Spikes + Schwingmetall kombieren? Hat schon wer Erfahrungen?

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StillPad
Inventar
#1 erstellt: 03. Sep 2008, 15:12
Hallo Leute,

ich suche gerade nach einer Möglichkeit meine Boxen vom Teppichboden zu befreien.

Habe bisher mit Spikes noch gar keine Erfahrungen und kann mir nicht vorstellen das das komplett die Schwingungen vom Boden weg hält.
Möchte meine Nachbarn ein wenig entlasten von meiner Musik

Habe mir gedacht eine Kombi auf Schwingmetall und dann den Spike drunter müsste ja jede Vibration zum Boden killen.

So ein Schwingmetall kostet ca. 1-2€

Meine einizge Sorgen wäre durch den schlechte Kontaktfläche der Spikes das die Schwingmetalle weg knicken könnten.

Will auch nicht soviel Geld in die Dinger investieren ohne zu wissen obs sehr viel bringt.
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2008, 15:54

StillPad schrieb:
kann mir nicht vorstellen das das komplett die Schwingungen vom Boden weg hält.


Tun sie nicht und sollen sie auch nicht.

Die direkte Kombination von Spikes und Schwingmetall finde ich etwas seltsam. Spikes zum An- und Schwingmetall zum entkoppeln -- also eigetlich kann man da mindestens eins von beiden sparen.

Andere Frage: Aus was besteht denn der Boden? Bei einer massiven Betondecke sollte das weniger ein Problem sein als bei einer schwingenden Holzbalkendecke.
StillPad
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2008, 16:39
Keine Ahnung was der Boden hat.
Ein Holz Boden hat er, aber ob runter noch Beton ist, keine Ahnung.

Ich kann dir nur verraten das wenn die lieben Nachbarn unter uns mal wieder zoffen und Türen knallen die ganze Butze wackelt;)

Vielleicht verstehe ich auch den Sinn nicht von Spikes.
Ich dachte damit will man die Box vom Boden bekommen um nur minimalste Schwingungen dahin umzuleiten.
Durch die geringe Kontaktfläche.

Schwingmetalle nehmen zwar Schwingungen auf, sind aber meist noch immer sehr hart sodas sie nicht alles weg dämpfen.

Zumindest habe ich bei Wasserpumpen erlebt das alleine Schwingmetalle nicht ausgereicht haben um die Vibration vom Boden weg zu halten.
_axel_
Inventar
#4 erstellt: 03. Sep 2008, 18:31

StillPad schrieb:
Ein Holz Boden

Dielen? Parkett? Laminat?
Altbau/Neubau?

Bei Dielen und Altbau (evtl. auch bei Neubau?) könnte das Problem sein, dass einzelne Dielen schwingen. Da müsste man anders ran, als z.B. bei Problemen auf Parkett.

Gruß
StillPad
Inventar
#5 erstellt: 03. Sep 2008, 19:11
Altbau, Holzdielen überdeckt mit Spanplatte und Teppich.

Ist doch im Prinzip auch völlig egal

Mir geht es darum ob die Combo funzt oder nicht.
Ich bin kein Hifi Freak der unsummen aus gibt um ein vermeintlichen Voodoo Klang raus zu hören.
Micha_oder_so
Stammgast
#6 erstellt: 03. Sep 2008, 19:26
Würde das ganze versuchen erst mal preiswert zu testen zum Beispiel,
auf den Boden eine Platte Styropor, darauf eine Gehwegplatte Lautsprecher drauf und schauen was passiert.

Wenn der Fußboden keine Eigenmasse hatt, hört man die Musik auch so durch
StillPad
Inventar
#7 erstellt: 03. Sep 2008, 19:50
Naja Styropor muss nicht sein.
1. siehts sch... aus
2. immmer wieder die Stückchen aufsammeln muss auch nicht sein.

Dachte an Spikes weils ordentlich aussieht.
_axel_
Inventar
#8 erstellt: 03. Sep 2008, 19:51

StillPad schrieb:
Ist doch im Prinzip auch völlig egal.

Na wenn Du meinst ...
StillPad
Inventar
#9 erstellt: 03. Sep 2008, 20:14

_axel_ schrieb:

StillPad schrieb:
Ist doch im Prinzip auch völlig egal.

Na wenn Du meinst ...


Sicher meine ich das, man vermindert die Kontaktfläche und somit die Übertragungsflächen.

Der Boden ist so stark Verstärker wie es möglich ist.
Einzelne Dielen werden also nicht schwingen sondern eine bestimmte Menge durch die Spanplatten.
zero120
Stammgast
#10 erstellt: 03. Sep 2008, 20:36

StillPad schrieb:
Naja Styropor muss nicht sein.
1. siehts sch... aus
2. immmer wieder die Stückchen aufsammeln muss auch nicht sein.

Dachte an Spikes weils ordentlich aussieht.



Zu Stückchen aufsammeln, da könnte Styrodur abhelfen, ist um einiges fester und besser.
Leider auch teurer.
Darauf dann eine Steinplatte
Das dann mit Filz oder Teppich bespannen, der Optisch zu passt oder ebend der gleiche.
Und es würde sicherlich auch nicht mehr ganz sooo schlecht ausschauen.
maconaut
Inventar
#11 erstellt: 03. Sep 2008, 20:43
Hallo - die Box muss vom Boden entkoppelt werden. Entweder direkt oder über eine Zwischenschicht. Ich würde die Zwischensicht (möglichst dicht und schwer - Betonplatte, Marmor, Granit...). Also: Die Box auf Spikes auf die Steinplatte stellen und die Steinplatte dann über ein Absorbermaterial (Moosgummi, spezielle Absorber...) vom Boden entkoppeln. Im Stein werden die durch die Spikes übertragenen Boxenschwingungen schon mal aufgenommen und durch die Absorber können sie sich nicht auf den Boden übertragen.

Die schlechteste Lösung ist, die Boxen mit Spikes direkt auf den Boden zu stellen - das koppelt die Schwingungen direkt in den Boden ein...
StillPad
Inventar
#12 erstellt: 03. Sep 2008, 22:59
Also nur mal um es klar zu stellen die Boxen stehen zur Zeit direkt auf den Teppichboden.
Ich denke mal nix ist schlechter als das.

Und irgendwie kommt es mir ziemlig übertrieben vor nun Steinplatten in die Wohnung zu schleppen.

Eigendlich habe ich gedacht das man das durch so eine Combo alles schnell beseitig ohne großen Kosten aufwand
maconaut
Inventar
#13 erstellt: 04. Sep 2008, 09:08

StillPad schrieb:
Also nur mal um es klar zu stellen die Boxen stehen zur Zeit direkt auf den Teppichboden.
Ich denke mal nix ist schlechter als das.


Doch! LS auf Spikes und dann auf den Teppich ist noch schlechter, weil die Schwingungen über die Spikes direkt in den Boden unter dem Teppich einkoppeln. Ohne Spikes dämpft der Teppich wenigstens etwas. Die Spikes "pieksen" aber durch den Teppich durch bis zum Boden.
StillPad
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2008, 09:18
Also unter die Spikes sollten schon noch Scheiben/Teller kommen das die nicht durch den Teppisch pieksen.
maconaut
Inventar
#15 erstellt: 04. Sep 2008, 09:22
Lies doch bitte mal diesen Thread hier:

http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=9573

Die Spikes sollen Schwingungen wegleiten vom Gehäuse - aber irgendwo müssen die dann auch hin (sonst reflektieren sie einfach zurück zum Gehäuse). Entweder du kombinierst Spikes mit einer großen Masse, wo sie einkoppeln können oder du lässt die Spikes weg.

In dem Fall dann also einfach Absorber zwischen Lautsprecher und Teppich, um eine bestmögliche Entkoppelung zu erhalten. Ohne Spikes!
StillPad
Inventar
#16 erstellt: 04. Sep 2008, 10:18

maconaut schrieb:
In dem Fall dann also einfach Absorber zwischen Lautsprecher und Teppich, um eine bestmögliche Entkoppelung zu erhalten. Ohne Spikes!


Dann habe ich aber die Resonanzen in den Boxen oder nicht?
maconaut
Inventar
#17 erstellt: 04. Sep 2008, 11:26
Klar - einen Tod muss du sterben

- Schwingungen in den Boden einkoppeln durch Spikes (dann schwingt der Boden)

- Schwingungen entkoppeln vom Boden durch Absorber (dann hast du ggf. Resonanzen im Gehäuse)

- Schwingungen einkoppeln in Masse und Masse entkoppeln vom Boden (dann brauchst du eben Masse in Form von Steinplatten - so mache ich es)

Mehr Alternativen sehe ich nicht.


[Beitrag von maconaut am 04. Sep 2008, 11:27 bearbeitet]
Micha_oder_so
Stammgast
#18 erstellt: 04. Sep 2008, 19:09

Naja Styropor muss nicht sein.
1. siehts sch... aus
2. immmer wieder die Stückchen aufsammeln muss auch nicht sein.



Das mit dem Styropor sollte als Versuch dienen, wie sich der Fußboden verhält
nicht als Dauerlösung .
Wenn Dein Fußboden eine gute Schalldurchlässigkeit hatt kannst du machen was Du
willst, es wirt nicht besser.
StillPad
Inventar
#19 erstellt: 04. Sep 2008, 22:43
Naja ich würde sagen da haben die Nachbarn dann pech gehabt;)

Sehe auch nicht ein für die nun 300€ auszugeben nur um es schön zu machen.
Aber der Klang sollte doch besser werden oder?
anymouse
Inventar
#20 erstellt: 05. Sep 2008, 09:55

StillPad schrieb:
Aber der Klang sollte doch besser werden oder?


Kann, aber muss nicht. Deshalb der Versuch mit der Styroporplatte.

Vielleicht hast Du auch kein Problem mit der Körperschallübertragung (also der direkte Kontakt vom Sub zum Boden), sondern der Boden/Möbel/.. wird durch Luftschall angeregt. Dann hilf eigentlich nichts außer leiser hören.

Raumakustik ist sehr komplex. Da gibt es wenig Patentrezepte, vor allem wenn man die Ursachen nicht kennt.

Und Räume im Tiefbass akustisch zu isolieren ist sehr kniffelig.
micha_d
Stammgast
#21 erstellt: 05. Sep 2008, 10:19
Möglichkeit wäre noch,die LS komplett vom Boden zu entkoppeln..mit Stahlseilen o.ä Richtung Decke..

Was letztendlich dabei rumkommt,weiss ich nicht..jedenfalls sind die LS vom Boden entkoppelt..ob,s dem Untermieter was bringt oder die Bodenschwingungen geringer werden,wenn du etwas aufdrehst ist bei solchen Böden auch noch die Frage..

Micha
StillPad
Inventar
#22 erstellt: 05. Sep 2008, 20:40

anymouse schrieb:

StillPad schrieb:
Aber der Klang sollte doch besser werden oder?


Kann, aber muss nicht. Deshalb der Versuch mit der Styroporplatte.


Die Styropor Platte dämpft doch aber ganz anderes als Gummidämpfer.
Somit sollte das doch ein Vergleich mit Appel und Birnen sein oder nicht?

@micha das geht mir schon wieder viel zu sehr in Freak-Bereich.
Finde das schon wahnsinn mit den Steinplatten wenn ich ehrlich bin.

Mein Onkel der die Nuline 100 hat rät mir von ab, der hat das sogar schon mit Panzerglas probiert:D

Aber jeder findet den Klang unterschiedlich und dazu kommen ja dann noch die Räume
maconaut
Inventar
#23 erstellt: 08. Sep 2008, 08:51

StillPad schrieb:
Das [mit dem Sandwich Dämpfer-Platte-Spikes ??] geht mir schon wieder viel zu sehr in Freak-Bereich. Finde das schon wahnsinn mit den Steinplatten wenn ich ehrlich bin. Mein Onkel der die Nuline 100 hat rät mir von ab, der hat das sogar schon mit Panzerglas probiert.

Aber jeder findet den Klang unterschiedlich und dazu kommen ja dann noch die Räume.


Moment. Erstens habe ich nie behauptet, die Steinplatte unter der Box beeinflusse den Klang. Wenn es nach mir geht: Boxen auf den mitgelieferten Spikes (meine KEF haben jedenfalls welche) auf den Boden und fertig. Insofern gebe ich dem NuLini-Onkel recht ;-) Dann aber darf man sich nicht wundern, wenn der Mieter unten drunter alles mitbekommt oder der gesamte Fußboden als Resonanzkörper mitschwingt (je nach Bodenbeschaffenheit).

Zweitens ist Panzerglas als Trennplatte zwischen Box und Boden übrigens denkbar ungeeignet, da sich die Schallwellen im Glas gut fortpflanzen und nicht totlaufen. Das Material sollte eher schwer und porrös sein (Schiefer z.B. ist noch besser als Granit/Marmor aber noch teurer als plangeschliffene Platte...) um quasi als "Sackgasse" für die abgeleiteten Schwingungen zu wirken.

Aber tu wie du willst und komm mit deinen Nachbarn klar - die möglichen Optionen mit ihren Vor- und Nachteilen habe ich oben schonmal zusmmengefasst. Viel mehr gibt es da nicht zu sagen.
StillPad
Inventar
#24 erstellt: 08. Sep 2008, 11:20
Nun ja wenn das alles nicht so teuer wäre

Als Spikes Ersatz wurden mit schon Madenschrauben empfohlen.

Gäbe es denn noch welche für die Dämpfer?
Bitte kein Styropor von den seine Dämpfeigenschaften bin ich nicht überzeugt.
Leichte Vibrationen überträt das nämlich noch ganz toll.

Habe damals ziemlig viel beim PC ausprobiert.
maconaut
Inventar
#25 erstellt: 08. Sep 2008, 13:19

StillPad schrieb:
Nun ja wenn das alles nicht so teuer wäre .


Spikes sind entweder mitgeliefert oder kosten sowas um 10 Euro je Lautsprecher. Je nach ästhetischem Empfinden kann man als Zwischenplatte Garten-Betonplatten nehmen (Baumarkt 4 Euro je Stück oder sowas) oder sich etwas maßschneidern lassen aus Granit (meine zwei Platten je 4cm stark in passender Größe für die KEF iQ5 haben zusammen ca. 40 Euro gekostet - sehen dafür aber auch 1a aus). Dämmunterlage sollte einerseits weich (elastisch) sein, damit Schwingungen eben darin "arbeiten" können, also in Wärme umgesetzt werden und somit verschwinden. Andererseits muss es so fest sein, dass das Gewicht von Box+Platte die Dämmung nicht ganz platt quetscht. Styropor ist nicht elastisch - also schlecht. Es dämmt zwar vor Luftschall, aber nicht direkt übertragene Schwingungen. Offenporiger Schaumstoff ist zwar elastisch, aber nicht fest genug und wird wohl platt gedrückt womit die Dämmung hinüber ist. Dickes Moosgummi wäre wahrscheinlich der preisgünstige Ansatz.

Ich denke mit 60-80 Euro insgesamt bekommt man zwei Boxen schon gut entkoppelt auf diese Weise. Wenn die Optik egal ist auch deutlich billiger, wenn die Platten exakte Boxenquerschnittform haben sollen entsprechend teurer.
StillPad
Inventar
#26 erstellt: 08. Sep 2008, 23:21

maconaut schrieb:
Spikes sind entweder mitgeliefert oder kosten sowas um 10 Euro je Lautsprecher.


Wo?!
Nuline 102er M8 Gewinde, passende Nubert Spikes kosten 90€
Und nein Spikes liefern die erst beim 2000€ Boxen/St. mit.

Ahja die Spikes müssen also auch min. 30kg abkönnen;)
maconaut
Inventar
#27 erstellt: 09. Sep 2008, 11:38

StillPad schrieb:

Ahja die Spikes müssen also auch min. 30kg abkönnen;)


Pro Spike oder pro Satz? Eine Box mit 120kg würde ich auch ungern mit Spikes auf den Holzboden stellen, die dürfte nach und nach "versinken"... ;-)

Ok bei den Lasten wird es etwas teurer, aber schöne Oehlbach Spikes (bis 70kg / Set) kosten unter 30 Euro / 4er-Set (z.B. bei media-halle.de . Etwas belastbarer (100kg / Set) und vielleicht "edler" sind die QTC Spikes für ca. 50 Euro / Set.

Alles eher M6 würde ich sagen. Zu den Nubs kann ich nichts sagen was die für eine Philosopie haben - vielleicht passen NUR Nubert Spikes ? ;-)
StillPad
Inventar
#28 erstellt: 09. Sep 2008, 19:19
30kg pro Box!
Also 30kg auf allen 4 Spikes

Dann möchte ich auch nicht so kleine Kinderspielzeuge mit 20mm durchmesser sondern was an die 30-40.

Denn ich trau den klein 20mm Dingern nicht übern weg.

Wenn ich schon M8 schreibe meine ich auch M8 und nicht M6.
Das hat nämlich was mit den Gewinde in den Boxen zu tun;)
Der Nubert Satz für 2 Boxen(8 Spikes) kosten 90€
Was ja wieder gerade zu ein Schnäppchen wäre wenn ich mit die Preise der anderen angucke.
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