HiFi klingt widerlich!

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Moea
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2008, 23:09
Hallo,

ich glaube das ist jetzt mein 2. Beitrag. Erschlagt mich nicht gleich, weil ich ungläubig bin


Ich habe glaube ich langsam mit dem Thema HIFI abgeschlossen, also dem Hifi, das eine höchste Klangtreue propagiert. Es klingt einfach scheiße, unerträglich, langweilig.
Habe es Anfang diesen Jahres versucht mit Nubert, jetzt mit KEF(die Einsteigermodelle)...so macht Musik keinen Spass, sondern nervt nur.

Dagegen sprechen natürlich wieder die so oft genannten Argumente "ich will es so hören, wie der Toningenieur sich das gedacht hat." Stichwort ehrliche/lineare Wiedergabe.


Wenn ich jemanden vor mir stehen habe hört der sich nicht so zischend, hell, dünn, plärrend, versteckt(die Mitten) an wie der Radiomoderator in der Hifi-Anlage(bei Filmen kann man das eh nicht beurteilen)...erklärt mir bitte warum, ich verstehe es nicht!

Vor einigen Wochen habe ich an alten Boxen einer Kompaktanlage die Frequenzweiche neu aufgebaut(ganz simpel), und zwar so, dass man wirklich das Gefühl hat, so muss eine Stimme klingen, da steht direkt ein echter Mensch vor mir, kein zischelndes hohles Wesen.
Auch wenn man draußen vor der Zimmertüre steht denkt man, da ist wirklich jemand im Zimmer. Und mit so einer Abstimmung macht Musik auch Spass.

Metal klingt da wieder viel druckvoller, krachender in den Mitten, die bei Hifi vollkommen untergehen. Alles nicht so plerrig-nervig. Der Bass schrammt(ja, das ist wohl eine Kickbassüberhöhung).
Außerdem: Unterschiede zwischen verschiedenen Aufnahmen sind viel deutliche warnehmbar.


Meine These(die leider nicht alles erklärt): Musik wird für ALLE Arten von Musikwiedergabegeräten produziert, nicht außschließlich für HiFi-Equipment, so dass sie auf allen einigermaßen klingt.
Der für mich beste Klang ergibt sich dann logischerweise aus einer Kreuzung von HiFi-Klang mit Aiwa-Plastikmüll-Zeug(wie ihr es so gerne nennt).
Das heißt, weniger "ganz obere Mitten bis tiefer Hochton"(dieses schrecklich grelle), mehr Mitten, mehr Grundton, mehr Kickbass.

Ich will nicht wissen wie der Frequenzgang von den Dingern aussieht, aber so muss es für mich sein!

Zum Sound, wie er bei euch rauskommt: So war das nicht gedacht!! - das ist vorsichtig ausgedrückt suboptimal!
(Klassik und Jazz natürlich ausgenommen)

So, ich duck mich schon mal

Seid trotzdem gegrüßt!


[Beitrag von Moea am 29. Okt 2008, 23:31 bearbeitet]
Moea
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Okt 2008, 23:10
Nochmals: ich hab keine Ahnung, also nicht aufregen über das, was ich da schreib!


Erstmal ist es richtig, dass ich HiFi nicht gewohnt war und mich erstmal darauf einstellen musste...aber genau das funktioniert nicht. Ich kann mich daran nicht gewöhnen, es hört nicht auf zu nerven.
Ich denke schuld sind vor allem die Kalotten. Sehr hoch getrennt klingen die ja echt gut, aber so wie das praktiziert wird (um insgesamt ein möglichst gleichmäßiges Rundstrahlverhalten zu erreichen) eben nicht.

Die NuBox 381 trennt bei 1700 Hz!! Das hört sich einfach schepprig an, auch wenn der Klirr OK sein soll.
Ich habe mal einen schmalen Bandpass gebaut(nur Spule hinter Kondensator). So ca. um die 3000 Hz. Einmal ist das Musik-Signal so über die Hochton-Kalotte gelaufen, einmal über die Pappmembran(die übrigens als Dustcap auch sowas wie ne Gewebekalotte hat). Hörte sich über den Tief-Mitteltöner viel besser an! Wie's bei ner Polypropylenmembran ist weiß ich nicht. Sicher geht das auch nicht bei jedem Tiefmitteltöner, aber es geht. Nur wird das nicht gemacht, weil er dann ja böse bündelt und die Räumlichkeit flöten ist.
So viele Kompromisse beim Boxenbauen bei denen vieles zum Schlechten geändert wird aufkosten von Zugewinnen woanders!
Auf alle Fälle sind die Kalotten viel zu tief getrennt, als dass das gut klingen könnte.


Das mit dem Bass ist so ne Sache. HiFi-Boxen(auch die Kleinen) sind möglichst tief abgestimmt, Membrane zu weich aufgehängt. Dadurch geht meiner Meinung nach im Kickbass-Bereich einfach die Dynamik flöten. Ein 80 bis 120 Hertz Basslauf hört sich auf einer hoch abgestimmten Box viel packender an. Nur am Frequenzschrieb oder den Oberschwingungen kann das doch nicht liegen? Weiß da jemand mehr?

Ich freue mich auf konstruktive Kritik!


[Beitrag von Moea am 29. Okt 2008, 23:20 bearbeitet]
celectronic
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2008, 23:29
Deine eigene Hoerwahrnehmung ist das Wichtigste, wenn Du Musik hoerst, egal wie es heisst.

Was ist denn DAS Hifi bei Dir? Hifi ist urspruenglich eine Norm, die gewisse Grundanforderungen der Wiedergabequalitaet definiert. Diese werden heute von den meisten Anlagen spielend erfuellt.

Die klangliche Palette all dieser Komponenten und ihrer Kombinationen ist allerdings riesengross und kann damit nahezu jedes Klangbild hervorrufen. Es kommt also einfach darauf an, die passende Kombination fuer die gewuenschte Klangcharakteristik zu finden.
Wie es heisst, ist egal und wie es andere finden, absolut nachrangig.

Stell Dir vor jemand anderes mag es nicht ganz so wie Du,
oder hoert bevorzugt andere Musik dann sollte seine Anlage auch etwas anders aussehen. DAS Optimum gibt es nicht fuer alle, weder HiFi oder HighEnd oder sonstwas.

Schoene Gruesse
celectronic
Moea
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Okt 2008, 23:39
HiFi ist für mich erstmal ein linear ausgebender Verstärker + irgendwelche Standardboxen wie Canton, Nubert, JBL(was für schreckliche Hochtöner), KEF, ...also kein High End.
taubeOhren
Inventar
#5 erstellt: 29. Okt 2008, 23:45
Hi ...


siehste, ich höre Musik und kein HiFi und bin vollauf zufrieden ....



taubeOhren
zuglufttier
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2008, 23:47
Wenn du was für Kopfhörer übrig hast: Hör dir mal den Sennheiser HD650 an. Der könnte dir durchaus gefallen
celectronic
Stammgast
#7 erstellt: 29. Okt 2008, 23:47

HiFi ist für mich erstmal ein linear ausgebender Verstärker


Ich nehme an, Du meinst Frequenzlinear. Damit sollte es dann klanglich keinerlei Probleme geben, wenn er genug Power hat.


irgendwelche Standardboxen wie Canton, Nubert, JBL


Da wird es schon eher kritisch, denn hier haben wir die typischerweise problematischste Komponente. Du verlangst
starken Bass, Standardboxen sind eher neutral abgestimmt.
Ein Subwoofer (zusaetzlich) kann da sehr hilfreich sein, denn wenn doch mal was mit StandardBass kommt, ist der Rueckweg offen.

Gruesse
celectronic
Zarak
Inventar
#8 erstellt: 30. Okt 2008, 00:03
Versteh dein Problem nicht... ?

Du stehst auf den Klang günstiger (Kompakt)anlagen - ist doch super !

Du weißt, was du willst und sparst ne Menge Geld und Zeit !
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 30. Okt 2008, 00:13

celectronic schrieb:

Da wird es schon eher kritisch, denn hier haben wir die typischerweise problematischste Komponente. Du verlangst
starken Bass, Standardboxen sind eher neutral abgestimmt.
Ein Subwoofer (zusaetzlich) kann da sehr hilfreich sein, denn wenn doch mal was mit StandardBass kommt, ist der Rueckweg offen.

Gruesse
celectronic



Schön wäre es ja ,stimmt aber leider in den meisten Fällen nicht ,eine neutrale Abstimmung ist bei Hifi Lautsprechern bis 1000 Euro pro Paar sehr selten der Fall .

Nubert ist da als Hersteller eher Ausnahme als Regel .

Ich denke aber mal ,das der TE in Wirklichkeit ganz andere Probleme hat ,um nämlich definitiv sagen zu können ,es liegt an der Abstimmung der Lautsprecher ,täte mich mal interessieren mit welchen Aufnahmen er das denn festgestellt hat .

Den Verstärker oder die Quelle als Ursache klammere ich mal vorerst aus ,wenn es denn Markengeräte sind (CD,Verstärker).

Was da an Eindrücken geschildert wurde hört sich für mich nämlich nach der beinahe üblichen "flachen" Pop und Rock Aufnahme an ,die einem heute so serviert wird .
Hauptsache laut ,Dynamik null und gerade bei Metal wird dann ganz schnell ein nerviges Geplärre draus .

Was natürlich auf einem neutral abgestimmten Lautsprecher erheblich mehr auffällt ,als auf der typischen Badewannen Abstimmung einer Kompaktanlage .

Gruß Haiopai
zuglufttier
Inventar
#10 erstellt: 30. Okt 2008, 00:16
Oder aber die Raumakustik passt überhaupt nicht und die Kompaktanlage schafft's durch Überhöhungen im Oberbass und sonstige Nettigkeiten dort noch einigermaßen angenehm zu klingen.
audiophilanthrop
Inventar
#11 erstellt: 30. Okt 2008, 00:46
Willkommen in der wunderbaren Welt der Akustik, würde ich sagen.

Punkt 1: Radiomoderator als Referenz für Stimmwiedergabe, das kann gehörig ins Auge gehen. Gerade Stimmen sind beim Radio i.d.R. sehr stark dynamikkomprimiert. Und wenn der Optimod nicht fachmännisch eingestellt wurde, sondern nach der Devise "laut, lauter, am lautesten", kann es schon mal scheppern. Am besten selber ein bekannt lineares Elektret-Mic bequatschen oder so.

Punkt 2: Die festgestellte Klangcharakteristik ist ganz einfach die Folge des frequenzabhängigen Abstrahlverhaltens der Lautsprecher in Kombination mit Hören im Diffusfeld. Je größer die Anteil des Diffusschalls ist (bei HiFi-üblichen Hörabständen um die 3 m meist dominant, Stichwort Hallradius), desto wichtiger wird natürlich auch der Frequenzgang bei Betrachtung deutlich außerhalb der Achse. Eine (leider zu wenig) gängige Darstellung ist das "Tannenbaum-Diagramm" (Frequenzgang über Winkel), aufgenommen horizontal und vertikal.

Just bei Einsatz recht großer (Tief-)Mitteltöner (heute bei HiFi-Boxen eher die Regel) sitzt der LS-Entwickler traditionell in der Zwickmühle:
Entweder er trennt eher hoch, womit der HT wenig belastet wird oder weniger steilflankig zu trennen ist (wobei es im letzteren Fall akustik immer noch genügend steilflankig zugehen sollte, sonst geht's im Übernahmebereich drunter und drüber). Das bedeutet aber, daß der TMT schon ziemlich stark bündelt, wenn der HT übernimmt. Der wiederum ist im Übernahmebereich noch klein gegen die Wellenlänge und strahlt sehr breit. Der "Tannenbaum" zeigt eine deutliche Einschnürung (darum heißt das ganze auch so).
Oder aber er trennt eher tief, womit der HT steilflankiger zu trennen ist, um unterhalb seines optimalen Arbeitsbereichs nicht allzuviel abzubekommen. Dann wird die gesamte Abstrahlcharakteristik auch sehr breit, was vielleicht in einer 70er-Jahre-Wohnungseinrichtung noch gehen mag, andernorts aber nicht unproblematisch ist und schnell "vermatscht".

(Die Messungen, die ich mal von einer NuBox 481 gesehen habe, wiesen sie vertikal als unproblematisch, horizontal aber als deutlichen "Tannenbaum" aus.)

Es gibt allerdings neben der Plazierung der Treiber auf der Schallwand noch andere Möglichkeiten, die Abstrahlung zu beeinflussen. So eignen sich z.B. Waveguides (auch altmodisch Hornvorsatz genannt) dazu, bildlich gesprochen dem Tannenbaum die Spitzen abzuschneiden, also die Bündelung im Übernahmebereich zu erhöhen. Das verbessert nebenbei auch den Wirkungsgrad in diesem Bereich, damit ist eine erhöhte Belastbarkeit erreichbar (weil der Pegel entsprechend abgesenkt werden kann).

Ich würde schon sagen, daß die Interaktion Lautsprecher - Raum ein gerade im Heimbereich gern übersehenes, aber trotzdem äußerst wichtiges Feld ist.

Zu diesem Themenkreis sollte die Forensuche einiges zutage fördern, diese bitte ich auch zu benutzen.

Hier noch ein interessanter Link: Aufnahmeverfahren

Punkt 3: Daß HiFi-Boxen oft sehr viel weniger dem Stand der Technik in Sachen Akustik entsprechen als z.B. ihre Studio-Kollegen, liegt wahrscheinlich primär an den vielfältigen zusätzlichen Anforderungen (Optik / Haptik, WAF, wasweißich).

Punkt 4: Jede Menge gute Mucke auf mittelprächtig-brauchbarem Equipment bringt in der Tat mehr als die Kombination einer Handvoll von CDs mit Highend-Equipment.

Punkt 5: Wohl dem, der einen halbwegs neutralen Kopfhörer der besseren Sorte (oder drei) sein eigen nennt. So "richtig richtig" neutral ist da zwar auch fast keiner, aber da werden immerhin keine Details mal eben vom Diffusschall verschluckt, und einen etwas verbogenen Frequenzgang kann unser Gehör ganz passabel ausgleichen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 30. Okt 2008, 01:01 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#12 erstellt: 30. Okt 2008, 01:50
Gerade die Einsteigermodelle von eigentlich guten Marken wie KEF usw. klingen imo auch wirklich langweilig, ich persönlich stimme da gern zu. Die sind für eine lineare Wiedergabe nicht gut genug und klingen zu bedeckt (Erfahrung: KEF Q3, Audio Pro Black Pearl und noch andere) wodurch man eben gar nicht in den Genuss einer linearen Wiedergabe kommen kann. Im Bass sind die dann auch noch so dünn daß da zudem kaum Spaß aufkommen kann. Also weder Fisch noch Fleisch...

Lieber noch ein bißchen mehr sparen und von ner Zisch-Bumm Box auf was Vernünftiges umsteigen. Ne lineare Wiedergabe macht wirklich Spaß und ist kein Vergleich zu Zisch-Bumm, allerdings kostet der Spaß dann halt richtig und man muss sich auch wenigstens ein Bißchen mit Raumakustik beschäftigen.
Lord-Metal
Inventar
#13 erstellt: 30. Okt 2008, 03:52
Wenn er was richtung Linearer Wiedergabe sucht könnte er ja auch mal die PA-Sparte abchecken, natürlich net die billig-Bomber aus eBay testen sondern schonmal bei RCF und Konsorten anklopfen....Probehören schadet nie

Vorteil: Die Mitten verstecken sich nicht, da PA ja für größere Veranstaltungen ausgelegt ist, möglichst Linearen Klang bringen muss und somit Mitten nen richtig schönes Brett hat und andererseits noch Massig Leistungsreserve hat + die Möglichkeit Partys zu veranstalten

Nachteil: Wer da Tiefbass will muss Tief in die Tasche greifen...

Naja, eine Kleine Idee von mir dazu...


Gute Nacht euch allen

Greez
Falko
Moea
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Okt 2008, 20:24
@Haiopai
da gebe ich dir Recht: Erstmal sind viele Aufnahmen warscheinlich nicht für eine lineare Wiedergabe produziert und klingen deshalb so schrecklich.

@audiophilanthrop
Danke für die ausführliche Antwort. Muss mich noch etwas einlesen.
Verdächtig ist: Der Radiomoderator und die Musik hören sich bei derselben Abstimmung gut an. Folglich beides "dynamikkomprimiert"? CDs und Radiomoderator?
Kein Wunder, dass beim Moderator dann ein leichtes S-Zischeln auf gleiche Lautstärke gebracht wird wie der Grundton der Stimme.
Man höre nur Metallica-Death Magnetic: Komprimiert und übersteuert jenseits von gut und böse!

Jetzt geht mir ein Licht auf.
Kann das alles wirklich an der Kompression liegen? Klingt Musik aus den 70ern und 80ern deshalb echter und besser über ne Hifi-Anlage als modernes Zeug??
Wohingegen alle neueren Sachen über billíge Anlagen besser klingen?

@Lord-Metal
Die Mitten könnten mir da wirklich besser gefallen.
Ich habe aber nie gesagt, dass mir Tiefbass fehlt, sondern dass die meisten Boxen viel zu tief abgestimmt sind und ihnen somit im Kickbassbereich die Dynamik fehlt(wegen zu weich aufgehängter Membranen).
Für Tiefbass soll dann halt ein Sub her.

@ciorbarece
Finde ich auch. Die Auflösung lässt wirklich zu wünschen übrig. Aber bei dem breiten Abstrahlverhalten wohl kaum groß zu verbessern.

@zuglufttier
Dem stimme ich zu; mein Raum ist nicht perfekt und der bass kommt viel zu tief. Aber das hab ich schon "wegberücksichtigt".
(in 2 verschiedenen Räumen getestet)


[Beitrag von Moea am 30. Okt 2008, 22:00 bearbeitet]
Godzilla
Stammgast
#15 erstellt: 30. Okt 2008, 21:49
hi,
ich hatte mal eine Werbe_CD mit original & Remaster Titeln.
Bei dieser Scheibe fiel mir auch auf, dass die Remaster's zwar scheinbar besser klangen, aber kein leben/Raum mehr drinnen. Muss wohl so sein, wenn man Technik entscheiden lässt, was die Ohren hören.
marschell
Stammgast
#16 erstellt: 31. Okt 2008, 02:51
Das was man gut findet ist auch gut. Allerdings sollte man seine Meinung nicht auf 2 oder 3 günstigen Modellen bilden die zwar HIFI versprechen aber es im Ganzen wohl eher nicht erfüllen können.

Ich kann nur empfehlen mal einen Termin in einem besseren Geschäft zu machen und sich auch grössere und etwas teurere Boxen anzuhören.

Die Unterschiede, auch im HIFI Bereich, reichen von genial bis total schei......
M.D
Stammgast
#17 erstellt: 31. Okt 2008, 13:23
Hallo
Als erstes Tragt bei der Anmeldung doch ein wo der Standort ist.
Zweitens könnte ein Selbstbau Gruppe Helfen bei den meisten kannst du dir
auch was Anhören um raus zu finden wo es Lang geht.

Hallo
Moeanis

Als da mus du dir im klaren sein das die in den letzten Jahren die Musik nicht ausschließlich
für die Edel Hifi Gemeinde gemacht wurde.
Musik Läuft seit Jahren über die TV Sender , PC , Mini Anlagen und die andern kleinen Dinger
da mus es sich gut anhören den die Jugendlichen so zwischen 12-16 Jahren haben halt kein Geld
um sich was Großes hin zu stellen.
Als mus das ganze auf den Quetsch Kommoden gut laufen .
Das Problem haben fast alle die Gute Anlagen haben nur die meisten bemerken es nicht
Oder halten das für Normal oder die Anlage ist so mies das es gar nicht auffällt.
Meistens sind es diese Billig Anlagen ? Überlege Mahl was so ein 600 Euro Verstärker
in der Produktion Kostet und dann hast du die Antwort und damit hab ich schon sehr Hoch gegriffen
den die meisten gebe noch weniger dafür aus (200-300Eur ) .
Den das Schlag Wort heißt ja Heute G.i.G

Eine Hochwertige Anlage sollte schon einiges kosten so um die 5000 Euro
Und deine Billig versuche Bringen es auch nicht den ich hab hier Hochtöner die genau so fiel Kosten
wie deine Billig Boxen also was glaubst du kosten dann deine Komponenten.

Wen Interesse und aus der Gegend komm vorbei vielleicht gefällt dir was von mir.


Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Mini Amp.
auf Platine 4,7cm x 2,5 cm mit 2 x 40 Watt - 2 x 20 Watt RMS .
http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
Haiopai
Inventar
#18 erstellt: 31. Okt 2008, 14:17
Zitat M.D.

Meistens sind es diese Billig Anlagen ? Überlege Mahl was so ein 600 Euro Verstärker
in der Produktion Kostet und dann hast du die Antwort und damit hab ich schon sehr Hoch gegriffen
den die meisten gebe noch weniger dafür aus (200-300Eur ) .
Den das Schlag Wort heißt ja Heute G.i.G

Eine Hochwertige Anlage sollte schon einiges kosten so um die 5000 Euro

Zitat Ende

Moin ,ich kann nur hoffen ,das du mit dieser Meinung nicht für deine ganze Selbstbaugruppe sprichst ,denn ansonsten täte ich jedem interessierten Anfänger raten um euren Verein einen großen Bogen zu machen .

Auch wenn das jetzt ziemlich hart klingt und dieses Zitat nur deine Meinung widerspiegelt ,sind solche sachlich falschen und ziemlich pauschal platten Behauptungen ein Armutszeugnis für jemanden der meint sich mit der Materie zu befassen .

Und dann noch einer aus dem DIY Bereich ,so einer sollte es wirklich besser wissen und nicht derartigen Unsinn wie ein Minimum von 5000 Euro für eine hochwertige Anlage nennen .

Oder hab ich da was falsch verstanden und das war Ironie ohne Smileys ????

Gruß Haiopai
M.D
Stammgast
#19 erstellt: 31. Okt 2008, 15:02
Hallo
Haiopai

Moin ,ich kann nur hoffen ,das du mit dieser Meinung nicht für deine ganze Selbstbaugruppe sprichst ,
denn ansonsten täte ich jedem interessierten Anfänger raten um euren Verein einen großen Bogen zu machen .


Auch wenn das jetzt ziemlich hart klingt und dieses Zitat nur deine Meinung widerspiegelt ,
sind solche sachlich falschen und ziemlich pauschal platten Behauptungen ein Armutszeugnis
für jemanden der meint sich mit der Materie zu befassen .

Hallo

Als was hast du an Meiner Meinung auszusetzen . Konkret :

Zweitens wird hier im Trend nicht selbst gebaut da ist eine Andre Abteilung zuständig.
Und wen du davon schon Sprichst warum gibt es den Hochtöner die 500 EURO Kosten
Warum gibt es TM und TT die bis zu 1000 EURO Kosten .

Thel Baut Module Schau dir die Preise an .
Wen ich mir was von Thel selbst Baue komm ich auf 2000 EURO .

Eine Hochwertige Box mit guten Bauteilen so 1500-2000Euro

CD VV und so na wie fiel den .

Was für Vorstellungen hast du eigentlich über den Selbst Bau das alles billig ist
Da liegst du auf den Holzweg .
Die Billig zusammen gebauten Lautsprecher sind genau so gut oder so Schlecht wie die Gekauften
Da führt kein weg dran vorbei .

Wen du In Selbstbau was gutes haben willst kommst du nicht um hin in die Tasche zu Greifen.

Visaton , K+T, HH haben doch auch 1000-2000 Euro Lautsprecher Gebaut .
Also was für ein Problem hast du .

Stimmt die Aussage Über die CD ´s nicht oder was.
Wen du ein Paar misse CD Hören willst komm vorbei und das sind nicht Grad wenige


Grüße
M.D
LaVeguero
Inventar
#20 erstellt: 31. Okt 2008, 15:14

Moeanis schrieb:

Jetzt geht mir ein Licht auf.
Kann das alles wirklich an der Kompression liegen? Klingt Musik aus den 70ern und 80ern deshalb echter und besser über ne Hifi-Anlage als modernes Zeug??
Wohingegen alle neueren Sachen über billíge Anlagen besser klingen?


... verkürzt gesagt: ja!

Stichwort "Loudness War". Ist ein interessantes Thema.

Je besser (nicht teurer) die Analge ist, desto "lebloser" wird so eine Aufnahme klingen.

Ich habe aber den Eindruck, dass zumindest in der Gitarrenmusik unterhalb des Metal der Trend wieder in eine andere Richtung geht. Bei Jazz und Klassik war das im Grunde eh noch nie ein so krasses Problem.

Bei Pop leider schon.
Haiopai
Inventar
#21 erstellt: 31. Okt 2008, 15:35
@M.D.

Verdreh jetzt nicht deine Aussagen ,es ging nicht darum ,ob es Töner für tausend Euro gibt sondern um deine Aussage ,das eine Anlage 5000 Euro kosten muss ,um überhaupt hochwertig zu sein .

Ebenso um die Anspielung ,das jeder der solche Beträge nicht ausgeben möchte oder kann ,was mit Geiz ist Geil am Hut hätte .

Zum dritten scheinst du mit Verstärkern für 600 Euro auch so deine Probleme zu haben ,ich behaupte mal ,das du kaum im Stande sein wirst einen 600 Euro Verstärker ,wenn er von einem normalen Großserienhersteller gefertigt wird (Denon,Yamaha etc. ) klanglich von einem 3000 Euro teurem Modell zu unterscheiden ,zumindest nicht blind .

Was mich ein wenig erstaunt ist einfach die Tatsache ,sowas von jemandem zu hören ,der etwas mit Eigenbau zu tun hat .
Von Leuten die jedes High End Geschwurbel nachsabbeln ,ist man solche Sprüche ja gewöhnt .

Wenn man deiner Argumentation folgt ,dann dürfte ja zum Beispiel eine Duetta selbst in der aktiven Version mit SAC Verstärker nix hochwertiges sein ,denn zusammen mit einem vernünftigem Vorverstärker und einem passendem CD Player komme ich da nicht auf 5000 Euro .

Fast sämtliche Bausätze mit Seas Excel Chassis ,alles nix hochwertiges oder wie ????

Fertigsektor , Dynaudio Audience , Heco Celan ,da kann man tausend hochwertige Beispiele nennen ,vom Profi Bereich ganz zu schweigen ,wo ich nicht annähernd 5000 Euro ausgeben muss um Ketten aus durchweg hochwertigen Produkten zu bekommen .

Mit Geiz ist Geil hat sowas nicht im mindesten zu tun ,was sollen also solche pauschalen Texte ,so falsch wie sie sind ,so gnadenlos arrogant kommen sie auch für jeden Anfänger rüber .

Von Gebrauchtkauf fangen wir lieber gar nicht an zu reden ,da ist deine Preiskalkulation völlig absurd .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 31. Okt 2008, 15:36 bearbeitet]
M.D
Stammgast
#22 erstellt: 31. Okt 2008, 15:44
Hallo
LaVeguero

Das kann ich auch so bestätigen .
Das was im den TV Sender wie MTV, VIVA Läuft kommt Teilweise auf CD Schlechter Rüber .
Ist auch irgend wie Logisch die Platten Firmen wollen Verkaufen
und die Ziel Richtung sind halt die Jugendlichen und die Meisten Jugendlichen
haben halt nur diese Mikro Anlagen und da soll es halt gut Rüber kommen .

Zum Glück wird nicht alles versaut sonst könnte man sich ja nichts mehr Anhören.

Grüße
M.D
M.D
Stammgast
#23 erstellt: 31. Okt 2008, 16:38
Hallo
Haiopai

Du hast ein Problem
Da steht nicht die Mus ????
sonder sie sollte so um die 5000 Euro Kosten und da sind alle Komponenten drin .
Ob sie 3000 oder 7000 Kostet ist jedem Selbst Überlassen.

Zitat
Wenn man deiner Argumentation folgt ,dann dürfte ja zum Beispiel eine Duetta
selbst in der aktiven Version mit SAC Verstärker nix hochwertiges sein ,
denn zusammen mit einem vernünftigem Vorverstärker und einem passendem CD Player
komme ich da nicht auf 5000 Euro
Ende Zitat

Die Duetta kommt auf 850 Euro ohne irgend was als nur die Lautsprecher .
Geheuse und Finnisch Extra
Verstärker Extra
VV Extra
CD Player Extra
Summe so 2500 –3000 Euro je nach Komponenten
Das ist also Billig für dich.

Zitat

Fast sämtliche Bausätze mit Seas Excel Chassis ,alles nix hochwertiges oder wie ????
Ende Zitat

Sehr gut sich selbst in die Nesseln zu setzen.

Kennst du die Preise von den Chassis anscheinet nicht den dann würdest du sie nicht hier aufführen.

Eine Box mit den Teile kann leicht 1000 - 1500 und mehr kosten und das im Selbst Bau.
Das ist nicht Grad Billig.

Als wo liegt dein Problem weil man nicht deiner Meinung ist.

Grüße
M.D




Grüße
M.D
Haiopai
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2008, 17:05
M.D. ganz ehrlich ,wenn was armselig ist ,dann Leute die erst den Mund nicht weit genug aufkriegen können und dann zurückrudern und sich winden ,weil sie nicht stehen zu dem was sie von sich gegeben haben .

Zitat M.D.

Eine Hochwertige Anlage sollte schon einiges kosten so um die 5000 Euro

Zitat Ende

Das war deine Aussage ,Punkt und aus und sie ist Unsinn und anstatt einfach dazu zu stehen ,versuchst du hier jetzt vom kleinen ins kleinste zu gehen .

Und da nützt es auch nix mich auf dumme Art ins Lächerliche ziehen zu wollen ,du weißt genau das man mit sämtlichen Beispielen die ich nannte nicht auf 5000 Euro kommen muss und trotzdem hochwertige Sachen sein eigen nennen kann .

Sorry ,ganz mieser Stil und fachlich voll daneben ,deinen Kollegen von der Selbstbaugruppe kann man nur den guten Rat geben ,dir zu untersagen ,diese Gruppe und deine persönliche Meinung zusammen in einem Beitrag zu bringen .

Womit das Thema für mich auch durch ist ,mit Menschen die eine Meinung haben kann man diskutieren ,mit Leuten die erst was in den Raum werfen und dann nicht dazu stehen eben nicht .Wobei das dann aber auch keine Meinung sondern eine unqualifizierte Provokation darstellt .

Haiopai
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 31. Okt 2008, 17:12

LaVeguero schrieb:

Moeanis schrieb:

Jetzt geht mir ein Licht auf.
Kann das alles wirklich an der Kompression liegen? Klingt Musik aus den 70ern und 80ern deshalb echter und besser über ne Hifi-Anlage als modernes Zeug??
Wohingegen alle neueren Sachen über billíge Anlagen besser klingen?

... verkürzt gesagt: ja!

Stichwort "Loudness War". Ist ein interessantes Thema.

Je besser (nicht teurer) die Analge ist, desto "lebloser" wird so eine Aufnahme klingen.

Das kann ärgerlich werden, wenn man irgendwas geniales im Radio hört (üblicherweise abseits der Dudelfunker), sich dann die CD dazu kauft und feststellt, daß es dort kein bißchen dynamischer zugeht. Alles glattgeschliffen und rundpoliert, Wandteppich statt Landschaft. Caribou - Andorra ist zwar auch so noch genial, aber... Die MGMT - Oracular Spectacular habe ich mir lieber gleich verkniffen, auch wenn der Text von "Time to pretend" nicht weniger überdreht ist als die Effektgeräte und es insofern wieder paßt.

Ich habe aber den Eindruck, dass zumindest in der Gitarrenmusik unterhalb des Metal der Trend wieder in eine andere Richtung geht.

Irgendwann geht's sowieso nicht mehr lauter...

Bei Jazz und Klassik war das im Grunde eh noch nie ein so krasses Problem.

Bei Pop leider schon.

Bei eher sparsam instrumentierter, perkussiver Musik ist es ja noch kein zu großes Drama, aber sobald es etwas komplexer zugeht... Die Laptopfrickler scheint es besonders häufig zu erwischen. Muß sich denn heutzutage alles wie Techno anhören? Es ist bizarr, daß bessere Technik denn je kombiniert wird mit Dynamikvorstellungen aus den frühen 60er Jahren - auf solche Retrowellen könnte man nun doch verzichten.

Natürlich hat man im Pop schon immer versucht, schön laut rüberzukommen (auch durch geeignete Wahl der Instrumentierung), und so sind denn auch viele Produktionen der 70er und 80er Jahre nicht wirklich dynamisch. (Ausnahmen bestätigen die Regel - man höre sich z.B. Cyndi Lauper mit "I drove all night" an.) Aber da gab es eben auch eine Kate Bush oder Platten wie Mike Oldfields "Amarok" (oder, oder ...).

So wird das Vermächtnis der "00er Jahre" wohl im "Bügeleisen-Pop" bestehen.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#26 erstellt: 31. Okt 2008, 18:19
ich kenn das gefühl das du beschreibst: hifi nervt!

da hilft nur sich mal umhören und möglichst viele alternativen auschecken. ich bin am ende mit studiomonitoren glücklich geworden. aber auch linn und naim fand ich immer sehr ansprechend. naim vor allem für die heftigeren sachen.

ansonsten scheinst du mir von deinen höreindrücken bzgl. der mitteltöner ein kandidat für breitbänder zu sein! hör dir doch mal ne röhrenkombi mit nem guten single-driver oder gar nem horn an.

denke mal bis auf den tiefbass wird dich das mit seiner direktheit wegblasen.

in einer idealen welt hätte ich zwei anlagen: eine kompromislose set-basierte röhrenanlage mit single-driver speakern und plattenspieler und eine paar klein & hummel O410 mit netzwerkplayer vorn dran...
mroemer1
Inventar
#27 erstellt: 31. Okt 2008, 21:00
Richtig, hat mann "SEINEN" LS gefunden sch.... mann auf alles andere und konzentriert sich mit nem fetten Grinsen im Gesicht nur noch aufs Musikhören.
Florian320
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Okt 2008, 21:05
Ich kann dem Threadersteller teilweise recht geben:

Ich bin auch gerade dabei, eine #*%&$§-teure Highend-Anlage zu bekommen.

Wie sagte ein guter Freund: 'nachdem du xxxxx Euro für die Anlage ausgegeben hast, kannst du nochmal soviel für neue CDs ausgeben'.

Da hat er Recht: Standard-Chart-Kram ist halt laut und undynamisch abgemischt.
Wenn man aber nach guten CDs sucht, wird man hoch belohnt und kann sich an seinem Highend-Kram erfreuen.
Ich zumindest.
TSstereo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Okt 2008, 21:05

taubeOhren schrieb:
Hi ...


siehste, ich höre Musik und kein HiFi und bin vollauf zufrieden ....



taubeOhren



Ich auch!!!!!

TSstereo
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 31. Okt 2008, 21:08

Florian320 schrieb:
Ich kann dem Threadersteller teilweise recht geben:

Ich bin auch gerade dabei, eine #*%&$§-teure Highend-Anlage zu bekommen.

Wie sagte ein guter Freund: 'nachdem du xxxxx Euro für die Anlage ausgegeben hast, kannst du nochmal soviel für neue CDs ausgeben'.

Da hat er Recht: Standard-Chart-Kram ist halt laut und undynamisch abgemischt.
Wenn man aber nach guten CDs sucht, wird man hoch belohnt und kann sich an seinem Highend-Kram erfreuen.
Ich zumindest.



Also ich kaufe mir Musik als CD oder LP nicht dafür um mich an meinem Hifi-Kram zu erfreuen und wähle die Cds und LPs nach dem Inhalt aus der mir gefällt.

Wer das anders herum macht ist mit einer Test-CD voller Sinustöne am besten bedient.

mroemer1
Inventar
#31 erstellt: 31. Okt 2008, 21:09
Das mit den CDs kenne ich, weiß gar nicht wie viele hier doppelt und dreifach stehen aus Klanglichen Gründen. (Remasterd und Co.) Aber wer sein Hobby liebt......... , mann sammelt ja auch und die klanglich schlechten werden auch gehört, eben wegen der Musik. Und wenn selbst die Spass machen passts ja, alles andere ist eben das bisschen Luxus das mann sich gönnt. Nur ständig über die Technik der Anlage nachdenken, das brauch ich persönlich so nicht, das hindert mich am geniessen.


[Beitrag von mroemer1 am 31. Okt 2008, 21:20 bearbeitet]
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