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Der Audioplan -Kontrast -Thread und Alternativen!!!

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highendpet
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 24. Apr 2009, 09:25

Stones schrieb:
Gibt es denn euch bekannte Boxen, wo die technischen
Qualitäten in Ordnung sind?
Interessiert mich sehr, bin aber Laie und technisch
leider nicht sehr bewandert.
Da wäre es doch sehr sinnvoll, mal eine Liste von
Boxen zusammenzustellen, die die technischen Qualitäten
erfüllen.
Erst wenn dieser Punkt erfüllt ist, macht es dann meiner
Meinung nach Sinn, verschieden Boxen zu vergleichen,
bevor man einen Kauf tätigt. ;)


Lieber Stones,
wie Haltepunkt schreibt höre ich ja seit über 12 Jahren Musik (sorry Lärm ) mit Lautsprechern die technisch nichts taugen, mit Verstärkern die nur 40W Leistung haben und Gehäuse aus Kunststoff haben und anderen Unzulänglickeiten . Trotzdem bin ich hoch zufrieden und habe eigentlich immer von den Zuhöreren Positive Echos bezüglich des Klanges der sich in meinem Musikzimmer erzielen lässt. Aber ich gebe NICHT VIEL auf Messungen usw. weil unsere Hörgewohnheiten und unser Hören individuell sind und es immer wieder nicht messbare Einflüsse gibt, die aber trotzdem für das Ohr der Hörer einen hörbaren Effekt haben.
Einige Beispiele:
1. Nur eine Handvoll Gerätehersteller gibt die korrekte Phasenlage am Netzstecker an (wäre sehr einfach) obwohl es unbestritten ist, dass es gerade im EU Raum eine Rolle spielt wie der Stecker eingesteckt ist.
2. Nur wenige Boxenhersteller geben die Phasenverschiebung über den Frequenzbereich eines LS an (Audioplan hat sehr geringe Phasenverschiebung und gibt diese auch an) obwohl es in der Akustik schon lange bekannt ist, das dies für den Höreindruck sehr wichtig ist.
3. Chinch Stecker sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet (elektrisch und mechanisch - z.T. messbar) und trotzdem gibt es nur eine Handvoll Hersteller die das DIN Stecker Format noch benutzen (DNM, Naim....) ich habe Vergleiche mit einem DNM Verstärkermit DIN und Chinch Buchsen gehört - die DIN Buchsen klangen einfach besser.

Also vorsicht, nicht alles ist messbar was aber hörbar ist!
Hüb'
Moderator
#103 erstellt: 24. Apr 2009, 09:28

3. Chinch Stecker sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet (elektrisch und mechanisch - z.T. messbar) und trotzdem gibt es nur eine Handvoll Hersteller die das DIN Stecker Format noch benutzen (DNM, Naim....) ich habe Vergleiche mit einem DNM Verstärkermit DIN und Chinch Buchsen gehört - die DIN Buchsen klangen einfach besser.

Unbedingt. Gerade die mit 2 "h" geschriebenen "Chinch"-Stecker sind klanglich die reinste Katastrophe, eine musikalische Zumutung!



(:D)

Grüße
Frank
Stones
Gesperrt
#104 erstellt: 24. Apr 2009, 10:02
Die mehrheitliche Meinung ist aber, daß XLR Kabel
sich erst ab einer Länge ab 10 Metern aufwärts
lohnen sollen, also für den Home-Hifi Bereich relativ
unrelevant sind, was den Klang betrifft.
Haltepunkt
Inventar
#105 erstellt: 24. Apr 2009, 10:40

highendpet schrieb:

1. Nur eine Handvoll Gerätehersteller gibt die korrekte Phasenlage am Netzstecker an (wäre sehr einfach) obwohl es unbestritten ist, dass es gerade im EU Raum eine Rolle spielt wie der Stecker eingesteckt ist.


In diversen Sekten ist es auch unbestritten, dass sie am Jüngsten Tag die Auserwählten sein werden.
Alles eine Frage des Blickwinkels


2. Nur wenige Boxenhersteller geben die Phasenverschiebung über den Frequenzbereich eines LS an (Audioplan hat sehr geringe Phasenverschiebung und gibt diese auch an) obwohl es in der Akustik schon lange bekannt ist, das dies für den Höreindruck sehr wichtig ist.


So? Ich warte immer noch auf eine wissenschaftl. Arbeit zu dem Thema, die diese These unterstützt. Dagegen gibt es div. voneinander unabhängige Arbeiten, die diese These widerlegen, z.T auch unfreiwillig durch einen Fehler im Versuchsaufbau.

Aber dafür produziert die Kontrast über Gebühr Phasenschweinereien durch die uneinheitliche Schallwand, die garantiert jeder hört. Ganz zu schweigen von den Phasenschweinereien durch den umgebenden Raum, der durch die Bauform der Kontrast unnötig mit ins Geschehen eingebunden wird.

Zu 3. fällt mir nun wirklich gar nichts ein
highendpet
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 24. Apr 2009, 17:04

Hüb' schrieb:

3. Chinch Stecker sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet (elektrisch und mechanisch - z.T. messbar) und trotzdem gibt es nur eine Handvoll Hersteller die das DIN Stecker Format noch benutzen (DNM, Naim....) ich habe Vergleiche mit einem DNM Verstärkermit DIN und Chinch Buchsen gehört - die DIN Buchsen klangen einfach besser.

Unbedingt. Gerade die mit 2 "h" geschriebenen "Chinch"-Stecker sind klanglich die reinste Katastrophe, eine musikalische Zumutung!



(:D)

Grüße
Frank
:prost


Oh da schäm ich mich aber - sogar mehr als für die Tatsache das ich mit völlig verbogenen und unzureichenden Lautsprechern Musik (sorry Müll) höre....
highendpet
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 24. Apr 2009, 17:17

Stones schrieb:
Die mehrheitliche Meinung ist aber, daß XLR Kabel
sich erst ab einer Länge ab 10 Metern aufwärts
lohnen sollen, also für den Home-Hifi Bereich relativ
unrelevant sind, was den Klang betrifft. :prost


Bei XLR ist der Qualitätsvorsprung nicht nur beim Steckerkontakt zu suchen, sondern an der Beschaltung. Gerade DNM, Naim, Pass, Wadia usw. haben bewiesen (auch messtechnisch) das die seperate Führung (und Schaltung) von Masse und Signal in Leitungen und im Verstärker einen wesentlichen Klangfortschritt mit sich bringen. Dies ist durch die drei Leitungen beim XLR gewährleistet. Daneben sind im Profi Bereich natürlich noch die mechanischen Vorteile wie Zugentlastung, Schirmung (bei langen oder heiklen Leitungen), die feste Steckverbindung usw. von Bedeutung.
Mein Wandler hat XLR /Cinch und Din Ausgänge - am besten klingt bei mir die DIN - DIN Verbindung, bei XLR und Cinch kann ich es nicht genau sagen, mir schein der XLR Ausgang allerdings etwas besser.
highendpet
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 24. Apr 2009, 17:37

Haltepunkt schrieb:

highendpet schrieb:

1. Nur eine Handvoll Gerätehersteller gibt die korrekte Phasenlage am Netzstecker an (wäre sehr einfach) obwohl es unbestritten ist, dass es gerade im EU Raum eine Rolle spielt wie der Stecker eingesteckt ist.


In diversen Sekten ist es auch unbestritten, dass sie am Jüngsten Tag die Auserwählten sein werden.
Alles eine Frage des Blickwinkels


2. Nur wenige Boxenhersteller geben die Phasenverschiebung über den Frequenzbereich eines LS an (Audioplan hat sehr geringe Phasenverschiebung und gibt diese auch an) obwohl es in der Akustik schon lange bekannt ist, das dies für den Höreindruck sehr wichtig ist.


So? Ich warte immer noch auf eine wissenschaftl. Arbeit zu dem Thema, die diese These unterstützt. Dagegen gibt es div. voneinander unabhängige Arbeiten, die diese These widerlegen, z.T auch unfreiwillig durch einen Fehler im Versuchsaufbau.

Aber dafür produziert die Kontrast über Gebühr Phasenschweinereien durch die uneinheitliche Schallwand, die garantiert jeder hört. Ganz zu schweigen von den Phasenschweinereien durch den umgebenden Raum, der durch die Bauform der Kontrast unnötig mit ins Geschehen eingebunden wird.

Zu 3. fällt mir nun wirklich gar nichts ein :cut


Man muss ja nicht immer einer Meinung sein aber zu 1. finde ich Deine Bemerkung daneben (für religiöse Menschen wie mich) könnte das eine Beleidigung sein. Keine Sorge ich bin nicht beleidigt. Aber da du - nehme ich an - in Deutschland wohnst kannst Du das Experiment ja selber machen. Drehe bei einem Quellengerät (CD, DVD usw) mal den Netzstecker um und höre vorher und nachher eine Passage Musik die Du gut kennst. (Soll übrigens auch für die Bildqualität von DVD Playern funktionieren ) Würde mich interessieren, ob Du einen Unterschied hörst - siehst.

Da ich immer an neuem interessiert bin könntest Du ja vielleicht mal angeben welche LS dann als Alternative zu den Audioplans gut wären. Die in Deinem Profil kenne ich überigens nicht - bin dankbar für jeden Tipp (Internet Links sind immer gut) falls hier OT oder nicht interessant kannst Du ja eine PM senden.
Freundliche Grüsse
Peter
rambojj1
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 06. Aug 2010, 10:36
Ich kenne den Unterschied. Die IISi habeich slebst, die V schon ein paar mal bei Kühn gehört. Es war übrigens die gleiche Kette nur der andere Lautsprecher.

Was mir sofort auffiel, waren die besseren Mitten. Ansonsten würde ich nicht sagen, dass der Unterschied für mich so groß ist, dass ich die 2500 Euronen für den Umbau meiner IIISi auf die V in Kauf nehmen würde.
gshelter
Stammgast
#110 erstellt: 28. Feb 2011, 07:49
Hallo,

ich wollte den Audioplan-Thread mal wieder aufleben lassen.

Ich bin seit 3 Wochen Kontrast V-Besitzer und es würde mich interessieren mit welcher Elektronik ihr eure LS betreibt, wie ihr mit euren Audioplan-LS zufrieden seit.
rambojj1
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 28. Feb 2011, 09:03
Fink Firm Vektor mit Benz MC Gold, Gainclone selbstgemachtes Cinch-Kabel, LS-Kabel aus UTP CAT5 Kabel (Ist ein wichtiges Teil in der Kette, da gerade dies viel gebracht hat).

Man muss bei den Kontrast wissen, dass diese an Röhrenketten von Jadis entwickelt werden und darauf abgestimmt sind.

Ich wollte mien IIISi schon hergeben, mein Freund seine IIer auch. Bis ich das mit den CAT 5 - Kabeln probiert habe. Jetzt passt alles.
gshelter
Stammgast
#112 erstellt: 28. Feb 2011, 09:33
kannst du die Gründe für die 'Fast-Abgabe' etwas näher erläutern ?
rambojj1
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 28. Feb 2011, 09:38
Weil mir (uns) einfach "Körper und das unten rum " gefehlt hat. Wir wollen kein Wummern, aber irgendwie war alles dünn.
Da ich nicht weit Weg von den Kühns wohne (4 km) kenne ich die LS an verschiedenen Ketten. Ich hätte auch gerne die V-er, da sie im Bereich der Mitte besser als mein IIISi ist. Aber Kühn Junior will 2500 Euronen haben. Wenn ich dann noch bedenke, dass ich die LS vor der High End Messe 2008 gekauft habe und dann übers Internet erfuhr, dass dort die V-er vorgestellt wurden...

Wie geschrieben: Die LS-Kabel (erst vor zwei Wochen angeschlossen) waren der große Schub.
gshelter
Stammgast
#114 erstellt: 28. Feb 2011, 10:03
du wirst bezüglich der LS-Kabel mehr getestet haben, aber ich kann das nachempfinden.

Ich habe meine Audioplan-LS-Kabel gegen JPS-Kabel getauscht.
Die Audioplan-Kabel waren mir zu hell und klangen dünn.

Ist jetzt deutlich besser.
rambojj1
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 28. Feb 2011, 10:08
Deine Kette?
gshelter
Stammgast
#116 erstellt: 28. Feb 2011, 10:41
Vincent S1, Benchmark USB DAC, Sugden A21 SE, JPS-Kabel
kingofthestoneage
Stammgast
#117 erstellt: 13. Jun 2011, 08:23

gshelter schrieb:
Hallo,

ich wollte den Audioplan-Thread mal wieder aufleben lassen.

Ich bin seit 3 Wochen Kontrast V-Besitzer und es würde mich interessieren mit welcher Elektronik ihr eure LS betreibt, wie ihr mit euren Audioplan-LS zufrieden seit.


ich betreibe die Vorgänger Deiner 5er, also die 3Si mit einem McIntosh MA6600 AC und einem McIntosh MCD301 AC.

Alles mit Audioplan verkabelt und vor dem Powerstar ein Audioplan Finefilter S

Die beste Kombi die ich bis jetzt hatte.
gshelter
Stammgast
#118 erstellt: 14. Jun 2011, 05:11
Hallo kingsofthestoneage,

welche Musik hörst du schwerpunktmäßig ?

Wie groß ist dein Hörraum ?
rambojj1
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 20. Jun 2011, 08:34
Ja, die LS können schon gut klingen. Sage ich immer noch. Man merkt aber definitiv, dass die Dinger an und für Röhren (Jadis) entwickelt wurden. Ich habe wie gesagt die IIISi und mein Kumpel die IIer. Verstärker Gainclone und seit gestern auch mit Vorverstärker auf OpAmp-Basis. Aber man kann machen was man will es fehlt einfach an Körper. Die Durchzeichung ist aber super.

Wir schauen schon eine Weile in andere LS - Richtungen. Eventuell werde ich meine LS dann zum Verkauf anbieten, da wir auf einem Weg sind, der für uns mehr Musikgenuss bringen dürfte.

Ich bin zwischenzeitlich auch der Meinung, dass die Dinger überteuert sind. Ich kenne auch die VI-er. Habe sie auch schon ein paar mal bei Black-Forest-Audio gehört. Die Mitten sind etwas besser als bei meiner - aber das war es auch schon.

Trotzedem viel Spaß mit deinen LS.
gshelter
Stammgast
#120 erstellt: 20. Jun 2011, 12:20
@rambojj1
Habt Ihr schon eine Tendenz zu welchen LS Ihr wechseln wollt ?
rambojj1
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 20. Jun 2011, 12:38
Was wir uns auf jeden Fall anhören wollen sind die Visaton Standlautsprecher Vox 200 und Vox 25x. Ebenfalls interessant sind die von Lautsprechershop.de.

Alternativ für mich gibt es die Möglichkeit ein Kombi aus Elektrostaten und Bassboxen zu bauen.

Im Moment tendiere ich aber auch zur aktiven Frequenzweiche. Wenn ich keine solchen Berührungsängste mit dem IIISi hätte, würde ich das da auch probieren. Soll laut Heiko Wingender in KA soll das dass Nonplusultra sein zumindest wenn es digital ist. Aber auch die anlaoge Variante mit OPV soll der Weiche im LS überlegen sein.

Muss aber dazu sagen, dass ich gestern Abend beim Hören von Paris - Texas bei dem gesprochen Teil das Gefühl hatte mit dem Sprecher in einem Raum zu sitzen. Ich werde zunächst mal den Vorverstärker elektronisch otpimieren. Mal sehen, was da geht.
Durch die LM 3875 - Verstärker bin ich halt auf 8 Ohm Impedanz angewiesen, wenn es optimal sein soll.
kingofthestoneage
Stammgast
#122 erstellt: 04. Jul 2011, 19:21

gshelter schrieb:
Hallo kingsofthestoneage,

welche Musik hörst du schwerpunktmäßig ?

Wie groß ist dein Hörraum ?


Hallo gshelter!

habe deine frage erst jetzt gesehen....sorry

ich höre in erster linie Rock und Metal, aber auch Pop, Funk und Soul!

also sowohl Metallica und Black Sabbath, wie Genesis, Stones und Police oder auch Steely Dan.

Mein Hörraum ist ca. 25m2 und an der höchsten Stelle 4m hoch (ausgebauter dachstuhl).

mittlerweile bin ich von meiner Kontrast IIISi auf die V umgestiegen und wieder sehr zufrieden!

außerdem habe ich mir Biwiring Brücken von Phonosophie besorgt und die mitgelieferten Metalbrücken ersetzt!
dies war sofort hörbar!
rambojj1
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 05. Jul 2011, 09:20
Und wie empfindest du den Unterschied IIISI zu V? Was hat dich der Spaß gekostet?
gshelter
Stammgast
#124 erstellt: 05. Jul 2011, 09:51

Und wie empfindest du den Unterschied IIISI zu V? Was hat dich der Spaß gekostet?


ja, der Unterschied (nach der ersten Euphorie, die jeden befällt) würde mich auch interessieren.
kingofthestoneage
Stammgast
#125 erstellt: 05. Jul 2011, 16:03
ich würde sagen, dass die Mitten besser wiedergegeben werden und auch die Bässe etwas straffer kommen!

Der Spass hat mich 1000€ Aufpreis gekostet!

Optisch ist so gut wie kein Unterschied vorhanden. Lediglich unten bei der Bassreflexöffnung ist jetzt ein Audioplan Aufkleber angebracht.
gshelter
Stammgast
#126 erstellt: 05. Jul 2011, 17:22

dass die Mitten besser wiedergegeben werden und auch die Bässe etwas straffer kommen


das hört sich ja nicht unbedingt nach 'nem Sprung an, oder ist das Understatement ?

Wie sieht's denn mit der Musikfülle aus, war ja ein häufiger genanntes Manko, dass der Raum nicht gerade geflutet wird ?
kingofthestoneage
Stammgast
#127 erstellt: 05. Jul 2011, 19:41

gshelter schrieb:

dass die Mitten besser wiedergegeben werden und auch die Bässe etwas straffer kommen


das hört sich ja nicht unbedingt nach 'nem Sprung an, oder ist das Understatement ?

Wie sieht's denn mit der Musikfülle aus, war ja ein häufiger genanntes Manko, dass der Raum nicht gerade geflutet wird ?


Mit der Zeit bin ich vorsichtiger geworden was die ersten Eindrücke anbelangt!

Es könnte aber auch sein das die 5er noch nicht richtig eingespielt ist! Die 5er ist definitiv besser als die 3er, aber eben doch eine nur eine Kontrast!

In Verbindung mit meinen McIntosh Komponenten flutet sie auf jeden Fall den Raum....

Ich hatte vor der Kontrast eine Audio Physic Virgo 3 die auch gut war aber eben nicht so homogen und livehaftig wie die Kontrast! Die Kontrast hat mehr Schub unten herum und die besseren Mitten.
rambojj1
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 07. Jul 2011, 09:14
Bestätigt den Höreindruck den ich weiter oben erwähnt habe - zumindest bei den Mitten. Ich habe sie ja bei Blackforest Audio in Malsch gehört. Aber 1000 Eruo ist deutlich weniger als die 2500,-, die Herr Kühn Junior von mir haben wollte. Insbesondere, da ich meine kurz vor dem Messeauftritt 2008 bekam, als die Kontrast V eigentlich schon mehr oder weniger fertig war.

Was ich mir wünschen würde, wäre eine Möglichkeit, den LS mit einer aktiven Frequenzweiche anzusteuern, ohne dass ein Eingriff in den LS vorgenommen werden muss. Die IIer hat das noch.
rambojj1
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 07. Jul 2011, 09:16
Was ich noch vergaß: Probiere ruhig mal die LS leicht schräg aufzustellen und nicht wie von Kühn vorgegeben parallel.
gshelter
Stammgast
#130 erstellt: 07. Jul 2011, 09:55
Ich habe meine auch leicht schräg stehen.
Hab' einige Zeit rumexperimentiert, bis der Wandabstand und die Hörplatzausrichtung für mich ok waren.

Meister Kühn empfielt eine parallele Ausrichtung ?
Kommt doch auf die Umgebung und den Abstand an.
rambojj1
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 08. Jul 2011, 08:58
Ja, Thomas Kühn empfiehlt das. Durch die Nähe nach Malsch (4 km) konnte ich mit Kühns schon des Öfteren plaudern. Schau auch mal auf Messebildern oder so. Sie stehen immer parallel.

Was mir auch geholfen hat:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
kingofthestoneage
Stammgast
#132 erstellt: 12. Jul 2011, 17:11
ich habe meine Kontrast sehr leicht eingewinkelt.

klingt sehr gut und sieht vorallem besser aus

war bei meiner IIIsi genauso.

sie stehen ca.75cm von der rückwand entfernt und gut 2m auseinander.

wie schauts bei euch aus?
rambojj1
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 13. Jul 2011, 07:10
wie ist es mit dem Körper der Musik? Den vermisse ich wie gesag etwas.
kingofthestoneage
Stammgast
#134 erstellt: 15. Jul 2011, 07:23
damit habe ich kein problem

alles wird mit druck reproduziert!

war auch mit der IIIsi so!
Fhtagn!
Inventar
#135 erstellt: 22. Dez 2011, 10:47
Moin,

ich fleddere mal diese Leiche mit der Frage, ob jemand hier Erfahrungen mit der Audioplan Kontrast I. hat.

Gruß
Haakon
grinsemann
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 26. Jun 2015, 18:57
Hallo zusammen,

habe grade diesen Thread gelesen, da ich mir die Kontrast V kaufen will und werde!
Also das mit dem Bassfundament kann ich nicht bestätigen.
Ich habe sie mir gestern bei meinem Audioplan Stützpunkt Händler Audio Melodiam angehört und bin richtig begeistert!
Da wackeln die Wände, sag ich euch! Vermisst habe ich da absolut gar nichts! Die gehen richtig tief runter.
Allerdings hat der Händler noch folgendes dazu gesagt:

Audioplan Lautsprecher klingen, wie ein guter Auto-Subwoofer, erst nach einer langen Einspielzeit so richtig gut im Bass und auch der Hochtöner soll erst mit der Zeit noch "offener" klingen.....
Er sagte, dass die aktuellen Vorführer grade mal 4 Wochen spielen und da wäre noch deutlich mehr luft nach unten.
Aber an der Vor und Endstufen Kombi von Norma Audio (Audioplan) mit dem CD Player ebenfalls von Norma war das schon so mit das Beste, was ich je in dieser Preisliga gehört habe!!!

Es könnte also sein, dass der Lautsprecher der gehört wurde , noch nicht eingespielt war....
Dasselbe soll auf Norma Geräte zutreffen. Steht sogar in der Anleitung: Mindestens 400 Stunden bei Zimmerlautstärke!

Mein Händler achtet aus soetwas und hat übrigens alle Audioplan Lautsprecher in der Vorführung und bietet einen super Service!

Viele Grüße
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 26. Jun 2015, 20:28
nach dreieinhalb bzw. vier Jahren entwickelt sich daraus bestimmt ne ganz heiße Debatte
Hüb'
Moderator
#138 erstellt: 06. Jul 2015, 14:14
Die Audioplan-Produkte sind eben nicht so verbreitet.
Zudem ist die Zielgruppe hier im Forum - weiter einschränkend - nicht (mehr) so prominent vertreten.

Grüße
Frank
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