Kaufentscheidung T+A E-Serie oder Yamaha A-S2000 / CD-S2000

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doctorstevo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Jan 2008, 16:49
Hallo,
suche gerade eine neue Kombi Verstärker / CD-Player und komme mit meiner Entscheidungsfindung nicht voran: T+A E-Serie (Power Plant und CD Player) oder die neue Yamaha-"70er-Jahre"-Kombi A-S2000 / CD-S2000? Habe die E-Serie bereits mehrfach gehört, sehr dynamisch und präzise (am besten bisher an T+A TS-300, auch nicht schlecht an KEF XQ5 und B&W 703). Die Yamaha-Teile stehen hier in diversen Elektromärkten rum, natürlich ohne vernünftige Möglichkeiten des Probehörens... Ausstattung der Yamaha ist eher besser als bei T+A (XLR, Phono, SACD-Wiedergabe...), Design könnte unterschiedlicher nicht sein. Das Entscheidende wäre aber wohl ein A/B-Klangvergleich, was aus o.g. Gründen nicht möglich ist. Hat hier im Forum Erfahrungen mit beiden Kombis?? Wäre dankbar für Entscheidungshilfe!
Übrigens: Musikgeschmack 50% Klassik, Rest Jazz / elektronische Musik. Neue Boxen müssen auch noch her, Favoriten z.Zt. T+A TS-300, Canton Vento R7 und Isophon Corvara.
Freue mich auf Eure Antworten, schönen Sonntag noch,
Steffen
LiK-Reloaded
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2008, 18:59
Hallo,

da beide Kombis noch recht neu sind, ist es eher unwahrscheinlich, dass jemand beide direkt gegeneinander gehört hat.
In verschiedenen Räumen und an anderen LS macht ein Vergleich auch absolut keinen Sinn...

Finde erst einmal den zu Dir passenden Lautsprecher (das ist weit wichtiger) und leih Dir dann die in Frage kommenden Amps übers WE mal aus.
Und dann schreibst Du einen Bericht...
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2008, 19:25
Hallo Steffen,

ich habe mir den Innenaufbau der Yamaha Amp/Player-Kombi mal auf deren Homepage angeschaut und muß, rein optisch, konzedieren, daß es sich bei der A-S2000/CD-S2000-Kombi um 'Accuphase/Luxman-Qualität' zum fairen Preis zu hndeln scheint - die Geräte sind ja absolut faszinierend und aufwändig aufgebaut!
Ich würde mich an deiner Stelle mal an Yamaha Elektronik Europa GmbH wenden:
Siemensstrasse 22-34
25462 Rellingen
Tel: 04101-3090
Es muß doch möglich sein, die neue Kombi auch in einem Dir nahegelegen seriösen Hifi-Studio zu hören - eben auch im Vergleich mit der gen. T&A-Kombi und an für Dich interessanten Speakern.
Yamaha muß doch ein Interesse haben, ihre neuen hochwertigen Komponenten, in einem seriösen und aussagefähigen Rahmen (Fachhandel) zu präsentieren und zu verkaufen und nicht nur in Elektronik-Groß/Billigmärkten zu platzieren.
Rein vom Aufbau her finde ich diese neue Kombi wie gesagt ABSOLUT VIELVERSPRECHEND! (gerade auch bei dem angesetzten Neupreis) und wert, sich die Mühe zu machen, sie im entsprechenden Rahmen Probe zu hören(vielleicht ist's ja sogar bei ernsthaftem Kaufinteresse möglich, sie für 1 Woche leihweise zuhause zu haben).
Berichte nächste Woche doch gerne mal, was Du in Erfahrung gebracht hast - und falls Du sie hören konntest: Bitte Hörbericht schreiben.

Beste Grüße

Bernhard
doctorstevo
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 06. Jan 2008, 22:18
Danke für Eure prompten Antworten, das geht ja schnell hier! Ich berichte wieder, sobald ich weitere Hörtests machen konnte.
Viele Grüße, Steffen
sonyfreak
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jan 2008, 23:38
Die T+A Kombi kenne ich nicht, aber für die YAMAHA-Kombi spricht ausser der schicken Optik eher nichts. Ich habe mir den aktuellen DENON Amp PMA 2000AE im Vergleich zum gleich teueren YAMAHA angehört und muß sagen, daß mir der Klang besser gefällt. Wärmer und mehr Kontrolle im Bass und vor allem ein sehr sauberer und wertiger Aufbau. Das Gerät erinnert mich etwas an die alte ES-Serie von SONY. Nur zu empfehlen. Der Yamaha klingt heller und fokussierter und ist daher vielleicht bei Klassik etwas besser, weil er einzelne Instrumente besser abbildet. Für Jazz und Rock würde ich ihn jedenfalls nicht nehmen. Aber es ist wie immer: Der persönliche Geschmack entscheidet. Außerdem
entscheidet ist auch das Quellsignal entscheidend. Da würde ich eher nicht den passenden DENON DCD 2000 AE nehmen.
Sammler_5
Neuling
#6 erstellt: 07. Jan 2008, 00:29
Hallo doctorstevo,

die Problematik kenne ich auch. Wenn Du im Raum Köln wohnst kann ich Dir allerdings sagen, dass der MM auf der Hohe Str. einen Hörraum mit der Yamaha Kombination stehen hat. Den Vergleich kriegtst Du dort, vor allen Dingen mit den verschiedenen LS, allerdings nicht hin. Der Verkäufer hat mir allerdings versichert, dass er die Kombination auch zum Hörtest nach Hause bringt.
Ich habe darauf verzichtet und trotzdem gekauft (2. Jan.-Verzicht auf MwSt.). Angetrieben von dem Duo geben nun ein Paar alte ELAC EL 170S, zu den Themen U-Musik, ihr Bestes. Meines Erachtens hat Yamaha hier eine sehr schöne und kraftvolle Kombination gebaut. Der CD ist klanglich hervorragend. Die Qualität der Geräte finde ich Klasse. Der Verstärke macht ziemlich Druck. Ich bin aber auch vorbelastet, da ich seit 25 Jahren einen Yamaha A1020 besitze.

Gruß
Sammler_5
doctorstevo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 07. Jan 2008, 00:53
@Sammler 5 -
bin ebenfalls vorbelastet, bei mir ist's der AX-1070 von Yamaha. Glückwunsch zur neuen Kombi!

Gruß Steffen
doctorstevo
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Jan 2008, 21:15
Hallo,

für alle, die diesen Thread noch verfolgen, hier mein Hörbericht zu Yamaha CD- / A-S2000 und T+A E-Serie. Nachdem es mir gelungen war, in noch vertretbarer Entfernung einen HiFi-Händler zu finden, der beide Geräte führt, ging es zunächst mal um die Frage der richtigen Box. Das ist zwar eigentlich nicht Gegenstand dieses Threads, daher nur in aller Kürze: In der engeren Auswahl waren ursprünglich T+A TS-300, Canton Vento R7 und B&W 703. Die Canton habe ich nirgends hören können, wo auch immer ich gesucht habe. Blieb also der Vergleich zwischen B&W und T+A. Die TS-300 (bzw. TS-350, die ich auch hören konnte) sind nette Boxen in sehr wohnraumfreundlichen Format, die einen erstaunlich substantiellen Bass produzieren. Leider klingen die Mitten und Höhen irgendwie gedämpft, wie durch einen Vorhang, wenig präsent oder spritzig, was gerade bei hohen Streichern und Stimmen sehr störte. Die B&W 703 war das andere Extrem: glasklare Höhen, sehr präsente Mitten, aber leider schon zuviel des Guten. Streicher klangen hier schnell schrill, auf Dauer einfach zu anstrengend. Habe zum Vergleich dann eine B&W 804 S getestet, hier stimmte dann auf Anhieb alles. Zugegebenermaßen eine etwas andere Preisklasse, aber durch ein "unwiderstehliches" Preisangebot meines Händlers letztlich doch erschwinglich...

Jetzt ging es also um die CD-/Verstärker-Kombination. Die T+A E-Serie (CD Player und Power Plant) gefiel mir optisch sehr gut, das Design ist modern und zeitlos zugleich. Die Geräte sind gleich gross, und der Verstärker kommt ohne hässliche Lüftungsschlitze auf der Oberseite aus. Die Verarbeitung scheint gut zu sein, so macht z.B. die schienengeführte CD-Schublade einen sehr soliden Eindruck. Allerdings reicht die Verarbeitungsqualität m.E. nicht an die der Yamaha-Geräte heran (vergleicht mal z.B. die Lautstärke- und Klangregler!). Die Ausstattung der T+A ist okay, aber nichts besonderes. Dass Phono extra kostet und nachgerüstet werden muss, erinnert schon beinahe an die Aufpreispolitik deutscher Automobilhersteller... Ausgesprochen gelungen ist das große Display des CD-Players, aus dessen unterem Bereich die Schublade herausfährt.

Yamaha bietet zum gleichen Preis ein völlig anderes Konzept. Über das Design v.a. des Verstärkers ist an dieser Stelle bereits ausführlich debattiert worden. Soll wohl eine 70er-Jahre-Remineszenz sein mit etwas eigenwilligen Klangreglern etc. Der CD-Player ist gefälliger, hier verwundert allenfalls das winzige Display, das etwas verloren in der massiven Metallfront klebt. Die Verarbeitung ist, wie oben erwähnt, gigantisch: 38 kg Kampfgewicht für die gesamte Kombi sprechen Bände, man fühlt sich an deutlich teurere Geräte erinert. Die Ausstattung ist ebenfalls top, mit XLR-Verbindung zwischen Verstärker und CD-Player, MP3- und SACD-Wiedergabe, Phonoteil etc.

Der Hörvergleich erfolgte mit einer breiten Auswahl von Musik einschl. Kammermusik, symphonischer Werke, (Nu)Jazz (Nils-Petter Molvaers "Khmer") und Pop (Stings "Sacred Love" als SACD). T+A spielt hell, beeindruckend präzise und nüchtern. Die klangliche Abstimmung ist für meine Ohren gerade im Bereich Klassik aber zu analytisch und unterkühlt, irgendwie "technisch". Ich glaube, dass mich diese Form der Musikwiedergabe auf Dauer etwas anstrengen würde. Bei Pop fiel dieses Problem weniger ins Gewicht, hier klang die T+A spritzig-lebendig und auch ausreichend basskräftig.
Yamaha beeindruckt durch scheinbar endlose Pegelreserven, druckvolle Bässe und wunderbar samtige Höhen. Der Klang ist insgesamt deutlich wärmer als der der T+A und sollte langes Musikhören zum Genuss machen. Bei Klassik klangen v.a. Streicher und Klavier sehr natürlich und präsent. Bei Jazz und Pop ging durch die Pegelreserven und Bassgewalt des Verstärkers wirklich die Post ab. Somit ist die Yamaha-Kombi wirklich für alle Musikrichtungen geeignet, klanglich absolut souverän und letztlich eine Klasse für sich.
In meinen Ohren war also die Yamaha-Kombi der klare Sieger im Hörvergleich, und so nenne ich seit gestern CD-S2000 und A-S2000 mein eigen. Was die beiden allein schon aus meinen alten MB-Quart-Boxen holen (die B&W kommt erst nächste Woche), ist bereits ziemlich phänomenal.

Fazit: Die T+A E-Serie richtet sich an Liebhaber einer eher nüchtern-analytischen Musikwiedergabe durch Geräte in sehr gelungenem Design, die bereit sind, für das Prädikat "Made in Germany" auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Mit der Yamaha wird man meines Erachtens, wenn man sich mit dem etwas mekwürdigen Design anfreunden kann, klanglich langfristig glücklicher, und die Verarbeitung verspricht ein langes Leben der Geräte. Letztlich macht man jedoch wahrscheinlich weder mit T+A noch mit Yamaha etwas falsch, beide spielen auf sehr hohem Niveau.

Puh, das war ausführlich. Schönen Abend noch,

Steffen
Opium²
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2008, 21:25
hallo,
sehr interessant und glückwunsch zu deiner tollen analge. Die B&W müssen echt toll auf spielen. Hatte auch schon mal das Vergnügen, die Yammi Kombi zu hören(aber an den traumhaften Canton Reference 1DC )
Dein Hörbericht beestätige auch das "gerücht", digitela Amps klingen eher steril und unterkühlt.
Auf jeen Fall sind sowohl die T&As als auch die Yamahos sehr tolle Geräte, vor allem beide schön aus MEtall oder Alumium verarbeitet.
gruß
bajello
Neuling
#10 erstellt: 15. Jan 2009, 05:25
Hallo, es ist das erste Mal, das ich ein solches Forum benutze um meine Meinung kund zu tun. Gestern kaufte ich mir den T+A Power Plant und ich bin so dermaßen von dem Gerät beeindruckt, dass ich ein Probe hören unbedingt empfehlen kann.
Mein technische Wissen und meine Erfahrung ist nicht sehr groß, das Beste was ich besaß, waren JBL Studioboxen A4412 und eine Vor/ Endstufen Kombi von Harman Kardon.
Diese Geräte habe ich aus ästhetischen Gründen vor 2 Jahren verkauft, mit der Hoffnung schnell etwas Feines fürs kleine Geld zu bekommen.
Das erwies sich als Trugschluss und ich bin erst jetzt fündig geworden.
Da ich einen fast quadratischen nicht sehr massiv möblierten 22qm großen Raum habe, war die Boxensuche eine unsägliche Tortur(im Bezug auf das Schleppen), das Hören hat sehr viel Freude gebracht und manch schlaflose Nacht. Immer zu groß, dann aus Verzweiflung zu klein und jetzt seit 4 Monaten Quadral Certo. Ich wusste, das sind die Richtigen. Das war der Auftakt zum nächsten spannenden Hör-Marathon, welcher nur durch penetrantes Probe hören über das Ausschluss Verfahren zum jetzigen Erfolg geführt hat. Im Gegensatz zu vielen abfälligen Meinungen gegenüber Saturn und Media Markt Verkäufern, kann ich hier sagen, dass diese Verkäufer äußerst kulant und verständnisvoll im Bezug auf meine Testansprüche reagiert haben. Ich habe viel in den einschlägigen Foren gelesen, zum Beispiel, dass Verstärker keinen eigenen Klang haben. Daraufhin bin ich los und habe mir im Preissegment bis 800 Euro alles am Markt übliche angehört. Aus einem Forum Beitrag habe ich den Tipp, für meine Quadral, den 700er Denon zu nehmen befolgt. Das war so grauenvoll, dass ich an meinen Ohren gezweifelt habe. Ich habe sie Alle ausprobiert und sie taugten nicht für meine Ansprüche. Allerdings wusste ich gar nicht was das konkret für Ansprüche waren, es hat mir einfach nicht gereicht. Der einzig ernst zu nehmende Verstärker war der Audiolab 8000 s, der aber einen so ungünstigen Lautstärkeregler besitzt und sehr billig wirkt, dass ich ihn gegen einen HK 980 ausprobiert habe, in Erinnerung an meine alte Anlage. Das war der ernüchternste Moment meiner Suche und ich wußte definitiv, dass Vesrtärker einen Klang haben, in dem Fall einen schlechten.
Das war der Moment der Erkenntnis, dass Schnäppchen teuer werden. Da ich demnächst 50 werde und wieder einige schlaflose Nächte verbracht habe und Media Markt eine 0% Zinsaktion durchführt und ich immer schon von weitem mit T+A geliebäugelt habe und meine Frau gemerkt hat, dass ich unglücklich bin und sie nach einem Geschenk für mich gesucht hat, habe ich Ihr den Power Plant gezeigt. Er gefiel ihr und ich wußte vor dem Auspacken, der ist der Richtige.
Was soll ich sagen, es war eine Offenbarung, zum ersten Mal habe ich verstanden was Sie meinen, bei Stereoplay usw., die Boxen fingen an zu klingen, ein Fundament von lauter Musik war kein Brei mehr, in der Musik waren Pausen als Ruhe wahrnehmbar vorhanden. Hochmittelton können viele Verstärker, ich schämte mich schon einige Zeit, weil ich glaubte, das Mehr was ich suchte, sei ein Spleen und es reiche doch aus, wie der soundsovielte Verstärker jetzt klingt. Ich bekam einen Artikel zugesteckt, welcher den audiophilen Menschen als leicht gestört und zu belächeln darstellte.
Ich bin geheilt, habe immer noch keine Ahnung von der Technik und bis auf den CD-Player meine Möglichkeiten ausgeschöpft. Ein schönes Gefühl. Ich höre sehr gern und seit langem Frank Zappa und Glenn Gould. Aber das nur Nebenbei. Ich bin nicht von Media Markt. Viel Spaß beim hören!
Soundschlächter
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jan 2010, 23:50
Hallo zusammen !

Bin neu hier .
Seit 30jahren im Geschäft !

Ich habe jetzt hier schon einiges über den T+A Power Plant gelesen .
Der T+A hat sicherlich seine Qualitäten !

( Von der Kombination : T+A Power Plant + T+A MusicPlayer + Martin Logan -Elektrostaaten )...mal abgesehen !

Ich stelle mich aber jetzt mal doof:


Wie ,.... d.h. mit welchen LS kann ich dem Leben einhauchen ?
Mit welchen LS - löst sich die Musik vom Ls ab?

Wann hört er auf zu rechen - wann fängt er an zu Musizieren ?


????????????


Habe mir den T+A Power Plant gekauft - nach ca 200 Std hört das spitze , zischige endlich auf !


Wer weiß Rat?




M.f.g
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