Bi-Wiring? Bi-Amping?

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Nif4n
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Aug 2004, 19:23
Wat is Bi-Wiring und Bi-Amping und was sind da die Vor- und Nachteile? Also ich denke mir mal das Bi-Amping heisst, dann man zwei Amps anschließen kann, aber bitte korrigiert mich, falls falsch

danke scho mal hier
herrjoe
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Aug 2004, 20:39
Hi

Bi-Amping --> Auftrennung der Hoch/Mitteltonfrequenz und der Bassfrequenz,das heißt jeweils eine Vertärkereinheit bedient die Hoch/Mitteltöner und die die andere die Basstöner.

Bi-Wiring--> das gleiche jedoch von nur einem Vertärker ausgehend.
Das heißt von Deinen Lautsprecherklemmen am Verstärker gehen jeweils 2 Kabel zur Box,die dann jeweils am Hoch/Mitteltöner und Tieftöner angeschlossen werden.
Voraussetzung sind natürlich Bi-Wiring/Amping-fähige LS

Ich pers. kenne keine Nachteile (vom preis für doppelte Strippen und Zus. Verstärker mal abgesehen)
Vorteile zumindest beim Bi-Amping gibts ne Menge.

Ich hoffe,ich hab mich nicht zu verworren ausgedrückt.
Nif4n
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Aug 2004, 20:48
welche amps können sowas? bis 400€ nur!
dos_corazones
Stammgast
#4 erstellt: 18. Aug 2004, 21:36
Hi,

wie das Wörtchen "Bi" zweifellos auszudrücken versucht, 2 Verstärker. Kommt eben ganz darauf an, was du genau damit betreiben willst. Ich selbst habe mich noch nicht so weitreichend mit diesem Thema beschäftigt. Aber so, wie ich aus einer Konversation mit micha_d. mit bekommen habe, kann man diese Thematik entweder aktiv, oder passiv angehen. Wobei das aktive Bi-Amping deutlich aufwendiger sein soll, wenn ichs richtig verstanden habe.
Ich hoffe ich mache keinen Fehler, dich an micha_d. zu verweisen, er hat auf mich einen sehr informierten Eindruck über dieses Thema gemacht.

MfG

Daniel

PS: habe noch einen nützlichen Link [url]http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-36.html
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Aug 2004, 21:41
Gibt auch Ausnahmen. Der Pio AX3 z.b., ein Surround Verstärker, hat 7 interne Verstärkerteile.
Davon kann man 6+7 für's Bi-Amping benutzen, dann hat man nur noch 5.1 statt 7.1 Sourround.

Ansonsten wie dos_corazones sagt, 2 Endstufen.
Eine für re und li Bässe, die andere für re und li die Höhen/MItten. Das ganze dann noch am besten aktiv, also mit Frequenzweichen.
herrjoe
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Aug 2004, 21:58
Hi


welche amps können sowas? bis 400€ nur!


Da gibts mehrere Möglichkeiten.
Ich nehme an Du hast momentan einen Vollverstärker.
Wenn ja ,und dieser Verstärker einen Vorverstärkerausgang hat,kannst Du einen zusätzlichen Endverstärker oder auch Monoblöcke anschließen.
Dieser zusätzliche Endverstärker würde dann nur den Hoch/Mittelton oder den Tiefton Deiner Boxen bedienen.
Also Voraussetzung:
1.Lautsprecher Bi-Ampingfähig
2.Verstärker mit Pre-Amp out
3.zusätzliche Endstufe

Preis ich schätze mal ab 150 €...nach oben offen
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Aug 2004, 23:21
Hallo Nif4n,
biamping

was sind da die Vor- und Nachteile?


Zunächst ein wesentlicher Nachteil: es wird in der Regel teurer.

Vorteile bringt es nicht in jedem Fall. Wenn die Verstärker nicht harmonieren, kann die Geschichte sogar recht kompliziert werden.

Ich habe in meiner Stereokette "biamping" mit Arcam Geräten, die dafür eingerichtet sind. Ich würde es nicht mehr anders haben wollen!

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 18. Aug 2004, 23:26 bearbeitet]
Evangelos*
Stammgast
#8 erstellt: 18. Aug 2004, 23:50
hi palisanderwolf,

ich hab auch einen Arcam Vollverstärker (A 90) was wird mit einer zusätzlichen Endstufe besser, also bi-amping...??


viele grüße


evangelos
Evangelos*
Stammgast
#9 erstellt: 18. Aug 2004, 23:52
nochmal Hi palisanderwolf,

und beim bi-wiring höre ich immer, das es eigentlich keinen
nennenswerten unterschied macht.

aber das kann man wohl nicht verallgemeinern

viele grüße

evangelos
aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Aug 2004, 10:03
Also der Sinn liegt eigentlich darin dass wenn der Bass volle Pulle befeuert werdeb muss (Lastspitze) die Netzteile nicht "Zusammenbrechen" sondern den Mittel-/Hochtöner noch mit voller dynamik befeuern können. Die bringet deutliche Vorteile vor allem in der Auflösung.

Es bringt da her nichts wenn man wie oben erwähnt an einen Vertärker zwei Strippen hängt ;-)
Und die Endtufen und Vorstufen sollten wirklich zueinander passen.

Bei €400,00 Budget würde ich mir aber das Geld für Kabelsätze etc sparen und lieber einen vernünftigen Vollverstärker und einen vernünftigen Kabelsatz kaufen, sonst gewinnst Du nix

hope that helps
aloitoc
Grzmblfxx
Stammgast
#11 erstellt: 19. Aug 2004, 10:15

Bei €400,00 Budget würde ich mir aber das Geld für Kabelsätze etc sparen und lieber einen vernünftigen Vollverstärker und einen vernünftigen Kabelsatz kaufen, sonst gewinnst Du nix


Genau.
Bi-Amping hat meines Erachtens nur wirklich Sinn, wenn hochwertige Elektronik verwendet wird.
Statt zwei 400€ Verstärkern bist du mit einem 800€ Amp IMHO besser bedient.

Andreas
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Aug 2004, 11:34
Hallo Evangelos*

„Using Arcam's gain-matched P85 power amp, you can biamp with the A85—a terrific way to make your system sound a whole lot bigger. At ordinary levels (that is, within the compass of the A-85 on its own), this is the system that really does show greater instrumental separation and a more firmly positioned and physical sense of stereo image. Not only does it tighten the bottom end right up, but it cleans up the mids and highs nicely.“

Über das Englisch kann man streiten, aber der Inhalt kommt hin...

Mein Hörraum ist ein Dachstudio, die Anordnung ähnlich wie bei Titian, nur halt meine kleine feine Anlage; die Lautsprecherboxen aber ca. 5m Abstand, entsprechend weit auch mein Hörabstand. Es klingt seit dem biamping wie es soll! Das heißt schon etwas, denn auch der A85 allein für sich ist schon sehr gut!

Aber, wie schon von mir angemerkt, biamping muß nicht in jedem Fall ein Gewinn sein!

Du müßtest Dir einfach mal den P90 ausleihen beim Händler, um selbst zu probieren, ob sich dieses biamping bei Dir auch lohnt. Ich hatte super Service mit Arcam bisher, da war immer alles „unverbindlich“ möglich. Notfalls laß Dir von Bridge-Audio , dem deutschen Vertrieb, einen Händler empfehlen.

Von biwiring bin ich bei weitem nicht so überzeugt. Da soll man doch erst mal alle Anschlußmöglichkeiten an der Lautsprecherbox ohne biwiring ausprobieren. Hängt wohl auch von der „Box“ ab. Außerdem ist es - glaube ich - besser, Du nimmst nochmals ein gleich dickes Kabel, also nicht die Kabeldicke für oben und unten einfach halbieren!!

Hoffe, das hilft ein wenig weiter...

MfG Bernd
bothfelder
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2004, 11:42
Hi!

Bi-Wiring erscheint mir sinnlos zu sein. Mal ganz davon abgesehen, bekommt man ja gerade mal ein Kabel in die LS-Klemme am Verstärker rein...
Bi-Amp. ist OK, habe ich auch. Ich nutze es, weil meine LS und der AVR mir die Möglichkeit dazu geben... Die Back-Surround-Endstufen sollen eben nicht ganz nutzlos versauern.
Der Unterschied ist aber nicht so gravierend, wie eine bessere Aufstellung der LS oder eine bessere Raumakustik.

Andre


[Beitrag von bothfelder am 19. Aug 2004, 11:44 bearbeitet]
herrjoe
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Aug 2004, 13:04
Hi

@bothfelder

[/q1]Bi-Wiring erscheint mir sinnlos zu sein. Mal ganz davon abgesehen, bekommt man ja gerade mal ein Kabel in die LS-Klemme am Verstärker rein...[q1]

Das kommt ganz auf den verwendeten Querschnitt und die LS-Klemmen am verstärker an.

@aloitoc

[/q1]Also der Sinn liegt eigentlich darin dass wenn der Bass volle Pulle befeuert werdeb muss (Lastspitze) die Netzteile nicht "Zusammenbrechen" sondern den Mittel-/Hochtöner noch mit voller dynamik befeuern können. Die bringet deutliche Vorteile vor allem in der Auflösung.

Es bringt da her nichts wenn man wie oben erwähnt an einen Vertärker zwei Strippen hängt ;-)
Und die Endtufen und Vorstufen sollten wirklich zueinander passen.[/q1]

Ganz so einfach ist es nicht.
Am Besten Ihr schaut dazu mal hier:
http://www.stereoplay.de/d/22526

oder hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-36.html


[Beitrag von herrjoe am 19. Aug 2004, 13:08 bearbeitet]
Friend_of_Infinity
Inventar
#15 erstellt: 19. Aug 2004, 14:12

Bi-Wiring erscheint mir sinnlos zu sein. Mal ganz davon abgesehen, bekommt man ja gerade mal ein Kabel in die LS-Klemme am Verstärker rein...


Bei einem ordentlich konfektionierten BiWi-Kabel liegen die Plus-Leiter verstärkerseitig auf einem einzelnen Stecker (welcher Art auch immer), genauso die Minus-Leiter.

Dass man zwei Stecker oder fette lose Kabel nicht immer drangefummelt kriegt, liegt auf der Hand .
bothfelder
Inventar
#16 erstellt: 19. Aug 2004, 14:33
Hi!

Klar... das Design des Kabels kann man unterschiedlich handhaben. Sieht auch besser aus wenn ich'n gute desingtes Kabel da liegen habe, keine Frage.
Aber Ihr solltet doch mal erklären wo bei dieser Lösung die hörtechnische Verbesserung herkommen soll...

Andre
Grzmblfxx
Stammgast
#17 erstellt: 19. Aug 2004, 14:34

Aber Ihr solltet doch mal erklären wo bei dieser Lösung die hörtechnische Verbesserung herkommen soll...


Hast du´s probiert?

Andreas
bothfelder
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2004, 14:40
Hi!

Nein, warum sollte ich, erklär's mir doch erst mal.

Andre
Grzmblfxx
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2004, 14:50

Nein, warum sollte ich, erklär's mir doch erst mal.


Sorry, ich bin kein Techniker, ich kanns dir nicht erklären.

Aber ich kann auch nicht erklären, warum die Sonne scheint und sie tuts doch!

Andreas
bothfelder
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2004, 14:59
Hi!

Das die Sonne scheint weiß jeder.
Um's mit deinen Worten auszudrücken, geht es ja darum, wenn ich 2 Sonnen parallel habe, ob's dann merklich heller wird oder eben nicht...

Andre
herrjoe
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Aug 2004, 15:00
Hi

Also ich habs gerade probiert
(weil ich in den nächsten Wochen meine Endstufe für Bi-Amping bekomme,die Kabel waren halt schon da)
Wenn ich versuche den Klang objektiv zu beurteilen muß ich sagen, das ich keine gravierenden Veränderungen höre.
Das habe ich aber auch nicht anders erwartet.

Die Ausgangsfrage diese Thread war aber auch was Bi-Wiring/Bi-Amping bedeutet und darauf hab ich versucht zu antworten.

Lest Euch doch einfach mal die von mir geposteten Links durch.
Da ist eigentlich alles sehr gut beantwortet.
bothfelder
Inventar
#22 erstellt: 19. Aug 2004, 15:05
Hi!

@herrjoe:
Genau so ist es.

Andre
Grzmblfxx
Stammgast
#23 erstellt: 19. Aug 2004, 15:08
Hmmm,

bei mir hat Bi-Wiring, als ich noch Lautsprecher hatte, die das unterstützten einen - zugegebenermaßen kleinen - Vorteil in der räumlichen Darstellung bewirkt...

Andreas
herrjoe
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Aug 2004, 15:09
Hi nochmal

Machen wir uns doch nichts vor,es gibt viele Tuningmaßnahmen die bringen was und es gibt viele die nur fürs Gefühl gut sind .
Außerdem machts ja auch Spaß ein wenig an seiner Anlage "rumzufummeln"...solange man das Musikhören nicht vergisst ist das doch völlig ok.
Friend_of_Infinity
Inventar
#25 erstellt: 19. Aug 2004, 15:11

Aber Ihr solltet doch mal erklären wo bei dieser Lösung die hörtechnische Verbesserung herkommen soll...


Also zumindest bei Coax-Kabeln liegt der Minus-Leiter auf der äußeren Bahn und schirmt dadurch den Plus-Leiter ab.

Ob eine hörbare Verbesserung eintritt, hängt immer auch vom Kabel ab (aber das ist hier nicht das Thema, also gar nicht drauf reagieren ), auf jeden Fall verschwinden aber die meist billigen Blechbrücken der LS-Terminals aus dem Signalweg.

Weiterhin kann man sicherlich auch den Kabelquerschnitt verdoppeln, indem man 2 getennte Kabel zieht (wie hier , glaube ich ,das ursprüngliche Verständnis von BiWi war). Ob´s das bringt, vermag ich selber nicht zu beurteilen...
Diesen Effekt (wenn es denn einer ist) hat man beim BiAmping übrigens zusätzlich, da ja dann Zwangsweise die doppelte Anzahl von Leitern benötigt wird!
herrjoe
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Aug 2004, 15:12

bei mir hat Bi-Wiring, als ich noch Lautsprecher hatte, die das unterstützten einen - zugegebenermaßen kleinen - Vorteil in der räumlichen Darstellung bewirkt...


Glaube ich Dir,und wenn`s nur dadurch kam,das Du durch die Bi-Wiring Verkabelung die ollen Blechbrücken am LS-Terminal entfernt hast.
Grzmblfxx
Stammgast
#27 erstellt: 19. Aug 2004, 15:18

ollen Blechbrücken am LS-Terminal entfernt hast


Die gibts bei Linn nicht

Andreas
bothfelder
Inventar
#28 erstellt: 19. Aug 2004, 15:23
Hi!

Herumfummeln...

Ich geb Dir/Euch recht damit, aber die Spielerei muß schon Sinn machen und das PLV muß im Rahmen sein, was ja auch schon wieder relativ ist.

Andre
sommerfee
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Aug 2004, 16:40
Moin Andreas,



ollen Blechbrücken am LS-Terminal entfernt hast


Die gibts bei Linn nicht


Doch.

Bei den älteren Modellen sowieso und bei den neueren sind sie halt in den Wechselkarten integriert, wenn man sich die mal genauer anschaut, sind die Brücken auch klar zu erkennen.

Liebe Grüße,
Axel
Grzmblfxx
Stammgast
#30 erstellt: 19. Aug 2004, 16:49
Guckst du:
http://img45.exs.cx/img45/9913/DSC07635.jpg

zumidest keine seitdem ich die habe...

Andreas
sommerfee
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 19. Aug 2004, 17:16

Guckst du:
http://img45.exs.cx/img45/9913/DSC07635.jpg

zumidest keine seitdem ich die habe...


Dann hast du sie aber nicht komplett erworben, denn zum Lieferumfang gehören 2 Brücken

Liebe Grüße,
Axel
Grzmblfxx
Stammgast
#32 erstellt: 19. Aug 2004, 17:18

Dann hast du sie aber nicht komplett erworben, denn zum Lieferumfang gehören 2 Brücken


Ok, ich ergebe mich!

Andreas

P.S. Schluß mit OT?
Evangelos*
Stammgast
#33 erstellt: 19. Aug 2004, 21:36
@palisanderwolf,

ich danke Dir für Deine rasche Antwort....

Hast Recht, ein Versuch würde zeigen ob es bei mir
auch einen deutlichen Unterschied gibt.

viele Grüße

Evangelos
herrjoe
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 19. Aug 2004, 23:44
Hi

Also je mehr Rotwein ich gerade beim Musik hören trinke umso mehr Feinheiten höre ich jetzt mit Bi-Wiring raus.

Nee war Spass,schöne Nacht Euch allen
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