Altman Attraction DAC

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renewutz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Apr 2008, 23:38
Überlege mir einen DAC zu kaufen. Das Upsampling ist für mich nicht so wuichtig, da ich überwiegend von CD bzw. über meinen Popcornhour NMT in flac höre.

Erste Überlegungen waren in Richtung:

Bechmark
RMI
Apoggee
Restek MiniDac
Hoerwege DAC

Chinastuff:
Zaolu D3
Citypulse DA7.2x
...


oder aber - tatatataaaaa

deutsche Wertarbeit von Charles Altman

Hab Ihr Vergleiche unternommen, kennt jemand die DAC´s, speziell den Altman DAC.

Freue mich auf viele Antworten

renewutz


[Beitrag von renewutz am 10. Apr 2008, 23:39 bearbeitet]
renewutz
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Apr 2008, 16:38
Hat hier keiner was zu sagen ?
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 11. Apr 2008, 23:36
In Sachen DACs bin ich leider gar nicht auf dem laufenden (kein Head-Fi, man merkt's). Der RME ADI2 soll aber auch "Made in Tschörrmänie" sein. Wäre jetzt mein Favorit, wenn ich denn einen Top-DAC bräuchte (da kämen vorher noch ein paar andere Flaschenhälse), hab halt ein Faible für handfeste Studiotechnik...

Ein Problem dürfte sein, daß kaum jemand mal eben haufenweise DACs zwecks Vergleich rumstehen hat.

Der Altmann-DAC ist AFAICS ein NOS-Exemplar. Bedingt durch wenig abgeschwächte hochfrequente Aliasing-Komponenten kann es bei so etwas weiter hinten im Signalweg zu Problemen kommen - Hauptknackpunkt sind Intermodulationsverzerrungen im Hochtöner und ggf. auch im Verstärker. Dafür entfällt das Digitalfilter, das bei schlechter Konstruktion (sollte heute nicht mehr vorkommen) durch interne Überläufe zu vorzeitigem Clipping führen kann.


[Beitrag von audiophilanthrop am 11. Apr 2008, 23:36 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2008, 23:49
Hallo,

wie wäre es denn mit einem aanderem Teil made in Germany:
Aqvox USB2 DAC MK II

Gruß
Bärchen
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 12. Apr 2008, 00:28
War beim Aqvox nicht mal was mit etwas hohen Verzerrungen?
Jupp, da. Analog wohl durchgängig Class-A ohne jegliche Gegenkopplung, da wundert einen das wenig. Man könnte auch von Sounding sprechen... (Da hat irgendwer mal "Gegenkopplung ist böse" aufgeschnappt, ohne zu verstehen, warum diese sogar sehr nützlich ist und was man allerdings richtig machen muß, damit die Verzerrungen tatsächlich durchgängig niedrig bleiben.)


[Beitrag von audiophilanthrop am 12. Apr 2008, 00:37 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 12. Apr 2008, 00:41
Hallo,

in Anbetracht des Datums des Thread gehe ich mal davon aus das es sich dabei um den alten Aqvox handelt. Ich hatte mal das Vergnügen die MKII Version zu hören, da war rein ohrmäßig nichts von Verzerrungen festzustellen.

Gruß
Bärchen
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