Was bringt den boah. Effekt

+A -A
Autor
Beitrag
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Jun 2009, 17:12
Ich möchte mal wieder etwas in meine Anlage stecken.
Derzeit spielen an B&W CDM1 NT ein Naim Nait 5 mit einem Denon DVD 700.

Mein Ziel ist ein Flatcap 2 und ein CD 5. Da mir der CD 5 allerdings zu teuer ist, ich aber gerne Geldausgeben und Spaß haben möchte würde mich mal eure Meinung interessieren.

Was würde meine Anlage klanglich stärker aufwerten?
Ein Flatcap 2 für den Nait 5 oder ein gebrauchter CD Player so um die 500€ z.B. Sony CDP-XA50ES oder ein Marantz CD 10.

Oder habt ihr vielleicht bessere Tips?

Danke und Gruß EA
zuyvox
Inventar
#2 erstellt: 16. Jun 2009, 17:33
Am ehesten wird eine Anlage durch andere(bessere) Lautsprecher aufgewertet.
Eine hochwertigere Quelle kann zwar für mehr Feinheit sorgen (man beachte die Linn Philosophie, das meiste Geld in die Quelle zu investieren) jedoch denke ich, dass du da für 500 Euro kaum einen Unterschied hören wirst.

lG Zuy
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Jun 2009, 18:41
Ja, ein "Schwarzgeldkonto" für neue Lautsprecher habe ich bereits eingerichtet, da fliest monatlich immer etwas an meiner Frau vorbei drauf. Allerdings habe ich mir vorgenommen erst bei ca 3500€ Füllstand wieder drauf zu schauen.
zuyvox
Inventar
#4 erstellt: 16. Jun 2009, 20:50
Nette Taktik....
_iam_charly
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jun 2009, 23:44

ea0369 schrieb:
Ja, ein "Schwarzgeldkonto" für neue Lautsprecher habe ich bereits eingerichtet, da fliest monatlich immer etwas an meiner Frau vorbei drauf. Allerdings habe ich mir vorgenommen erst bei ca 3500€ Füllstand wieder drauf zu schauen.


Ein gewöhnlicher Ehemann also

Zur Frage:
Mit einer Kombi aus Naim CD5i und einer Nautilus 805 kommst du klanglich deutlich weiter als mit einem Naim CD5 an einer CDM 1NT und das bei etwa gleichem Preis
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Jun 2009, 00:21
hui wo bekomm ich denn für 500€ nen CD5i und eine 805 her?

Im Ernst, ich suche grade nur einen Tip wie ich geschickt die 500€ unter die Leute bringe, als nur die Frage alten CD Player Boliden oder Flatcap...

Die 3,5k€ für die LS werden noch eine Weile brauchen und dann werde ich meine 2 Händler des Vertrauens auf suchen und bestimmt ein gutes Modell für mich finden.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jun 2009, 07:52
Moin

Auch wenn ich jetzt Ärger bekomme, aber beim hören von B&W Lautsprechern, hatte ich noch nie ein Boah Effekt!

Was ich damit sagen will, ich schließe mich den Vorgängern an und behaupte, das der Tausch der Lsp. klanglich am meisten bringt!

Mfg

Highente
Inventar
#8 erstellt: 17. Jun 2009, 08:36
Der Tipp kann hier nur heißen:

Zahl die 500€ auf das Schwarzgeldkonto ein!!!!

Gruß Highente
Memory1931
Inventar
#9 erstellt: 17. Jun 2009, 09:22

Highente schrieb:
Der Tipp kann hier nur heißen:

Zahl die 500€ auf das Schwarzgeldkonto ein!!!!

Gruß Highente


JEPP!



Gruß
der_Flo
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jun 2009, 09:49
Highente hat recht. Und dann hör Dir keine überteuerten, gehypten LS an, sondern richtig gutes Handwerk (meine Meinung)
jurgen54
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jun 2009, 09:55

Highente schrieb:
Der Tipp kann hier nur heißen:

Zahl die 500€ auf das Schwarzgeldkonto ein!!!!

Gruß Highente


Hallo EA,
500,-- in der LS-Kasse sind ein großer Schritt zu dem gewünschten boah-Effekt. Ein neuer CD-Spieler ist möglicherweise gut für's Auge, für die Ohren dürfen es aber
ruhig neue LS sein.
Grüße Jürgen
wasfro
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jun 2009, 10:24
kauf dir für 700 € von krk die Raumeinmessung dran hast deinen a ha Effekt ich hab Behringer Raumeinmessung und der Effekt ist gewaltig in unteren Mittel bereich gewaltige Präzision und Detailfülle.
Da kann weder Lautsprecher noch cd Payer mit halten
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Jun 2009, 10:42

wasfro schrieb:
kauf dir für 700 € von krk die Raumeinmessung dran hast deinen a ha Effekt ich hab Behringer Raumeinmessung und der Effekt ist gewaltig in unteren Mittel bereich gewaltige Präzision und Detailfülle.
Da kann weder Lautsprecher noch cd Payer mit halten


Klangverbieger können meiner Meinung nach nicht die Lösung sein, um natürlichen Klang zu erreichen!

Passende Lautsprecher und die perfekte Aufstellung, zu der vorhandenen Raumakustik bringen hier die gewünschte Lösung!
Eventuell noch etwas an der Raumakustik verändern, wenn es das Design des Zimmers zulässt!

Bei mir kommt das integrierte Einmess-System mit Equalizer des AVR´s nicht zum Einsatz und es klingt bei mir trotzdem wie gewünscht!
Neutral, sauber und mit entsprechender Dynamik, halt ohne angezogene Handbremse!
Allenfalls im Bereich des Subwoofers, könnte ich über ein DSP nachdenken, da hier eine Verbesserung meist Möglich ist!

Ich schliesse mich dem Lösungsweg von HIGHENTE an, sparen und in andere Lsp. investieren, da hier das meiste Potenzial zu holen ist!

Mfg

_iam_charly
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jun 2009, 12:05

ea0369 schrieb:
hui wo bekomm ich denn für 500€ nen CD5i und eine 805 her?



Gemeint waren 500 Euro Aufpreis

Wenn du deine jetzige CDM 1 NT verkaufen würdest und das davon erhaltene Geld sowie die 500 Euro auf einen Stapel legtest, wäre zumindest der Gebrauchtkauf einer 805 nicht mehr weit
Hifi-Tom
Inventar
#15 erstellt: 17. Jun 2009, 12:16

Highente schrieb:
Der Tipp kann hier nur heißen:

Zahl die 500€ auf das Schwarzgeldkonto ein!!!!

Gruß Highente


Ja, so sehe ich dies auch. Ich würde jetzt nichts weiter investieren, sondern zuerst mal bessere Lautsprecher anvisieren (u. leg Dich da nicht auf eine Marke fest, sondern hör Dir einfach einiges an). Wenn Du die dann hast, kannst Du ja sehen, ob noch der Wunsch nach neuer, besserer Elektronik da ist u. dann im Bedarfsfall handeln. Ich würde aber neue Elektronik auf jeden Fall dann passend zu den neuen Lautsprechern kaufen.
TonyFord
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jun 2009, 13:13
Hifi-Tom schrieb:

Ich würde aber neue Elektronik auf jeden Fall dann passend zu den neuen Lautsprechern kaufen.


Auf jeden Fall anzuraten. Zwar sind die Unterschiede bei den Komponentem im Vergleich zu LS und Raumakustik geringer, aber es wäre angesichts des hohen Wertverlustes ärgerlich, wenn sich später herausstellt, dass die Komponenten nicht optimal zum neuen LS passen.

B&W-Lautsprecher nunja, Optik hui, Klangtechnik bis auf ein paar Ausnahmen eher pfui und sehr stark Geschmackssache (meiner Meinung nach).

Für die 3500€ sollen es dann Kompaktlautsprecher oder Standlautsprecher werden?
Weil Top-Kompaktlautsprecher findet man auch schon für weniger als 3500€ bzw. wäre da vielleicht schon für deutlich weniger Geld eine Verbesserung drin.


[Beitrag von TonyFord am 17. Jun 2009, 13:15 bearbeitet]
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 17. Jun 2009, 13:40
Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich mich signifikant verbessern will muss ich in neue Lautsprecher investieren.
Bisher gut gefallen haben mir Audio Physic Tempo. Aber bis dahin ists noch ein langer Weg...
Was die LS Frage angeht bin ich offen, egal ob Kompakt oder Stand.

Keiner eine Meinung zu der Frage Flatcap vs CD-Player?

Gruß EA
jurgen54
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jun 2009, 14:37

ea0369 schrieb:
Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich mich signifikant verbessern will muss ich in neue Lautsprecher investieren.
Bisher gut gefallen haben mir Audio Physic Tempo. Aber bis dahin ists noch ein langer Weg...
Was die LS Frage angeht bin ich offen, egal ob Kompakt oder Stand.

Keiner eine Meinung zu der Frage Flatcap vs CD-Player?

Gruß EA

Hallo EA,
das kenn ich. Wenn's juckt dann juckts und wenn man was neues haben will muss was neues her . Aber besser ist allemal das sparen auf was gutes Neues und nicht das schnelle Einkaufen. Mir geht's immer so dass ich mich hinterher ärgere wenn ich was gekauft habe nur weil der Sparweg zum eigentlichen Ziel so lang war.
Flatcap ./. CD-Spieler? Wenn's der Naim wird der ist doch für die "Stromversorgung"? , brauchst Du das bei dir?,
na gut ist ein passenes Teil mehr im Regal und sieht bestimmt gut aus. Und der CD von Sony oder Marantz ist der wirklich besser als dein jetziger??
Also plädiere ich, wenns jetzt ein Schnellkauf sein muss, für den Flatcap.

Grüße Jürgen
foe!
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jun 2009, 16:24

ea0369 schrieb:
Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich mich signifikant verbessern will muss ich in neue Lautsprecher investieren.
Bisher gut gefallen haben mir Audio Physic Tempo. Aber bis dahin ists noch ein langer Weg...
Was die LS Frage angeht bin ich offen, egal ob Kompakt oder Stand.

Keiner eine Meinung zu der Frage Flatcap vs CD-Player?

Gruß EA


Doch, ich: spar das Geld. Externe Netzteile und sog. Highend-CD-Player liegen - was den Grad der Klangverbesserung angeht - ungefähr gleichauf mit Klangschälchen aus ivorischem Marmor (oder so). Schieb die Euros lieber auf dein Lautsprecher-Sparkonto, richte ein Raumakustiksparkonto ein oder kauf dir Eis und Bier. Da hast du mehr von.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Jun 2009, 17:57

ea0369 schrieb:
Ich möchte mal wieder etwas in meine Anlage stecken.
Derzeit spielen an B&W CDM1 NT ein Naim Nait 5 mit einem Denon DVD 700.



ea0369 schrieb:
Was würde meine Anlage klanglich stärker aufwerten?



ea0369 schrieb:
Oder habt ihr vielleicht bessere Tips?


Hi EA,

ich finde die Kombination aus CDM 1 NT und Nait 5 schon recht stimmig. Mir schmerzt es bei dem selbst in einfachsten Anlagen schon verbesserungsbedürftigen CD-Klang des Denon DVD-700. Es ist ein prima DVD-Player für´s Geld, aber kein angemessener CD-Player für Deine Anlage.

Ich würde aber nicht in einen der genannten Altplayer investieren. Sondern:

Werte Deinen DVD-Player durch einen externen Digital-/Analogwandler auf!

Cheap-Trick: Behringer Ultramatch SRC 2496, 139,00 EUR (plus Adapter von XLR auf Cinch für etwa 10 EUR)

Der Aufrüster-Tipp: Cambridge Audio DAC Magic, 399,00 EUR

Das ist bestimmt nicht "boah" (klingt ja ganz anders), sondern "Aha" (das steckt also drin in der Anlage)

Auf die Gefahr hin, dass die Linn-Philosophie durch meinen Beitrag erneut aufgegriffen wird: Der Rest der Anlage kann wirklich mehr als das bißchen Klangqualität, was der DVD 700 analog ausgibt.

Die Frage zu den Flat Caps kann ich Dir nicht beantworten, weil ich den Amp immer nur pur gehört habe.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 17. Jun 2009, 18:00 bearbeitet]
hello21
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Jun 2009, 18:28

GlennFresh schrieb:
Moin

Auch wenn ich jetzt Ärger bekomme, aber beim hören von B&W Lautsprechern, hatte ich noch nie ein Boah Effekt!

Was ich damit sagen will, ich schließe mich den Vorgängern an und behaupte, das der Tausch der Lsp. klanglich am meisten bringt!

Mfg

:prost


geteilter ärger = halber ärger ->ich schliesse mich an...
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Jun 2009, 22:36
Bisher hat es Jürgen auf den Punkt gebracht:

jurgen54 schrieb

das kenn ich. Wenn's juckt dann juckts und wenn man was neues haben will muss was neues her . Aber besser ist allemal das sparen auf was gutes Neues und nicht das schnelle Einkaufen. Mir geht's immer so dass ich mich hinterher ärgere wenn ich was gekauft habe nur weil der Sparweg zum eigentlichen Ziel so lang war


Deshalb habe ich mich auch entschlossen auf gute LS ab 3500€ zu sparen aber etwas Spaß muss schon sein auch wenn die Vernunft sagt legs lieber aufs "Schwarzgeldkonto".

Ich finde meine B&W nicht schlecht fürs Budget und brauche da keine Beratung da ich LS sowieso beim Hädler anhören und zu Hause testen werde.

foe! schrieb:

Doch, ich: spar das Geld. Externe Netzteile und sog. Highend-CD-Player liegen - was den Grad der Klangverbesserung angeht - ungefähr gleichauf mit Klangschälchen aus ivorischem Marmor (oder so). Schieb die Euros lieber auf dein Lautsprecher-Sparkonto, richte ein Raumakustiksparkonto ein oder kauf dir Eis und Bier. Da hast du mehr von.


Eis und Bier schmeckt nicht zusammen!

Mit dem Vodoo halte ich es wie

vinyl-junkie schrieb:
Ich will hier weder dem Voodoo predigen noch dagegen wettern.
Ausprobieren.
Wer meint, alles Tinnef, hör ich nicht - gut, Geld gespart. Wer irgendwas hört, aber nicht erklären kann - auch gut. Ist es dir das Geld wert?
Wer nicht mehr ohne leben kann - kaufen! Sollen die anderen doch reden


Mir wird immer klarer, ich muss es selbst ausprobieren.
Also neue Frage welchen CD-Player für 500€ würdet ihr empfehlen?
SONY CDP-XA50ES
Marantz CD 10
...?
_iam_charly
Stammgast
#23 erstellt: 18. Jun 2009, 01:14

ea0369 schrieb:
Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich mich signifikant verbessern will muss ich in neue Lautsprecher investieren.
Bisher gut gefallen haben mir Audio Physic Tempo. Aber bis dahin ists noch ein langer Weg...
Was die LS Frage angeht bin ich offen, egal ob Kompakt oder Stand.

Keiner eine Meinung zu der Frage Flatcap vs CD-Player?

Gruß EA


Echt? Die Audio Physic Tempo?
Wundert mich, weil sie klanglich doch ganz anders spielt als eine B&W CDM 1 NT. Fast schon ein Gegensatz, um genau zu sein
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Jun 2009, 18:27
Ja die Tempo hab ich schon mehrmals am Nait 5 gehört und fand die klasse.

Also neue Frage welchen CD-Player für 500€ würdet ihr empfehlen?
SONY CDP-XA50ES
Marantz CD 10
...?
Chrisnino
Stammgast
#25 erstellt: 18. Jun 2009, 18:43
vielleicht einen Advance Acoustic MCD 203
Als Vorführgerät oder Austellungsstück könnte es eventuell
preislich passen

oder vielleicht

http://www.audioaffair.co.uk/index.php?act=viewProd&productId=368


[Beitrag von Chrisnino am 18. Jun 2009, 18:45 bearbeitet]
_iam_charly
Stammgast
#26 erstellt: 19. Jun 2009, 15:04

ea0369 schrieb:
Ja die Tempo hab ich schon mehrmals am Nait 5 gehört und fand die klasse.

Also neue Frage welchen CD-Player für 500€ würdet ihr empfehlen?
SONY CDP-XA50ES
Marantz CD 10
...?


Bis 500? Marantz CD 6000 OSE!

Zumindest ich habe noch keinen in dem Preis gehört, der besser klingt, allerdings muss man ein Freund warmen Klangs sein

Spielt sehr facettenreich, stimmig und sehr lebendig.


[Beitrag von _iam_charly am 19. Jun 2009, 15:06 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#27 erstellt: 19. Jun 2009, 17:28

Bis 500? Marantz CD 6000 OSE! Zumindest ich habe noch keinen in dem Preis gehört, der besser klingt, allerdings muss man ein Freund warmen Klangs sein Spielt sehr facettenreich, stimmig und sehr lebendig.


Ein kleiner Wiederspruch in sich... warm verbinde ich nicht mit facettenreich od. lebendig sondern eher mit dem Gegenteil. Wieviel Player hast Du denn in der Preisklasse gegengehört....

P.S. Ich habe nichts gegen den Marantz!


[Beitrag von Hifi-Tom am 19. Jun 2009, 17:29 bearbeitet]
TonyFord
Stammgast
#28 erstellt: 20. Jun 2009, 08:35
Marantz spielt tendenziell etwas wärmer, zumindest ist dies auch mein Eindruck gewesen, als ich Beispielsweise Marantz gegen T+A gehört hatte.

Demzufolge sollte der Lautsprecher eher kalt bzw. detailreich spielen, so dass sich warm und kalt optimal "vermischen" können.

Eine warm-warm oder kalt-kalt Konstellation, also wenn jeweils die "Extreme" aufeinander treffen, dann können auch die Komponenten zum entscheidenden Einflussfaktor werden, somit empfiehlt es sich die Komponenten passend zum gekauften Lautsprecher und nicht umgedreht zu wählen.

Wobei man die Sache auch nicht überbewerten sollte, da selbst bei ungünstig gewählter Konstellation der Klang nicht plötzlich grottenschlecht klingt, sondern eben dann nicht mehr "perfekt"
Um dies herauszufinden hilft es eigentlich nur, vergleichen vergleichen probehören, denn das eigene Gehör/Wahrnehmung kann die Bewertung vornehmen.
D.h. was dem einen gut klingt und gefällt, klingt dem anderen vielleicht zu detailreich und kalt oder zu unnatürlich.

Dies ist zumindest die Erfahrung die ich gemacht habe.
olli_1963
Stammgast
#29 erstellt: 22. Jun 2009, 16:02
Ich will dir mal eines sagen: auch gute LS kann man nicht mit viel Geld kaufen.
Das habe ich leider auch erfahren müssen.
Hatte für 4000,-- Ayon Butterfly Speaker, die ich so was von toll fand (im Vergleich zu aktuellen B&W, Dynaudio, kleine Avalons etc).
An meiner McIntosh Vor-/Endkombi habe ich seit 2 Monaten LS dran, über die ich früher immer nur gelächelt habe: "doofe Optik, Hamsterkäfig, klingen bestimmt so wie sie aussehen".
Also Augen zu und weiter - das war der größte Fehler meines 33-jährigen Audio-Hobbies.
Es handelt sich um:

Spendor BC-1 (Baujahr 1972)

Nachdem ich diese Lautsprecher gehört habe, gab es keinen Weg mehr zurück.
Endlich kann ich wieder Musik hören und zwar als Ganzes und ich frage mich nicht mehr, was kann hier oder da noch anders (besser?) klingen.
Da sind Welten zwischen den Ayons und den Spendors, die ich nicht beschreiben kann.
Die Spendors haben mich beim Händler mit Garantie rund 600,-- gekostet.
Mein Mac-Händler meinte, dass es nicht leicht (eher unmöglich) ist jemandem ein Paar Wilson Audio LS zu verkaufen, wenn er alte Spendors sein Eigen nennt.
Es sei denn er möchte lauter spielen, denn klanglich besser seien diese auch nicht.
Seiner Meinung nach bin ich durch mit dem Thema LS - meiner Meinung nach auch.
Ach ja - die Ayons habe ich natürlich sofort verkauft.

Lange Rede kurzer Sinn:
Spar dir das Geld für teure Speaker, kauf dir lieber gute Speaker.

Übrigens: auch B&W hatte ähnliche Speaker als DM2, DM3 und DM4 gebaut.
Diese sind auch toll und in der Regel günstiger zu haben.


Zum Thema CD-Player kann ich dir fast genau das Gleiche sagen:
Habe meinen Meridian 508.24 CD-Player verkauft und höre mit einem CD-Player der ersten Generation.
Jeder Besucher lacht erstmal, wenn er meinen alten Revox B225 sieht.
Bislang ist aber noch jedem das Lachen vergangen sobald die ersten Takte spielen.
Da hört sich nichts digital an - man hört auch hier einfach nur gut und schön Musik.
Eigentlich wollte ich mir einen neuen McIntosh CD-Player passend zur neuen Vorstufe kaufen.
Nachdem ich aber den Revox dagegen gehört habe, war das Thema erstmal gegessen.
Zugegeben, der McIntosh war beim musikalischen Fluss dann doch noch mal besser, aber das fiel wirklich nur im direkten Vergleich auf.
Stimmen, Details und Raum waren auf vergleichbarem Niveau.
Auch hier wieder das Gleiche nur noch etwas extremer:
Preisverhältnis Revox Mcintosh, 1:10.
Zumindest war der Mac aber nicht schlechter, was für ihn spricht im Gegensatz zu den vorher angeführten LS.

Wenn du dein Geld klug ausgibst, wirst du staunen wie weit du klanglich kommen kannst.
Und lass dich vor Allem nicht durch die "Fachpresse" verblöden, die entsprechend der Anzeigenschaltung ihre sogenannten Testberichte verfasst.
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 23. Jun 2009, 17:24
Hallo Olaf,

ähnlich gehe ich auch gerne vor. Den Revox 225 kenne ich und der passt auch in mein Preis Raster. Danke für den Tip.

Über die alten Spendor LS habe ich bisher nur gelesen werde ich in meiner Auswahl auf jedenfall mit einbeziehen. Ich hoffe ich finde jemanden der mir eine BC-1 vorführt.

Gruß EA
Moonlightshadow
Inventar
#31 erstellt: 23. Jun 2009, 20:57

olli_1963 schrieb:
Ich will dir mal eines sagen: auch gute LS kann man nicht mit viel Geld kaufen.
Das habe ich leider auch erfahren müssen.
Hatte für 4000,-- Ayon Butterfly Speaker, die ich so was von toll fand (im Vergleich zu aktuellen B&W, Dynaudio, kleine Avalons etc).
An meiner McIntosh Vor-/Endkombi habe ich seit 2 Monaten LS dran, über die ich früher immer nur gelächelt habe: "doofe Optik, Hamsterkäfig, klingen bestimmt so wie sie aussehen".
Also Augen zu und weiter - das war der größte Fehler meines 33-jährigen Audio-Hobbies.
Es handelt sich um:

Spendor BC-1 (Baujahr 1972)

Nachdem ich diese Lautsprecher gehört habe, gab es keinen Weg mehr zurück.
Endlich kann ich wieder Musik hören und zwar als Ganzes und ich frage mich nicht mehr, was kann hier oder da noch anders (besser?) klingen.
Da sind Welten zwischen den Ayons und den Spendors, die ich nicht beschreiben kann.
Die Spendors haben mich beim Händler mit Garantie rund 600,-- gekostet.
Mein Mac-Händler meinte, dass es nicht leicht (eher unmöglich) ist jemandem ein Paar Wilson Audio LS zu verkaufen, wenn er alte Spendors sein Eigen nennt.
Es sei denn er möchte lauter spielen, denn klanglich besser seien diese auch nicht.
Seiner Meinung nach bin ich durch mit dem Thema LS - meiner Meinung nach auch.
Ach ja - die Ayons habe ich natürlich sofort verkauft.

Lange Rede kurzer Sinn:
Spar dir das Geld für teure Speaker, kauf dir lieber gute Speaker.

Übrigens: auch B&W hatte ähnliche Speaker als DM2, DM3 und DM4 gebaut.
Diese sind auch toll und in der Regel günstiger zu haben.


Zum Thema CD-Player kann ich dir fast genau das Gleiche sagen:
Habe meinen Meridian 508.24 CD-Player verkauft und höre mit einem CD-Player der ersten Generation.
Jeder Besucher lacht erstmal, wenn er meinen alten Revox B225 sieht.
Bislang ist aber noch jedem das Lachen vergangen sobald die ersten Takte spielen.
Da hört sich nichts digital an - man hört auch hier einfach nur gut und schön Musik.
Eigentlich wollte ich mir einen neuen McIntosh CD-Player passend zur neuen Vorstufe kaufen.
Nachdem ich aber den Revox dagegen gehört habe, war das Thema erstmal gegessen.
Zugegeben, der McIntosh war beim musikalischen Fluss dann doch noch mal besser, aber das fiel wirklich nur im direkten Vergleich auf.
Stimmen, Details und Raum waren auf vergleichbarem Niveau.
Auch hier wieder das Gleiche nur noch etwas extremer:
Preisverhältnis Revox Mcintosh, 1:10.
Zumindest war der Mac aber nicht schlechter, was für ihn spricht im Gegensatz zu den vorher angeführten LS.

Wenn du dein Geld klug ausgibst, wirst du staunen wie weit du klanglich kommen kannst.
Und lass dich vor Allem nicht durch die "Fachpresse" verblöden, die entsprechend der Anzeigenschaltung ihre sogenannten Testberichte verfasst.


Ich hab auch die alten Spendor BC 1 (Alnicos) und hab meinen alten Naim CD2 gegen den Meridian 508.24 eingetauscht. An den BC1 ist das aber weniger wichtig.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Jun 2009, 21:24 bearbeitet]
clausa
Stammgast
#32 erstellt: 23. Jun 2009, 21:09
BOAHHH-Effekte in absoluter Reihenfolge:

Das Drittwichtigste sind die Lautsprecher.
das Zweitwichtigste:eine diditale Aktivweiche.musikmanagment
Das Allerwichtigst ist die Korrektur der Raummoden

Andere Meinungen sind zulässig,
Gruß
ea0369
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 23. Jun 2009, 23:14
Das mit den Raummoden musst du mir näher erklären.
olli_1963
Stammgast
#34 erstellt: 23. Jun 2009, 23:25
Was ist denn eine diditale Aktivweiche?

DIE wichtigste Komponente gibt es nicht.
Die Komponenten müssen nur zusammenpassen.
Von dager gilt: das Wichtigste ist das Gesamtsetup.
Aber da muss man erstmal hinkommen.
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Jun 2009, 00:04
Eine "didital Weiche" ist wahrscheinlich das gleiche, wie:
"von dager gilt"
TonyFord
Stammgast
#36 erstellt: 24. Jun 2009, 08:55
clausa schrieb:

Das Drittwichtigste sind die Lautsprecher.
das Zweitwichtigste:eine diditale Aktivweiche.musikmanagment
Das Allerwichtigst ist die Korrektur der Raummoden


Durchaus nimmt die Raumakkustik einen hohen Stellenwert ein, so kann man die besten LS haben, doch wenn ringsherum nur leerer Raum und Marmorfußboden ist, begrenzt es das Potential ungemein.

Aber kann man daran nicht zu viel Einfluss nehmen, da man sonst den Raum sonst völlig neu gestalten müsste und da wird spätestens die Frau ihr Veto geltend machen ;-)
Mehr als die Lautsprecher günstig zu platzieren und evt. mal die Möbel neu auszurichten, vielleicht noch ein Bild an die Wand oder Blumenkübel ins Eck, mehr wird wohl nicht möglich sein.

Zweitwichtigste die digitale Aktivweiche, da kenne ich mich zu wenig aus.

Drittwichtigste die Lautsprecher, wie schon erwähnt sind die Unterschiede zwischen den LS teilweise sehr groß und es wird auch viel teure Ware angeboten die ihr Geld nicht wirklich wert ist.
Hierbei hilft nur, möglichst viele Modelle anzuhören und nicht unbedingt auf die Meinung des Händlers zu hören, weil fast jeder Händler seine Ware das die Beste und Günstigste sehen wird.
Vor allem neben den populären Marken auch mal weniger populäre Marken anhören, denn dort findet man häufig fürs Geld sogar bessere Modelle.
Spendor wurde ja u.a. schon genannt, aber auch Chario, ME Geithain, Sehring, Zingali, Swans Marken die weniger bekannt sind und in den Listen der Zeitschriften nicht auftauchen aber Top-Lautsprecher bauen.
(Sofern du eines Tages mal auf Lautsprechersuche gehen solltest)


[Beitrag von TonyFord am 24. Jun 2009, 08:57 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 24. Jun 2009, 10:17
Moin

Meiner Meinung nach, sind Lsp. der wichtigste Teil in der Hifikette, man muss halt nur den Passenden für seinen Raum und Geschmack finden.

Wenn die Raumakustik schwierig ist, besteht die Möglichkeit einen Aktivlsp. in Erwägung zu ziehen, da gibt es einige Modelle, mit integriertem DSP.
Außerdem bietet diese Lsp. Gattung mehr Möglichkeiten, eine entsprechende Raumanpassung vorzunehmen, ein echter Vorteil also für besonders schwierige Räume.

Für einen "normalen" Wohnraum mit entsprechender Akustik, sollte man eigentlich bei handelsüblichen Lsp. fündig werden.
Ich hatte es bisher noch nicht nötig einen Klangverbieger einsetzen zu müssen, auch mein Einmess System des Receivers bleibt deaktiviert.
Mein Raum musste deshalb nicht gleich komplett umgestaltet werden, ich habe allerdings bei dem Umbau darauf geachtet, das die Akustik nicht zu kurz kommt.
Deshalb habe ich keinerlei klangliche Probleme und ich erreiche mit nicht sonderlich teueren oder besonderen Lsp. meinen Boah-Effekt!

Allenfalls beim Einsatz eines Subwoofers kann ein DSP sinnvoll sein, um eventuell vorhandene Raummoden und akustische Probleme zu bekämpfen.
Hier werde ich demnächst den AM 8033 ausprobieren um alle Möglickkeiten im Tiefbassbereich auszuschöpfen.

Das wichtigste wäre halt, die ins Auge gefassten Lsp. in den eigenen vier Wänden Probe zu hören, dann sollte sich der Boah Effekt mit Sicherheit einstellen.

Mfg

TonyFord
Stammgast
#38 erstellt: 24. Jun 2009, 12:50

Das wichtigste wäre halt, die ins Auge gefassten Lsp. in den eigenen vier Wänden Probe zu hören, dann sollte sich der Boah Effekt mit Sicherheit einstellen.


Auch zu beachten ist der "Nervfaktor", den ein Lautsprecher mit sich bringen kann.
Ein Lautsprecher, welcher zu "spektakulär" klingt kann auf Dauer nervig werden und häufig sind es jene eher nüchtern spielenden LS die langfristig den Boah-Effekt erzeugen.

Deshalb sollte man sich für Hörsessions auch genügend Zeit nehmen und jeden LS auch mal für 15 bis 20 Min. hören und Lautsprecher für die engere Wahl nach Möglichkeit mind. 30 bis 45 Min. ideal natürlich in den eigenen 4-Wänden übers Wochenende.

Aber jetzt sind wir natürlich vom Thema mittlerweile weit entfernt, denn ursprünglich war die Frage nach einem besseren Player.
Deshalb soll es auch rein informativ sein (ich will dir damit nix aufschwatzen), die Entscheidung muss jeder selbst treffen und soetwas ist sicherlich nicht einfach bei solch langfristigen großen Anschaffungen.
clausa
Stammgast
#39 erstellt: 24. Jun 2009, 23:32
Danke stoffels-freetime.

Ich sollte halt so spät keine Beiträge mehr schreiben.
Tip an olli 1963: Du auch.

Für ea0369
Raummoden sind die, für einen Raum speziefischen Muster der Schallanregung bzw Auslöschung.
Du kaufst dir die tollsten lautsprecher der Welt. Die gehen runter bis 25 Hz!!!....
und Zuhause aufgestellt schluckt dir dein Raum alles bis 60Hz weg, und macht dafür einen häßlichen Dröhnbass bei 80HZ. Hat nichts mehr mit dem zu tun, weshalb du sie dir ursprünglich gekauft hast.
Abhilfe:
Absorber, Helmholzresonatoren, Diffusoren oder einfach Dipole als Bass. Es gibt auch noch Gegenschallanlagen,aber das ist echt ein Thema für sich.
Für Tony-Ford:
Du weißt sicherlich was digitale Frequenzweichen im Grundzug sind. Wenns andere auch interessiert:
Aktive Freqenzweichen sind Geräte die den Schall auf mehrere Wege aufteilen und jedem einzelnen Zweig folgende Möglichkeiten zur Verfügung stellt: Pegelregelung, Parametrischer Equalizer teilweise ohne Veränderung der Phasen, Laufzeitkorrektur und Phasenumkehr. An so ein Gerät hängst du deine alten Gurken an, und wirst dein blaues Wunder erleben. Ist also was für aktive Mehrwegsysteme, und erfordert sehr viel einstellerei.

Die Lautsprecher letzlich selbst, stellen in ihrer Konstruktion, ihrem Potential und Ihren qualitativen Ausführungen das wichtigste Glied in der Hifi-kette dar.
Dagegen ist der Austausch eines CD-spielers wenig relevant.
Zwar macht auch der einen Unterschied und die Geräte müßen natürlich gut zueinander passen, aber dieser Unterschied ist nicht so signifikant wie die obengenannten Maßnahmen.
Die machen wirklich einen Boaah effekt.
Gruß
Ps.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Was bringt Neuanschaffung? (80er Jahre.)
Therlane am 01.05.2019  –  Letzte Antwort am 25.05.2019  –  8 Beiträge
Was bringt Yamahas PRO-Bit Technology?
Martinez am 17.02.2004  –  Letzte Antwort am 17.02.2004  –  6 Beiträge
Was bringt der Musical Fidelity V-DAC
Mysterion am 23.12.2009  –  Letzte Antwort am 24.12.2009  –  11 Beiträge
[Kaufberatung] Hochwertiger Bluetooth Lautsprecher mit WOW Effekt
Maledictum am 18.05.2017  –  Letzte Antwort am 30.05.2017  –  12 Beiträge
Bringt mir ein neuer CD-Player was?
tiger007 am 12.04.2006  –  Letzte Antwort am 07.05.2006  –  43 Beiträge
Bringt größerer Verstärker relevante Verbesserung?
aussie2310 am 11.12.2014  –  Letzte Antwort am 06.04.2015  –  57 Beiträge
Hilfe!Bringt Licht ins dunkel!
ssabchris am 29.11.2009  –  Letzte Antwort am 30.11.2009  –  4 Beiträge
ESI NeEar05 oder Samson Media One 4A, was bringt mehr?
prohaska am 13.12.2011  –  Letzte Antwort am 14.12.2011  –  4 Beiträge
Bringt ein Subwoofer was und wenn ja welcher lohnt sich?
jonasthelolgame am 08.04.2019  –  Letzte Antwort am 12.04.2019  –  19 Beiträge
D/A Wandler bringt eine klangliche Verbesserung?
CombatWombat am 02.11.2008  –  Letzte Antwort am 02.11.2008  –  5 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPaul_*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.078
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.718