Bose Hochtöner

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k-town
Stammgast
#1 erstellt: 19. Nov 2005, 18:59
Hi,
wollte mal wissen was ihr von den großen Hochtönern aus den Bose boxen-201-301-401-501-601 u.s.w. haltet?

Habe zuhause vier stück gefundenund und gleich mal ausgetestet sie sind ja schon sehr leistungsstark und haben einen sehr guten klang!
Onemore
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2005, 19:13

k-town schrieb:
... Habe zuhause vier stück gefundenund und gleich mal ausgetestet sie sind ja schon sehr leistungsstark und haben einen sehr guten klang! :)


Am besten klingen sie allerdings mit einer solchen original Frequenzweiche

zwittius
Inventar
#3 erstellt: 19. Nov 2005, 19:16
igitt!

ist das ein sche**ß
k-town
Stammgast
#4 erstellt: 19. Nov 2005, 21:46
Richtig,gesagt habe ich sie lezte woche am sperrmüll!
Habe sie aus einem paar Bose 501 rausgebaut,weil die tieftöner nicht mehr drin waren !
Da wardie Frquenceweiche auf einer spaanplatte aufgebracht!
Aber naja ich find den klang sehr schön ! ÜRGENDWIE BESSER ALS BEI KALOTTEN!!!


[Beitrag von k-town am 19. Nov 2005, 21:47 bearbeitet]
hgisbit
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Nov 2005, 22:44
Naja.. liegt vermutlich daran, dass es sich um Konushochtöner handelt, die - meines Wissens - mit 5,3 cm sogar recht gross sind und eigentlich den Hochtonbereich nicht wirklich optimal abdecken können.

Mir ist allerdings nicht ganz klar wie Du den Klang von Hochtönern beurteilst ohne Mittel- und/oder Tieftöner. Hörst Du Dir nur das Gezischel mit Frequenzweiche an, oder lässt Du den Hochtöner frei durchlaufen ohne Weiche????
Onemore
Inventar
#6 erstellt: 19. Nov 2005, 23:01

k-town schrieb:
... sperrmüll! ...


Gute Wahl der Aufstellung für eine Bose 501. Meiner bescheidenen Meinung nach.

Die Frequenzweiche der 501 hätte ich gesichert. Ist ein gutes Ausstellungsstück für ein Technik-Panoptikum.
k-town
Stammgast
#7 erstellt: 19. Nov 2005, 23:50

Mir ist allerdings nicht ganz klar wie Du den Klang von Hochtönern beurteilst ohne Mittel- und/oder Tieftöner. Hörst Du Dir nur das Gezischel mit Frequenzweiche an, oder lässt Du den Hochtöner frei durchlaufen ohne Weiche????


Ich habe bei einer Box den Hochtöner ausgebaut und dann an dieser stelle die Bose drangehängt!
Der kang war noch besser als bei den alten.Die Bose Hochtöner assen nur an zweiwege Boxen gut an dreiwege Boxen haben sie zu viele mitten für ein Hochtöner!
XyMcCoy
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2005, 23:56
Eine Konus Hochtöner der besser klingt wie ein Kalotenhochtöner??? Will ich sehen und hören sofort!!



Darum baut jeder Hersteller von Lautsprecher DER WAS VON SICH HÄLT Kalotten ein :-)

Ich hatte mal ne Kompakte Technics Anlage gehabt Oh Gott die Lautsprecher waren mit Konushochtönern versehen GRAUSAM *ohren zuhält*
zwittius
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2005, 23:58
die teile verzerren auch sauschnell! da sich sone schwere membran nich so schnell bewegen kann wie sone hauchdünne seidenkalotte.
XyMcCoy
Inventar
#10 erstellt: 20. Nov 2005, 00:00
Das stimmt aber BOSE sind ja bekanntlich wie Billige NONAME lautsprecher .. Nur mit der AUFSCHRIFT BOSE und das alles zum BOSE Preis lach.... In einer Billigbox wie Eltax oder sogar Tonsil sind Hochwertigere Speaker/ Frequenzweichen drinne wie bei BOSE und die sind noch bezahlbar *denk*

Also solchen Müll habe ich selten erlebt


[Beitrag von XyMcCoy am 20. Nov 2005, 00:01 bearbeitet]
k-town
Stammgast
#11 erstellt: 20. Nov 2005, 00:20
Ja,ich fande die Kalotten auch besser aber die konus waren halt en bisschen lauter und darum kam der Hochmittelton bereich in den "biligen" zeiwege boxen von Noname besser raus aber zu kalotten tendiere ich eh viel mehr da der klang einfach besser ist!
Rocky62
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Mai 2007, 05:30

XyMcCoy schrieb:
Eine Konus Hochtöner der besser klingt wie ein Kalotenhochtöner??? Will ich sehen und hören sofort!!



Darum baut jeder Hersteller von Lautsprecher DER WAS VON SICH HÄLT Kalotten ein :-)

Ich hatte mal ne Kompakte Technics Anlage gehabt Oh Gott die Lautsprecher waren mit Konushochtönern versehen GRAUSAM *ohren zuhält*


Es gibt Konushochtöner und Konushochtöner ;-) Kalotten haben weit mehr Schwächen als Konusse, allein die Zentrierung lässt eine Kalotte schnell an ihre (natürlichen) Probleme stoßen: Unförmiges Schwingverhalten. Eine Kalotte schwingt eigentlich nie zu 100% korrekt, ein Konus hingegen schon. Kalotten produzieren Schallanteile im Hochtonbereich, die auf dem Musik-/Tonmaterial gar nicht vorhanden sind - im Prinzip also Informationen die die Kalotte selbst produziert. Das macht ein Konus nicht! Konushochtöner können sehr breitbandig gefahren werden, mit Abstimmfrequenzen hinab bis unter 1000Hz, das geht mit einer Kalotte nicht. Im Gegenteil: Der Boxenhersteller muss die Quadratur des Kreises realisieren, was aber physikalisch nur bedingt möglich ist, denn er muss stattdessen den Tief-Mitteltöner an den Hochtöner anpassen, was Prinzipbedingt die allerschlechteste Lösung ist, da es kaum zu machen ist einen Tief-Mitteltöner in einer Zweiwegkonstruktion an den Kalottenhochtöner anzubinden. Es sei denn man lässt ein Frequenzloch (Badewannenklang), oder aber man hat keine vernünftige Basswiedergabe. Gut ist eine Kalotte bestenfalls in 3-Wege-Systemen, wobei hier immer große Laufzeitunterschiede entstehen - auch in High-End-Systemen, technisch ist das bei einer Passivbox gar nicht vermeidbar. Ein Konushochtöner, zumal er beritbandig gefahren wird, kommt dem Ideal einer Punktschallquelle nahe, besser als die meisten Koax-Systeme und erlaubt theoretisch exzellente 2-Wege-Boxen!
DoctorLecter
Stammgast
#13 erstellt: 02. Aug 2011, 16:11
Ich bin von den Hochtönern meiner Bose 301 sehr begeistert und finde, dass sie den meisten Kalotten absolut überlegen sind. Sie sind sehr weich und unaufdringlich und ich halte sie für relativ präzise. Auch bei hohen Lautstärken sind sie einwandfrei. Und dieses Anti-Bose-Gewetter kann einem ja ganz schön auf den Keks gehen....
bapp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Aug 2011, 20:01
Warum hast du es dann nicht in der Versenkung belassen?
Don-Pedro
Inventar
#15 erstellt: 02. Aug 2011, 20:43
Ich .... meiner ... finde, ... ich .... halte ... relativ ...

Is ja dann auf jeden Fall ne Richtlinie für Jedermann

DoctorLecter
Stammgast
#16 erstellt: 03. Aug 2011, 01:34

Don-Pedro schrieb:

Is ja dann auf jeden Fall ne Richtlinie für Jedermann



Ach, gibt's die?
Das ist mir neu....
Don-Pedro
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2011, 08:35

Ach, gibt's die?
Das ist mir neu....


Genauso gibt es da draußen auch gute Hochtöner
Ein kleiner Papierkonus mit Blechkorb gehört da leider nicht dazu.

So lernst Du immer was dazu.
DoctorLecter
Stammgast
#18 erstellt: 03. Aug 2011, 11:38
Ja wie gesagt, seh ich etwas anders.
Don-Pedro
Inventar
#19 erstellt: 03. Aug 2011, 12:42
Es ist ja auch Dein gutes Recht entgegen technischer Messungen, physikalischer Grundsätze und im Prinzip der Mehrheit derer, die sich mit hochwertiger Audiowiedergabe beschäftigen, einem völlig überteuerten Presspangehäuse-Lautsprecher mit billigsten Weichenbauteilen, ungedämmten Plastikapplikationen und unterirdischer Chassisqualität aus Gründen, die wohl tief in der Psychologie oder im Gehörgang liegen, die Stange zu halten.

Ist natürlich auch eine Form von Individualismus....
Florian320
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Aug 2011, 14:59
Hach, immer diese alten Threads....

Ich habe mal vor langer Zeit einen tollen Link bzgl. Bose gefunden, den ich gerade wieder ausgegraben habe, um mal ein Beispiel für die Qualität von Bose-Lautsprechern zu zeigen.
Wenn man mal in sich geht wird einem auffallen, dass man in Tests nie Frequenzgänge von Bose-Systemen sieht.
Komisch, oder?

In diesem Test eines Acoustimass-Systems kann man schön sehen, warum.
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 07. Aug 2011, 08:13
Konushochtöner haben da ihre Berechtigung, wo gebündelt werden soll. Will man zum Beispiel einen großen Breitbänder im obersten Hochtonbereich unterstützen macht ein stark bündelnder Hochtöner Sinn. Dabei spielt eine hohe Resonanzfrequenz auch keine Rolle.
Will man tief trennen (was bei großen Tiefmitteltönern über 13cm Sinn macht) Ist man mit einem kleinen Breitbänder mit 2 oder 3" besser bedient. Die Resonanzfrequenz ist weit außerhalb des Übertragungsbereichs, was die Trennung vereinfacht. Pegelreserven sind reichlich vorhanden und die Trennfrequenz kann so tief gewählt werden dass der TMT bei der Trennfrequenz noch nicht bündelt. Bei Kalotten ist eine so tiefe Trennfrequenz fast nie möglich, meistens leidet darunter auch die Belastbarkeit. Ein 17er Tieftöner bündelt bereits bei 2kHz. Das schränkt die Auswahl der Hochtöner ziemlich stark ein.
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