Behringer Truth B2031a - schreckliche Windgeräusche !

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FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mrz 2007, 12:39
Hallo Forengemeinde !

Ich bin beim Googlen zufällig im Hifi Forum gelandet.
Es ging in einem Thread um die Tauglichkeit von Behringer Lautsprechern für Techno.

Ich mache ein bissl Musik zu Hause und habe mir die Behringer B2031A als Abhörmonitore zugelegt.

Wenn ich normale CDs über die Lautsprecher höre, finde ich den Klang eigentlich sehr gut. Einzig wenn man die Lautstärke aufreisst, treten die Höhen extrem in den Vordergrund und vom Rest hört man nicht mehr so viel.
Aber da hat man sehr viele Einstellungsmöglichkeiten auf der Rückseite und da muss ich mich noch etwas mit beschäftigen.

Ich hatte vorher kleine Yamaha MSP 3 Aktivmonitore in Verwendung, die aber mit der Klangerzeugung meiner Workstation im Bassbereich schnell überfordert waren.
Wenn man selber Musik bastelt, arbeitet man natürlich schrittweise und wenn man einen Beat erstellt, schraubt man evtl. eine Weile an einer Bassdrum herum, so dass diese immer wieder einzeln ertönt.

Bei den MSP3 schnarrte es dann ab mittlerer Lautstärke - allerdings war das keine Verzerrung, sondern eine Art Windgeräusch. (siehe mein Anmeldename: Frrrr Frrrr )
Das ist am deutlichsten an den beiden Bassreflexlöchern zu hören gewesen. (Ja, die Brüllwürfel haben so was auch :-) )

Natürlich vermutete ich, dass ich grössere Lautsprecher mit grösseren Wandlern benötige, um das ohne Subwoofer eingermassen abhören zu können.

Ich habe es dann mit den Behringer B2031 A versucht.
Doch leider habe ich hier im Bassbereich genau das gleiche Problem. Aus den Bassreflex Schlitzen, erklingt dieses Schnarren in der Luft. Natürlich wird es von den Tieftonmembranen erzeugt, was man auch hören kann, aber am stärksten kommt es aus den Öffnungen.

Meine Frage ist nun (und ich bin mir sicher, dass sich hier genug Profis tummeln, die genau wissen, was da los ist)

Kann es sein, dass dieses Phänomen auftritt, wenn man einfach das Limit des darstellbaren Frequenzbereichs erreicht ?

Ich habe noch einen Beyerdynamic DT770 Pro als Abhörmöglichkeit - der stellt das im Gegensatz hervorragend dar. Dann habe ich noch einen hochwertigen Technics Kopfhörer, bei dem es auch kein Flattern und keine Verzerrungen gibt.


Bei Musik CDs fällt es ja nicht weiter auf (es sei denn, ich schalte den Hochtöner ab - dann ist es auch ganz deutlich zu hören)

Ich habe die Behringer jetzt bereits das zweite mal umgetauscht. Das erste mal sagte man mir, es wäre eine Gehäuseundichtigkeit schuld gewesen. Beim nächsten Paar brachte eine Box ihren Bassreflexkanal so zum schwingen, dass sich das Ding anhörte wie ein Kazoo.

Wäre nett, wenn mir hier jemand ein paar Informationen dazu geben könnte.

Danke und Gruß

F. Rrrrr
detegg
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2007, 13:16
Moin, und iwillkommen im Forum!

Du hast Dein Problem schon erkannt!

Die B2031A ist eine Bassreflexkonstruktion. Ihre untere Grenzfrequenz ist mit ca. 50Hz angegeben. Damit der LS bei tiefen Frequenzen noch Schalldruck erzeugen kann, hilft ihm ein Helmholtz-Resonator auf die Sprünge. Dieser Resonator - die BR Schlitze der B2031A - ist in Länge und Querschnitt auf eine Frequenz am unteren Rande des Übertragungsbereiches des LS abgestimmt - hier wahrscheinlich irgendwo zwischen 40...50Hz. In diesem Frequenzbereich wird Schall hauptsächlich durch die BR-Schlitze abgestrahlt.

Unterhalb seiner Resonanzfrequenz wirkt der Resonator als das, was er ist - als Loch im Gehäuse! Die Auslenkung des Bass-LS nimmt jetzt rapide zu, er "weddelt" und er drückt Luft durch die Schlitze. Das ist das "Schnarren", was Du hörst.

BR-LS sollen über einen Subsonicfilter angesteuert werden, der im Falle der B2031A tiefe Frequenzen unterhalb ca. 35Hz begrenzt.

Elektronische Musik enthält teilweise extrem tiefe Frequenzen, die in natürlichen Instrumenten nicht vorkommen. Wenn Du Deine B2031A mit 20Hz quälst, wird es halt schnarren.

Abhilfe schafft hier ein Subwoofer, der von Behringer ja auch als Tieftonergänzung zur B2031A empfohlen wird.

Gruß
Detlef
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mrz 2007, 14:48
Hallo Detlef !

Na das ist ja mal eine Super-Antwort !

Dann trifft die Vermutung also zu.
Bei Elektronischer Musik im Techno/House Bereich gehts ja noch.
Aber wenn ich z.B. einen Hip Hop Beat über Kopfhörer mache, höre ich da so schön abgrundtiefe Erdbeben-Bassdrums und auf den Boxen krieg ich dann das kalte Grausen...

Also brauch ich wohl diesen Subwoofer, wenn ich so arbeiten will. Oder ich bleib halt beim Kopfhörer.

Gut zu wissen, dass dies eine Eigenschaft von Bassreflex LS ist. Mich wunderte nämlich schon, warum meine Anlage (ohne Subwoofer) im Auto da besser mit zurecht kommt, als Monitorboxen (auch wenns günstige sind)

Es ändert sich zwar nichts an der Tatsache, aber zumindest ist nichts defekt.

Vielen Dank !

Gruß

Ben
hoor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mrz 2007, 01:06
Seltsam, bei mir bleibt das BR-Rohr eigentlich vollkommen still, egal womit ich die 2031A belaste.
Es gab mal eine Zeit lang auch eine Art "klappern" bei basslastigen tieffrequenzen Tönen bei hoher Lautstärke, aber das hat sich mit der Zeit eigentlich vollkommen verzogen, warum auch immer.
Es kann nach wie vor sein das nur irgendwas nicht richtig befestigt ist. Kann vorkommen bei solchen "Billigprodukten aus Fernost"

Zu tief kann die Truth eh nich spielen, der Subsonic wirkt relativ radikal und ab 35hz läuft tatsächlich nicks mehr ab, auch kein chassishub mehr zu erkennen.

Du kannst wenn du willst mal einige Beispiele von Musikstücken/Samples hochladen, ich schau mal ob es bei mir auch dieses Problem bei diesen auftritt.
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Mrz 2007, 13:09
Hi !

Also die Qualität von diesem Sample ist jetzt sicher nicht die beste (ich setze mich gerade noch mit meinem neuen Audio Interface auseinander und das war das einzige, was ich jetzt auf meinem Notebook im Büro dabei hatte ), aber die erste Bassdrum liegt genau auf der Frequenz, wo es schon ganz schön flattert.

Hoffe, das bringt jetzt etwas - zumindest besteht das Sample nur aus Bassdrum und einem Rimshot.
Also müsste man es schon gut hören können.

http://www.universalhoster.net/getfil.php?id=6334

Bei mir lässt es sich komischer Weise nur mit Winamp abspielen. Deshalb erst mal mit rechtsklick downloaden und schauen welcher Player funktioniert...


[Beitrag von FrrrrrFrrrrr am 09. Mrz 2007, 13:12 bearbeitet]
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2007, 15:32
Wollte noch kurz was ergänzen:

Es klappert nichts. Es werden keine Teile in Bewegung gebracht. (Das war nur beim ersten Austauschpaar so, dass relativ mittige Frequenzen (Piano, Organ) den Kunststofkanal der einen Box in Schwingung versetzt hat - das wurde dann richtig laut.

Es ist nur ein Geräusch, was in der Luft liegt - ähnlich wie das Flattern eines Ventilators nur mit geringerer Frequenz.

Was mich sowieso etwas wundert ist, dass die Boxen auf ca. einem Meter Abstand wirklich spürbar Luft zu fächeln, was sicher im Sommer sehr angenehm ist, aber der Bass ist zwar präsent, aber so richtig Druck macht sie nicht gerade.

Wie steht es eigentlich mit der These, dass die Lautsprecher nach längerem Betrieb besser Klingen.
Das gibt´s ja sogar bei Kophörern ?!

(Habe das mal irgendwann im Bezug auf einen Sony Ohrstecker gelesen - ich glaube MDR E 888. Dieser hat Membrane aus irgendeinem natürlichen Material (bio-cellulose), was sich erst mit der Zeit schön "einschwingt"....
Gut, das trifft ja auf die Behringer nicht zu, aber vielleicht ist das ja auch bei Kunststoffmembranen relevant ?

Ach ja: Bei Wikipedia habe ich noch eine eindeutige Erklärung gefunden:

-->Wenn das Chassis Frequenzen überträgt, deren Wellenlänge im Bereich der Tunnels liegt, kommt es zu Tunnelresonanzen. Dieses Problem tritt bei praktisch allen Tiefmitteltönern auf.

-->Bei unzureichender Dimensionierung des Tunnels kommt es zu störenden Strömungsgeräuschen.


[Beitrag von FrrrrrFrrrrr am 09. Mrz 2007, 16:01 bearbeitet]
hoor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:26
Merkwürdig, bei mir kommt es selbst bei merkbar sichtbaren Chassisbewegungen bei dem Stück zu keinem großartigen Luftströmungen im BR Kanal. Also auch kein Flattern etc, die Bassdrum liegt nur ungünstig bei mir weils die erste Raummode anregt.
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:56
Das ist natürlich erstaunlich.

Ich habe ja nun mittlerweile das dritte Paar in Verwendung und bei allen dreien war es so. (Subjektiv würde ich sagen beim zweiten war es etwas geringer)

Ich habe jetzt auch bei Behringer angerufen und das Problem erklärt.
Da die das auch nicht nachvollziehen können, haben die mir einfach empfohlen, mir das Geld wieder zurückgeben zu lassen.

Ich werde jetzt meinen 28 Kilo Synthesizer in mein Auto packen und bei denen an teurere Abhör-Monitore anschliessen um zu schauen, ob es da auch vorkommt.

Ein viertes Paar Behringer auszuprobieren macht für mich irgendwie auch keinen Sinn mehr....
hoor
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:08
Die Fertigungstoleranzen sind auch auf gut deutsch fürn Arsch. Ich hab mittlerweile auch mein drittes Paar, nachdem ich 2 mal hintereinander eins mit stark verzerrendem Hochtöner bekam.
Jetzt geht aber alles zufriedenstellend.

Also fürn Blindkauf sind die Behringer sicher nichts, außer man steht auf neuverpacken und zurücksenden
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Mrz 2007, 18:56
Sicher werdet Ihr hier zum Teil den Frequentbereich eines Audiosignals schon nach Gehör ausmachen können.

Ich habe dafür jetzt mal den Spectroman von FL Studio benutzt.
Der Stärkste Impuls bei diesem Sample liegt bei 43 Herz.
Bei 22 Hz liegen immer noch drei Viertel des höchsten Ausschlags an.
Also verstehe ich das richtig - durch die interne Frequenzweiche, die so scharf trennt wie HOOR es beschrieben hat, dürfte doch dann gar nix mehr davon aus den B2031A rauskommen ?

Klar ist aber dann doch, dass hier der Frequenzgang (50 - 21000 HZ) unterschritten wird.

Ich raffe das einfach nicht.

Vor allem, dass es bei Dir nicht "flattert"
hoor
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Mrz 2007, 21:00
Es is auch ne Frage was man unter Flattern versteht.
Kannst ja vielleicht mal aufnehmen wie sich das bei dir anhört.

Der Subsonic trennt auch nicht extrem scharf. Das waren glaube ich "nur" -18db oder -12db die Oktav.
Hab nochmal paar Test mit Sinustönen gemacht. Bei 30hz kommt es natürlich noch zum Chassishub, aber schon weniger als wenn da überhaupt kein Subsonic da wäre. Ganz verhindern lässt sich sowas nur mit digitalen Weichen.

Probier mal hinten an den Lautsprechern bei LowFrequenzy die hinterste Schalterstellung und guck mal ob es das Problem dann immer noch gibt.(Vorher die LS aber aus machen)
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:41
Hallo !

Unter Flattern verstehe ich halt Frfrfrfr - frfrfrfr

Also klemm mal die Unterlippe unter die oberen Vorderzähne und puste luft durch. Das ist es ungefähr - allerdings etwas dumpfer bei den LS.

Und wenn ich den Low Frequency Regler auf -6 DB oder was da steht stelle, wird das natürlich weniger.

Wenn ich den Tieftöner ganz abschalte ist es auch weg.

Aber dann könnte ich ja die Lautsprecher gleich auslassen und bleibe davon verschont

Aber als Deko kann ich mir schönere Sachen vorstellen.

Kleiner Spass !

Natürlich nimmt das Nebengeräusch mit der Intensität der Lautstärke und des Basses zu.
Nur bin ich halt absolut nicht am Limit mit der Lautstärke.
Sondern eher bei 25-30% der möglichen Lautstärke (also bevor die Limiter Lämpchen aufleuchten)
Zweck0r
Moderator
#13 erstellt: 10. Mrz 2007, 00:25
Hallo,

Bei basslastiger Musik höre ich keine störenden Windgeräusche, bei Sinustönen aber schon deutlich. Der Resonator ist auch ungefähr auf 40 Hz abgestimmt, bei Tönen in dem Bereich pustet es also am stärksten.

Von diesen vergleichsweise kleinen Böxlein darf man allerdings auch keine Basswunder erwarten. Teurere Modelle in der gleichen Größenklasse mögen ein bisschen ausgefeilter sein, einen richtigen 38er-Bass kann das aber auch nicht ersetzen.

Die (allerdings deutlich teurere) Mackie HR 824 wäre vielleicht interessant, wenn Dich Windgeräusche besonders stören. Die hat eine Passivmembran. Ansonsten müsste ein Sub her oder etwas deutlich größeres.

Grüße,

Zweck
FrrrrrFrrrrr
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Mrz 2007, 01:32
Ich glaube das muss man wirklich einsehen.

Ich habe jetzt die Schalter für Höhen auf -2 dB
Für Bässe auf -4 dB (vorletzte Dämmstufe)
Die Room Compensation habe ich auf -2

Jetzt hört sichs eigentlich ganz ordentlich an und das Flattern ist fast weg.

Vielleicht werde ich mir noch für 244 Euro den passenden Sub kaufen.
Dann wird das Signal glaube ich durch diesen durchgeschleift und ich sollte keine Sorge mehr wegen Bass haben.

Was mich nur wundert: Der Subwoofer hat ja auch "nur" 8 Zoll Wandler. Oder ist das konstruktionsbedingt wieder was völlig anderes ?

(die sind langhubig und müssen ja keine Mitten wiedergeben. Das kann man dann wohl nicht vergleichen ?!)

Wie gross ist eigentlich der Durchmesser des grössten Subwoofers der Welt ?
Zweck0r
Moderator
#15 erstellt: 10. Mrz 2007, 11:37
Die Chassis werden wohl Langhuber sein, aber das Gehäuse macht auch viel aus. Um bei einem kleineren Gehäuse die gleiche BR-Abstimmfrequenz zu bekommen, muss das Rohr entweder länger sein oder dünner. Weniger Rohrquerschnitt bedeutet höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit mehr Geräusche. Ein langes Rohr hat andere Haken: tiefere Rohrresonanz, passt schlecht ins Gehäuse, mehr Verluste (?).

Grüße,

Zweck
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2007, 14:33
Ich hab dein Sample gerade auf meiner Nubert nuBox CM-1 abgespielt (die ja auch nur 13er TMT haben).

Der Schrank hinter mir erzittert, aber weder sind die Auslenkungen besorgniserregend, noch hört man irgend ein Geräusch aus den BR-Rohren.
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