Schrauben beim Tiefmitteltöner nachziehen?

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Bergamo
Stammgast
#1 erstellt: 09. Mrz 2004, 03:31
Hallo Leute,

ich habe letztens in einer Fachzeitschrift gelesen, das sich die Schrauben, welche den Tieftöner fixieren, mit der Zeit lockern können.
Dies klingt ja auch angesichts der ständigen Be-/Entlastung und dem zum Teil unverschämt hohen Druck logisch.

Kann man deshalb problemlos diese Schrauben nachziehen oder kann etwas kaputt gehen?
Habt ihr Erfahrungen damit?
Smutje
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mrz 2004, 09:14
Hallo hifisüchtig!

Wenn du mit Gewalt arbeitest kannst du mit Sicherheit etwas ruinieren. Probiers mit Gefühl. Und zieh´ die Schrauben über Kreuz an.

Gruß DIDI
Epsilon
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2004, 13:00
Hallo,
ohne Not würde ich die Schrauben auf keinen Fall nachziehen. Normalerweise darf es erst nach ein paar Jahren passieren, dass diese sich lockern. Du kannst ja mal vorsichtig testen, ob sie fest sind, aber wenn Du die Schraube "durchdrehst" hält sie nicht mehr. Spanplatten oder MDF (oder welches Holz auch immer) sind eben in dieser Hinsicht nicht ideal.
Gruss Karsten
Battlepriest
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mrz 2004, 13:02
Ganz ehrlich,

wenn ich selbst mit einem Schraubendreher derart auf Kriegsfuss stünde, dass ich erst in einem Forum anchfrage müsste, ob un ddie man eine Schraube nachzieht, dann würde ich lieber gleich die Finger davon lassen.
audioalex
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2004, 15:36
Hallo,

selbstverständlich lösen sich die Schrauben nach einer gewissen Zeit!
Und selbstverstädnlich tut es not, diese nachzuziehen, da es eklatante Auswirkungen auf den Klang hat!!

IMHO verstehe ich Epsilon deswegen absolut nicht. Er hat aber recht, wenn er sagt, dass es vorsichtig geschehen sollte.

Gerade bei nagelneue Boxen lockern sich die Chassis ziemlich stark nach ein paar Wochen.

Wer jedoch versucht, die Imbusschrauben mit einem Sternschraubenzieher nachzuziehen, sollte die Anlage besser an den Fernseher anschließen, da gibts nix nachzuziehen.

So long,

Alex
US
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:41
Das ist mal wieder ein typischer Floh, der den ahnungslosen Lesern der Schmuddelheftchen ins Ohr gesetzt wird.

Nicht vergessen: Schraubennachziehen nur mit amtlich geeichten Drehmomentschlüssel von Audiovieh 08/15.

Natürlich sollen die Schrauben fest sitzen; ein Chassis das auf der Schallwand schlackert und ringsum einen schönen Luftspalt freigibt, wird nicht so toll sein...

Wenns das Gewissen beruhigt, kann man mal prüfen, ob die Schrauben festsitzen. Allerdings wird sich klanglich nicht viel tun...


Gruß, Uwe
Braintime
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mrz 2004, 21:54
Ja, allerdings ein typischer Floh - von Dir, Uwe. Schon mal den Unterschied gehört?

Locker sitzende Chassis wirken sich eklatant auf den Klang aus, Alex hat absolut recht.
Also, von Zeit zu Zeit mal prüfen und mit viel Gefühl nachziehen.

Grüße

Klaus
Hab in letzter Zeit verstärkt das Gefühl, dass es hier zzt. stark in Mode ist, alles leichtfertig ad absurdum zu führen, was nicht unbedingt "Standard" ist, unabhängig davon, ob man es selbst gehört hat oder eben nicht


[Beitrag von Braintime am 09. Mrz 2004, 21:55 bearbeitet]
audioalex
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mrz 2004, 23:17
@braintime

ja. das gefühl habe ich auch. man kommt sich ja schon bei einem solchen thema shcon "gevoodooded" vor, nur weil man logisches und nachvollziehbares von sich gibt.

auch mir scheint es mode zu sein, all das zu verdammen, was man entweder nicht versteht, nicht hört oder nicht kennt.

da empfehle ich nur den voodoo-thread zum thema furutech.

wenn uwe allerdings keinen unterschied zw. angezogenen und lockeren schrauben hört, dann ist das ok und sein problem. doch dann sollte er sich vielleicht überlegen, auf ein küchenradio umzusteigen oder zumindest seine anlage daran anzuschließen.

so long,

alex
Epsilon
Inventar
#9 erstellt: 10. Mrz 2004, 00:39
Uwe hat doch gesagt, dass die Schrauben "natürlich fest sitzen" sollen. Auch hat das hier sonst niemand bestritten.
Warum gleich so empfindlich?

Gruss
Karsten


[Beitrag von Epsilon am 10. Mrz 2004, 00:40 bearbeitet]
US
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2004, 10:47
Hallo,

"Schrauben nachziehen" - das verkannte Thema - oder was?
Es genügt schlicht ein wenig gesunder Menschenverstand zur Lösung des unergründlichen Rätsels der klingenden Schrauben.

Daß die Schmuddelheftchen jeden Schwachsinn kommentieren - seis drum; es soll nicht den Gebrauch der eigenen Walnuß verhindern. Wenn ich böswillig wär, würde ich es als vorteilhaft ansehen, die Schräubchen woanders festzuziehen.

@Alex + Braintime:

Gähn. Jetzt kommt wieder die Leier von wegen selber probieren. Man muß nicht jeden Schwachsinn ausprobieren, um hinterher festzustellen, daß logisches Denken zum selben Ergebnis geführt hätte. Daß locker sitzende Chassisschrauben natürlich keinen Sinn machen ist doch klar. Darüber muß man aber nicht philosophieren und einen Hokuspokus veranstalten.

Und der Vorwurf, man wüsste nicht, worüber man schreibt.
Ich weiß nicht wieviele Lautsprecher-Chassis du schon rein und rausgeschraubt hast, wie viele LS du schon besessen hast und wieviele LS du entwickelt hast. Ich weiß auch nicht, ob du überhaupt nur eine Schraubverbindung berechnen und auslegen, sowie der erfoderlichen Drehmomente berechnen könntest.
Ich spreche dir diese Fähigkeiten und Erfahrungen pauschal nicht ab.
Der Hinweis aber, daß diese dem Diskussionspartner abgehen, läßt oft auf eigene fachliche Defizite schließen, was natürlich nur eine eigene Erfahrung ist und so nicht zutreffen muß.

Gruß, Uwe
Wiesonik
Inventar
#11 erstellt: 10. Mrz 2004, 12:18
Uwe,

Du sprichst mir aus der Seele !

An den Rest:

Das mit dem Schrauben nachziehen ist wirklich der größte Blödsinn, den ich je gehört habe.

Natürlich müssen die Chassis vernünftig festgeschraubt sein.
Das bewerkstelligen in der Regel die Hersteller (wenn nicht, würde ich mal eine andere Lautsprechermanufaktur ausprobieren).

Im Betrieb kann sich da aus gewissen "mechanischen Gesetzmäßigkeiten" nichts lockern.

Ich habe 20 Jahre lang mit Magnat AR 10 P gehört (und das nicht nur bei Zimmerlautstärke). Nach diesen 20 Jahren habe ich mal spassenshalber den Sitz der Schrauben vom Basschassis geprüft (ich hatte das auch in einem Heftchen der Flachpresse gelesen).
Ergebnis: Absolut bombenfester Sitz !
spitzbube
Inventar
#12 erstellt: 10. Mrz 2004, 14:24
und da gibt es eben unterschiede! .nicht jeder hier hat teuerste qualitätsboxen bei denen man von ausgehen sollte das sie festsitzen und auch so bleiben. da ohnehin in der jüngeren zeit oft genug "billiger" und auch schnuddeliger hergestellt wird schadet es sicher nicht das produkt zu checken.
audioalex
Stammgast
#13 erstellt: 10. Mrz 2004, 20:47
US findet das Thema einfach unter seinem Niveau und Wiesonik hat Boxen, an denen sich die Chassis nicht lösen.

Schön ...


Alex
audioalex
Stammgast
#14 erstellt: 10. Mrz 2004, 20:48
übrigens, an meinen neulich erworbenen Nautilus 803 aus der Vorführung habe ich das mal mit den Schrauben probiert: sie waren locker.
Wir lernen: ich hätte mir besser gescheite Boxen gekauft, da passiert das ja nicht.
Braintime
Stammgast
#15 erstellt: 11. Mrz 2004, 01:42
@ Uwe,

ich habe Dir ganz sicher keinerlei "fachlich-technische" Qualifikation abgesprochen - weshalb auch und wozu?

Es wurde auch nicht philosophiert oder Hokuspokus veranstaltet - über die Sinnhaftigkeit festsitzender Schrauben gab es keine zwei Meinungen.

Nur dass sich Schraubverbindungen, auch an hochwertigen Wandlern, lösen ist eine Tatsache und dass sich dadurch der Klang verschlechtert, ebenso.
Da Du es noch nicht gehört zu haben scheinst, gibt es mbMn zwei Möglichkeiten. Es ist bei Deinen Geräten noch nicht vorgekommen (schön) oder ... wie war das mit dem Küchenradio?

Sorry Uwe, bin sicher kein Technik-Freak aber in über 20 Jahren HiFi/HighEnd hab ich einiges erlebt, vor allem mit den eigenen Ohren.

Grüße

Klaus
tiger007
Stammgast
#16 erstellt: 11. Mrz 2004, 02:22
da muss ich euch glatt fragen ob es bei hochwertigen boxen nicht selbstverständlich ist , dass die chassis zusätzlich mit dem gehäuse verklebt sind,für die 100 prozentige luftdichtheit??
das würde ein lockern doch ausschliesen ,oder irre ich mich da?!
Wiesonik
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2004, 10:24
@audioalex

Nö,

wir lernen daraus, daß auch ein Marktführer so seine Probleme mit der Qualität hat.

Wie häufig kontrollierst Du denn nun den festen Sitz der Schrauben ?
Lockern sie sich regelmäßig ?

Welche Schrauben haben sich denn gelockert (HT, MT oder Bass oder alle?).
AR9-lover
Stammgast
#18 erstellt: 11. Mrz 2004, 13:49
Hi,

haben neulich an einer Dynaudio 3.3 meines Vaters ebenfalls die Schrauben nachgezogen - waren auch sehr locker (mit den Fingern zu drehen !) - also auch nix gescheites !

@tiger
Da irrst Du Dich nicht - aber versuche mal ein defektes Cassis zu tauschen, wenn die Dinger verklebt sind - habe erst kürzlich eine solche Erfahrung mit einer Acapella gemacht - fast nicht rauszukriegen !

Gruss
AR9-lover
audioalex
Stammgast
#19 erstellt: 11. Mrz 2004, 15:58
@ Wiesonik

ich kontrolliere den sitz der schrauben ca 1 mal im jahr. wenn ich die schrauben an meinem hochtöner der nautilus nachgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich im eimer oder ich sehr kuzsichtig
spaß beiseite: es waren der mt und beide tt nicht mehr fest. gleiches bei meinen ausgemusterten b&w dm603s3, hier gabs beim ht auch nix nachzuziehen.
bei den dynaudio contour 3.4, die ich mal zum probehören hatte, waren auch alle außer dem ht locker (nicht lose).

in allen fällen reden wir natürlich nicht von raushängenden chassis, aber in der regel lassen sich die schrauben über eine umdrehung hinweg festziehen (liebe kinder: nicht festBOLZEN!).

der klangliche unterschied war bei den kleinen b&w frappierend, bei den nautilus eher gering, bei den dynaudio kamen die bässe trockener.

das ist meine erfahrung.

alex
Django8
Inventar
#20 erstellt: 11. Mrz 2004, 16:38
Ich habe schon an manchen LS rumgebastelt. Da waren billige und weniger billige dabei. Lockere Schrauben sind mir aber noch nie untergekommen! Natürlich kann man mal nachschauen, besonders wenn's nicht mehr tönt wie es sollte. Ich würde aber vorsichtig sein - einmal mit dem Schraubendreher abrutschen und man landet in der Membrane - dumm gelaufen.
audioalex
Stammgast
#21 erstellt: 11. Mrz 2004, 20:42
an die kalotten- oder bändchenhochtöner muss mal mal mit einem feuerzeug ran, damit sich die stoffe wieder spannen ....

ändert garantiert den sound


(ich hoffe, es kommt nicht wirklich jemand auf die idee ... das ist hifi-jackass ... )

alex
Fledermaus
Stammgast
#22 erstellt: 24. Mrz 2004, 01:47
Ich finde es immer wieder schade, dass ein Thema, das einem Forenmitglied wichtig erscheint, von (Sorry der Ausdruck) Idioten ins lächerliche gezogen wird.
Wie hier schon gesagt wurde, hat nicht jeder das absolut teuerste Zuhause stehen und dieses Forum nennt sich ja auch HiFi-Forum.
Sonst müssen wir es umbenennen in High-End oder Arroganten-Forum damit diese Proleten unter sich bleiben können.
In diesem Sinne hoffe ich auf Besserung und ein bisschen mehr hilfsbereitschaft gewisser "Mitglieder"
Greetings from the
Bat
Fidelio
Stammgast
#23 erstellt: 24. Mrz 2004, 10:51
Hallo zusammen,

interessant, daß jetzt schon Schraubennachziehen als Voodoo abgetan wird.

Was kommt als nächstes? Lautsprecher-Aufstellung ist Voodoo?

Geht lieber Benjamin Blümchen hören! Oder zwingt Eure Schwester ihr Sandförmchen leerzuessen!

Mann, Mann, Mann.

Gibt´s den gar keinen Beitrag, bei dem nicht auf einem rumgehackt wird?

@ Fledermaus: Das mit den Proleten trift wohl auch auf Leute zu, die ihre Gurken-Anlagen mit ein bisschen Physik schönlabern und alles was mit Qualität zu tun hat als Voodoo verteufeln, nur weil sie von Mutti nicht genug Taschengeld für ihr Spielzeug bekommen.


[Beitrag von Fidelio am 24. Mrz 2004, 10:58 bearbeitet]
Wiesonik
Inventar
#24 erstellt: 24. Mrz 2004, 11:51
Hallo Fidelio, hallo Fledermaus

das es in einem Forum, gerade dieser Größe, konträre Meinungen gibt, ist völlig normal.

Es ist auch Fakt, das gewisse Themen immer wieder (dieselben?) Gemüter erhitzen. Dies alles als Voodoo abzutun ist IMHO auch nicht richtig.

Im vorliegenden Thread wird das Schrauben nachziehen IMHO nicht als Voodoo abgetan.
Vielmehr wird von den "Kritikern" (dazu gehöre ich ja auch), die einen gewissen technischen Sachverstand aufweisen, versucht, den vielleicht nicht ganz so technisch Bewanderten aufzuzeigen, daß dieses von der "Fachpresse" aufgebaute Thema eigentlich kein Thema ist.

Das soll nicht heißen, daß es in der Praxis keine lockeren Chassisschrauben gibt (die sich dann sehr wohl auf den Klang auswirken können).
Fakt ist aber auch, daß bei einer "sauberen" Konstruktion und einer gewissen Sorgfalt in der Produktion, eben Diese nicht vorkommen können.

Schärfe kommt in solche Threads durch Beiträge wie Eure auf.
Eigentlich nichts zum Thema gesagt und dabei Formulierungen verwendet, die "Sperrfeuer" provozieren.

Schade.
büsser
Stammgast
#25 erstellt: 24. Mrz 2004, 14:41
Da ich mit meinen Klipsch relativ laut höre, habe ich auch schon die Schrauben der zwei 30er Basslautsprecher pro Box nachgeschraubt.
Kleine Sache.

gruss büsser
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Mrz 2004, 17:49
[Polarisierung]
Ich bin durchaus der Meinung, daß in diesem Forum regelmäßig Anfragen durch die Fraktion der "Technikern" recht schnell in die Voodoo-Ecke gedrängt werden. Oft wird versucht, das Anliegen der Anfrager, sprich das Thema, ins lächerliche zu ziehen, die Integrität der Fragesteller in Zweifel zu stellen und gerne die große Verschwörung von
[ ] Herstellern
[ ] Vertrieben
[ ] Händlern
[ ] der"Presse"
beschworen.
Wenn die Kollegen mit andere Meinung, diese artikulieren und sich beschweren, ziehen sich die "Techniker" beleiditg zurück und beklagen
[ ] die Unbelehrbarkeit
[ ] die Unverschämtheit
[ ] den durch sie selbst initiierten Umgangston
Wobei der Ansatz derjenigen ein rein theoretischer - angelesener ? - ist und solange ich kein gegenteiliges Beispiel erlebe, behaupte ich, oftmals ist die Praxisfähigkeit mancher "Techniker" ausgesprochen defizitär (beispielsweise in der albernen und unreflektierten Wiederholung der Blindtestforderung ohne Hinwiese auf durchführbare Verfahren, wie u.a. beim Thema Netzkabelvergleich erlebt).

Und so mancher Moderator spielt mit.
Und der ursprüngliche Frager, der eigentlich tatsächlich nur was wissen wollte, versteht die Welt nicht mehr und macht sich vom Acker....
[/Polarisierung]
U.a. deshalb ignoriere ich beispielsweise mittlerweile das Voodoo-Forum und wenn's so weitergeht auch bald den Rest!

Michael


[Beitrag von MICHAEL_G am 24. Mrz 2004, 20:23 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#27 erstellt: 25. Mrz 2004, 09:51
Hallo Michael

Deine Ausführung ist so gut, daß man sie sich rahmen lassen könnte!

Bitte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!

Eigentlich bin ich in dieses Forum gekommen, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen, ohne mir in englisch einen abzubrechen.

Toll, daß es ein großes deutsches Forum gibt. Danke an alle Mitwirkenden.

Bis jetzt fühle ich mich aber eigentlich nur zum Stänkern animiert, da auf eine Aussage/Anfrage 10 Krähen kommen, die auf dem armen Kerl (sorry Ihr 6% Frauen) herumhacken.

Achtung! Jetzt kommt eine Aussage von mir:

Gestern hatte ich zu wenig Höhen und leichte Verfärbungen der oberen Mitten auf dem rechten Kanal. Nachdem ich die Treiber-Schrauben etwa eine 1/20 Umdrehung weiter angezogen habe (nicht angeknallt) war eine deutliche Besserung des Problems zu vernehmen. Meine Lowther kann man also über Resonanzkontrolle fast wie ein Klavier stimmen.
So das dürfte stark genuger Tobak für unsere Techniker sein.

Ich gehe schon mal in Deckung.
US
Inventar
#28 erstellt: 25. Mrz 2004, 10:46
Herzlichen Glückwunsch!
Das ist aber noch gar nix!
Bei meinem Kückenradio kann ich alleine durch Handauflegen, den Klang "einstellen". Das Resonanzverhalten des abgestimmten, höchstwertigen Kunstoffgehäuses läßt sich damit feinfühlig steuern.

Gruß, Uwe
Fidelio
Stammgast
#29 erstellt: 25. Mrz 2004, 12:16
Hallo Uwe,

danke für den hilfreichen Beitrag. Mein Leben hat sich durch Deine Existenz entscheidend verbessert.

Soviel nützliche Informationen auf einen Schlag. Zum Küchenradio gratuliere ich Dir herzlichst.

Ist sicher Dein ganzer Stolz und die einzige Verbindung zur Aussenwelt.
US
Inventar
#30 erstellt: 25. Mrz 2004, 12:40

Zum Küchenradio gratuliere ich Dir herzlichst

Immerhin lauschen wir auf gleicher Ohrhöhe
AR9-lover
Stammgast
#31 erstellt: 25. Mrz 2004, 12:53
Hi,

verstehe einfach nicht, was es hier viel zu diskutieren und zu zerfleischen gibt - jeder der einen Schraubenzieher halten kann, sollte m.E. mal den Sitz der Schrauben kontrollieren - und wenn sie locker sind/sich gelockert haben wieder festziehen - das kostet nix und kann ne Menge bringen.

Frage mich einfach, wie man hieraus auf mangelhafte Qualität oder ähnliches schließen kann - ist doch ne ganz einfache Sache und darüber, das es für den Klang alles andere als optimal ist, wenn die Chassis lose in den Gehäusen sitzen, sind wir uns ja wohl einig.

Gruss
AR9-lover
Fidelio
Stammgast
#32 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:22
Hallo AR9-lover

Über das sind wir uns glaube ich alle einig.

Aber wenn das Thema für die Allgemeinheit nicht so viel hergibt, dann kann man sich wenigstens schön streiten.

@US: Was Leistung und Frequenzumfang angeht auf jeden Fall . Lowther macht gaga, und das ist gut so!

@all: Mein Beitrag mit der Resonanz war übrigens ohne gemeint.

Alles in D-E-C-K-U-N-G !


P.S. "AR9-lover" als Nickname lässt ja auf gleiche Einstellung zum Hobby hoffen.
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:36

Hi,

verstehe einfach nicht, was es hier viel zu diskutieren und zu zerfleischen gibt - jeder der einen Schraubenzieher halten kann, sollte m.E. mal den Sitz der Schrauben kontrollieren - und wenn sie locker sind/sich gelockert haben wieder festziehen - das kostet nix und kann ne Menge bringen.

Frage mich einfach, wie man hieraus auf mangelhafte Qualität oder ähnliches schließen kann - ist doch ne ganz einfache Sache und darüber, das es für den Klang alles andere als optimal ist, wenn die Chassis lose in den Gehäusen sitzen, sind wir uns ja wohl einig.

Gruss
AR9-lover


Es liegt wahrscheinlich daran, daß eine Zeitschrift diesen Hinweis geschrieben hat und manche Kollegen haben anscheinend mit allem, was in einer der "bösen" Zeitschriften steht ein Problem. Sie würden sogar "Voodoo" schreien, wenn denn dort empfohlen würde zum Betrieb der Stereoanlage eine stromführende Steckdose bereitzustellen, ihre Position anhand einiger Messprotokolle zweifelsfrei "belegen" und alle, die das Gegenteil behaupten der Unkenntnis und des Betrugs bezichtigen .
Ich weiß,ich bin böse!

Michael
Wiesonik
Inventar
#34 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:45
...und der Moderator hat nun die Faxen dicke !

Wenn also zum eigentlichen Thema keine Beiträge mehr kommen, erlaube ich mir den Thread zu schließen.

Die "Streithähne" können dann bitte einen eigenen Thread eröffnen und sich dort weiter auf die Mütze klopfen.


[Beitrag von Wiesonik am 25. Mrz 2004, 13:46 bearbeitet]
sommerfee
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:59

...und der Moderator hat nun die Faxen dicke !


Zurecht. Allerdings möchte ich an dieser Stelle gerne daran erinnern, daß du mit
Das mit dem Schrauben nachziehen ist wirklich der größte Blödsinn, den ich je gehört habe.
IMHO nicht gerade sehr positiv zur Qualität dieses Themas beigetragen hast. Wenn es der Moderator schon vormacht, kann man es den anderen nicht verübeln, wenn sie auf ähnlichem, undifferenziertem Level antworten.


Wenn also zum eigentlichen Thema keine Beiträge mehr kommen, erlaube ich mir den Thread zu schließen.


I'll do my very best. Hier ist er:

--- Zitat HGP Anfang ---

3.) Das Lösen von Verschraubungen
Auch wenn der zitierte Vergleich mit Autos sehr hinkt, so möchte ich
erwähnen, dass auch in diesem Fall ein Nachziehen der Radmuttern bei
ALU-Felgen empfohlen wird :-)
Aber bleiben wir bei Lautsprechern: HGP empfielt ausdrücklich ein
Nachziehen der Befestigungsschrauben bei unseren Chassis.

Begründung: Die hohe Materialdichte der Körbe geht einen mechanischen
Verbund mit der geringeren Dichte von Holz und ähnlichen Werkstoffen
ein, wenn ein Chassis auf eine Schallwand befestigt wird. Das Lösen
von Befestigungsschrauben ist also logisch: der weniger dichte
Werkstoff wird komprimiert und gibt nach einer gewissen Zeit nach. Es
ist also nicht so, dass sich die Schrauben lösen, sondern die
Schallwand wird >dünner<.
Wir empfehlen das Nachziehen im Abstand von etwa 6 Monaten. Nach
unserer Erfahrung ist dies nach 2-3 Versuchen nicht mehr nötig, denn
die Komprimierung der Schallwand ist dannach beendet.

Das Lösen der Verschraubungen stellt also keinen Qualitätsmangel dar,
sondern ist die Folge aus dem sehr hohen Drehmoment, mit dem wir
unsere Chassis bei er Erstmontage befestigen. Dieser hohe Drehmoment
führt - nochmals erwähnt - zu einer Komprimierung der Schallwand.
Wenn sich Schrauben also nicht lösen, dann hat das eher mit einer
nachlässigen Erstmontage oder qualitativ schlechteren Körben zu
tun ...

4.) klangliche Folgen
Schall ist bewegte Luft: die Lautsprecherchassis müssen also
>Bewegungsenergie< abgeben, um korrekt zu arbeiten.
Dabei ist zu beachten, dass die Membranbewegung ungestört erfolgen
kann. Dies bedeutet für unseren Fall, dass nur die Membranbewegung
alleine auftreten sollte. Vibrationen die zusätzlich am Korb des
Chassis oder an der Schallwand und dem Gehäuse des Lautsprechers
auftreten, stören diesen Vorgang. Deshalb werden unsere Chassis mit
einem hohen Drehmoment befestigt (zur Vermeidung von Korbbewegungen)
und unsere Schallwandarchitektur/Gehäusewandarchitektur komplex
aufgebaut (ein Werkstoffmix ergibt höhere Dämpfungseigenschaften zur
Verhinderung von Vibrationen in Schallwand und Gehäuse).
Treten nämlich zusätzlich zu der Membranbewegung weitere Vibrationen
am Lautsprecher auf, so wird zusätzlicher Schall produziert. Dieser
schall wird auf das Signal des Chassis aufmodulliert und verändert es
dadurch.
Die Störungen von
Korbvibrationen/Schallwandvibrationen/Gehäusevibrationen sind
messbar* und somit auch hörbar.
*Beispiele: Schalldruckmessungen, Wasserfall, Impulsantwort,
(fallweise) Phasenverhalten/Gruppenlaufzeit

Du hast Dich also nicht getäuscht, als Du die Veränderungen nach dem Anziehen der Körbe gehört hast.

--- Zitat HGP Ende ---
(Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/highend/message/1114)

Liebe Grüße,
Axel


[Beitrag von sommerfee am 25. Mrz 2004, 14:24 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#36 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:22
Danke Axel,

lange hat´s gedauert. Aber zu guter Letzt kam doch noch was Brauchbares.

Möglicherweise ist meine Erfahrung doch nicht so gesponnen!
martin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:31
Nichts ist so offensichtlich, als dass man nicht noch einen Thread draus machen kann
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:45
Ich habe zum eigentlichen Thema mal meinen Lieferanten gefragt. Er antwortete sinngemäß, könnte ich mal vorsichtig versuchen, höchstwahrscheinlich wird sich aber nix bewegen. Wenn man's mit entsprechender Sorgfalt tut, wird's aber auch nicht schaden. Bisher habe ich noch nichts unternommen... .
Jedenfalls werde ich nicht mit der Makita 'drangehen...

Michael
Bernd
Stammgast
#39 erstellt: 25. Mrz 2004, 15:05
dan erhebt sich doch die Frage: was ist fest? Die namhaften Hersteller begrenzen das Drehmoment auf einen von ihnen ermittelten Wert. Nun kann ich mir natürlich vorstellen, dass einige Dichtungen hinter den Chassis im Laufe der Zeit ihre Eigenschaften verändern und sich weiter komprimieren lassen. Dann ist nachdrehen sinnvoll.
Aber immer dran denken: nach fest kommt ab!

Und wenn einer der Grobmotoriker mal die Schrauben überdreht hat, dann müssen halt Einschlagmuttern rein.

An die Zweifler: Auch die billigen Spanplatten, die von leider vielen Herstellern verwendet werden, geben nach einiger Zeit der Zugkraft der Schrauben nach. Dann haben die Chassis nicht mehr die innige Verbindung zur Schallwand. Den Unterschied kann man hören. Ich habe da mit meiner Infiniti 90 Rennaisance so meine Erfahrungen gemacht.

Also bitte: nicht alles als Quatsch verdammen, nur weil es mal in Stereoplay & Co. erwähnt wurde.
audioalex
Stammgast
#40 erstellt: 25. Mrz 2004, 19:38
liebe forum kollegen,

danke, dass sich zum schluss des threads wieder etwas brauchbares versammelt hat. insbesondere das zitat von "sommerfee" habe ich dankend gelesen und hat meine bereits weiter oben im thread gemachten erfahrungen bestätigt. nochmal: ich hatte schrauben an den dynaudio contours s 3.4 bei dem hoch- und tieftönern nachziehen können, bei den nautilus 803 sogar mehrere (1,5 - 2,5) umdrehungen und denke auch, dass das mit den mdf zu tun hat. und ich bin der meinung, dass sich dadurch das klangbild verändert hat und ehrlich is es mir ziemlich schnuppe, ob das andere anders sehen. bei meinen jetzigen cremona gabs noch nichts nachzuziehen; den grund meine ich gefunden zu haben: die schrauben sind mit echtholz verschraubt, das wohl eine nicht so hohe komprimierung ermöglicht. also gehe ich davon aus, dass sich die chassis erst sehr viel später lockern werden. und was mache ich dann? ich ziehe sie nach. mit ein bißchen gefühl und geschick fühlt man wann es reicht.

im übrigen unterstütze ich die kritik am moderator, der selbst dazu beigetragen hat, dass die lächerlichkeit hier einzug genommen hat. und deswegen auch asche auf mein haupt, da ich mich in einem späteren kommentar ebenso zum labern habe hinreisen lassen. mea culpa maxima. ich verspreche andere meinungen zu respektieren (was ich immer tat) und nur deswegen, weil ich sachen nicht gleich verstehe, gleich als unfug zu verdammen.

vielleicht ist diese frage jetzt blöd: elektrostaten / kugellautsprecher haben (außer mit verbauten tieftönern) mit solchen problemen nicht zu kämpfen ?!?

so long, alex


[Beitrag von audioalex am 25. Mrz 2004, 19:39 bearbeitet]
Fledermaus
Stammgast
#41 erstellt: 26. Mrz 2004, 01:22
Hallo Zusammen
Als Erstes möchte ich mich für meine Worte weiter oben entschuldigen.
Es ist mir einfach der Kragen geplatzt bei den überaus inkompetenten Komentaren einzelner Mitglieder. Schade, dass man gewisse Schreiber nicht sperren kann, so wie in einem Chat, damit man diese nutzlosen Zeilen nicht mehr zu Gesicht bekommt auf dem Bildschirm. (Dies vieleicht als Anregung für die "Moderatoren")

Zu Thema:
Ich besitze 2 Nautilus 804, 2 Nautilus 805 und 1 Center HTM2. Bei allen!! habe ich kürzlich sämtliche Schrauben nachgezogen. Wie gesagt mit Gefühl. Gewisse waren doch schon erschreckend locker. Für das Anziehen habe ich den Imbusschlüssel am kurzen Endstück festgehalten, damit auch weniger die Gefahr besteht, dass ich die Schrauben überziehe.
Einen Klangunterschied habe ich bei den 804 nicht feststellen können, wohl aber bei den 805.
Dies rührt vermutlich daher, dass diese LS ja einen Bass-Mitteltöner besitzen.
Bei den 804 habe ich lediglich die Basschassis nachgezogen da ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich die Mitteltöner-Schraube verstellen soll.
Da ich aber klanglich keinen Grund sehe (oder höre) die MT Schrauben anzufassen, lass ich das mal lieber.

Greetings from the
Bat
MH
Inventar
#42 erstellt: 26. Mrz 2004, 01:31
hallo Fledermaus,

inspiriert durch Deine Erfolge habe ich eben die Verschraubung an Tief, Mittel und Hochtöner überprüft.
Keine Schraube locker - so muss das sein.

Gruß
MH

nach ganz fest kommt...
Gabriel!
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Mrz 2004, 11:59

Ich besitze 2 Nautilus 804, 2 Nautilus 805 und 1 Center HTM2. Bei allen!! habe ich kürzlich sämtliche Schrauben nachgezogen. Wie gesagt mit Gefühl. Gewisse waren doch schon erschreckend locker. Für das Anziehen habe ich den Imbusschlüssel am kurzen Endstück festgehalten, damit auch weniger die Gefahr besteht, dass ich die Schrauben überziehe.
Einen Klangunterschied habe ich bei den 804 nicht feststellen können, wohl aber bei den 805.
Dies rührt vermutlich daher, dass diese LS ja einen Bass-Mitteltöner besitzen.
Bei den 804 habe ich lediglich die Basschassis nachgezogen da ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich die Mitteltöner-Schraube verstellen soll.
Da ich aber klanglich keinen Grund sehe (oder höre) die MT Schrauben anzufassen, lass ich das mal lieber.


Hallo

Die Zeitschrift "Stereo" besucht regelmäßig Leser, um Anlagen-Optimierungen durchzuführen. In einem Bericht stand etwas von einer enormen Klangverbesserung (strafferer Bass etc), die durch Festziehen der Schrauben bei einem B&W-Lautsprecher erzielt wurde. Eine Ausgabe später war in einem Statement von B&W zu lesen, daß bei einigen Chassis solche "lockeren" Schrauben aufgrund der Chassis-Konstruktion zwingend erforderlich sind und daß ein zu starkes Festziehen der Chassis-Schrauben Schäden verursachen kann. Speziell bei B&W sollte man wohl vorher nachfragen....

Gabriel
Fledermaus
Stammgast
#44 erstellt: 29. Mrz 2004, 20:19
Hallo Gabriel!


Eine Ausgabe später war in einem Statement von B&W zu lesen, daß bei einigen Chassis solche "lockeren" Schrauben aufgrund der Chassis-Konstruktion zwingend erforderlich sind und daß ein zu starkes Festziehen der Chassis-Schrauben Schäden verursachen kann.


Dies ist bedingt richtig. Ich vermute aber, dass das eher auf den sickenlosen MT zutrifft. Den sollte man auf keinen Fall zu stramm anziehen da sonst Beschädigungen entstehen können.
Die Bassschrauben darf man aber bei den Nautilus ohne weiteres satt anziehen. Natürlich hat auch das seine Grenzen und übertreiben kann man ja fast alles.
Gruss
Fledermaus
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