Standlautsprecher bis 1500 Euro ?

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robby2552
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Aug 2003, 09:53
Hallo Foren Besucher,

Habe da ein riesen Problem. Ich suche neue Standlautsprecher, da diese schon über 1 Meter hoch sein und optisch etwas her machen sollten fällt mir die Auswahl nicht leicht. Außerdem müssen sie einen 30 Quadratmeter großen Raum beschallen, was nicht jeder Box gelingt. Disco-Boxen sollten es allerdings nicht sein da mir der Klang hier überhaupt nicht gefällt. Trotzdem will ich nicht bei hohen Lautstärken auf vollen und satten Bass verzichten.
Habe mich im Netz mal auf die Suche gemacht und auch einiges gefunden.
„Dali Evidence 870“ „JBL XTi“ „Dynaudio Audience 82“ „Canton Ergo 1200“ …. ???
Habe max. 2000 Euro zur Verfügung, lieber wären mir 1500 Euro.
Kann mir Jemand von euch nen Tipp geben? Wäre Euch sehr Dankbar …

Mit freundlichen Grüßen Thorben (Robby2552)
hannilein
Stammgast
#4 erstellt: 26. Aug 2003, 11:27
Zur Zeit werden SystemAudio SA1270 z.t. echt günstig verkauft, weil das Nachfolgemodell kommt. Ich hatte ein Paar 1250er und fand sie für das Geld sehr gut. Gibt jetzt aber doch was anderes für mich, ist aber auch teurer...
Gruß h.
tux
Stammgast
#5 erstellt: 26. Aug 2003, 12:35
Wie wärs mit Klipsch?

Ich werde mir demnächst die RF-35 kaufen (1400 Euro Listenpreis in Österreich) .. wenns ne Nummer größer sein soll, wären die RF-7 ideal.

Neben einem spitzen Wirkungsgrad (RF-35: 98 dB(A)/1W/1m) klingen sie auch noch super

Ich würde dir wirklich empfehlen, hör dir die Klipsch mal an und lass dich begeistern
Hinnerk
Neuling
#6 erstellt: 29. Aug 2003, 05:20
Hallo,
wenn Du die Möglichkeit hast, dann versuch es mal mit der ASW Cantius VI; du wirst staunen, was diese Box für diesen Preis (ca 1600,--Euro Paarpreis) Dir an Klang bietet; außerdem kannst Du da in zig verschiedenen Holzvariationen stöbern.
Gruß und viel Spaß beim Probehören
Hinnerk
Interpol
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Aug 2003, 05:34
ich wuerde mir mal nubert boxen anhoeren.
die liefern nach hause und man kann in aller ruhe zu hause probehoeren.

hier:

klick:D

denk mal ueber die "nuWave 10" mit "ABL-10/100" nach.
oder gleich die "nuWave 125".

mfg
anon123
Inventar
#8 erstellt: 29. Aug 2003, 07:49
Hallo Robby,

auch wenn ich keine konkreten Empfehlungen abgeben möchte: Wie wäre es mit diversen Modellen des "bösen Imperiums" B&W? Für einen großen Raum, wenn's optisch beeindrucken und ordentlich "Bumms" machen soll (ordentliche Elektronik vorausgesetzt), wäre vielleicht die 604 S3 ein Kandidat (für mich ein ziemliches Ungetüm). Ungleich musikalischer (und deutlich teurer) vielleicht die CDM 7NT.

B&W ist -- wie andere seriöse Hersteller auch -- übrigens so ehrlich und hält sich mit unrealistisch anmutenden Angaben zum Frequenzbereich zurück (vgl. die oben genannten 18Hz [sic] der Vintage). Die 604 "schafft es" nach deren Angaben bis 39Hz, die 7NT bis 40Hz (beides +/- 3dB). Magnat ist dem gegenüber so phantasievoll und dichtet bereits der winzigen Symbol Pro eine untere Grenzfrequenz von 35Hz [sic] an. Die werkelt zwar zufrieden stellend an meinem PC, ist aber von solch beeindruckenden Leistungen im Baß natürlich meilenweit entfernt.

Ja, ich weiß, der eine oder andere stellt hier immer wieder fest, B&W sei "gesoundet" u.ä. Aber ein Hören mögen die immerhin noch wert sein. Und einen Vergleich mit einer Magnat Vintage müssen die IMHO bestimmt nicht scheuen. ASW hört sich übrigens auch sehr verlockend an.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 29. Aug 2003, 08:04 bearbeitet]
iridiumc1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Aug 2003, 08:55
Hi,
Die B&W 604 S3 hab ich selbst. Ich kann nur zustimmen, die Box
knallt ziemlich rein - ein Monster eben. Allerdings muss man wissen was man will.
Speziell dieses Modell hat im Frequenzgang eine starke Anhebung um 70 Hz, mit dem Effekt, dass gerade Rock und Pop Musik besonders kraeftig klingt, ohne nerviges Tiefbassbrummen.
Meine Hard und Heavy CDs aus den 80igern hatten ploetzlich viel mehr Wumms, Druck oder was auch immer - auf alle Faelle
genial.
Nebenbei bemerkt hatte ich zum direkten Vergleich die JMlab
Cobalt 826 gehoert.Zugegebenermassen war sie im Hochtonbereich
der B&W ueberlegen, moeglicherweise war sie sogar "musikalischer" - aber was interessiert das bei Hard & Heavy
Mucke? Es gibt auch noch andere Kriterien, welche ganz stark davon abhaengen welchen Musikgeschmack man hat.
Gruss,
iridiumc1
snark
Inventar
#10 erstellt: 29. Aug 2003, 09:18
Hi,

wenn ich mit meiner Meinung auch wahrscheinlich hier anecken werde, glaube ich doch, dass speziell die Boxenwahl in dieser Preisklasse eine EXTREM persönliche Sache ist und ich würde Dir raten, ausschliesslich DEINE Ohren zu benutzen um eine Auswahl zu treffen.
Hör' Dir im Fachgeschäft (hier lohnt sich unbedingt ein etwas größerer laden mit ordentlich Auswahl) einfach mal Deine derzeitige Lieblingsplatte bei Boxen in der ungefähren Preiskatogorie an.
Nach einer Vorauswahl würde ich dann in Verhandlungen treten über eine "vor Ort Hörprobe". Wenn Du damit klar bist kannst Du über Preise verhandeln... ;-)

Ich bin sicher, dass die meisten "Experten" in diesem Forum unterschiedliche Hörgewohnheiten haben und mit "tollen" Boxen der anderen nicht immer zufrieden wären !
Du brauchst aber (hoffe ich) keine Boxen für andere, sondern für DICH !

Viel Glück beim Suchen
anon123
Inventar
#11 erstellt: 29. Aug 2003, 09:24
Snark hat natürlich vollkommen recht, und das Gesagte gilt für alle LS aller Preislagen. Ich wollte das auch mit meinem Hinweis verdeutlichen, daß ich keine konkreten Empfehlungen gebe.

Nochmals besten Dank an Snark.

Beste Grüße.
iridiumc1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Aug 2003, 09:37
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Nur selber hoeren macht gluecklich !!!
Basser
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Aug 2003, 11:19
Hallo Thorben,
kann dir die Firma Orbid-Sound empfehlen.
Habe selber die Jupiter(grosse 4-Wege Standbox)
und bin sehr zufrieden.Haben ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.Haben damals das Stück ca. 1100 DM gekostet.
Habe bisher nichts vergleichbares gefunden.
Sicher ein guter Tip.
Mit musikalischen Grüssen
Basser
Interpol
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Aug 2003, 12:18

Hallo Thorben,
kann dir die Firma Orbid-Sound empfehlen.
Habe selber die Jupiter(grosse 4-Wege Standbox)
und bin sehr zufrieden.Haben ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.Haben damals das Stück ca. 1100 DM gekostet.
Habe bisher nichts vergleichbares gefunden.
Sicher ein guter Tip.
Mit musikalischen Grüssen
Basser


nichts fuer ungut, aber Orbid sound schreibt:
"Übertragungsbereich :

Hochtonbereich über 23kHz
Untere Grenzfrequenz abhängig
vom Hörraum und Aufstellung"



der hochtonbereich ist ganz sicher noch mehr von der aufstellung abhaengig.
der ganze satz zeugt von unfaehigkeit.

mfg
stadtbusjack
Inventar
#15 erstellt: 29. Aug 2003, 12:30
Moin,

wenn du Wert auf Schalldruck legst, dann kann ich dir nur Klipsch ans Herz legen. Ich habe mal die RF-3 (1200€ ) und finde die Dinger einfach nur genial. Für deine 2000€ dürfte schon mindestens eine RF-5 drin sein, weil die Serie auszulaufen scheint, vielleicht sogar eine RF-7. Die neue Reference Serie kenne ich allerdings leider nicht.

PS: Optisch machen die Boxen (vor allem in Kirsch) IMHO extrem was her: http://www.klipsch.com/product/product.aspx?cid=362
Basser
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 29. Aug 2003, 15:57
Hallo Interpol,
warum klingen dann meine Lautsprecher viel besser als
Gleichteure ? Klangliche Deckung, in privaten Testen,
fanden wir erst bei ca. 5 mal teureren Lautsprechern.
mfg
Interpol
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Aug 2003, 16:36

Hallo Interpol,
warum klingen dann meine Lautsprecher viel besser als
Gleichteure ? Klangliche Deckung, in privaten Testen,
fanden wir erst bei ca. 5 mal teureren Lautsprechern.
mfg


ich moechte das nicht anzweifeln. aber die selbstdarstellung der firma ist schon bedenklich. wie eine grenzfrequenz gemessen wird, sollte doch einen lautsprecherbauer bekannt sein. warum verstecken die ihre messwerte?

wenn dir die boxen spass machen, bist du in jedem fall der gewinner.

mfg
negon
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Aug 2003, 16:47
Mahlzeit,

also ich hatte genau dasselbe Problem in derselben Preisklasse. Erstens geht nichts über hören, hören, hören. Mir persönlich haben die Dynaudios mit Abstand am meisten zugesagt, weil Sie das abspielen, was auf der CD ist und nicht wie z.B. B&W den Bass unnatürlich anheben. Wenn Dir das allerdings gefällt, dann sind die B&W erste Wahl (ich fand Sie ganz grausig). Also geh in das nächste Hifi-Geschäft und hör Dir mal alles mögliche an, ansonsten wirst Du sehr wahrscheinlich enttäusch werden.

Was für Hartware hast Du denn?
Elektroking
Neuling
#19 erstellt: 29. Aug 2003, 18:55
Hi, schau dich doch mal bei http://www.Isophon.de um. Hab mir vor ca. 10 Jahren mit deren Chassis eine Marmor-Transmissionline (H: 136cm) gebaut und muß sagen die klingen wirklich g....!! Und was man so sieht verbauen die immer noch die gleichen Chassis, modifiziert und weiterentwickelt wahrscheinlich. Also, kann ich nur empfehlen.
Gruß
Elektroking


[Beitrag von Elektroking am 29. Aug 2003, 19:03 bearbeitet]
Doohan
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2003, 15:07
Ich würde kleinere Boxen zusammen mit passiven Subs, die an einer zusätzlichen Endstufe am Sub Out deines (vorhandenen?) Receivers hängen. Wahlweise denn 2,4 oder 8 Subs die Lautsprecher mittels Spikes auf die Bassgehäuse. Dann hast du quasi "große" Lautsprecher, die aber viel modularer sind und im Fall eines Defektes viel kostengünstiger zu reparieren sind.
Wie sowas realisiert wird und aussehen (klingen) würde, mal im audiovideoforum.de ansehen.
Ich habe selbst 2 große StandLs (JBL 250 TI) würde sowas aber nie wieder kaufen.
robby2552
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Sep 2003, 15:26
Hey Negon, habe einen Technics Reciever SA-AX730
und einen Technics CD-Player SL-PG590.
Habe allerdings vor in naher Ferne mir nen Röhrenverstärker anzulegen und mit zu verbauen.

Mfg Robby
devilpatrick88
Stammgast
#22 erstellt: 02. Sep 2003, 15:34
@interpol
Hast du schon mal die LS gehört???
Wenn nein würd ich an deiner stelle gar nicht mitreden
Ich hatte auch überlegt mir diese LS Orbid zu holen. Der Klang ist einfach beindruckend. Hab mir ne kleiner version(VENUS) geholt das reicht mir.
@Robby2552 Hör dir die LS an glaub mir danch bist du beeindruckt.

www.orbid-sound.de
@interpol die Firma versteckt sich nicht vor den technischen angaben:
Wenig hilfreiche Frequenzkurven

Die Diskussion um die von fast jedermann mit aufrichtigem Interesse begutachteten Frequenzkurven muss mit einer Aussage beginnen, die Sie womöglich verblüffen wird:


Die Frequenzkurve einer Box, die gibt es nicht!!!

Kein einziger Lautsprecher der Welt hat eine Frequenzkurve. Für jeden Lautsprecher gibt es vielmehr unendlich viele verschiedene Kurvenverläufe. Wie ist das zu erklären? Bei der Aufzeichnung von Frequenzdiagrammen gibt es mindestens ein Dutzend Faktoren, die den Verlauf der aufgezeichneten Kurve beeinflussen können. Das führt, wie jeder Lottospieler weiß, zu einer astronomischen Zahl möglicher Diagrammverläufe, die alle sowohl richtig, als auch falsch sind: richtig sind sie in Bezug auf die jeweils gewählte Messanordnung und falsch in Bezug auf eine allgemein gültige Aussage.
Weil Frequenzkurven so viele Gesichter haben ist es unerlässlich, die Bedingungen zu kennen, unter denen sie aufgezeichnet wurden. In den Messstreifen der Pegelschreiber hat man dazu spezielle Rubriken vorgedruckt, in denen die Einstelldaten anzugeben sind. Ohne diese Angaben ist so ein Messschrieb völlig wertlos. Eine derartige Pseudofrequenzkurve lässt sich praktisch nicht mehr nachvollziehen. Sie hat für den Fachmann keinerlei Aussagekraft.
Dieses ist insofern von wesentlicher Bedeutung, als in der HiFi-Presse solche Frequenzschriebe fast immer unausgefüllt bleiben. Ohne die Bezugsdaten sind die Schaubilder aber irreführend und nach Belieben manipulierbar. Eine nachträgliche Überprüfung derartiger Pseudodiagramme ist praktisch unmöglich. Faktoren, die den Verlauf einer Frequenzkurve beeinflussen

1. Fabrikat und Typ des Pegelschreibers
2. Fabrikat und Typ des Messmikrofons
3. Empfindlichkeitseinstellung am Mess-Schreiber (50 dB oder 25 dB)
4. Prüfsignal (Gleitsinus, gefiltertes Rauschen oder Frequenzkobbelung)
5. Schreibgeschwindigkeit des Messgeräts
6. Papiergeschwindigkeit des Messgeräts
7. Beschaffenheit des Raums (Größe, frequenzabhängige Rest-Welligkeit)
8. Standort der Box im Raum (Wandabstand, Bodenabstand)
9. Messabstand
10. Position des Messmikrofons (auf welches Chassis gerichtet)
11. Pegelreglerstellung an der Box (falls vorhanden)
12. Messwinkel (horizontal, vertikal, in Grad)


Siehe www.orbid-sound.de HIFI-Boxen-Praxis
mfg dvp


[Beitrag von devilpatrick88 am 02. Sep 2003, 15:38 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Sep 2003, 16:08
ich habe die lautsprecher noch nicht gehoert. ich habe auch nicht geasgt, dass sie schlecht klingen. wie koennte ich auch!

trotzdem versteckt die firma die technischen daten.

schon im studium habe ich gelernt, wie wichtig die protokollierung der messverfahren ist. wir sind von unseren professoren damals eingewiesen worden. zu einer ausarbeitung gehoerten unbedingt die verwendeten messgeraete (hersteller, typ und seriennummer!). nur so kann man die messungen nachvollziehen - glasklar.

aber wenn orbid das alles weiss, warum liefern sie dann nicht so eine messung mit allen angaben?

wie sowas nachvollziehbar geht, ist kein wissenschaftliches geheimnis:
vielleicht sollte man das mal an orbid schicken!


ich bleibe dabei: orbid hat nur faule ausreden!


nur noch eins zum thema "Messmikrofon":
Mikrofone, die für akustische Messzwecke benutzt werden, zeichnen sich durch eine besonders geradlinigen Frequenzgang und eine sehr große zeitliche Konstanz ihres elektroakustischen Übertragungsmaßes aus. Jedem Messmikrofon wird ein Kalibrierdokument mitgegeben, aus dem das exemplareigene Mikrofon-Übertragungsmaß entnommen werden kann. Die Genauigkeit eines akustischen Messergebnisses hängt sehr wesentlich auch von der Langzeitkonstanz der Eigenschaften sämtlicher nachgeschalteten elektrischen Geräten ab. Es ist daher unbedingt darauf zu achten, dass die Kalibrierung eines Messmikrofons, einschließlich der dazugehörigen Apparatur, von Zeit zu Zeit kontrolliert wird, erforderlichenfalls ist eine Nachkalibrierung durchzuführen.

und "Standort der box im raum" ist ein noch groesserer witz! ein lautsprecher wird in einem reflexoinsarmen raum gemessen und nicht im hobbykeller der firma orbid! Um allgemein verbindliche Messungen zu ermöglichen, beschreibt die DIN 45 635, welche Eigenschaften ein reflexionsarmer Meßraum aufweisen muß!

Es ist also alles kein fischen im trueben, sondern akkuarte messtechnik. das was orbid schreibt, kann hoechsten einen laien beeindrucken. dem fachmann stellen sich die nackenhaare auf. das ist alles schon eine ziemliche dreistigkeit!

mfg


[Beitrag von Interpol am 02. Sep 2003, 16:16 bearbeitet]
stann
Neuling
#24 erstellt: 02. Sep 2003, 16:29
In der "Audio" wurden die Nubert nuWave 125 als Preis-Leistungskracher dargestellt!
vieleicht mal probieren.
Preis um 1940 €.
Tobias-altherr
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Sep 2003, 16:48
irgendwie kommt mir der patrick oder wie der heisst (der der orbid so geil findet) komisch vor..

der wird wohl bei orbit schaffen.


Wenn ne firma daten verheimlicht ist wie Steuerhinterziehung... Nur eben am Kunden und nicht am Staat :)))))
devilpatrick88
Stammgast
#26 erstellt: 02. Sep 2003, 18:58
Ich bin grad mal erst 15Jahre alt.
Als ich mir vor nem Jahr eine neue Anlage Kaufen wollte fing ich an mich mit dem Thema zu beschäftigen und merkte dann auch schnell das gute LS usw. sehr teuer sind.
Nach langer such wollte ich mir dann die Infinity Alpha50 kaufen.
Da mein Onkel auch ein hifi fan ist hab ich ihn gefragt ob dieser Kauf okay wäre. Er sagte das die Boxen ganz okay für ihren Preis sind. Aber ich sollte doch mal in Hohenwart bei einer Firma anrufen namens Orbid. Hab ich natürlich nicht sonder bin erst mal ins i-net und auf die home. Dort war ich erst mal überascht von den relativ komischen Preisen und angaben der LS. DOch mein Onkel überredete mich dazu nach Hohenwart zu fahren trotz meinens mistraunes.
Gesagt getahn. Als wir im vorführraum waren und ich meine erste CD einlegte und abspielte war ich baff. kristallklarer klang und präzise Bässe und dann noch für so wenig geld. Ich ließ mir dann die ganze geschichte vom Laden inhaber erzählen und schon war ich orbid fan:-)
Nur das zu dem Komisch. Trotzdem ist meine lieblings box immer noch die GRAND Utopia
C.S.
Stammgast
#27 erstellt: 02. Sep 2003, 19:42
Hallo Interpol,

also von fehlender Angabe bezüglich unterer Grenzfrequenz auf Unseriosität zu schließen ist gerade das Gegenteil von dem eigentlich richtigen weil Lautsprecher so etwas wie eine untere Grenzfrequenz überhaupt nicht haben.

Jeder Lautsprecher kann grundsätzlich beliebig niedrige Frequenzen abgeben. die Frage ist nur, wie gut er das kann.

Die unteren Grenzfrequenzen sind in der Regel bei allen Herstellern vollkommener Mumpitz und meist ca. 20 Hz. zu tief.

Sinnvoll wäre es einen Korridor zu definieren

(x +/ - y von a Hz bis b Hz)

Nur dann müsste man noch überlegen was man da angeben will. Wirkungsgrad, Maximalschalldruck, nimmt man grenzwerte für Verzerrungen mit rein?

Halbwegs vernünftig ist da nur sich die schönen Kurven des Wirkungsgrades über die Frequenz anzuschauen. (die kriegt man ja eigentlich immer) und dazu vielleicht noch den maximalschalldruck.

Ansonsten muß einem halt kalr sein, das eine Angabe
von unter 30 Hz bei einer Passivbox Unsinn / Dappefang ist.

Hague
C.S.
Stammgast
#28 erstellt: 02. Sep 2003, 19:44
Ach ja, wie wärs denn mit der canton ergo rca?
MH
Inventar
#29 erstellt: 02. Sep 2003, 22:00
hallo,

wie sieht es mit gebrauchten Boxen aus?

Gruß
MH
H-Line
Stammgast
#30 erstellt: 02. Sep 2003, 22:11
Die Canton RCA würde ich mir auch einmal anhören, abgesehen von den etwas zu scharfen Höhen spielen sie ziemlich ausgewogen und liefern im Tiefbassbereich einen hohen Schalldruck.
Sie haben eine eingebaute Endstufe für die Tieftöner, belasten somit den Verstärker nur sehr wenig.


H-Line


-----------------------------------------


Jeder kann denken, aber vielen bleibt es erspart.
Basser
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 11. Sep 2003, 09:22
Muss ich nun mein Wohnzimmer schalltot einrichten um "richtig" Musik zu hören ? Wie sieht so ein Raum eigentlich aus ?
Musikalische Grüsse an Alle !
Basser
bony
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Sep 2003, 12:25
zur Nubert nuWave125 wird es in ca. 4 Wochen übrigens ein ABL (Aktives Basslinearisierungsmodul) geben. Vielleicht eine ganz interessante Ergänzungsmöglichkeit für diese Box.
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