läden, die das Ferrofluid austauschen können.
Austausch-HT's sind aber auch nicht sooo teuer (ca 15-25 €/Stk.).

Gruss
Boris
plz4711
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Sep 2005, 11:54

TSstereo schrieb:

Tulpe278 schrieb:
Das finde ich bei dieser Preisklasse frech!


Wie auch immer: Neue Hochtöner rein, fertig!

Gruss
Thomas :)


Also ich finde das in der Preisklasse bzw. bei HiFi generell selbstverständlich.
Da wird um den Klang rumgeeiert wie um den gordischen Knoten bzw. den Horizont, den man nie erreicht,
aber um
Hochtöner-Schutzschaltungen,
Metallgitter gegen Kindernhände,
Langlebige Sicken,

ja also Kinners: genau darum geht's bei HiFi eben nicht.
Sondern: Um möglichst guten Klang bei 0,5Jahren Lebensdauer.
Und um Gewinnmaximierung. Langzeittests kosten Geld, und der Kunde glaubt eh schon oft, was die Gazetten schreiben.

Das ist übrigens ein Manko beinahe aller nicht-Langzeit-Tests.
Da mag Laserdrucker XY wunderbar abschneiden in allen Disziplinen, aber wenn die Papierzufuhr "von oben" ist und der Dreck reinrieselt, dann tut das Teil halt nach 1Jahr nicht mehr.
Völlig normal.
Ein Test (auch Hörtest) sagt eben überhaupt gar nix über Langlebigkeit. Und ein hoher Preis ebensowenig.
plz4711
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Sep 2005, 11:58
dazu noch das passende Zitat eines Boxenentwicklers:



Hallo,
ja, die "früheren" Ferrofluide waren stark von diesem Problem betroffen.

Einige High-End-Hersteller, die voll auf die damals neue Technologie gesetzt haben, sind damit böse hereingefallen.

Wir haben glücklicherweise in den späten 80er und frühen 90er Jahren nur sporadisch Hochtöner mit Ferrofluid nachgerüstet, wenn wir keine andere Möglichkeit mehr gesehen haben, den frühen Hitzetod von Hochtönern abzuwenden.

In Jugendclubs und Discos ging`s meistens etwa zwei oder drei Jahre gut, bis das Ferrofluid von "Öl mit mehr oder weniger großer Viskosität" in eine "Art Paste" mutierte. (im Extremfall wie "verzuckerter Honig).
Das führte dazu, dass sich die untere Grenzfrequenz eines Hochtöners z.B. von 3 kHz auf 10 kHz verschob und der Bereich 10 bis 20 kHz "in alle Richtungen" verbog. Auch mit "Peaks" im (restlichen) Frequenzgang.
Manche Öle haben auch die Klebstoffe des Schwingspulendrahts und des Schwingspulenträgers angegriffen.

Wir haben dann immer wieder Proben des "alten" Materials, - das sich auch in den Original-Fläschchen im Laufe der Zeit veränderte, Temperatur-Schwankungen und Feuchtigkeit ausgesetzt und die Viskosität gemessen.

Die Parallel-Versuche mit altem und neuem Ferrofluid lassen vermuten, dass das neuere "Original-Material", das wir einsetzen (es gibt auch gute und schlechte Kopien), mehrere Jahrzehnte problemlos arbeitet. - Bei unseren Labor-Referenzboxen sind Ferrofluid-Varianten dabei, die immer wieder gemessen und gehört werden, und die sich im Laufe von 10 Jahren nicht erkennbar verändert haben.

Allerdings kennen wir einige Produkte berühmter Hersteller, deren "Ferrofluid-Ersatz" auch noch in den letzten 5 Jahren die Hochtöner völlig unbrauchbar machte! - Die "Ersatzteil"-Hochtöner waren ebenfalls schon 5 Jahre alt und hatten das gleiche Problem.

Gruß, G. Nubert
plz4711
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Sep 2005, 12:02
Ach ja, merke:

wenn der Ersatz-Hochtöner auch schon 5 Jahre im Schrank liegt, isser genauso "am Arsch" wie der "schon defekte".

Erinnert mich an Laptop-Akkus. Da kann man einen "schein-neuen" für hundertfuffi Euro kaufen, der dann dummerweise auch schon defekt ist.

IBM - vielleicht etwas teuerer - schreibt das Herstellungsdatum auf den Akku. Immerhin.
Mr.Stereo
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2005, 12:10
Hallo plz4711,

bin da doch etwas anderer Meinung.
Einige Hersteller (auch B&W) geben bis zu 5 Jahre Garantie.
Das kenne ich aus kaum einer anderen Branche.
Bis auf den "Verschleiss" beim Ferrofluid spielt meine CDM1 auch nach 10 Jahren immer noch wie neu und sieht auch noch so aus.
Ferofluid-gekühlte HT's sind i.d.R. hoch belastbar, haben sicherlich auch Nachteile, aber wie immer geht es nicht ohne Kompromisse.
Nubert immer als Boxenpabst zu zitieren, finde ich unangebracht, schliesslich will er seine Produkte verkaufen und da kann es ja nicht schaden über verwndete Techniken der Konkurrenz herzuziehen
Zudem kocht auch er nur mit Wasser.

Gruss
Boris
TSstereo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Sep 2005, 12:49
@plz4711

...Du solltest nicht vergessen, dass wir hier nicht von 1/2 Jahr alten LS reden, sondern von CDM1 die sicher schon etliche Jahre auf dem Buckel haben und ca. 1/2 still standen. Und was im Vorfeld mit den LS angestellt wurde weis auch keiner. Sicher ist nicht alles immer der Weisheit letzter Schluss und es gibt auch viel Mist, aber bei ordentlichen Gebrauch und Behandlung hat man an einer B&W CDM oder auch sonstige Modelle sicherlich viele Jahre lange Freude. Da ist B&W sogarschon immer Vorreiter in Sachen Langlebigkeit gewesen. Ansonsten könnten wir hier Romane von anderen Herstellern und Lebensdauer derer LS schreiben. Ich werfe nur die Begriffe: Weichen, Kondensatoren, Schaumstoffsicken und was es nicht alles gab und gibt, in den Raum......und da ist kein Hersteller ausgenommen.

Gruss
Thomas
plz4711
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Sep 2005, 12:54

Mr.Stereo schrieb:

Einige Hersteller (auch B&W) geben bis zu 5 Jahre Garantie.
Das kenne ich aus kaum einer anderen Branche.

Bei Klavieren/Flügeln heißts: Je mehr Garantie, desto schlechter das Produkt. Steinway gibt die kürzeste Garantiezeit. Ist aber auch dummes Geschwätz.


Bis auf den "Verschleiss" beim Ferrofluid spielt meine CDM1 auch nach 10 Jahren immer noch wie neu und sieht auch noch so aus.
Ferofluid-gekühlte HT's sind i.d.R. hoch belastbar, haben sicherlich auch Nachteile, aber wie immer geht es nicht ohne Kompromisse.
Schon klar, ich habe auch nix gegen Ferrofluid. Wichtig ist, was wie lange hinten rauskommt.


Nubert immer als Boxenpabst zu zitieren, finde ich unangebracht, schliesslich will er seine Produkte verkaufen und da kann es ja nicht schaden über verwndete Techniken der Konkurrenz herzuziehen
Zudem kocht auch er nur mit Wasser.

Nubert ist nicht der Boxenpapst, und schon gar nicht meiner, sondern lediglich ein Hersteller von vielen, die wohl hie und da einigermaßen seriöse Produkte bauen (aber auch z. B. Center-Lautsprecher mit 2 TMT ?!).

Sehr gerne auch hätte ich einen anderen Hersteller zum Thema Ferrofluid zitiert.
Tulpe278
Stammgast
#12 erstellt: 18. Sep 2005, 14:29
Die Lautsprecher wurden 2003 von einem Mann gekauft der ca. 70 Jahre alt ist. Die Standen dort fast nur rum (ca. ein halbes Jahr ) und waren wahrscheinlich im Laden schon ein Ladenhüter und standen ewig. Also werde ich Montag mal mit B&W telefonieren und hoffen dass sie die HT austauschen. ist ja noch Garantie bis 2008 drauf. Wenn nicht muss ich sie halt bezahlen. ?
Von Aussen sehen die Lautsprecher aus wie neu. Also Nikotin etc. würde ich ausschliessen...!

Das was innen im Lautsprecher defekt ist, ist auszuschliessen ???
Mr.Stereo
Inventar
#13 erstellt: 18. Sep 2005, 18:09
Hi Tulpe,

hast Du es schon mal mit erneutem Einspielen versucht?
(Tuner-Rauschen - oder ähnliches - ein bis zwei Tage über die verpolt zueinanderstehenden LS laufen lassen)

Gruss
Boris
TSstereo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Sep 2005, 19:04

Tulpe278 schrieb:
Die Lautsprecher wurden 2003 von einem Mann gekauft der ca. 70 Jahre alt ist. Die Standen dort fast nur rum (ca. ein halbes Jahr ) und waren wahrscheinlich im Laden schon ein Ladenhüter und standen ewig. Also werde ich Montag mal mit B&W telefonieren und hoffen dass sie die HT austauschen. ist ja noch Garantie bis 2008 drauf. Wenn nicht muss ich sie halt bezahlen. ?
Von Aussen sehen die Lautsprecher aus wie neu. Also Nikotin etc. würde ich ausschliessen...!

Das was innen im Lautsprecher defekt ist, ist auszuschliessen ???



Hallo,
ein Hochtöner kostet 30 Euronen. Das ist nun wirklich nicht teuer und eine 100% Lösung. Außerdem hast Du dann für die nächsten x- Jahre einen top LS. Was gibts da zu überlegen.....

Gruss
Thomas
Klausek
Stammgast
#15 erstellt: 18. Sep 2005, 20:53
Hallo,
ich kenne das Problem! Die Hochtöner wurden durch einen zu schwachen oder einen "Billigverstärker" zerstört. Wenn dann sehr laut Musik gehört wurde, werden die Hochtöner durch den "Klirr" zu heiß, und der Lack auf dem Spulendraht dehnt sich aus. Dadurch kann sich die Spule nicht mehr frei auf und ab bewegen. Der Hochtöner verliert Leistung, gibt aber noch ein "zischeln" von sich!
Bei mir wurden auch beide Hochtöner so gekillt!
Das Problem ist bei B&W bekannt, und eigentlich kein Garantiefall.
Die Hochtöner sind übrigens recht teuer :-(
Halten aber bei ordentlicher Behandlung fast ewig :-)
Gruß
Klaus
Tulpe278
Stammgast
#16 erstellt: 19. Sep 2005, 11:36
Ich hoffe, dass das aus Kulanz gemacht wird. Der Lautsprecher wurde mit einer Rotel Vor-Endstufenkombi betrieben.An "clipping" wird sie also kaum gestorben sein. Der Lautsprecher wurde nur in geringer Lautstärke betrieben.Und das passierte dann noch ziemlich selten... Was wird denn ein Hochtöner kosten wenn B&W die Garantie nicht übernimmt... ??? TSstereo schrieb 30 Euro Klausek sagt sie wären extrem teuer !?!
Tulpe278
Stammgast
#17 erstellt: 24. Sep 2005, 11:44
Die Hochtöner wurden kostenlos getauscht. jetzt klingen sie wieder wie neu . Echt der Hammer der Lautsprecher. Bin zufrieden.
maiPod
Neuling
#18 erstellt: 04. Feb 2010, 19:51
Hallo zusammen,

die Beiträge hier sind zwar schon etwas älter, aber ich habe momentan das gleiche Problem bei meinen B&W CDM-1.
Ich möchte die Hochtöner selber austauschen und bin daher auf der Suche nach einer günstigen Bezugsquelle.
Hier im Thread war mehrfach die Rede davon, dass man die Hochtöner für ca. 20-30 € (pro Stück) kaufen kann - aber wo?
Ein HiFi-Händler in der Nähe kann sie mir für 150 € bestellen, und das ist noch der günstigste Preis gewesen...
B&W selbst liefert Ersatzteile meines Wissens nach nicht an Privatkunden.

Kann mir bitte jemand eine Bezugsquelle für die Teile zu den hier genannten Preisen nennen???


[Beitrag von maiPod am 04. Feb 2010, 19:55 bearbeitet]
THX28
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Jul 2010, 09:43
Hallo Leute,

ich wäre auch sehr dankbar wenn jemand einen Händler nennen könnte, der die Teile (HT) noch bestellen kann. 150 € ist mir dann doch recht teuer.

DANKE!

Gruß,
Robert
WhyLee
Stammgast
#20 erstellt: 14. Jul 2010, 15:05
Habe ähnliches Problem gehabt.
Hochtöner link ausgefallen. (Nach fetter Pary in alter WG und dann Umzug, vielleicht hing das damit zusammen).
Die waren da aber auch schon an die 10 Jahre alt.
Hochtöner links ausgeweichselt ==> alles beim alten (fast).

Ein Austausch der Elektrolytkondensatoren in der Weiche kann auch nicht schaden, die werden auch mal müde.
Gute Ersatztypen kosten nicht viel und man kann diese auch gleich mit zusätzlich einem High-End-Folienhöchtöner mit ca. einem Zwanzigstel der Original Kapazität parallel schalten.
(Bypass)
Damit erreicht man noch ein klein wenig mehr Auflösung/Präzision im obersten HT-Bereich.

(Der Bypasstipp ist nichts ungewöhnliches, eine sehr billige ein einfach Variante, effektiv aber nicht gleich von allen und in allen Verstärker/Lautsprecherkabel-Kombinationen hörbar)

Ich glaube mich zu erinnern, daß ich damals in Linz/Österreich auch ca. 70 Euro für den Hochtöner gezahlt habe.
Ich hab die Stecker an den Hochtönern gleich mit Silberlot festgelötet, weil die auch nicht so perfekt gehalten haben.
du
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Jun 2013, 09:44
Hi, offenbar habe ich das gleiche Problem. Die Boxen sind gut 10 Jahre alt. Weiß einer, wo ich "frische" CDM1-Hochtöner bekomme?
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