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Audiodata

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Autor
Beitrag
gambale
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Aug 2008, 17:23

terr1ne schrieb:

(auf die ich hier nicht näher eingehen möchte Filterung der Bewgten Luft durch "Reibung")


Nennt sich sowas nicht schlicht "Poröser Absorber" und wandelt simpel gesagt Schall in Wärme?
Was daran so speziel? ;)


ist doch jetzt völlig sekundär, laß mal gut sein, der Beitrag war eh nicht für dich
Granuba
Inventar
#52 erstellt: 20. Aug 2008, 17:57
Hi,

seine Antwort ist schlüssig und natürlich auch brauchbar: Kompromisse im Lautsprecherbau halt, von der Emes auch betroffen ist und sie halt den für sich "Besten" rausgefischt haben. Ich stimme dem Herrn Seipel in seinen Aussagen durchaus zu, nur frage ich mich, was er damit meint:


Vielleicht hat er ja nur ein zu langes undbedämpftes BR-Rohr genommen das an sich (Durch Anregung) schon zu einem "Soundgenerator" wird.


BR-Rohre gehören nicht bedämpft, die sollten absolut "frei" arbeiten können. Und ich habe selbstredend einige Varianten durchgemessen, ebenso verschiedene Bedämpfungen im Inneren der Gehäuse.
Das mit der "bewegten Schallwand" kann man dem Koaxprinzip auch nicht wirklich anlasten, richtig gut wirds halt nur mit einem seperaten Tieftöner.

Harry
Haltepunkt
Inventar
#53 erstellt: 21. Aug 2008, 08:44
@Murray

Hier das horizontale Isobarendiagramm der emes BLACK tvHR. Meine Erinnerung hat mich ausnahmsweise nicht im Stich gelassen. Für ein Wandeinbauprojekt mit Kleinboxen und meinem DBA habe ich die emes mal in Betracht gezogen. Die doch sehr mäßige Dispersion der Kalotte des Seas-Koax ist für mich aber ein ko-Kriterium.



Übrigens: auch bei der emes BLACK findet sich die leichte Hochtonanhebung ab 6 kHz wie bei der Audiodata Petite. Meiner Meinung nach erhärtet sich somit das Indiz, dass das der Kompensation der mäßige Dispersion dient.


[Beitrag von Haltepunkt am 21. Aug 2008, 08:52 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#54 erstellt: 21. Aug 2008, 11:07
Hi,

die Einschnürung um 5-8Khz ist systembedingt: Die Schallwand des Hochtöners halt, ich kenne nur einen Koax, der das nicht macht:



Hier noch passiv in einer zu schmaler Schallwand, irgendwann mal aktiv mit einem guten Bass...

Harry
Haltepunkt
Inventar
#55 erstellt: 21. Aug 2008, 11:13

Murray schrieb:
Hi,
die Einschnürung um 5-8Khz ist systembedingt: Die Schallwand des Hochtöners halt, ich kenne nur einen Koax, der das nicht macht:


Klar, der für 2 Mio entwickelte und für Audiodata modifizierte Seas-Koax

Ne, sag mal
gambale
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 21. Aug 2008, 11:14

gambale schrieb:

Murray schrieb:
Hi gambale,

mir gehts um die angesprochenen Dinge "Tiefbass aus einem koaxial aufbebautem Zweiwegemonitor" und "Auf der Front verbautem BR-Rohr sowie dessen Interaktion mit dem Direktschall der Tieftonmembran". Beides "Probleme", die auch die beste Aktivtechnik nicht beheben kann.
Kleiner Test: Bau dir mal so einen Lautsprecher auf und messe mit offenem und geschlossenem BR-Rohr. Weiterhin den Hochtonpegel bei geringer Anregung der Tieftonmembran und dann bei steigendem Pegel, beim zweiten Durchlauf mit Aktivweiche bei ~200Hz nach unten unten begrenzt. Habe ich alles gemacht, und mein Fazit: Koaxialchassis brauchen für gute Neutralität einen echten Tieftöner, ob das passiv oder aktiv erfolgt, ist erstmal zweitrangig.

Harry


daraus würde ich als Nichttechniker ja schließen, das man ein solches Sytem mit Subs unterstützt und möglichst hoch abtrennt, damit der mechanische Hub der eingebauten TMT geringer wird und die Interaktion mit dem HT gemildert wird...


noch mal eine Frage bez Sub Unterstützung, mal abgesehen von anderen Problemen (Gruppenlaufzeit etc.)
wird durch den geringeren Hub des TMT und gemilderte Interaktion mit dem HT die Hochtonwiedergabe hörbar besser und gewinnt ein solch entlasteter TMT quasi an Performance im MT Bereich?? Sprich kann man dann von einem quasi 3-Weger sprechen??
Bisher ging ich bei SUB Unterstützung hauptsächlich von mechanischer Entlastung des TMT bei tiefen Frequenzen und großen Pegeln aus. Jetzt klingt es für mich so, als wenn sich das wie ne Kette bez auf die über alles Qualität des LS fortsetzt..


[Beitrag von gambale am 21. Aug 2008, 11:17 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#57 erstellt: 21. Aug 2008, 11:16
Hi,


Klar, der für 2 Mio entwickelte und für Audiodata modifizierte Seas-Koax


gibts von dem aussagelräftige Messwerte?
Der andere Koax ist dir sicherlich zu teuer... Aber im PA-Bereich gibts auch nette Tröten.

Harry

edit:

@gambale: Zur Emes habe ich gelesen, daß dort der aktive Hochpassfilter bereits eingebaut ist: 80 oder 150Hz. Die Hubentlastung ist auf jeden Fall zu bevorzugen, selbst "nur" 80Hz minimiert den Hub ordentlich.

Harry


[Beitrag von Granuba am 21. Aug 2008, 11:18 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 21. Aug 2008, 12:22

Murray schrieb:
Hi,


Klar, der für 2 Mio entwickelte und für Audiodata modifizierte Seas-Koax


gibts von dem aussagelräftige Messwerte?
Der andere Koax ist dir sicherlich zu teuer... Aber im PA-Bereich gibts auch nette Tröten.

Harry

edit:

@gambale: Zur Emes habe ich gelesen, daß dort der aktive Hochpassfilter bereits eingebaut ist: 80 oder 150Hz. Die Hubentlastung ist auf jeden Fall zu bevorzugen, selbst "nur" 80Hz minimiert den Hub ordentlich.

Harry


danke f. die Info... habe noch mal mit Emes gesprochen. Ein Sub ist natürlich bei großen Pegeln immer empfehlenswert. Die von dir angesprochene Interaktion bei großen Hüben des TMTs mit dem HT betrifft aber lt Herrn Seipel nur Koaxkonstruktionen.Die Blue betrifft das nach seiner Aussage überhaupt nicht.. geht ja um diesen LS:

construction 2 way bass-reflex
concept D'Appolito
fc responce free field 37 - 20.000 Hz +/- 2 dB
fc responce in wall 39 - 20.000 Hz +/- 1,5 dB
system low fc responce 35 Hz - 3 dB
max. sensitivity 114 dB
max. sensitivity long term 110 dB
harmonic distortion at SPL <100Hz 0,4 %
harmonic distortion at SPL >100Hz 0,28 %
Bass driver 2 x 18cm carbon
Midrange driver -
Hf driver 28mm Silk dome
shielded (anti magnetic) no
weight 18,2 Kg
dimensions w/h/d in mm 480 x 250 x 300 mm
pair difference +/- 0,5 dB

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 21. Aug 2008, 12:24 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#59 erstellt: 21. Aug 2008, 12:29

Murray schrieb:

gibts von dem aussagelräftige Messwerte?


Aussagefähige habe ich keine. Aber vielleicht meldet sich ja der Audiodata Apologet mit 20 Jahren Erfahrung nochmal. Hat sich ja so mächtig aus dem Fenster gelehnt, so dass da noch was kommen müsste.


knollito schrieb:

Tatsächlich wird das Dual-Koax-Chassis von SEAS produziert - entwickelt wurde es aber von Audiodata in Zusammenarbeit mit SEAS. Kosten 2 Mio. Auch die qualitative Umsetzung ist so hochwertig wie bei kaum einem anderen Chassis (was sich leider auch auf den Preis auswirkt)


Der von Dir dargestellte Koax würde mich nur in einem Fertigprodukt interessieren, bin ja kein Wastel.

Übrigens ist bei emes auch nicht alles Gold, was glänzt. Paarabweichung wird ja mit 0,5 db angegeben, beim Testpaar in der 'Sound&Recording' waren's dann aber doch 2,3 db (100 Hz..10 kHz)


[Beitrag von Haltepunkt am 21. Aug 2008, 12:38 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 21. Aug 2008, 12:50

Haltepunkt schrieb:

Murray schrieb:

gibts von dem aussagelräftige Messwerte?




knollito schrieb:

auswirkt)



Übrigens ist bei emes auch nicht alles Gold, was glänzt. Paarabweichung wird ja mit 0,5 db angegeben, beim Testpaar in der 'Sound&Recording' waren's dann aber doch 2,3 db (100 Hz..10 kHz) :L


das ist ja ne heftige Abweichung und wäre allerdings sehr schwach, da wäre ne Stellungnahme von Emes ja unbedingt erforderlich.Frage ist ja: Ausreißer oder sind die Angaben generell unserös??

Das sollte ein Hersteller von Studiomonitoren schon allein aus Imagegründen unbedingt aufklären...
Haltepunkt
Inventar
#61 erstellt: 21. Aug 2008, 13:15

gambale schrieb:
das ist ja ne heftige Abweichung und wäre allerdings sehr schwach, da wäre ne Stellungnahme von Emes ja unbedingt erforderlich.


Quäl doch den armen Herrn Seipel nicht so Der hat bestimmt noch andere Dinge zu tun.


Frage ist ja: Ausreißer oder sind die Angaben generell unserös??


Schade, dass die Paarabweichung in der S&R nicht mehr grafisch über den Frequenzverlauf angezeigt wird, sondern nur noch ein max.-Wert angegeben wird. Das kann also auch eine sehr schmalbandige Abweichung in einem gehörmäßig wenig relevantem Bereich sein...

Nicht das was durcheinanderkommt. Ich spreche immer von der black.
gambale
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 21. Aug 2008, 13:54

Haltepunkt schrieb:

gambale schrieb:
das ist ja ne heftige Abweichung und wäre allerdings sehr schwach, da wäre ne Stellungnahme von Emes ja unbedingt erforderlich.


Quäl doch den armen Herrn Seipel nicht so Der hat bestimmt noch andere Dinge zu tun.


Frage ist ja: Ausreißer oder sind die Angaben generell unserös??


Schade, dass die Paarabweichung in der S&R nicht mehr grafisch über den Frequenzverlauf angezeigt wird, sondern nur noch ein max.-Wert angegeben wird. Das kann also auch eine sehr schmalbandige Abweichung in einem gehörmäßig wenig relevantem Bereich sein...

Nicht das was durcheinanderkommt. Ich spreche immer von der black.


keine Angst, ich kontaktiere den Herrn Seipel diesbez. damit eh nicht, das muß Emes schon selber bemerken, wenn sie die Tests aufmerksam verfolgen..

der Herr Seipel ist übrigens sehr nett und hat für meinen laienhaften Fragen immer Zeit und Verständnis, ich hatte jetzt davor allerdings auch längere Zeit keinen Kontakt zu ihm

hat mir nebenbei verraten, das Emes gerade 16 Paare Blue nach Australien an dortige Rundfunkanstalten liefert, so schlecht kann die Blue also eh nicht sein

in den Diskussionen davor ist, wie mit scheint, auch immer Black und Blue verwechselt worden, denn die Blue ist ja, wie von mir auch auch in den anderen Postings klargestellt, gar kein Koax-System..


[Beitrag von gambale am 21. Aug 2008, 13:56 bearbeitet]
knollito
Inventar
#63 erstellt: 23. Aug 2008, 16:04
Eigentlich war dieser Thread ja dafür gedacht, Erfahrungen mit Audiodata-Lautsprechern ein Forum zu bieten.

Emes-LS mögen ja manche Klangansprüche befrieden ... aber bitte nehmt es mir nicht übel, meine sind schon ein wenig höher

Das interessanteste der gesamten bisherigen Diskussion hier war für mich die Feststellung des einen oder anderen Thread-Teilnehmers, dass die Audiodata-LS überteuert seien. Da würde mich nun doch einmal interessieren, wie diese Meinung zustande kommt und wie viel derjenige von der Preisgestaltung in der Branche weiß?
Haltepunkt
Inventar
#64 erstellt: 24. Aug 2008, 10:54

knollito schrieb:
Eigentlich war dieser Thread ja dafür gedacht, Erfahrungen mit Audiodata-Lautsprechern ein Forum zu bieten.


Die kritische Diskussion zum Seas-Koax sehe ich durchaus noch als themengebunden an.


Emes-LS mögen ja manche Klangansprüche befrieden ... aber bitte nehmt es mir nicht übel, meine sind schon ein wenig höher


Aufs Preisschild geschaut und dann als zu leicht empfunden, oder was
Das hast Du Dich mit Deinem nichtssagenden "pers. Klangideal" ja unelegant aus der Affäre gezogen. Mit Nichtigkeiten in epischer Breite kannst Du Heftchenleser und die Abhänger in Haivieh-Studios beeindrucken. Wie wär's mit handfesten Messungen zum 'modifiziertem' Seas-Koax?


Das interessanteste der gesamten bisherigen Diskussion hier war für mich die Feststellung des einen oder anderen Thread-Teilnehmers, dass die Audiodata-LS überteuert seien. Da würde mich nun doch einmal interessieren, wie diese Meinung zustande kommt...


versuch's mal mit lesen


... und wie viel derjenige von der Preisgestaltung in der Branche weiß?


Interessiert mich als Konsument nicht die Bohne. Ich weiß, wieviel objektiv weitaus bessere Wiedergabequalität für's gleiche oder weniger Geld ich bei anderen Herstellern bekomme. Ist aber immer wieder 'ne schöne Ablenkung vom eigentlichen Thema akustische Wiedergabequalität. Na, fang schon an mit Deinem Rührstück. Ich halte schon das Taschentuch bereit.
Esche
Inventar
#65 erstellt: 24. Aug 2008, 11:09
Hi martin,


Die kritische Diskussion zum Seas-Koax sehe ich durchaus noch als themengebunden an.


Ich glaube Udo W. (früher entwickler K&T) hatte mal solch einen hartmembran coax auf dem tisch.

Mehr bass als mit dem seas coax drinn, allerdings auch oben rum kritischer im klirrverhalten.

Aber ich warte ja immer noch auf eine aufzählung der coax-chassis, welche vom insinder gehört und als unterlegen befunden wurden.

Auch was denn nun dual-coax sein soll ?

Gr.
gambale
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 25. Aug 2008, 12:08

knollito schrieb:
Eigentlich war dieser Thread ja dafür gedacht, Erfahrungen mit Audiodata-Lautsprechern ein Forum zu bieten.

Emes-LS mögen ja manche Klangansprüche befrieden ... aber bitte nehmt es mir nicht übel, meine sind schon ein wenig höher

Das interessanteste der gesamten bisherigen Diskussion hier war für mich die Feststellung des einen oder anderen Thread-Teilnehmers, dass die Audiodata-LS überteuert seien. Da würde mich nun doch einmal interessieren, wie diese Meinung zustande kommt und wie viel derjenige von der Preisgestaltung in der Branche weiß?


na das sind doch wieder nur Allgemeinplätze mit den höheren Ansprüchen ohne das man sagt, welche Ansprüche das wären und warum nur Audiodata die erfüllen kann....
knollito
Inventar
#67 erstellt: 25. Aug 2008, 19:39
[quote="Haltepunkt"][quote="knollito"]

[quote]Emes-LS mögen ja manche Klangansprüche befrieden ... aber bitte nehmt es mir nicht übel, meine sind schon ein wenig höher [/quote]

1. Aufs Preisschild geschaut und dann als zu leicht empfunden, oder was
Das hast Du Dich mit Deinem nichtssagenden "pers. Klangideal" ja unelegant aus der Affäre gezogen. Mit Nichtigkeiten in epischer Breite kannst Du Heftchenleser und die Abhänger in Haivieh-Studios beeindrucken. Wie wär's mit handfesten Messungen zum 'modifiziertem' Seas-Koax?

[quote]Das interessanteste der gesamten bisherigen Diskussion hier war für mich die Feststellung des einen oder anderen Thread-Teilnehmers, dass die Audiodata-LS überteuert seien. Da würde mich nun doch einmal interessieren, wie diese Meinung zustande kommt...[/quote]

versuch's mal mit lesen

[quote]... und wie viel derjenige von der Preisgestaltung in der Branche weiß?[/quote]

2. Interessiert mich als Konsument nicht die Bohne. Ich weiß, wieviel objektiv [B]weitaus bessere[/B] Wiedergabequalität für's gleiche oder weniger Geld ich bei anderen Herstellern bekomme. Ist aber immer wieder 'ne schöne Ablenkung vom eigentlichen Thema akustische Wiedergabequalität. Na, fang schon an mit Deinem Rührstück. Ich halte schon das Taschentuch bereit.[/quote]

Nur kurz, da ich für unsinnige Diskussionen leider keine Zeit habe:

Zu 1: Mich interessiert das Preisschild eines Produktes erst zum Schluß, bei der Einordnung des Preis-Leistungsverhältnisses. Viel wichtiger - zumindest für mich - ist die Preis unabhängige Qualität eines Produktes. Und die ermittle ich nicht - wie der eine oder andere hier - durch das Lesen von technischen Beschreibungen, sondern durch reales Hören und Vergleichen.

zu 2. Die Argumentation ist nun wirklich sehr leichtgewichtig. Da spricht jemand von einer objektiv weitaus besseren Wiedergabequalität - die müßtest Du erst einmal definieren. Echter als das Original geht nicht. Und das Du bessere Qualität bei anderen Hersteller für weniger Geld bekommst, bringt mich allenfalls zum Schmunzel. Aber nenne mir gerne ein paar Lautsprecher ... die Chance, dass ich sie im Vergleichstest hatte, ist verhältnismäßig groß. Aber bitte jetzt nicht ... ich habe die nicht gehört, sondern nur Tabellen studiert.
Haltepunkt
Inventar
#68 erstellt: 26. Aug 2008, 08:15

knollito schrieb:

zu 2. Die Argumentation ist nun wirklich sehr leichtgewichtig. Da spricht jemand von einer objektiv weitaus besseren Wiedergabequalität - die müßtest Du erst einmal definieren.


Die haben bekanntlich Akustiker schon vor Generationen definiert. Dass Du nicht die geringste Ahnung darüber hast, war ja schon nach Deinem 1. Beitrag in diesem Thread klar. Ich habe aber wenigstens gehofft, dass Du mit Deiner "20 jährigen Erfahrung und die Möglichkeit hinter die Kulissen zu blicken" aussagefähige Messchriebe zum audiodata Koax besorgen könntest. Schade


[Beitrag von Haltepunkt am 26. Aug 2008, 08:15 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 26. Aug 2008, 10:37
zu 2. Die Argumentation ist nun wirklich sehr leichtgewichtig. Da spricht jemand von einer objektiv weitaus besseren Wiedergabequalität - die müßtest Du erst einmal definieren. Echter als das Original geht nicht. Und das Du bessere Qualität bei anderen Hersteller für weniger Geld bekommst, bringt mich allenfalls zum Schmunzel. Aber nenne mir gerne ein paar Lautsprecher ... die Chance, dass ich sie im Vergleichstest hatte, ist verhältnismäßig groß. Aber bitte jetzt nicht ... ich habe die nicht gehört, sondern nur Tabellen studiert.


original geht eh nicht: geht ja i.d.R. um 2 Kanal Wiedergabe mit all ihren Beschränkungen. Im übrigen: sollte Martin Produkte nennen, bin ich sehr gespannt, ob die von Knollito schon gehört wurden, würde bei einem typischen Hifianer mal eher auf no tippen....


[Beitrag von gambale am 26. Aug 2008, 10:37 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#70 erstellt: 26. Aug 2008, 12:53
@gambale

Ich werde einen Teufel tun. Völlig sinnlos. Wer "Natürlichkeit" sucht, sollte sich ein Hobby im Garten suchen.
knollito
Inventar
#71 erstellt: 29. Aug 2008, 19:05

gambale schrieb:
zu 2. Die Argumentation ist nun wirklich sehr leichtgewichtig. Da spricht jemand von einer objektiv weitaus besseren Wiedergabequalität - die müßtest Du erst einmal definieren. Echter als das Original geht nicht. Und das Du bessere Qualität bei anderen Hersteller für weniger Geld bekommst, bringt mich allenfalls zum Schmunzel. Aber nenne mir gerne ein paar Lautsprecher ... die Chance, dass ich sie im Vergleichstest hatte, ist verhältnismäßig groß. Aber bitte jetzt nicht ... ich habe die nicht gehört, sondern nur Tabellen studiert.


original geht eh nicht: geht ja i.d.R. um 2 Kanal Wiedergabe mit all ihren Beschränkungen. Im übrigen: sollte Martin Produkte nennen, bin ich sehr gespannt, ob die von Knollito schon gehört wurden, würde bei einem typischen Hifianer mal eher auf no tippen.... :D


wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...

... ich komme mit meinem Set up übrigens dem Original und damit meinem persönlichen Ideal der Klangwiedergabe recht nahe. Wie ich das beurteilen kann, wird nun Deine nächste Frage sein. Stell Dir vor, Du hast ein Live-Konzert, schneidest mit und die Zuschauer haben Probleme Original und Konserve zu unterscheiden ...
knollito
Inventar
#72 erstellt: 29. Aug 2008, 19:19

Haltepunkt schrieb:

knollito schrieb:

zu 2. Die Argumentation ist nun wirklich sehr leichtgewichtig. Da spricht jemand von einer objektiv weitaus besseren Wiedergabequalität - die müßtest Du erst einmal definieren.


Die haben bekanntlich Akustiker schon vor Generationen definiert. Dass Du nicht die geringste Ahnung darüber hast, war ja schon nach Deinem 1. Beitrag in diesem Thread klar. Ich habe aber wenigstens gehofft, dass Du mit Deiner "20 jährigen Erfahrung und die Möglichkeit hinter die Kulissen zu blicken" aussagefähige Messchriebe zum audiodata Koax besorgen könntest. Schade :.


ich freue mich immer, wenn ich hier im Forum auf so kompetente Mitglieder wie Dich treffe. Zwei Vorschläge:

1. Ruf doch einfach mal bei Audiodata an und Frage, ob Sie Dir Messchriebe schicken können ... ich bin immer dafür, direkt bei der Quelle anzufragen und diese nicht zu umgehen

2. Noch besser wäre es allerdings, Du würdest Deine MEG´s, die Yamaha PA-Endstufe P7000S einfach mal einpacken und fragen, ob Du direkt bei Audiodata mal einen Hörvergleich machen kannst ... zum Beispiel gegen eine teilaktive Avancé. Also, ich würde diesem Vergleich sehr relaxt entgegensehen.
Granuba
Inventar
#73 erstellt: 29. Aug 2008, 19:20
Hi,


Stell Dir vor, Du hast ein Live-Konzert, schneidest mit und die Zuschauer haben Probleme Original und Konserve zu unterscheiden ...


du sagst also: Auf den Audiodatas klingt das quasi gleich? Wenn ja, muss ich ganz dringend weg....

Harry
knollito
Inventar
#74 erstellt: 29. Aug 2008, 19:34

Murray schrieb:
Hi,


Stell Dir vor, Du hast ein Live-Konzert, schneidest mit und die Zuschauer haben Probleme Original und Konserve zu unterscheiden ...


du sagst also: Auf den Audiodatas klingt das quasi gleich? Wenn ja, muss ich ganz dringend weg....

Harry


ich, und über 30 weitere Zuhörer, darunter drei Toningenieure größerer Studios ... es lag aber nicht nur an den Audiodatas, auch der Rest der Kette war erstklassig ...

nun will ich Dich nicht länger aufhalten ... die Lautsprecher-Bausätze rufen! Das Furnier ist in jedem Fall im Trend. Wenn der Klang dann auch noch stimmt ...
Granuba
Inventar
#75 erstellt: 29. Aug 2008, 19:44
Hi,

warum gleich persönlich werden, wenn einem die Argumente ausgehen? Sorry, (aller)unterstes Diskussionsniveau.
Wenn Du mir erklären willst, daß sich über einen popligen HiFi-Lautsprecher ein Liveerlebnis zu 100% rekonstruieren lässt, wird die Diskussion eh überflüssig. Das funktioniert mit keinem mir bekannten Lautsprecher. Aber egal, da Dir eh nichts an so einer Diskussion liegt und ich auch nur Abwertungen anstatt eigenem Fachwissen bzw. Erfahrung sehen kann, verziehe ich mich auch. Viel Spaß.

Harry
Esche
Inventar
#76 erstellt: 29. Aug 2008, 20:38

Du würdest Deine MEG´s, die Yamaha PA-Endstufe P7000S einfach mal einpacken und fragen


Nur schade, dass die meg aktiv ist, bass array sagt dir nat nichts


Stell Dir vor, Du hast ein Live-Konzert, schneidest mit und die Zuschauer haben Probleme Original und Konserve zu unterscheiden ...


Der war gut, wie hast du das nur alles auf tonträger bannen können und wo seid ihr gestanden


auch der Rest der Kette war erstklassig ...


Ganz bestimmt großes kino

Wenn nur auch das symposium wenigstens klar im kopf war


[Beitrag von Esche am 29. Aug 2008, 20:40 bearbeitet]
knollito
Inventar
#77 erstellt: 30. Aug 2008, 12:04

Murray schrieb:
Hi,

warum gleich persönlich werden, wenn einem die Argumente ausgehen? Sorry, (aller)unterstes Diskussionsniveau.
Wenn Du mir erklären willst, daß sich über einen popligen HiFi-Lautsprecher ein Liveerlebnis zu 100% rekonstruieren lässt, wird die Diskussion eh überflüssig. Das funktioniert mit keinem mir bekannten Lautsprecher. Aber egal, da Dir eh nichts an so einer Diskussion liegt und ich auch nur Abwertungen anstatt eigenem Fachwissen bzw. Erfahrung sehen kann, verziehe ich mich auch. Viel Spaß.

Harry


bei Kommentaren wie " Auf den Audiodatas klingt das quasi gleich? Wenn ja, muss ich ganz dringend weg...." fällt mir nur eines ein "wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen" ... ich diskutiere auch nicht mit Dogmaten, weil das reine Zeitverschwendung ist. Ganz anders liegt der Fall, wenn jemand die Dinge über die man sprechen möchte, wirklich vergleichend (!) unter vergleichbaren Bedingungen (!) gehört (!) hat und dann weiß, wovon die Rede ist. Dann können wir gerne stundenlang diskutieren und Erfahrungen austauschen.
knollito
Inventar
#78 erstellt: 30. Aug 2008, 12:13

Esche schrieb:

Du würdest Deine MEG´s, die Yamaha PA-Endstufe P7000S einfach mal einpacken und fragen


Nur schade, dass die meg aktiv ist, bass array sagt dir nat nichts


Stell Dir vor, Du hast ein Live-Konzert, schneidest mit und die Zuschauer haben Probleme Original und Konserve zu unterscheiden ...


Der war gut, wie hast du das nur alles auf tonträger bannen können und wo seid ihr gestanden


auch der Rest der Kette war erstklassig ...


Ganz bestimmt großes kino

Wenn nur auch das symposium wenigstens klar im kopf war :hail


Esche, Du bist als Witzbold besser Querulant um der Querelen willen inzwischen bekannt (merkwürdigerweise ohne besonders umfangreiche Erfahrungen aus Vergleichstest) ... und auch für mich immer wieder amüsant zu lesen, weswegen ich auf Deine Kommentare (s. "MEG aktiv" - na, Du bist mir ein Schlaumeier, etc.) gar nicht mehr eingehe. Eines wundert mich aber, Du solltest doch wissen, wie man Sänger und Instrumente auf einen Tonträger bannt ... da gibt es bewährte Aufnahme-Equipments und Toningenieure, die können das, Du hast bestimmt schon einmal im Geschäft eine CD von einem Konzert gesehen . Mit anderen Worten, es war weder ein Zauberer, noch der Weihnachtsmann
knollito
Inventar
#79 erstellt: 30. Aug 2008, 12:17
Wer sich die teilaktive Audiodata Avance wirklich einmal ANHÖREN möchte, hat dazu übrigens auf der IFA die Chance. In der "Hall of Fame", Halle 7.1c, spielt sie mit Audionet-Elektronik, HMS-Verkabelung und Finite Elemente Rack. Also schon was richtig Feines, wenn auch die Raumakustik sicherlich optimierbar ist.
Esche
Inventar
#80 erstellt: 30. Aug 2008, 12:56

Esche, Du bist als Witzbold besser Querulant um der Querelen willen inzwischen bekannt (merkwürdigerweise ohne besonders umfangreiche Erfahrungen aus Vergleichstest) ... und auch für mich immer wieder amüsant zu lesen, weswegen ich auf Deine Kommentare (s. "MEG aktiv" - na, Du bist mir ein Schlaumeier, etc.) gar nicht mehr eingehe. Eines wundert mich aber, Du solltest doch wissen, wie man Sänger und Instrumente auf einen Tonträger bannt ... da gibt es bewährte Aufnahme-Equipments und Toningenieure, die können das, Du hast bestimmt schon einmal im Geschäft eine CD von einem Konzert gesehen . Mit anderen Worten, es war weder ein Zauberer, noch der Weihnachtsmann


Und du meiner meinung nach ein WERBER mehr ist nicht dahinter.

Schön finde ich deine "schimpfwörter" nicht, aber wenn man keine wissensgrundlage hat reagiert man so, ich verzeih dir das gerne.....

Das du konkrete fragen schuldig geblieben bist und lieber ausfallend wirst, spricht nicht für dich.


Reduziere deine aussage doch einfach auf " ICH MAG DEN LS SEHR GERNE !!!! "

Zum rest:

Mit diesem Beitrag hast du nun alles das geschrieben, was ich wollte.

Lese dich echt mal ein bisschen in das hifithema ein. Hier im forum gibt es für anfänger wie dich das hifi-wissen :


http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=42

Vielleicht lernst du auch noch was zu aufnahmetechnik und co.

Aber ich habe erfahren, dass du in bayern wohnst, wo denn ich würde dich mal gern besuchen, um mir ein bild deiner wahrheit zu machen

Gr.


[Beitrag von Esche am 30. Aug 2008, 12:57 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#81 erstellt: 30. Aug 2008, 13:14
Hi,


wenn auch die Raumakustik sicherlich optimierbar ist.


Quatsch, das reißt die HighEnd-Berkablung, spätestens aber das audiooptimierte Rack wieder raus.


Reduziere deine aussage doch einfach auf " ICH MAG DEN LS SEHR GERNE !!!! "


Diese Aussage würde ich auch gut finden.

Harry
gambale
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 01. Sep 2008, 15:10

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen...


[Beitrag von gambale am 01. Sep 2008, 15:12 bearbeitet]
knollito
Inventar
#83 erstellt: 06. Sep 2008, 15:31

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen... :L


nur als kurze Frage an Dich, gambale: hast Du die beiden Lautsprecher denn auch schon einmal vergleichend unter guten raumakustischen Bedingungen gehört? Vielleicht auch noch ergänzt um eine Geithain Wenn ja, können wir uns gerne wieder unterhalten. Und ich bin gespannt, ob Dein Resümmee dann immer noch so ausfällt.

Alles andere (siehe Esche) ist keine Erwiderung wert, da Zeitverschwendung.
gambale
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 08. Sep 2008, 10:23

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen... :L


nur als kurze Frage an Dich, gambale: hast Du die beiden Lautsprecher denn auch schon einmal vergleichend unter guten raumakustischen Bedingungen gehört? Vielleicht auch noch ergänzt um eine Geithain Wenn ja, können wir uns gerne wieder unterhalten. Und ich bin gespannt, ob Dein Resümmee dann immer noch so ausfällt.

Alles andere (siehe Esche) ist keine Erwiderung wert, da Zeitverschwendung.


die Mühe kann man sich sparen, brarucht man sich nur die Messdaten einer 901 ist anzuschauen, da brauche ich ne Audiodata gar nicht mehr aufzubauen. Wenn sie dir dann trotzdem besser gefällt, dann ist es halt dein Geschmack aber an die Qualitäten einer 901 kann ne Audiodata niemals klingeln. Das ganze Konzept ist techn einfach hoffnunglos unterlegen...
knollito
Inventar
#85 erstellt: 15. Sep 2008, 17:53

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen... :L


nur als kurze Frage an Dich, gambale: hast Du die beiden Lautsprecher denn auch schon einmal vergleichend unter guten raumakustischen Bedingungen gehört? Vielleicht auch noch ergänzt um eine Geithain Wenn ja, können wir uns gerne wieder unterhalten. Und ich bin gespannt, ob Dein Resümmee dann immer noch so ausfällt.

Alles andere (siehe Esche) ist keine Erwiderung wert, da Zeitverschwendung.


die Mühe kann man sich sparen, brarucht man sich nur die Messdaten einer 901 ist anzuschauen, da brauche ich ne Audiodata gar nicht mehr aufzubauen. Wenn sie dir dann trotzdem besser gefällt, dann ist es halt dein Geschmack aber an die Qualitäten einer 901 kann ne Audiodata niemals klingeln. Das ganze Konzept ist techn einfach hoffnunglos unterlegen...


siehst Du, und deshalb lohnt keine Diskussion ... denn nicht nur ich kann Dir versichern: im direkten Vergleich ist die angeblich "technisch hoffnungslos unterlegene" Audiodata klanglich einfach deutlich besser ... aber das erschließt sich eben nur beim direkten Vergleichen mit einer 901 und nicht beim Studium von Messdaten ... deswegen erst hören, dann Werten ... alles andere sind Vermutungen, und die haben wie so oft wenig mit den Erfahrungen aus der Wirklichkeit zutun (siehe Einstein) ...
Esche
Inventar
#86 erstellt: 15. Sep 2008, 19:32
Na wo wohnst du jetzt, ich komm vorbei und lass mir mal was zeigen

Müsste doch ein leichtes für dich sein
gambale
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 16. Sep 2008, 10:09

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen... :L


nur als kurze Frage an Dich, gambale: hast Du die beiden Lautsprecher denn auch schon einmal vergleichend unter guten raumakustischen Bedingungen gehört? Vielleicht auch noch ergänzt um eine Geithain Wenn ja, können wir uns gerne wieder unterhalten. Und ich bin gespannt, ob Dein Resümmee dann immer noch so ausfällt.

Alles andere (siehe Esche) ist keine Erwiderung wert, da Zeitverschwendung.


die Mühe kann man sich sparen, brarucht man sich nur die Messdaten einer 901 ist anzuschauen, da brauche ich ne Audiodata gar nicht mehr aufzubauen. Wenn sie dir dann trotzdem besser gefällt, dann ist es halt dein Geschmack aber an die Qualitäten einer 901 kann ne Audiodata niemals klingeln. Das ganze Konzept ist techn einfach hoffnunglos unterlegen...


siehst Du, und deshalb lohnt keine Diskussion ... denn nicht nur ich kann Dir versichern: im direkten Vergleich ist die angeblich "technisch hoffnungslos unterlegene" Audiodata klanglich einfach deutlich besser ... aber das erschließt sich eben nur beim direkten Vergleichen mit einer 901 und nicht beim Studium von Messdaten ... deswegen erst hören, dann Werten ... alles andere sind Vermutungen, und die haben wie so oft wenig mit den Erfahrungen aus der Wirklichkeit zutun (siehe Einstein) ...


haben wir doch schon geklärt, nicht besser, sondern nur dein Geschmack!!!! kapier das doch mal!!!, hat aber mit den Fakten rein gar nichts zu tun.
Wo soll denn deine Audiodata einer 901 überlegen sein?? da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt, und bitte kein Hifi-Geschwurbel....
Deine Hörerfahrung in Ehren, aber mit "klanglich deutlich besser" kommste keinen Schritt weiter erstens jeder hört anders, weder dein Ohr noch mein Ohr stellen eine Referenz da...kein Ohr gleicht dem anderen, jeder bringt andere Erfahrungen mit, preferiert andere Musik,das Alter spielt eine Rolle etc. etc. man kann kaum darüber kommunizieren oder wissen, was der andere überhaupt hört bzw empfindet. Das einzige was vergleichbar ist, sind die Kriterien und Normen, die mal festgelegt wurde, um die Güteeigenschaften von LS zu definieren, und a hat ne Audiodata halt überhaupt keine Chance gegen ne Geithain 901, sonst würde auch Audiodata bei Tonmeistern und Rundfunkanstalten stehen und nicht Firmen wie K+H, Geithain Genelec und Konsorten und das hat nicht nur damit was zu tun, das ne Audiodata passiv ist....


[Beitrag von gambale am 16. Sep 2008, 21:49 bearbeitet]
knollito
Inventar
#88 erstellt: 17. Sep 2008, 16:47

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:

knollito schrieb:

gambale schrieb:
[i]zu 2.



wenn er es denn mal tun würde ... dann könnten wir wenigstens sehen, ob Du mit Deinem Tipp richtig liegt. Falls Du auf die MEG´s anspielst oder auf PMC o. ä., dann allerdings wäre Dein Tipp in die Hose gegangen, die habe ich nämlich vor meinen persönlichen Anschaffungen intensiven Hörtests unterzogen ...
...


na dann wundert es mich das du überhaupt noch über Audiodata sprichst...

verglichen z.B. mit einer MEG 901 z.B kann doch deine Audiodata nur kläglich eingehen... :L


nur als kurze Frage an Dich, gambale: hast Du die beiden Lautsprecher denn auch schon einmal vergleichend unter guten raumakustischen Bedingungen gehört? Vielleicht auch noch ergänzt um eine Geithain Wenn ja, können wir uns gerne wieder unterhalten. Und ich bin gespannt, ob Dein Resümmee dann immer noch so ausfällt.

Alles andere (siehe Esche) ist keine Erwiderung wert, da Zeitverschwendung.


die Mühe kann man sich sparen, brarucht man sich nur die Messdaten einer 901 ist anzuschauen, da brauche ich ne Audiodata gar nicht mehr aufzubauen. Wenn sie dir dann trotzdem besser gefällt, dann ist es halt dein Geschmack aber an die Qualitäten einer 901 kann ne Audiodata niemals klingeln. Das ganze Konzept ist techn einfach hoffnunglos unterlegen...


siehst Du, und deshalb lohnt keine Diskussion ... denn nicht nur ich kann Dir versichern: im direkten Vergleich ist die angeblich "technisch hoffnungslos unterlegene" Audiodata klanglich einfach deutlich besser ... aber das erschließt sich eben nur beim direkten Vergleichen mit einer 901 und nicht beim Studium von Messdaten ... deswegen erst hören, dann Werten ... alles andere sind Vermutungen, und die haben wie so oft wenig mit den Erfahrungen aus der Wirklichkeit zutun (siehe Einstein) ...


haben wir doch schon geklärt, nicht besser, sondern nur dein Geschmack!!!! kapier das doch mal!!!, hat aber mit den Fakten rein gar nichts zu tun.
Wo soll denn deine Audiodata einer 901 überlegen sein?? da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt, und bitte kein Hifi-Geschwurbel....
Deine Hörerfahrung in Ehren, aber mit "klanglich deutlich besser" kommste keinen Schritt weiter erstens jeder hört anders, weder dein Ohr noch mein Ohr stellen eine Referenz da...kein Ohr gleicht dem anderen, jeder bringt andere Erfahrungen mit, preferiert andere Musik,das Alter spielt eine Rolle etc. etc. man kann kaum darüber kommunizieren oder wissen, was der andere überhaupt hört bzw empfindet. Das einzige was vergleichbar ist, sind die Kriterien und Normen, die mal festgelegt wurde, um die Güteeigenschaften von LS zu definieren, und a hat ne Audiodata halt überhaupt keine Chance gegen ne Geithain 901, sonst würde auch Audiodata bei Tonmeistern und Rundfunkanstalten stehen und nicht Firmen wie K+H, Geithain Genelec und Konsorten und das hat nicht nur damit was zu tun, das ne Audiodata passiv ist....


1. Du solltest beim Lesen genauer hinschauen - und dann selbst beginnen zu kapieren: Ich habe in diesem Forum schon mehrfach und immer wieder nicht nur im Zusammenhang mit Lautsprecher betont, dass Musikhören einerseits Geschmackssache ist (und sogar die überwiegende Anzahl der Musikhörer die konservierte musikalische Wahrheit gar nicht hören wollen - so verkaufen sich tendiziell "warm" abgestimmte Anlagen im Durchschnitt besser als mehr oder weniger "neutral" aufspielende), und das andererseits darauf basierend, jeder sein eigenes Klangideal und somit auch die für ihn passende HiFi-Anlage bestimmen muß. Da ich von klein auf von Musikern und Instrumenten umgeben bin, jahrelang mit Musiktheater, aber eben auch mit Tonstudios zu tun hatte, gibt es für mich nur ein ideal: die möglichst unverfälschte realistische Wiedergabe eines Instrumentes oder einer Stimme bzw. einer Aufnahmesituation. Und unter der Prämisse habe ich meine Anlagen über bald 30 Jahre hinweg optimiert. Und da ich mir statt der von mir gewählten Lösungen auch sieben Geithain 901 hätte hinstellen können (und diese selbstverständlich auch vorher vergleichend getestet habe), kannst Du sicher sein, dass diese bei dem von mir formulierten Klangziel die schlechtere Wahl gewesen wäre. Denn es zählt nur das akustische Ergebnis.

Das heißt aber im Umkehrschluß nicht, dass die Geithain 901 ein schlechter Lautsprecher ist. Im Gegenteil. Ich stimme mit Dir überein, dass dieses Modell die meisten in diesem Forum oder sonstwo gehypten LS klanglich übertrifft. Aber eben nicht alle.

Das bestimmte LS-Hersteller in Ton-Studios überrepräsentiert sind, hat weniger mit ihrer absoluten Qualität, als mit massiven Marketing seitens der entsprechenden Hersteller zu tun. Aber es ehrt Dich, dass Du in Deiner Aufzählung wenigstens B&W nicht genannt hast

Du würdest Dich im übrigen wundern, wie viele Toningenieure, Musiker, aber auch gestandene Testredakteure privat mit Audiodata hören, obwohl sie sich auch jeden anderen Lautsprecher kaufen könnten. Nun könnten böse Zungen behaupten, dass diese Musikliebhaber bei ihrer privaten Anlage keinerlei Marketing-Zwängen unterworfen sind und einzig nach der Klangqualität ihre Entscheidung treffen ...

Und auch in diesem Punkt gilt es genau hinzuschauen: Meine Ausführungen bezogen sich immer auf die teilaktive Avancé, nicht auf die passive.

Auch wenn ich dieses Jahr leider nicht hinfahren kann und befürchte, dass die Raumakustik einmal mehr auf derartigen Großveranstaltungen nicht optimal sein wird: auf der Photokina kannst Du Dir sowohl die teilaktive Avancé wie auch die Sculpture im Zusammenspiel mit Audionet-Komponenten auf Finite Elemente-Racks und mit einer HMS-Verkabelungen mal aus der Nähe anschauen und anhören.
gambale
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 18. Sep 2008, 09:32
Da ich von klein auf von Musikern und Instrumenten umgeben bin, ..... gibt es für mich nur ein ideal: die möglichst unverfälschte realistische Wiedergabe eines Instrumentes oder einer Stimme bzw. einer Aufnahmesituation

das bin ich auch hilft hier aber doch nicht weiter, ob man von Musikern umgeben ist, selbst Musiker ist, Instr. baut oder was auch immer, ist doch völlig belanglos in diesem Zusammenhang...

Du würdest Dich im übrigen wundern, wie viele Toningenieure, Musiker, aber auch gestandene Testredakteure privat mit Audiodata hören

na du mußt ja besondere Toningeneure und Musiker kennen, ich kenne zumindest viele Musiker, von denen, die professionell arbeiten, interessiert sich keiner wirklich für Hifi u.ä., das geht denen komplett am A.... vorbei
da haben die ganz andere Präferenzen bzw kommen kaum z Musikhören, mal so meine Erfahrung.Deshalb geben sie dafür auch eher null Euro aus, das Geld fließt in eine ganz andere Richtung...

auf der Photokina kannst Du Dir sowohl die teilaktive Avancé wie auch die Sculpture im Zusammenspiel mit Audionet-Komponenten auf Finite Elemente-Racks und mit einer HMS-Verkabelungen mal aus der Nähe anschauen und anhören.

genau, besonders wichtig sind die Finite Elemente-Racks und die HMS Verkabelung :.Allein das du das noch im Zusammenhang erwähnst, sagt ja auch schon einiges aus...
Esche
Inventar
#90 erstellt: 18. Sep 2008, 13:11
Was ist nu mit nem besuch
knollito
Inventar
#91 erstellt: 18. Sep 2008, 17:28

gambale schrieb:


Du würdest Dich im übrigen wundern, wie viele Toningenieure, Musiker, aber auch gestandene Testredakteure privat mit Audiodata hören

na du mußt ja besondere Toningeneure und Musiker kennen, ich kenne zumindest viele Musiker, von denen, die professionell arbeiten, interessiert sich keiner wirklich für Hifi u.ä., das geht denen komplett am A.... vorbei
da haben die ganz andere Präferenzen bzw kommen kaum z Musikhören, mal so meine Erfahrung.Deshalb geben sie dafür auch eher null Euro aus, das Geld fließt in eine ganz andere Richtung...


sagen wir es so, vornehmlich Musiker und Toningenieure, die vor allem in den 80er und in den 90er die Rock/Pop- sowie Klassik-Charts bevölkerten bzw. die entsprechenden Werke abmischten, so wie eine kleinere Auswahl der heute prominenten, inklusive bekannte Filmmusik-Komponisten ... und obwohl da sicher eine Menge Geld auch in anderen Dingen investiert wird, hat der eine oder die andere wirklich schöne Anlagen zu Hause stehen, mit teilweise ganzen Lautsprecher-"Armeen", die über mehrere Etagen im Haus verteilt waren ... bis dahin dachte ich immer, 14 erstklassige Lautsprecher in den eigenen vier Wänden im Betrieb zu haben, sei bereits viel

auf der Photokina kannst Du Dir sowohl die teilaktive Avancé wie auch die Sculpture im Zusammenspiel mit Audionet-Komponenten auf Finite Elemente-Racks und mit einer HMS-Verkabelungen mal aus der Nähe anschauen und anhören.

genau, besonders wichtig sind die Finite Elemente-Racks und die HMS Verkabelung :.Allein das du das noch im Zusammenhang erwähnst, sagt ja auch schon einiges aus... ;)


die Finite Elemente-Racks und die HMS-Verkabelung nannte ich der Vollständigkeit halber ... die süffisante Art Deines Kommentars sagt tatsächlich einiges aus: über Dich und Deine Hör-Erfahrungen

Übrigens, um kurz auf die Racks zurückzukommen, ich weiß nicht, auf welchen Racks von Finite Elemente dort vorgeführt, ob auf Modul (dazu kann ich mich nicht äußern, da ich das System zwar kenne, aber es bislang nicht im Test hatte) oder auf Pagode Reference. Letzteres empfehle ich indes ohne wenn und aber - vor allem in Kombination mit Cerabase. Über beides kannst Du gerne mal mit den Ingenieuren von der Fachhochschule Dortmund diskutieren. Ist bestimmt auch für Dich interessant
ronmann
Inventar
#92 erstellt: 18. Sep 2008, 17:39
Was ist denn hier los, ich wollte doch was über Audiodata lesen und kein Streitgespräch. Auf meinen Gerätebasen mit Seilaufhängung würden die Audionet-Komponenten sicher noch besser klingen als auf Finite Element und Cerabase
Übrigens finde ich die Audiodataböxchen ganz nett. Sehr solide Tischlerarbeit, hochwertige Chassis von z.B. Scanspeak etc. Gäbe es die in übergroßer Schuhschachtelform mit Griffen an den Seiten, würden auch Tonmeister mit ihnen hören
Haltepunkt
Inventar
#93 erstellt: 18. Sep 2008, 18:10

ronmann schrieb:
Was ist denn hier los, ich wollte doch was über Audiodata lesen...


Ich auch Ich warte immer noch auf die Messwerte des modifizierten Seas-Koax, der ihn ggü. dem in der Emes verbauten so einzigartig machen soll.


Sehr solide Tischlerarbeit, hochwertige Chassis von z.B. Scanspeak etc. Gäbe es die in übergroßer Schuhschachtelform mit Griffen an den Seiten, würden auch Tonmeister mit ihnen hören :D


Ja, Kompatiblitätsabhören kann man gar nicht genug haben.
gambale
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 19. Sep 2008, 09:39

knollito schrieb:

gambale schrieb:


Du würdest Dich im übrigen wundern, wie viele Toningenieure, Musiker, aber auch gestandene Testredakteure privat mit Audiodata hören

na du mußt ja besondere Toningeneure und Musiker kennen, ich kenne zumindest viele Musiker, von denen, die professionell arbeiten, interessiert sich keiner wirklich für Hifi u.ä., das geht denen komplett am A.... vorbei
da haben die ganz andere Präferenzen bzw kommen kaum z Musikhören, mal so meine Erfahrung.Deshalb geben sie dafür auch eher null Euro aus, das Geld fließt in eine ganz andere Richtung...





Übrigens, um kurz auf die Racks zurückzukommen, ich weiß nicht, auf welchen Racks von Finite Elemente dort vorgeführt, ob auf Modul (dazu kann ich mich nicht äußern, da ich das System zwar kenne, aber es bislang nicht im Test hatte) oder auf Pagode Reference. Letzteres empfehle ich indes ohne wenn und aber - vor allem in Kombination mit Cerabase. Über beides kannst Du gerne mal mit den Ingenieuren von der Fachhochschule Dortmund diskutieren. Ist bestimmt auch für Dich interessant :prost


nee ich glaube eher nicht, das olle Thema Kabel und Racks ist in den Foren derartig durch und bis auf die Optik als Nullinger längst definiert.Selbst die Hifi-Gazetten halten sich da mittlerweile sehr bedeckt obwohl sie das Thema jahrelang hochgejubelt haben und die entsprechenden Anbieter den Leuten viel Geld für Mumpitz aus der Tasche gezogen haben, aber wie gesagt Schnee von gestern.... Da ändern auch Pagode Reference und zwei Ingeneure der FHS Dortmund nichts dran...wer an Klangverbesserung durch Racks glaubt, hat selbst schuld.... Die Leute müßten eigentlich das doppelte incl. Naivitätszuschlag von dem bezahlen, was der Hersteller verlangt..
Gilt natürlich auch für diverse "Künstler" bzw "Tonträger"


[Beitrag von gambale am 19. Sep 2008, 13:44 bearbeitet]
knollito
Inventar
#95 erstellt: 19. Sep 2008, 17:35

ronmann schrieb:
1. Was ist denn hier los, ich wollte doch was über Audiodata lesen und kein Streitgespräch.

2.Auf meinen Gerätebasen mit Seilaufhängung würden die Audionet-Komponenten sicher noch besser klingen als auf Finite Element und Cerabase

3. Übrigens finde ich die Audiodataböxchen ganz nett. Sehr solide Tischlerarbeit, hochwertige Chassis von z.B. Scanspeak etc. Gäbe es die in übergroßer Schuhschachtelform mit Griffen an den Seiten, würden auch Tonmeister mit ihnen hören :D


zu 1: Da bin ich ganz bei Dir. Vor allem sollten sich nur solche Musik- oder Filmliebhaber äußern, die Audiodata-LS wirklich einmal vergleichend gehört haben.

zu 2: Eine gewagte Hypothese, da Pagode Reference mit kompletter Cerabase-Ausstattung auf allen Ebenen selbst die teuersten mir bekannten Racks im Hörtests auf die Plätze verweist - auch einen anderen Hersteller sündhaft teurer Racks aus Deutschland. Prinzipiell klingt der Ansatz Deiner Gerätebasen aber interessant, da er konstruktiv bewährtes aus der Gerätebasen-"Technologie" mit einer hochwertigen Seilaufhängung kombiniert. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass Deine Lösung ein recht hohes Niveau erreicht - auch wenn das "Abstimmen" aller Einzelteile zur stimmigen Gesamtlösung genügend akustische Fallstricke bereithält. Wer bei anderen diesbezüglichen Angebote sich alleine die klanglichen Konsequenzen bei unterschiedlichen Sand- und Bleifüllungen sowie unterschiedlichen Mischungen vor Augen oder besser Ohren führt, weiß wie leicht man den Klang u. Umständen auch verschlechtern kann. Die Seilaufhängung ist sicher interessant, kann aber ebenfalls leicht nach hinten losgehen. Swoboda und Audionet haben bei ihren Gerätelösungen lange daran feilen müssen. Die entsprechenden Versuche im Rackbereich waren bislang bemüht, kamen aber an Lösungen wie denjenigen von Finite Elemente nicht heran. Wenn Dir da ein hörbarer Durchbruch gelungen sein sollte, dürften Dir Kaufinteressenten sicher sein, zumal bei der fairen Preiskalkulation. Hast Du Deine Basen probeweise mal mit Cerabase oder Cerapuc bestückt?

Die Massivholz-Wahl ist in jedem Fall kein Fehler. Bei Finite Elemente entschied man sich nicht umsonst nach ausgiebigen Tests mit anderen Massivhölzern für massiven kanadischen Ahorn als Basis.

3.Du scheinst Dich wirklich eingehender mit der Materie zu beschäftigen und über solide praktische Erfahrungen zu verfügen. Tatsächlich ist bei zwei LS-Modellen von A. die Tischlerarbeit sogar so aufwändig, dass gerade einmal eine Handvoll Tischler dies in der geforderten, verläßlichen Qualität hinbekommen. Es ist die Kombination aus konstruktivem Aufwand, sehr guter Verarbeitung, ausgezeichneter Ingenieursarbeit sowie kompromißloser Bauteile-Auswahl bis ins Detail die aus meiner Sicht zu dem in jeder Hinsicht überzeugenden Ergebnis führen.
terr1ne
Stammgast
#96 erstellt: 19. Sep 2008, 17:41

knollito schrieb:

ronmann schrieb:
1. Was ist denn hier los, ich wollte doch was über Audiodata lesen und kein Streitgespräch.

2.Auf meinen Gerätebasen mit Seilaufhängung würden die Audionet-Komponenten sicher noch besser klingen als auf Finite Element und Cerabase

3. Übrigens finde ich die Audiodataböxchen ganz nett. Sehr solide Tischlerarbeit, hochwertige Chassis von z.B. Scanspeak etc. Gäbe es die in übergroßer Schuhschachtelform mit Griffen an den Seiten, würden auch Tonmeister mit ihnen hören :D


zu 1: Da bin ich ganz bei Dir. Vor allem sollten sich nur solche Musik- oder Filmliebhaber äußern, die Audiodata-LS wirklich einmal vergleichend gehört haben.

zu 2: Eine gewagte Hypothese, da Pagode Reference mit kompletter Cerabase-Ausstattung auf allen Ebenen selbst die teuersten mir bekannten Racks im Hörtests auf die Plätze verweist - auch einen anderen Hersteller sündhaft teurer Racks aus Deutschland. Prinzipiell klingt der Ansatz Deiner Gerätebasen aber interessant, da er konstruktiv bewährtes aus der Gerätebasen-"Technologie" mit einer hochwertigen Seilaufhängung kombiniert. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass Deine Lösung ein recht hohes Niveau erreicht - auch wenn das "Abstimmen" aller Einzelteile zur stimmigen Gesamtlösung genügend akustische Fallstricke bereithält. Wer bei anderen diesbezüglichen Angebote sich alleine die klanglichen Konsequenzen bei unterschiedlichen Sand- und Bleifüllungen sowie unterschiedlichen Mischungen vor Augen oder besser Ohren führt, weiß wie leicht man den Klang u. Umständen auch verschlechtern kann. Die Seilaufhängung ist sicher interessant, kann aber ebenfalls leicht nach hinten losgehen. Swoboda und Audionet haben bei ihren Gerätelösungen lange daran feilen müssen. Die entsprechenden Versuche im Rackbereich waren bislang bemüht, kamen aber an Lösungen wie denjenigen von Finite Elemente nicht heran. Wenn Dir da ein hörbarer Durchbruch gelungen sein sollte, dürften Dir Kaufinteressenten sicher sein, zumal bei der fairen Preiskalkulation. Hast Du Deine Basen probeweise mal mit Cerabase oder Cerapuc bestückt?

Die Massivholz-Wahl ist in jedem Fall kein Fehler. Bei Finite Elemente entschied man sich nicht umsonst nach ausgiebigen Tests mit anderen Massivhölzern für massiven kanadischen Ahorn als Basis.

3.Du scheinst Dich wirklich eingehender mit der Materie zu beschäftigen und über solide praktische Erfahrungen zu verfügen. Tatsächlich ist bei zwei LS-Modellen von A. die Tischlerarbeit sogar so aufwändig, dass gerade einmal eine Handvoll Tischler dies in der geforderten, verläßlichen Qualität hinbekommen. Es ist die Kombination aus konstruktivem Aufwand, sehr guter Verarbeitung, ausgezeichneter Ingenieursarbeit sowie kompromißloser Bauteile-Auswahl bis ins Detail die aus meiner Sicht zu dem in jeder Hinsicht überzeugenden Ergebnis führen.


Wieviel Geld bekommst du für diesen Post vom Marketing?
ronmann
Inventar
#97 erstellt: 19. Sep 2008, 21:36
5€ bekommt er für jeden Beitrag der mehr als 100Worte umfasst

zu 2: Eine gewagte Hypothese, da Pagode Reference mit kompletter Cerabase-Ausstattung auf allen Ebenen selbst die teuersten mir bekannten Racks im Hörtests auf die Plätze verweist - auch einen anderen Hersteller sündhaft teurer Racks aus Deutschland. Prinzipiell klingt der Ansatz Deiner Gerätebasen aber interessant, da er konstruktiv bewährtes aus der Gerätebasen-"Technologie" mit einer hochwertigen Seilaufhängung kombiniert. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass Deine Lösung ein recht hohes Niveau erreicht - auch wenn das "Abstimmen" aller Einzelteile zur stimmigen Gesamtlösung genügend akustische Fallstricke bereithält. Wer bei anderen diesbezüglichen Angebote sich alleine die klanglichen Konsequenzen bei unterschiedlichen Sand- und Bleifüllungen sowie unterschiedlichen Mischungen vor Augen oder besser Ohren führt, weiß wie leicht man den Klang u. Umständen auch verschlechtern kann. Die Seilaufhängung ist sicher interessant, kann aber ebenfalls leicht nach hinten losgehen. Swoboda und Audionet haben bei ihren Gerätelösungen lange daran feilen müssen. Die entsprechenden Versuche im Rackbereich waren bislang bemüht, kamen aber an Lösungen wie denjenigen von Finite Elemente nicht heran. Wenn Dir da ein hörbarer Durchbruch gelungen sein sollte, dürften Dir Kaufinteressenten sicher sein, zumal bei der fairen Preiskalkulation. Hast Du Deine Basen probeweise mal mit Cerabase oder Cerapuc bestückt?

Na selbstverständlich scheue ich keinen Vergleich mit den Basen irgendeines Herstellers. Das Konzept der Seilaufhängung biete ich bei Bedarf in Vollendung, anders als es SSC etc. umsetzt. Deren Basen sind von der Resonanzfrequenz viel zu hoch abgestimmt. Messungen in Stereoplay belegen, dass eine SSC-Basis bei 20Hz sogar die Resonanzen verstärkt statt abmildert. Man beachte das kurze Seilstück von der "inneren" zur "äußeren" Platte. Das resoniert im Hörbereich. Und die Nachfolger, wo man die Seile einspart und nur einen gespannten Stofffetzen verwendet sind ganz indiskutabel. Meine Abstimmungen liegen dort wo man es schon seit Jahrzehnten bei Subchassis-Plattenspielern hinverlegt: Weit unterhalb der Tonarm-/Tonabnehmerreonanz von 8...12Hz so rund bei 3...4...5Hz. Natürlich ist das abhängig von dem Gerätegewicht. Natürlich habe ich auch auf die Einfachheit des Konzeptes geachtet. Von oben lässt sich die innere Platte perfekt waagerecht einstellen. Einfach durch verdrehen von 3 Inbusschrauben. Diese sitzen so straff im Holz und in den Gewinden, dass das eine absolut resonanzarme Verbindung ist. Mit einem Tropfen Öl wird´s so, dass man es mit angenehmen Kraftaufwand verstellen kann. Allein der Weg den der Trittschall so überwinden muss ist ziemlich undurchlässig. Vom Holzrahmen (Birke MPX) zu den Bucheleimholzeckstücken, weiter über die Stahlösen zum Kevlarseil (welches übrigens deutlich besser als ein Stahlseil funktioniert und natürlich vom Erfinder du Pont stammt), von dort zum inneren Brett. Von da muss schon wieder die Schallgeschwindigkeit geändert werden, es geht nämlich durch die Stahlschrauben, weiter zum obersten Brett und dann kommt erst das Gerät. Durch sanfte Bedämpfung der Bretter herrscht auch dort Ruhe.
Ähnlich einem Röhrenverstärker lässt die Basis fast nur harmonische (Ganzzahlige Vielfache K2, K4, ...) Schwingungen zu, nicht harmonische Schwingungen (K3, K5, ...) werden nahazu vollständig unterdrückt. Das ist ja der Grund warum Seilbasen so gut klingen, obwohl viele schimpfen, sie schwingen selbst. Klar tun sie das. Zu viel Dämpfung erzeugt toten Klang. Aber eben genauso wie ein Röhrenverstärker ruhig 5% harmonischen Klirr erzeugen kann und dabei angenehm rund klingt ist es eben bei der Basis ähnlich. Die Analogie zum Verstärkerbau ist gar nicht so unpassend. In beiden Bereichen versucht man die "bösen zusätzlich erzeugten Frequenzen" zum 1. zu unterdrücken und zum 2. zu "harmonisieren". Auch ein Verstärker sollte einen harmonischen Abfall der Störenfriede aufweisen. Perfekte Messwerte (Rauschabstand von 200dB ) lassen den Verstärker nicht automatisch klingen. Stellt man ein Gerät auf einen Sandsack erzeugt auch das perfekte Messwerte, aber es klingt nicht. Auch ich suche den perfekten Kompromiss aus 1. und 2. (und vielleicht auch nach einem guten Therapeuten )

Bei Bedarf bekommen alle Bretter noch dezente Blei-Sand-Füllungen und werden als Sandwich MPX-Bucheleimholz-MPX ausgeführt. Hast du deine Rackreferenz zuhause stehen? Kannst gern mal Vergleichshören, dir werden die Tränen kommen angesichts dessen was du bezahlt hast Natürlich gibt´s nicht nur die einzelnen Basen, sondern diese lassen sich auch zu einem ganzen Rack kombinieren.
ronmann
P.S. Cerabase ist doch blos 2. Wahl, nicht über Keramik sollte die Ankopplung erfolgen sondern ganz einfach über das härteste Material was und zu Verfügung steht. Diamant! Ist preislich kein Problem, sie müssen weder groß noch besonders rein sein. Brauchst du Spikes mit Diamantspitze? Kannst du haben.
P.P.S. Ich bin zwar als Verderblicher Teilnehmer gekennzeichnet, aber ich verkaufe nur wenig, weil ich einfach keine Zeit dafür habe. Es ist nur ein Hobby und soll es auch bleiben.


[Beitrag von ronmann am 19. Sep 2008, 22:30 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#98 erstellt: 19. Sep 2008, 22:51
Man kann bei einer Anlage während ! der Musikwiedergabe ohne weiteres den Verstärker in die Hand nehmen und lustig herumschwingen ohne ! das auch nur geringste Klangveränderungen hörbar werden. Habe es ausprobiert.
Da haben verschiedene Verstärker wenigstens hörbare Klangunterschiede. Unterstellbasen u.ä. halte ich (nur meine Meinung ) regelrecht für bedenklich bescheuert.

Gruss
Nick
ronmann
Inventar
#99 erstellt: 19. Sep 2008, 23:03
Bei mir stehen sogar der Hörsessel und die CD-Sammlung auf Seilaufhängungen. Nur so holt man wirklich das letzte aus der Anlage heraus
Leisehöhrer
Inventar
#100 erstellt: 20. Sep 2008, 00:05
Sorry aber wenn das ernst gemeint ist bist du meiner Meinung nach sehr krank.

Gruss
Nick
ronmann
Inventar
#101 erstellt: 20. Sep 2008, 08:28
Ja bestimmt Auch alle Kabel hängen an Seilen
Meine Komponenten stehen seit über 10 Jahren in einem stabilen Holzregal Marke "Jugendsünde Eigenbau". 4 10cm Kanthölzer und 28mm-Bretter, Kabel sind Beipack und Baumarkt.

Man kann bei einer Anlage während ! der Musikwiedergabe ohne weiteres den Verstärker in die Hand nehmen und lustig herumschwingen ohne ! das auch nur geringste Klangveränderungen hörbar werden. Habe es ausprobiert.

Aber das ist natürlich auch ein sehr normaler Vorgang. Habe selbst eine Platzwunde am Kopf davongetragen, als ich meinen Thorens über den Kopf schwenkte und den 3kg-Plattenteller abbekam
Tschuldigung, hatte eine Clown zum Frühstück.


[Beitrag von ronmann am 20. Sep 2008, 08:50 bearbeitet]
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