Design Student braucht eure Hilfe (Produktverbesserung eines Lautsprecherssystem,Inspirationen)

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porto_pueblo
Neuling
#1 erstellt: 18. Mai 2012, 17:23
Hallo, zu Beginn stell ich mich und meine Aufgabe kurz vor.

Ich Studiere Industrial Design im zweiten Semester und unser Momentanes
Projekt ist ein Lautsprechersystem zu Bauen.

Hier brauch ich nun eure Hilfe und ich denke das ich bei euch auch
Gold richtig bin da ich selbst vermutlich nicht halb so viel Ahnung habe wie Ihr.

->Zum einen geht es darum wo seht ihr Probleme bei der Handhabung oder Form eines Lautsprechers
(sprich was kann man Verbessern wie z.B der Kablesalat oder die Ausrichtung des Lautsprechers. usw.)

-> Was für Gadget würdet ihr euch Wünschen (hier kann es nicht verrückt genug sein solange es im machbaren ist und auch Bezahlbar )

-> Zu dem wäre es noch Toll wenn Ihr mir sagen könnt welche Materialien euch zum Hals raushängen (eventuell das klassische Holz oder doch der Hochglanz polierte Klavier Lack seit einfach frei und Postet eure Meinung)

Ich freue mich wirklich um jeden Beitrag und hoffe das euch das Antworten spaß macht und das am ende was Kreatives dabei rauskommt sowohl bei euch als auch bei mir
clearVision
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 18. Mai 2012, 17:37
Zwecks Material: Klavierlack geht garnicht, ständig staubig und sehr empfindlich. Ich würde zB gerne gebürstetes Aluminium in Verbindung mit einem exotischem Furnier sehen. Vielleicht auch Acrylglas mit dezenter Beleuchtung.

Dann kommt es natürlich darauf an, für welchen Einsatzzweck die LS gedacht sind. Bei Standlautsprechern für zuhause ist mir die Sperrigkeit ziemlich egal, was bei mobilen LS natürlich ganz anders aussieht.
porto_pueblo
Neuling
#3 erstellt: 18. Mai 2012, 17:45
Es sollten Standlautsprecher werden.

An Beleuchtung hatte ich auch schon gedacht!

entweder als so Ambi-Light das dann an die dahiter liegende Wand strahlt
oder so wie du es meinst Vermutlich in dem LS drin welches man dann durch das Acrylglas sieht.
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2012, 11:04
Beim Lautsprecherdesign sind zwar grundsätzlich der Phantasie keine Grenzen gesetzt, aber ein paar Vorgaben gibt es immer. Volumen, Schallwandbreite... Auch das verwendete Material gibt Grenzen vor.... Zwar kann man viel aus Holz machen, nur ob das dann alles tauglich für eine industrielle Fertigung ist, sei mal dahingestellt.... ansonsten gucke die mal in der DIY-Abteilung des Forums um....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Mai 2012, 11:07 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2012, 15:02
Soll das nur nach irgendwas aussehen, oder auch vernünftig funktionieren? Denn schmale Säulenlautsprecher ("Needles") oder Mini-Brüllwürfel (Bose & Co.) oder Lautsprecher mit seitlichen Tieftönern sind numal gute Beispiele dafür, dass auf Design anstatt auf vernünftige Funktion gelegt wird.
Blink-Blink braucht keine ernstzunehmende Lautsprecherbox (Blink-Blink gab es immerhin bei Raveland & Co., also Spielzeug für Teenies), Klavierlack wurde schon erwähnt (insbesonders weiß oder schwarz).
Wie Lautsprecher richtig designt werden, sollte man mal bei Genelec, Klein&Hummel, Geithain oder JBL (aber nur JBL Pro!) ansehen, denn die erfüllen auch ihre Funktion.

Hübsch aussehen ist die eine Sache, aber es soll auch die eigentliche Funktion vernünftig erfüllen, oft widerspricht sich das, insbesonders heutzutage geht es eher Richtung Design. Auch im Computer-Bereich merkt man das, oft fragt man sich, was so mancher Webdesigner für Zeugs zu sich nimmt (Webseiten werden langsamer und komplizierter zu navigieren) und bei Microsoft ver(b)rauchen die anscheinend die komplette Jahresproduktionen aus Jamaika und Kuba (sage nur Windows 8 bzw. dessen Smartphone-Wischtatsch-Bedienung für Desktop-PCs), von Software allgemein braucht man nicht erst zu reden.


Sollen denn auch die Gehäuse, Frequenzweichen usw. auch berechnet werden anhand der zu verwendenen Treiber bzw. aufeinander abgestimmt? Denn nur so hätte das Projekt auch einen Bezug zur Praxis. Oder es müssten bereits errechnete Werte genommen werden, quasi das Gehäuse(design) nach vorbestimmten Werten ("Auftragsentwicklung").


[Beitrag von Jeck-G am 19. Mai 2012, 15:08 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 19. Mai 2012, 16:47

porto_pueblo schrieb:
.

->Zum einen geht es darum wo seht ihr Probleme bei der Handhabung oder Form eines Lautsprechers
(sprich was kann man Verbessern wie z.B der Kablesalat oder die Ausrichtung des Lautsprechers. usw.)


Was du da vorhast ist kein kleines Semesterprojekt. Ein Lautsprecher will ja nicht nur designed, sondern auch entwickelt und somit auch berechnet werden. Bärchen hat es ja schon angesprochen. Daher ist die Frage von Jeck durchaus berechtigt: Solls ein Designobjekt werden, oder soll es auch noch gut klingen?
Denn je mehr es klingen soll, desto mehr schränkt das dich in Form, Material usw ein.


-> Was für Gadget würdet ihr euch Wünschen (hier kann es nicht verrückt genug sein solange es im machbaren ist und auch Bezahlbar )


Die meisten von uns (vermute ich mal) möchten einfach einen optisch akzeptablen Lautsprecher haben der klanglich sehr gut ist und dabei bezahlbar ist


-> Zu dem wäre es noch Toll wenn Ihr mir sagen könnt welche Materialien euch zum Hals raushängen (eventuell das klassische Holz oder doch der Hochglanz polierte Klavier Lack seit einfach frei und Postet eure Meinung)


Das wirst du hier wohl auch auf keinen Nenner bekommen. Der eine steht auf Holz, der nächste auf Lack, der nächste will Metall.

Hier mal Inspiration:









[Beitrag von Eminenz am 19. Mai 2012, 16:51 bearbeitet]
porto_pueblo
Neuling
#7 erstellt: 20. Mai 2012, 00:37

-> Was du da vorhast ist kein kleines Semesterprojekt. Ein Lautsprecher will ja nicht nur designed, sondern auch entwickelt und somit auch berechnet werden. Bärchen hat es ja schon angesprochen. Daher ist die Frage von Jeck durchaus berechtigt: Solls ein Designobjekt werden, oder soll es auch noch gut klingen?
Denn je mehr es klingen soll, desto mehr schränkt das dich in Form, Material usw ein.



Wir haben eine Kooperation mit Dipl. Ing. Ridtahler der uns die Weiche stellt uns das Volumen ausrechnet usw.

Sprich meine Aufgabe ist mehr das Design. Ich wollte eigentlich ziemlich funktionelle Lautsprecher machen welche Schwenkbar sind oder z.B Höhenverstellbar aber ich weiß jetzt nicht unbedingt ob das nötig ist oder ob es wirklich einen vorteil bringt im vergleich zu normalen Standlautsprechern deswegen war es mir eben wichtig ob Ihr Tips habt welche eben nur bei wirklichen Benutzen der Lautsprecher auftritt wie z.B bei high end benutzung das halb jährliche drehen der Membran das die nicht durchhengt einseitig ( hab ich irgendwoe aufgeschnappt ob das jetzt stimmt weiß ich nicht oder ob es wirklich gemacht wird war nur ein beispiel um mich mal schön aus der affaire zu ziehen )
porto_pueblo
Neuling
#8 erstellt: 20. Mai 2012, 00:38
Oh was ich vergessen habe und was eventuell auch wichtig sein könnte das es ein Ri-Pol wird, also der Bass-Lautsprecher.
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 20. Mai 2012, 01:38
Die Membranen hängen nicht durch, denn diese sind recht stabil und werden sowohl vorne (Sicke) als auch hinten beim Magnet (Zentrierspinne) "gelagert". Wäre auch sonst fatal, denn dann würde die Schwingspule nach einiger Zeit am Magnet kratzen und kaputtgehen.
"Wirkliches Benutzen der Lautsprecher" ist mit Sicherheit nicht der HiEnd-Bereich (teures oder überteuertes HiFi), sondern bei Beschallungsanlagen (PA), wo die Lautsprecher auch richtig schuften müssen (Disco, Konzert usw.). Aber auch da halten die Lautsprecher sehr lange.

Hast Dich da entweder verlesen oder es stand (was ich eher glaube) irgendwelcher Schmarrn, den man bei HiEnd öfters hört (da wird auch solcher Mist wie unterschiedlich klingende Steckdosen oder Stromkabel verbreitet).
Der_Schlosser
Stammgast
#10 erstellt: 20. Mai 2012, 02:46
Hallo porto pueblo

Zu Design gibt das doch den dir sicher bekanten Satz:

FORM FOLLOWS FUNCTION

Nun könnten wir einfach ein paar Beispiele suchen.

Mir kommt da ganz spontan die gebogene Schallwand von Nubert's Nu Vero in den Sinn

Hast du dann so ca.10 solche merkmale gesammelt, kanst du sie im Kopf mischen,eine Priese Inspiration dazu und der Grundstein für ein neues Produkt ist geboren.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Mai 2012, 02:52
Zu dem Thema gibt es einen grandiosen Namen: Dieter Rams. Der Produktdesigner von Braun, welcher nicht zuletzt auch den Anstoß für alle Apple Designs gegeben hat.

Als Beispiel sein Lautsprecher:

http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,999178,00.jpg

Nicht zu verkennen ist die Ähnlichkeit mit dem klassischen Cinema Display. Natürlich kann man von ihm noch einige andere - gute - Entwürfe finden. Alles im Stil der Moderne.

Lg, Korbinian
Der_Schlosser
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mai 2012, 03:39
Uhhh die sehen aber...gewöhnungsbedürftig aus.

Gruß

P.s. Und ich mache weiter mit Disc 3 der 4. staffel Breaking Bad...
DiPe2009
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mai 2012, 03:53
Ich würde die Beispiele, die Eminenz gepostet hat, als absolute "No Go"-Liste nehmen.
Das sind grauenhafte Beispiele dafür, dass "Design" als Design wahrgenommen werden möchte. Ich mochte die Sachen, die Bullfrog (Hartmut Esslinger) für Apple gemacht hat und ich mag auch Dieter Rahms. Die Apple-Sachen nach Bullfrog und bevor Jonathan Ive sich an Dieter Rahms orientiert hat, finde ich fast so grauenhaft wie die von Eminenz geposteten Lautsprecher, also etwa die ersten iMacs und die bonbonfarbenen Handtäschchen-MacBooks.

Ein Lautsprecher soll ein Lautsprecher sein und nicht ein Lautsprecher, den man zusätzlich zu einem Möbelstück macht. Design ist das Gegenteil von Ornamental.

Wer einen Lautsprecher gestaltet, sollte von Grund auf an dessen Entwicklung beteiligt sein und nicht erst später etwas hinzudichten. So hat Esslinger z.B. darauf bestanden, die Apple-Rechner von Grund auf mitzuentwickeln. Ich habe in den späten 90ern mal einen Apple aufschrauben dürfen - man musste schon da kaum schrauben. Wenn man das Motherboard gelöst hatte, konnte man es an einem Scharnier hochklappen und auf einen kleinen ausfahrbaren Kunststoffständer stellen, auf dem ein Apfel abgebildet war, damit man ungestört unterhalb des Mainboards arbeiten konnte. Das nenne ich Design. Esslinger hat viele der Wega-Geräte designt. Fast so geil wie Braun.

Da ich kein Designer bin und Leute wie du ja damit ihr Geld verdienen sollen, habe ich nur bescheidene Vorschläge als Verbraucher:
ich würde verschiedene Aufstell- und Befestigungsmöglichkeiten in die Boxen integrieren und zusätzliche Teile mitanbieten, die es erlauben, die Boxen an möglichst vielen Möbeln (Betten, Tischen, Schreibtischen, Regalen usw. zu befestigen).
Ganz wichtig: Niemals etwas machen, wozu es keinen anderen Grund gibt, als das es anders ausschaut.
Oder wie mein Lieblingsdesigner und Grafiker Peter Saville Ende der 70er Jahre geschrieben hat: "Everything we do at Factory is designed as opposed to decorated".

VG,
Dirk


[Beitrag von DiPe2009 am 20. Mai 2012, 03:58 bearbeitet]
porto_pueblo
Neuling
#14 erstellt: 21. Mai 2012, 19:04
Vielen Dank habt mich echt jetzt schon einen Schritt weiter gebracht bin mit meiner Problem Definition schon einen ganzen Schritt weiter!

Und grad als Verbrauche bringt man den Designer auf neue Sachen also sind die Vorschläge alles andere
als bescheiden !

das mit den Aufstell und Befestigunsmöglichkeiten werde ich weiter ausarbeiten den da war ich auch schon angekommen nur habe ich dann diese wieder in Frage gestellt wozu brauche ich bei einem lautsprecher eine Befestigunsmöglichkeit wenn er doch von selbst stehen kann ! wie auf dem tisch (beim Bett wäre es sinnig!

Wie gesagt vielen Dank an euch alle wenn ihr noch einfälle habt oder Inspirationen bilder etc. einfach weiter hier rein Posten ab Mittwoch abend ist es dann Vorbei da muss das Konzept stehen !
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 21. Mai 2012, 19:08
Ein kleines Detail, was aber eher weniger mit dem Design zu tun hat:
Speakon-Buchsen!

Technisch dem ganzen anderem HiFi-typischem Gelumpe (Terminals) überlegen, hat sich nicht umsonst im Profibereich durchgesetzt.
uterallindenbaum
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jun 2012, 12:09
Weil ich, technikbedingt, nicht viel dazu beitragen kann werde ich mich mehr aufs designische aüssern.

Ich sehe öfters Boxen die schön sind. Öfters sind sie sehr simpel in der äusseren form. Ich habe es gern wenn eine Box schlicht und einfach gestaltet ist. Die schönheit kommt nachher von der Verarbeitung und das Holz das verwendet worden ist. Bis jetzt habe ich auch nur in nahezu quadratischen formen auch wirklich gute Funktion gefunden.

Ein generelles Problem im Boxenbau ist für mich, die Rarität konventioneller Furniere. Öfters sieht man Kirche, Nussbaum (hoch im Trend), den schwarzen und weissen Klarlack, das ich nicht ausstehen kann. Hier und da, selten, ein Paar Mahagoni und das war's ! Danach gibt's ab und zu verrüktheiten in Zebrano und so. Aber eine Frage stell ich mich immer... IN WELCHEM INTERIEUR PASST SOWAS ?

Kirche gibt's zwar öfter's bei den feinen Leuten. Aber die sind in fast alle möglichen Stufen lackiert. Also von blond bis sehr dunkel. Plastikzebrano gibt's zwar hier und da... aber wer will schon in so ein agressives Holzmuster wohnen ?

Erle, Tanne, oder Buche fehlen total und sind, meines erachtens, mit Nussbaum und Klarlack Weiss, bei fast 80% des Volkes daheim.

Oder wenn wir über Farben reden. Wieso immer Weiss oder Schwarz ? Für mich sind die schönsten farben, solch Intemporelle Farbkombinationen.
[thumb]http://www.gearnuts.com/images/closeup/xl/1600-AC30HW2_AC15HW1_Group.jpg[/thumb]
Diese art Milchweiss bzw.beige mit braunen überzug... Mmmh...
oder
[thumb]http://images.craigslist.org/5Na5L75Hc3Fe3N93lcc4nef4e2645a3ba13fd.jpg[/thumb]
Der British classic green ist für mich eine der schönsten Farben überhaupt. Kombiniert mit Braun oder Gold sind die Nuancen sehr schön. Ich denke sogar nach, meinem zukünftigen Verstärker eine Metalisierung zu spenden.

Ich könnte noch weiterreden, aber ich weiss nicht ob das was ich sage auch für's schöpfer des Threads so interessant ist.
Soundy73
Inventar
#17 erstellt: 20. Jun 2012, 12:29
Moin @ all!

Bin per Zufall reingestolpert und würde mir einmal (-logisch sonst kann's nicht funzen!) aktive Standlautsprecher mit AMBILIGHT wünschen

Braun als Designvorbild - REHSCHPECKT! -das hatte 'was.
Colani hat aber auch seine ganz eigene Art, an das Thema heranzugehen:

Colani-Speaker Sony-ES-esprit

Wie sowas klang? Ich hab keine Ahnung.
Jeck-G
Inventar
#18 erstellt: 20. Jun 2012, 12:41

Soundy73 schrieb:
Bin per Zufall reingestolpert und würde mir einmal (-logisch sonst kann's nicht funzen!) aktive Standlautsprecher mit AMBILIGHT wünschen
Gibt es zumindest passiv, wie bereits gesagt, schon lange, siehe hier. Ernstzunehmende Lautsprecher haben nicht zu blinken.

Außerdem: Wie soll das mit dem Ambilight vernünftig funktionieren, wenn die Lautsprecher von der Wand wegstehen müssen und das auch je nach Lautsprecher oder Wohnung unterschiedlich? Lediglich beim Klipsch Eckhorn dürfte es funktionieren.


[Beitrag von Jeck-G am 20. Jun 2012, 12:44 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#19 erstellt: 20. Jun 2012, 13:07
images/smilies/insane.gif Halloo, von "blinken" kann hier nicht die Rede sein

Wieso müssen denn Lautsprecher
von der Wand wegstehen
?
Das muss ich jetzt mal hinterfragen. Ich baue die Dinger so, dass sie da zu klingen haben (gefälligst ), wo ich sie hinstellen möchte. Ich lasse mir nicht von Schallwandlern mein Interieur diktieren - wo kämen wir denn da hin? Was bedeutete das allein für dn PAF (partner-acceptance-factor)?

Mal über'n Teller drüberkucken, lieber Jeck-G! Alles geht!

"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." (Erich Kästner)


[Beitrag von Soundy73 am 20. Jun 2012, 13:07 bearbeitet]
fußballball
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Jun 2012, 13:17
vom design her finde ich allgemein etwas "runderes" viel ansprechender, als Beispiel hätte ich die Wharfedale Diamond 9.5.
diamond 9.5
ich würde auch IMMER die Abdeckung drauflassen. ich denke so sind die whafedales auch gedacht denn ich hatte sie einmal weg und schon sind zwei von den ( ich hab den namen vergessen ich nenn sie jetzt mal: ) Steckern abgebrochen. An jedem LS einer. Mach da also kein Kunststoff sondern Metall


[Beitrag von fußballball am 20. Jun 2012, 13:18 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#21 erstellt: 20. Jun 2012, 17:43
Was mir noch als zu vermeidend einfällt: Falls eine Stoffabdeckung mit Steckern am LS befestigt werden sollte, bitte vermeiden, dass diese falsch herum angesetzt (auf dem Kopf) die Stecker in die Sicken drücken kann (kann bei Dynaudio Focus 220 passieren, wenn man nicht aufpasst). Unbedingt zu vermeiden ist auch, dass es bei aufgesetzten Stoffabdeckungen und bei hohen Pegeln zu Schnarren kommt. Das passiert, wenn die Abdeckung in der Nähe der Tieftöner Versteifungstege hat (auch Dynaudio Focus 220). Bei hohen Pegeln wird dann der Stoff vom Steg weggedrückt und schnappt zurück auf den Steg -> Schnarren.
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