warmer englischer Sound

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deglovic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Sep 2007, 15:16
Hi,könnt ihr mir mal ein paar Tips für warme,dunkele Lautsprecher geben!? Meine Ohren können nämlich dieses hohe überspitzte nicht ab! Also b&w 6er gefallen mir ganz gut!
Könntet ihr mir mal ein paar Alternativen nennen?!
Myth75
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Sep 2007, 16:38
Mit Englischen Sound hat das wenig zu tun

Wissen sollten wir, wie hoch wir Preislich gehen dürfen und ob du bereit bist andere Erfahrungen als mit B&W zu machen.
armindercherusker
Inventar
#3 erstellt: 22. Sep 2007, 18:41
Moin !

warm / dunkel = homogen / neutral / auch auf Dauer angenehm ?

Dann empfehle ich mal fast alle LS von Dynaudio ( meine No.1 oder Phonar )

Gruß
canphon
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Sep 2007, 18:55

Dann empfehle ich mal fast alle LS von Dynaudio ( meine No.1 oder Phonar )...


Ich auch, ich auch ...... .

Grüße canphon.
armindercherusker
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2007, 19:00

canphon schrieb:
...Ich auch, ich auch ...........


Welche hast Du denn ? ( meine stehen im meinem Profil )

Gruß
canphon
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Sep 2007, 19:17
Von Phonar 'ne alte P6 im WZ (da sahs mit der Kohle noch besser aus) und 'ne P20 im Wechsel mit 'ner Volume 2 im Schlafzimmer.
Dynaudio immer gut gehört, für mich aber zu teuer .
Kenne ja deinen Boxenpark aus den Foren-Threads.
Also 'ne Crafft ...... , na die hätte ich auch gerne .
Waren damals die Lieblingsboxen von meinem Hifi-Fachhändler hier in Berlin, der übrigens zudem 'n großes exklusives Burmester-Studio betrieb und alles da hatte, was im High-End Rang und Namen besaß.

Grüße canphon.


[Beitrag von canphon am 22. Sep 2007, 19:25 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#7 erstellt: 22. Sep 2007, 19:51

deglovic schrieb:

Könntet ihr mir mal ein paar Alternativen nennen?!


Hi,

...Wharfedale!
alexandrososa
Stammgast
#8 erstellt: 22. Sep 2007, 20:47
Hallo...

Monitor Audio
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#9 erstellt: 22. Sep 2007, 21:19
Nicht lachen,hör dir mal canton an.
armindercherusker
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2007, 21:54
Stimmt - - - vor den Dynaudio´s hatte ich Canton. Sind wirklich gut

Gruß
canphon
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Sep 2007, 00:45

warmer englischer sound


Über canton kann man sich ja streiten, aber alles, was ich von denen gehört habe, zu Hause und im Studio ...... ne! also, die gehören hier wirklich nicht her!!!


Sind wirklich gut


Das passt schon .... aber definitiv nicht in diesen Thread!

Grüße canphon.
Myth75
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Sep 2007, 02:49
Da noch kein Preis Limit genannt worden ist, würde ich mal Focal/JM Lab Electra,Dynaudio, oder etwas günstiger KEF empfehlen.

Wobei ich einfach mal bei einem richtigen Händler(kein Media Markt oder gleiches) Probehören würde. Da gibts meistens auch echte aha erlebnisse und leckeren Kaffee
LaVeguero
Inventar
#13 erstellt: 23. Sep 2007, 03:13
....also Leute! Den Wunsch des "warmen" Charakters habt ihr schon gelesen, oder? Da könnt Ihr doch nicht ernsthaft Focal und Monitor Audio empfehlen....
deglovic
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Sep 2007, 09:39
Tach,würde mal sagen so 2500-3000euronen fürs 5.1 Set!
Genau,brauche homogene,neutrale,auch auf Dauer angenehm und nie nervige Lautsprecher! Muss nicht unbedingt b&w sein,sonst würde ich ja nicht nach Alternativen fragen!
Hab mir bis jetzt die Canton Chrono,Kef IQ 9,B&W 683 und die dynaudio focus 220 angehört!
1. b&w
2. dynaudio (da zu teuer)
3.Kef
letzter Canton
denonuser
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Sep 2007, 10:40
hallo,
nimm die magnat monitor 220,klingt eher dumpf ,sonst gute preisleistungs box.für den rest des geldes musik gekauft.
mfg denonuser
Sathim
Inventar
#16 erstellt: 23. Sep 2007, 11:02
Wie weiter oben schon genannt - Wharfedale.

In deiner Preisklasse kannst du dir ein Set aus der EVO² Reihe zusammenstellen.
Ich habe selber Evos und sie erfüllen meiner Meinung nach genau deine Anforderungen.
Sie sind im Hochton fein auflösend und trotzdem fehlt ihnen die Schärfe, die einem das Höhren versaut
Im Vergleich mit den Studiomonitoren eines Bekannten fallen mir keine sonstigen auffälligen Überhöhungen oder Absenkungen auf.

Die 40iger Evos kosten etwa 1300€ das Paar, der Center denke ich 400€ und die Evo8 für hinten bekommst du ab 300€ das Paar bei eBay.
Bleibt noch genug Geld für einen sehr kräftigen Subwoofer.
SatHopper
Inventar
#17 erstellt: 23. Sep 2007, 11:38
Ich kann auch Wharfedale Evo oder Evo2 empfehlen. Die Evos klingen auch auf Dauer sehr angenehm und trotzdem nicht dumpf (wie z.B. die Diamond-Reihe). Nebenbei sind sie gut verarbeitet und sind auch optisch ein Hingucker, obwohl man natürlich über Geschmack streiten kann.

Alternativ würde ich noch Dali nennen, je nach Geldbeutel Ikon oder Helikon. Die haben einen tollen Hochton und eine prima Auflösung. Leider haben diese optisch nicht zu meinem Wohnzimmer gepasst, sonst wären mir diese noch lieber als die Wharfedales gewesen

Hatte vorher mal testweise Nubert-Boxen zuhause, aber die waren mir echt im Hochton zu aggresiv, obwohl dort ja immer mit neutralem Ton geworben wird...

Bye
SatHopper
LaVeguero
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2007, 12:00
...auch die Ikon sind alles andere als "warm" abgestimmt. Im Gegenteil haben sie ein kräftige Hochtonbetonung.
canphon
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Sep 2007, 13:43

....also Leute! Den Wunsch des "warmen" Charakters habt ihr schon gelesen, oder? Da könnt Ihr doch nicht ernsthaft Focal und Monitor Audio empfehlen....



Sach mal, LaVeguero, wenn MEG sich nicht total neu erfunden hat, dürfte deren Hifi-Linie doch auch eher in Richtung "warm" und natürlich gehen, oder?

Grüße canphon.
JULOR
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2007, 13:49
Wenn's warm UND englisch sein soll, gibt's noch Mordaunt Short oder (teurer aber meist besser) Linn. Letztere sind zwar genaugenommen schottisch ...

ansonsten empfehle ich auch my favourite Dynaudio oder eben B&W.

Das was ich von Canton kenne, passt hier irgendwie nicht.
golf
Stammgast
#21 erstellt: 23. Sep 2007, 13:50
@deglovich,
hör dir doch mal die CM Serie vom B&W an.
Dynaudio fand ich auch supi,leider unerschwinglich für meinen Geldbeutel.
Gruß Golf
LaVeguero
Inventar
#22 erstellt: 23. Sep 2007, 13:53
Hi,

@canophon: die MEGs spielen linear. Nicht warm. Für mich gibt es da schon einen beachtlichen Unterschied.

Und da hier ein "warmer", also im Hochton abgesenkter LS gesucht ist....

Da fällt mir gleich auch noch ne Alternative ein. Die Mordaunt Short Avant i haben ebenfalls eine breitbandige Absenkung, die aber in sich sehr linear ist.


[Beitrag von LaVeguero am 23. Sep 2007, 13:55 bearbeitet]
canphon
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Sep 2007, 14:44
Hm, was heißt denn im Hochton abgesenkt? Wenn ich mir einige Fequenzschriebe von Phonar oder Dynaudio ansehe, sind die doch eher linear und eine prinzipielle Hochtonabsenkung kann ich da nicht entdecken. Vielleicht 'nen partiellen Abfall/Anstieg (kleine Frequenztäler oder -buckel im Graphen), aber die gibts bei MEG auch.
'N Gegensatz dazu wäre z.B. 'ne LE 190, hier ham'er 'ne typische Badewanne . Gefällt manchen aber durchaus.
Andererseits, schaut man sich die Schriebe von einigen Canton-Ergo-Modellen an, so sind die fast mustergültig linear; dennoch klingen die Dinger für mich kalt und ohne Seele.
Wenn MEG jetzt tatsächlich in dieser Weise "linear" klänge, fände ich das eher traurig .
Aber vielleicht haue ich da etwas durcheinander. Unser Vokabular ist ja leider, was Klangeindrücke anbetrifft, sehr begrenzt. Daher die unsäglich blumigen Metaphern allerorten, so als wolle man seine LS saufen, fressen oder sich an ihnen reiben .

Grüße canphon.
LaVeguero
Inventar
#24 erstellt: 23. Sep 2007, 14:49

canphon schrieb:
Hm, was heißt denn im Hochton abgesenkt? Wenn ich mir einige Fequenzschriebe von Phonar oder Dynaudio ansehe, sind die doch eher linear und eine prinzipielle Hochtonabsenkung kann ich da nicht entdecken.


Wo habe ich das denn behauptet?

Bisher habe ich ja nur Kandidaten wie JMLab und Monitor Audio und eben zuletzt die Ikon als hier "unpassend" kritisiert.

Die Dynaudios sind wie ich finde auch eher "neutral". Die Phonars kenne ich nicht genug.
canphon
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Sep 2007, 15:12

Wo habe ich das denn behauptet?


Na ja, du hast warm "mit im Hochton abgesenkt" gleichgesetzt. Ich weiß nicht, ob man das so machen kann. Gerade bei den Stand-LS von Phonar und Dynaudio lese ich immer wieder von einem monitorartigen Klangcharakter verbunden mit entsprechender Tiefbass-Potenz.
Nun ja, und ich empfinde dies gerade als warm und natürlich abgestimmt. "Natürlich" meint hier, ich habe den Eindruck, den Materialcharakter der verschieden bei der Musik eingesetzten Instrumente deutlich hören zu können (ohne durch vordergründige Analytizität ausgetrickst zu werden). Auch Stimmen erscheinen natürlich; nicht durch zusätzlichen Bass aufgedickt und durch schrille Höhen zu scharf und damit unecht widergegeben.
Mein Fazit also wäre: ein LS kann mit unter bestimmten Bedingungen gemessenen linearen Frequenzgang durchaus "warm" aber eben auch durchaus "kalt" klingen.

Grüße canphon.


[Beitrag von canphon am 23. Sep 2007, 15:23 bearbeitet]
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#26 erstellt: 23. Sep 2007, 17:13
Wie ich schon oben sagte ,schau mal bei Canton vorbei.
Z.b die RCL da kann man sie sogar auf den Raum einstellen,da du ja den Room Controller dabei hast,Nubert hat sowas ähnliches.
Mario_BS
Stammgast
#27 erstellt: 30. Sep 2007, 20:51
Gehören die "ASW Cantius V" auch zu den warmklingenden Lautsprechern?

Sind günstig und sollen sehr gut sein ...

Gruß

Mario
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#28 erstellt: 30. Sep 2007, 20:54
Ja die gehören auch dazu,aber die RCL ist von klang her,viel ehrlicher wie die ASW Cantius V,ich höre sie hin und wieder bei einen Freund von mir,wenn wir mal einen Kino Abend machen.

Einen schönen gruss noch.
mifri
Stammgast
#29 erstellt: 01. Okt 2007, 12:28
Was die geforderten Klangeigenschaften betrifft:
Unbedingt SPENDOR anhören! S5e, S6e sollten ins Budget passen.

Genau zwischen den Extremausschlägen des Lautsprecherbaus markiert die Spendor S 5e die Mitte des Metronoms. Kleine Jazz-Ensembles, klassische Symphonien und Rap. Mit Spendors S 5e ist das kein Problem. Vollkommen neutral aber keineswegs nüchtern spielt dieser kleine englische Lautsprecher manch viel teureren Mitbewerber an die Wand. Damit das gelingt, muss die ansteuernde Elektronik im besten Sinne des Wortes musikalisch sein. Um zu begreifen, wo die äußerst seltene Qualität dieser Boxen liegt, sollte man sich eine Weile mit ihnen beschäftigen. Oft tritt der Aha-Effekt erst dann auf, wenn vorher oft gehörte Lautsprecher im Nachhinein plötzlich als zu spektakulär empfunden werden.

Ich weiß allerdings nicht, ob es ein 5.1-System von Spendor gibt ...


[Beitrag von mifri am 01. Okt 2007, 12:33 bearbeitet]
ukw
Inventar
#30 erstellt: 01. Okt 2007, 16:35
Spendor gehört mit Sicherheit zu den höherwertigen der hier genannten Systeme.
Golog
Inventar
#31 erstellt: 01. Okt 2007, 19:47
Man kann Spendor zum 5.1-System ausbauen.
Der Meinung von ukw schließe ich mich ohne Einschränkung an.
Leisehöhrer
Inventar
#32 erstellt: 01. Okt 2007, 23:51
Hi,

ich würde neutrale Lautsprecher auch nicht zu den warm klingenden zählen. Auch wenn einige dieser neutralen Boxen für mich angenehm und keinesfalls nervend klingen.
Wirklich warm und somit auch beschönigend klang meiner Meinung nach Quad mit den 11 oder 12 L. Wharfedale unbedingt, B & W
ebenso, Visonic auch.
Vieleicht würde es helfen den warmen Klang genauer zu definieren. Warm und wirklich mit abgesenktem Hochton oder neutral dabei möglichst kaum nervend oder sogar sehr transparent bei denoch warmem Mittelton.
Ich finde zum Beispiel Monitor Audio sehr transparent, im Mittelton durchaus warm und farbkräftig. Klingt wiedersprüchlich aber so empfinde ich sie.
Genauso wie meine nuBoxen 380. Sehr transparent und trotzdem bringen sie im Mittelton enorme Klangfarben zu Gehör.
Nur im Oberen Frequenzbereich könnten sie nerven. Ist sehr von der Raumakustik abhängig das Ganze. Meine nuWaves 35 klingen neutral aber nirgends wirklich warm (im Gegensats zu den nuBoxen 380).

Gruss
Nick
Llorenc
Neuling
#33 erstellt: 18. Jun 2016, 12:33
Auch wenn dieser Thread schon älter ist: Vielleicht liest ihn ja dennoch jemand durch...

Diese Problematik ist mir als aktiver Musiker sehr wohl bekannt, geht es mir doch ganz genauso: Ich hasse dieses teilweise schrille "Gequäke" insbsondere im unteren Hochtonbereich. Das ist natürlich eine sehr subjektive Empfindung, was alle Hörer, die ich kenne, genauso sehen. Deshalb sind ja auch die zahlreichen Tests in den einschlägigen Fachzeitschriften zwar gut gemeint, aber immer nur von begrenzter Aussagekraft, denn Jeder hört anders.

Ich kann daher auch nicht sagen: Dieser oder jene Lautsprecher ist gut, die Anderen sind schlecht. Und Meßwerte sind nun einmal nur begrenzt aussagekräftig.

Ich habe mir vor einiger Zeit einen alten Traum erfüllt und mir einen Lautsprecher mit einer sogenannten "Englischen" Abstimmung besorgt. Es scheint so zu sein, daß es eine gewissermaßen übergreifende, gemeinsame Klangcharakteristik im englischen High End-Bereich gibt. Lautsprecher z.B. von Linn, von KEF und anderen zählen dazu.

Vor zwanzig Jahren im Rahmen eines Eigenbaus nachempfunden und nun das Original erheischt: Die TDL Monitor, eine Transmissionline, noch hergestellt unter der Leitung von John Wright, von dem man sich erzählt, er sei der "Vater" der englischen Transmissionlinelautsprecher gewesen.

Diese Lautsprecher reichen tief hinab, und den Baß spürt man selbst bei geringster Lautstärke. Die Mitten sauber durchgezeichnet, die Höhen moderat und überhaupt nicht aufdringlich, aber vollumfänglich hörbar. Die räumliche Abbildung des Klanggeschehens ist ausgezeichnet, und mit einer passenden Endstufe wie z.B. einer Naim Nait 5 dringt der Baß bis in die tiefsten Kellergewölbe vor. Trocken, abgrundtief und sehr klar konturiert. Dennoch klingt das Ensemble in keiner Weise lästig - auch nicht bei höheren Lautstärken. Das macht die Monitor so angenehm. Ich habe soeben Candy Dulfers Saxophonspiel bei hoher Lautstärke gehört, aber überraschenderweise (oder sollte ich im Falle der TDL besser sagen: wie es zu erwarten war) klingt das Saxophon selbst bei hohem Schallpegel nach wie vor wie ein Saxophon und nicht etwa wie einstürzender Geschirrschrank.

Freilich benötigen die großvolumigen Luftsäulen hinter den TDL-Ovalbässen einen kräftigen Antrieb, für schwache Verstärker ist dieser Lautsprecher nicht das Richtige.

Leider dürfte es ziemlich schwierig sein, an diese TDL heranzukommen, und klein ist sie mit 1,20 m Höhe auch nicht gerade. In einem etwa 16 m² - 20 m² großen Raum kann man sie recht gut platzieren, allerdings sollte sie einen Wandabstand von mindestens 1 m haben, andernfalls drücken die Bässe das Mauerwek ein.

Ich habe die obigen Ausführungen über Dynaudio gelesen und stimme ihnen auch zu. Allerdings reichen Dynaudio-Lautsprecher lange nicht so tief herunter, wie die TDL, die mühelos bis zu einer Frequenz von 18 Hz bei -3 db spielt (je nach Aufstellung). Ihre kleine Schwester, die Studio 4, steht ihr nicht nach, allerdings dürfte auch sie schwer zu bekommen sein.


[Beitrag von Llorenc am 18. Jun 2016, 12:46 bearbeitet]
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