Warmer (dunkler) Klang + hohe Auflösung möglich?

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elvis2800
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jul 2006, 13:16
Hallo,

Gibt es LS,die diese beiden Eigenschaften vereinen?
Oder klingen hochauflösende LS immer heller?
Mr.Stereo
Inventar
#2 erstellt: 14. Jul 2006, 14:15
Hallo,

eine helle Abstimmung klingt vielleicht auf den ersten Eindruck etwas detailreicher, ist aber nicht das selbe wie "hoch auflösend".
So gab und gibt es z.B. viele englische Hersteller (Rogers, Spendor, usw.) die zwar etwas zurückhaltender im HT abgestimmt sind, aber trotzdem eine hohe Auflösung bieten.
Auch ein TMT (Tief-Mittel-Töner) ist für die "Auflösung" zuständig.
Sehr gut auflösende LS (aber auch teuer) kommen z.B. vom deutschen Hersteller Acapella.
Richtig betrieben (Raum, Aufstellung, Verstärker) klingen sie aber nicht aufdringlich hell.
Weitere Empfehlungen:
Energy, Audiodata, Dynaudio, evt. auch B&W,...

Gruß
Boris
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Jul 2006, 14:23
@Mr.Stereo,

nicht nur eventuell B&W sondern ganz bestimmt! B&W ist sehr zurückhaltend im HT und deshalb klingen die LS von dem Hersteller auch für einige Persohnen, darunter auch ich, sehr Matt, wie als wäre ein Vorhang vor den LS gespannt!

Also ich würde B&W auf jeden Fall dazuzählen!
eger
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jul 2006, 14:42
Ich vermute es hängt etwas vom Hörraum und von der bevorzugten Musikrichtung ab.

Meiner Meinung nach sind "warme" Boxen bei akustischen Instrumenten nicht so ideal. Besonders bei Klavieraufnahmen soll der Steinway-Flügel nicht wie ein E-Piano klingen. Die Obertöne geben die Brillianz und den individuellen Klang.

Bei minimalistisch eingerichteten Räumen mit großen Fensterfronten sind "warme" Lautsprecher vielleicht die einzige Möglichkeit.

Grüße
agnes
Mr.Stereo
Inventar
#5 erstellt: 14. Jul 2006, 14:52

High-End-Manny schrieb:

Also ich würde B&W auf jeden Fall dazuzählen!


Sie sind m.E. nicht uneingeschränkt zu empfehlen.
Vor allem die Versionen mit aufgesetztem HT sind sehr Raumkritisch.
Und besonders hochauflösend finde ich sie auch nicht.
Besitze ja selbst ne CDM1, weiss daher schon, was das Ding kann.

Gruß
Boris
elvis2800
Stammgast
#6 erstellt: 15. Jul 2006, 00:23
Ich habe die B&W 805S gehört und fand sie zu hell!
Siehe hier:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=12870
A.D.
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jul 2006, 00:28
habe mal die 802 gehört...und fand die auch nicht besonders...neben den hier beschrieben Nachteilen klingt der LS nicht wie aus einem Guss sondern man hört die Chassis quasi einzeln heraus..weiss auch nicht wie ich das anders beschreiben soll.
Da gibts für weniger Geld besseres...haben uns damals dann für die Jamo D507 entschieden...ich finde die klingt warm genug und ist dabei sehr feinauflösend
HiFi_Addicted
Inventar
#8 erstellt: 15. Jul 2006, 00:30
Die 703 ist eigentlich auch kein Kind von traurickeit wenns um den Hochton geht wenn man sie etwas einwinkelt. Bei mir wird der Hochton schon manchmal fast schon wieder lästig wenn die restliche kette auch eher hell klingt. Bei der 703er höhrt man eigentlich auch kein einzellnes Chassis heraus. Ich sitz doch ziemlich nahe an den LS mit knappen 160cm zu den Mitteltönern zum Ohr. ...Imho fast schon Nahfeld.

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 15. Jul 2006, 00:32 bearbeitet]
boxenmann
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jul 2006, 00:59
Hallo!

Zwei heiße Tipps aus versch. Preisklassen:

B&W 803D und Dali Evidence 870

(siehe auch http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=12830 )

Leider sind manche Statements hier schon am Rande zum Unerträglichen. Einzelnen Herstellern eine ´"Richtung" anzudichten ist schlichtweg fahrlässig!!!!

Bsp B&W; eine 703 treibt mich in den Wahnsinn (hell-heller-unerträglich), eine B&W 803D kann dafür teilweise auch schon zu dunkel wirken (war mein Problem). Bin bei einer "billigen" Dali gelandet.

Wenn es für dich irgendwie möglich ist: hör dir die Dali an und zwar schnell...die Evidence Serie läuft aus, die neuen MOdelle klingen leider teilweise auch schon zu hell.

Hier im Forum vergessen glaube ich viele den eigentlich Sinn von teuren Ls: diese sind doch vor allem für klassische Aufnahmen und manch andere hochwertige Aufnahmen gedacht. Nur zu oft erleben viele das böse Erwachen wenn sie draufkommen, dass plötzlich 70% ihrer Aufnahmen nervig klingen. LS sollten keine Status-Symbole werden.

Ich bin immer aúf der Suche nach guten Allroundern gewesen (und werde immer offen für neue Entdeckungen bleiben)

viel Glück,

boxenmann


[Beitrag von boxenmann am 15. Jul 2006, 01:02 bearbeitet]
schönhörer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Jul 2006, 01:48
hallo,


Hallo,

Gibt es LS,die diese beiden Eigenschaften vereinen?
Oder klingen hochauflösende LS immer heller?


ich persönlich kann mit dem wort auflösung in bezug auf die
wiedergabequalität einer hifi-anlage sehr wenig anfangen.
bei fernsehern oder monitoren finde ich das schon greifbarer.

wenn du unter der hohen auflösungsfähigkeit eines lautsprechers dessen fähigkeit, einem musiksignal "gut" zu folgen verstehst, kann ein "dumpfer" (tiefen/mitten-betonter) lautsprecher deine beiden forderungen nicht vereinen. sie stehen sich diametral gegenüber.

denn:
senkt man den hochtonpegel eines lautsprechers im gegensatz zu den restlichen frequenzbereichen ab (wie auch immer), so werden wahrscheinlich teile des signals leiser wiedergegeben

"hochauflösende" lautsprecher klingen also nicht heller, sondern so, wie es die musik will. ganz einfach. da muss man gar nicht so komplizierte wörter benutzen.

liebe grüße,

schönhörer
boxenmann
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jul 2006, 10:18
dem kann ich mich gar nicht anschließen, denn viele dieser "High-end" LS haben im Frequenzgang einen ausgeprägten Buckel im HT-Bereich???? komisch oder
elvis2800
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jul 2006, 10:37
boxenmann:



Hier im Forum vergessen glaube ich viele den eigentlich Sinn von teuren Ls: diese sind doch vor allem für klassische Aufnahmen und manch andere hochwertige Aufnahmen gedacht. Nur zu oft erleben viele das böse Erwachen wenn sie draufkommen, dass plötzlich 70% ihrer Aufnahmen nervig klingen



Schönhörer:


wenn du unter der hohen auflösungsfähigkeit eines lautsprechers dessen fähigkeit, einem musiksignal "gut" zu folgen verstehst, kann ein "dumpfer" (tiefen/mitten-betonter) lautsprecher deine beiden forderungen nicht vereinen. sie stehen sich diametral gegenüber.

denn:
senkt man den hochtonpegel eines lautsprechers im gegensatz zu den restlichen frequenzbereichen ab (wie auch immer), so werden wahrscheinlich teile des signals leiser wiedergegeben

"hochauflösende" lautsprecher klingen also nicht heller, sondern so, wie es die musik will. ganz einfach. da muss man gar nicht so komplizierte wörter benutzen.



Ich glaube,Ihr habt beide zu einem großen Teil recht:
Da ich Pop,Rock (und etwas Hiphop) höhre,könnte es sein,dass ich die meisten höherwertigen LS als zu hell empfinde.

Jetzt kommt ein großes ABER:

1.Von den von mir gehörten "guten" Kompakten (nochmal aufgelistet:Focal Electra 1007BE,B&W 805S an Receiver Marantz SR7500 ,Audio Physik Brilon ,Sonus Faber Domus Concertino,KEF XQ one an Receiver Arcam 250 und auch noch KEF Reference 201 an einem Denon Verstärker)
hat die Focal genau diesen Spagat fertiggebracht (warmer,dunkler für mich unglaublich angenehmer Klang und trotzdem detailreich;bei meinem angegebenen Link schon geschilderten Satz:
Bei der Focal fand ich Stimmen und hohen Töne genial,den Bass aber etwas zu dröhnig,schwammig,langsamer (oder könnte dies daran gelegen haben,dass die beiden ganz eng nebeneinander standen und die B&W dies besser verkraftet?).

)

2.Eine hohe Auflösung könnte auch bei Rock und Pop eine Berechtigung haben:

2.1
Ich finde,gerade bei Rock wie z.B. Scorpions oder Heavy Metal (Ich selbst höre von Heavy nur etwas ACDC und Halloween) klingt es bei nicht hochauflösenden LS breiig.

2.2
Pop ist nicht gleich Pop:z.B. habe ich die SACD Celine Dion A NEW Day Has Come,die man von der Stimme und Aufnahmequalität vielleicht mit Operngesang vergleichen könnte.

2.3
Ich finde viele ältere Popaufnahmen (aus den 70ern und 80ern)als dunkler und auf hochauflösenderen (scheint mein Lieblingswort zu werden ) LS besser klingend.


[Beitrag von elvis2800 am 15. Jul 2006, 10:53 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#13 erstellt: 15. Jul 2006, 13:29

eger schrieb:
Ich vermute es hängt etwas vom Hörraum und von der bevorzugten Musikrichtung ab.

Meiner Meinung nach sind "warme" Boxen bei akustischen Instrumenten nicht so ideal. Besonders bei Klavieraufnahmen soll der Steinway-Flügel nicht wie ein E-Piano klingen. Die Obertöne geben die Brillianz und den individuellen Klang.

Bei minimalistisch eingerichteten Räumen mit großen Fensterfronten sind "warme" Lautsprecher vielleicht die einzige Möglichkeit.

Eher vom jeweiligem Höhrer!

Ich persönlich bin mit meinen Englischen Schallwandlern gerade bei Klavierstücken extrem zufrieden.
eger
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jul 2006, 15:16
Ja, man kann mit "warm" gesoundeten Lautsprechern zufrieden sein. Ich kenne mehrere Personen die mit klassischer Musik live Probleme haben. "Zu laut, zu schrill und zu direkt" meinte meine Tante zu einem Mozartklavierkonzert in der Philharmonie.
Mir scheint, die Erwartungen an Musik sind sehr verschieden. Und man hat sich einfach an den begrenzten Konservenklang gewöhnt und vermisst die Obertöne daher gar nicht, b.z.w. auf vielen CDs fehlen sie schon von Anfang an. Und "warme" LS können imho sehr wohl gute Mittenauflösung bringen (z.B. meine Wharfedale Diamond 8.1). Für Klavierstücke bevorzuge ich aber persönlich neutral klingende LS.
Grüße
agnes


[Beitrag von eger am 15. Jul 2006, 15:27 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#15 erstellt: 15. Jul 2006, 15:24
Und wichtig ist auch immer wieder das zusammenspielen von LS und Elektronik, beides muss zusammen passen, dann stimmt es auch mit dem Sound.
Denn die Elektronik muss den Lautsprecher kontrollieren und nicht er die Endstufen!

So einen Fall hatten wir beim Stammtisch, da hätten wir den LS fast völlig falsch bewertet, als wir die TMR Standard dann aber an die Auionet Amp II G2 Monos hängen waren alle Kritikpunkte verflogen.

Wobei sich mir dUnd wichtig ist auch immer wieder das zusammenspielen von LS und Elektronik, beides muss zusammen passen, dann stimmt es auch mit dem Sound.
Denn die Elektronik muss den Lautsprecher kontrollieren und nicht er die Endstufen!

So einen Fall hatten wir beim Stammtisch, da hätten wir den LS fast völlig falsch bewertet, als wir die TMR Standard dann aber an die Audionet Amp II G2 Monos hängen waren alle Kritikpunkte verflogen.

Wobei sich mir dann die Frage stellt, welcher LS ist nicht gesoundet?
Denn jeder stellt ein nicht linear übertragendes System da, also muss man irgendwo mogeln was zu Wiedergabefehlern führt.ann die Frage stellt, welcher LS ist nicht gesoundet?
Denn jeder stellt ein nicht linear übertragendes System da, also muss man irgendwo mogeln was zu Wiedergabefehlern führt.
A1B2C3D4
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jul 2006, 15:42
@ elvis:

Wichtig für gute Auflösung ist in erster Linie ein gleichmäßiger (nicht linearer) Frequenzgang, der z.B. auch zu den Höhen gleichmäßig abfallen kann (sie KEF, z.B.).

Kann aber auch, wie bei manchen Minimonitoren, an beiden Enden gleichmäßig abfallen.
Mr.Stereo
Inventar
#17 erstellt: 15. Jul 2006, 16:25
Hallo,

wie ich zu Anfang schon geschrieben habe, hat m.E. die Auflösung nix mit dem Frequenzgang zu tun.
Ist ein LS hell abgestimmt, also ohne Frequenzabfall in den Höhen, mag es zwar sein, dass man mehr Details in den Höhen wahrnimmt, weil diese dann lauter sind, die "Schnelligkeit" der Impulsverarbeitung und somit die "Auflösung" hat damit aber nichts zu tun.
Bei meinen B&W kommt noch ein anderer Effekt hinzu.
Durch den aufgesetzten und breit abstrahlenden HT sind sie sehr raumkritisch.
In meinem stark bedämpften Hörraum klingen sie wesentlich zurückhaltender und fast "lahm" im Vergleich zu meinen Selbstbau-Magnetostaten.
In einem halligen Raum werden die B&W dann plötzlich schon fast schrill, während die anderen ihren Charakter weitgehend beibehalten.
Dabei kann der ferrofluidgekühlte HT der B&W mit dem Magnetostaten absolut nicht mithalten und bietet unabhängig von der Abstimmung viel weniger Detailinformationen.

Was ich noch nicht ganz mitbekommen habe...über welche Preisklasse reden wir eigentlich?

Gruß
Boris
elvis2800
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jul 2006, 17:32
Vielen Dank für Eure rege Teilnahme an diesem Thema.
Ist nicht ganz leicht im Sommer bei schönem Wetter hier ein paar Leutels zusammen zu bekommen.



Was ich noch nicht ganz mitbekommen habe...über welche Preisklasse reden wir eigentlich?


Meine Frage war ja ursprünglich allgemein gehalten.Die Diskussion hat sich hier ja mit guten Beiträgen schön entwickelt.

Also etwas konkreter:
Obwohl ich mir wahrscheinlich (abhängig wieviel der LS kostet,der meinen Geschmack trifft) 5 LS holen möchte habe ich die Frage hier im Stereoforum gestellt,da es bei mir ausschließlich um Musik geht und meines Wissens 5 identische LS das Optimum für eine Musiksurroundanlage (um auch SACD,DVD-A zu genießen) darstellen.

Da ich 5 Subwoofer( ) betreibe
(die aber nicht direkt an die LS angeschlossen werden,sondern über einen Receiver und ein Steuergerät aus dem Pa Bereich gesteuert werden:
die 4 Klipsch bilden eine Einheit,wovon die 2 hinteren gegenphasig angetrieben werden,um Raummoden zu eliminieren.
Der SVS ist mein "Hiphopsubwoofer",der Pegel und extremen Tiefgang bringt)
und Standls dröhnen,da sie sehr dicht an den Subs stehen müssen und der Bassbereich durch die Subs bestens abgedeckt wird habe ich mich auf Kompakte eingestellt.Die würden dann oberhalb der Subs stehen.

Mein Budget ist maximal €5000.
2000-3000 wäre mir allerdings lieber.
Ich bin mir noch nicht sicher,ob ich bereit wäre auf stereo
abzuspecken
Surround ist mir schon ans Herz gewachsen.
A.D.
Stammgast
#19 erstellt: 15. Jul 2006, 20:00

Mr.Stereo schrieb:
Hallo,
hrend die anderen ihren Charakter weitgehend beibehalten.
Dabei kann der ferrofluidgekühlte HT der B&W mit dem Magnetostaten absolut nicht mithalten und bietet unabhängig von der Abstimmung viel weniger Detailinformationen.

Was ich noch nicht ganz mitbekommen habe...über welche Preisklasse reden wir eigentlich?

Gruß
Boris


Ferrofluidgekühlte Hochtöner sind IMHO auch nix anderes als eine Billiglösung (Udo Wohlgemuth stimmte da auch zu), denn man muss diese nicht so exakt bauen und kann die Ausbeute erhöhen.
Kein Vergleich z.b. zum Kalottenhochtöner einer Celestion Ditton 662.
In Anbetracht der klanglichen Leistungen, die gerade die 800 serie von B&W erbringt finde ich diese Ls maßlos überteuert, da gibt es von anderen Herstellern für weitaus weniger Geld schon deutlich besseres.
Und wer reine Party-L sucht, wird woanders auch für weniger Geld fündig
elvis2800
Stammgast
#20 erstellt: 15. Jul 2006, 22:12

In Anbetracht der klanglichen Leistungen, die gerade die 800 serie von B&W erbringt finde ich diese Ls maßlos überteuert, da gibt es von anderen Herstellern für weitaus weniger Geld schon deutlich besseres


Welche?
A.D.
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jul 2006, 00:17
zumindest die 802...die konnte ich ja mal direkt mit anderen vergleichen..die anderen 80x kenne ich nicht, aber da chassis und Prinzip ähnlich und teilweise gleich sind dürften sie auch ähnlich klingen, oder?
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