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Amp Für Quadral titan MK3

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Beitrag
Surroundmaster
Stammgast
#1 erstellt: 10. Dez 2010, 14:47
Moing Bin Frischer besitzer eine Quadral Titan Mark III.
Habe 2 Amps zur auswahl es kann nur einer von beiden werden also bitte keine vorschläge zum thema Bi-Amping.

Denon PMA 1500r als Vollverstärker

Denon POA 2200 endstufe hat einen Direkt eingang Für CD und Mein Sony Esprit CD Player hat nen Variablen Line out.

Welche konstellation würdet Ihr nehmen Wobei die Bi-Amp sicherlich die beste lösung währe oder ???
Habe ich mit der Bi-Amp merkliche Vorteile ???

mfg
exzessone
Stammgast
#2 erstellt: 10. Dez 2010, 19:17
auch wenn mich die hälfte von hier jetzt totschlagen wird aber ich find bi-wiring sieht nur schöner aus!

die titan sind die besten der serie! (korun, montan etc.)
aber die brauchen auch massig power weil sie null wirkungsgrad haben!

was hälst du denn von nem yamaha as700?
UweM
Moderator
#3 erstellt: 10. Dez 2010, 19:51
Die Version mit dem CD-Player an der Endstufe würde ich nur wählen, wenn die Lautstärkeregelung im Player analog geschieht, nicht auf digitaler Ebene.

Bei letzterem müsstest du bei niedrigeren Lautstärken den Pegel und damit die Auflösung schon so stark verringern, dass dies u.U. klangbeeinträchtigend ist.

Andererseits haben analog regelbare Ausgänge oft einen sehr hohen Ausgangswiderstand, der zusammen mit der Kabelkapazität ein Tiefpassfilter bildet. Meist ist das unproblematisch, aber man sollte vorsichtshalber auf ein kurzes, kapazitätsarmes Kabel achten.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#4 erstellt: 10. Dez 2010, 19:53

Surroundmaster schrieb:

bitte keine vorschläge zum thema Bi-Amping.



Habe ich mit der Bi-Amp merkliche Vorteile ???


Was denn nun?

Uwe
exzessone
Stammgast
#5 erstellt: 10. Dez 2010, 19:58

UweM schrieb:

Surroundmaster schrieb:

bitte keine vorschläge zum thema Bi-Amping.



Habe ich mit der Bi-Amp merkliche Vorteile ???


Was denn nun?

Uwe



aber amtlich!!!
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Dez 2010, 20:15
Hallo TE,

schöne Lautsprecher,
und gute dazu

Der Bändchenhochtöner will kontrolliert werden sonst raucht er ab,
so schon leider nicht nur einmal geschehen

Habe zwar nur die Montan,
der Amp war ein Denon PMA 790,

deshalb rate ich dir beim Amp nicht zu sparen.

Mit dem 1500er würde ich mich nicht getrauen sehr laut zu hören,
mit dem genannten Yammi schon gar nicht.

Seit ich den Jungson JA 88 D an den Montan betreibe habe ich übrigens Ruhe.


Warum hast du dich eigentlich auf diese zwei Modelle versteift??

Gruss
Surroundmaster
Stammgast
#7 erstellt: 10. Dez 2010, 22:21
Den Denon PMA 1500r Habe ich zur zeit an meinen Quadral Amun MK V laufen eine echt Top Kombi .
Die Denon POA 2200 habe ich zu den Titan dazubekommen .

Da in meinem Hi/Fi rack nur begrenzt platz ist wollte ich nur eines von beiden geräten reinstellen eigentlich ?!?

Der Variable ausgang von meinem Sony CDP-XA2ES ist analog geregelt und daher kein Problem .

Der PMA 1500r scheint ja alleine zu schwach zu sein für die Titanen daher die Überlegung die POA 2200 über den Analog Variablen ausgang meines CD Players mit dem CD Direkt in zu verbinden und zu betreiben ohne pre-amp .
Was haltet ihr von dieser Kombi.

Und Wie sieht es aus wenn ich doch BI-Amping machen würde ? POA2200 für die Bässe und den PMA 1500r nur für mittelhochton ist er dafür stark genug ? oder doch lieber nur eines von beiden .

Habe bis jetzt noch keine erfahrungen mit BI-Amping


[Beitrag von Surroundmaster am 10. Dez 2010, 22:23 bearbeitet]
UweM
Moderator
#8 erstellt: 11. Dez 2010, 03:36
Das biamping wird so nicht funktionieren
Surroundmaster
Stammgast
#9 erstellt: 11. Dez 2010, 09:42
Hm Wiso denn nicht ???
Habe schon oft davon gelesen einen Vollverstärker mit einer Stereo endstufe für Bi-Amping zu ergänzen.
Der PMA 1500r hat 1 Paar Line out und die Endstufe ein Paar line in zudem ein Line in Level Regler mit dem man die pegel anpassen kann.
Fehlt noch was

Wie siehts mit meinem anderen Vorschlag aus CD Player direkt an POA 2200 Betreiben Mit Analog Var. Line Out und Endstufe CD Direkt in .

Alternativ habe ich gesehen das die PRA-1100 Die Passende Vorstufe supergünstig bei ebay läuft.
UweM
Moderator
#10 erstellt: 12. Dez 2010, 02:14

Surroundmaster schrieb:
Hm Wiso denn nicht ???
Habe schon oft davon gelesen einen Vollverstärker mit einer Stereo endstufe für Bi-Amping zu ergänzen.
Der PMA 1500r hat 1 Paar Line out und die Endstufe ein Paar line in zudem ein Line in Level Regler mit dem man die pegel anpassen kann.
Fehlt noch was


Es fehlt die Möglichkeit, die externe Endstufe und die Endstufe des Vollverstärker im Pegel aufeinander anzupassen.
Es ist nicht gewährleistet, dass bei gleicher Eingangsspannung auch gleiche Ausgangsspannung erzeugt wird.
Das ginge, wenn eine "lautere" Endstufe Pegelregler hat um sie zu dämpfen.
Bei manchen Herstellern ist das so, dass eine Endstufe weitgehend dem Vollverstärker ohne Vorstufenteil entspricht, dann klappt das meist.
Ansonsten kriegst du eine nicht ausgleichbare Lautstärkeungleichheit zwischen Bässen und Mitten/Höhen.


Wie siehts mit meinem anderen Vorschlag aus CD Player direkt an POA 2200 Betreiben Mit Analog Var. Line Out und Endstufe CD Direkt in .


Das geht

Grüße,

Uwe
Surroundmaster
Stammgast
#11 erstellt: 15. Dez 2010, 11:45
So habe das mit der POA 2200 und dem CD Player ausprobiert . Funzt so lala für gehobene zimmerlautstärke ist der Vol Regler schon auf über hälfte und die POA 2200 zeigt auch schon alterungserscheinungen (rechter Kanal braucht so 30sek bis er ganz da ist ) Die Fliegt also raus .
Am PMA 1500 laufen sie gut aber der reicht aucf dauer nicht das ist mir klar. Daher muß ein neuer Plan her günstige Endstufe mit gutem Klang und viel Leistung an 8 Ohm.

was Haltet ihr also davon Eine Quadral Titan mit PA Endstufen zu betreiben da die Titan ja viel Leistung an 8 Ohm benötigen und im Hifi Sektor entweder nur geräte aus den 80ern günstig mit viel leistung zu bekommen sind wo aber die elektronik langsam schon labil wird ( Elko´s etc ) .
Oder neuere mit viel leistung an 8Ohm gibt es kaum zu bezahlbaren preisen .

Also Pro und Kontra zu PA Endstufen beispielsweise von imq Stage Line
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Dez 2010, 12:42
Moin

Mir fällt auf, das die Titan-Verstärkerfrage in letzter Zeit sehr oft hier im Forum gestellt wurde.
Das liegt wohl daran, das die Boxen bei Ebay häufig angeboten werden und günstig zu bekommen sind.
Allerdings denken die neuen Besitzer selten oder gar nicht über die Folgekosten für einen adäquaten Amp nach.
Hierfür muss man oft deutlich mehr investieren, als das vermeitliche Schnäppchen Titan gekostet hat.

Saludos
Glenn
Surroundmaster
Stammgast
#13 erstellt: 15. Dez 2010, 14:49
Hm das stimmt schon
ich habe die Titan schon lange bloß ixh suche einen adequaten erstz für meine POA 2200 und ich wollte nicht wieder so nen alten uhu der 1-2 Jahre hält die 6600 von einem bekannten sowie ein PMA 1560 von eine Kumpel hatten sich auch schon verabschiedet .
Daher suche ich halt was neueres leistungsstarkes gutes.
Wie siehts denn jetzt aus zum thema PA Versärker Top oder Flop
exzessone
Stammgast
#14 erstellt: 15. Dez 2010, 14:56
ich dachte du wärst frischer besitzer

naja seis drum!

was ist denn mit nem akai a69

oder aber den schonmal vorgeschlagenen yamaha as700!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Dez 2010, 15:02
Ich vermute mal, das Du mit möglichst wenig Budget auskommen möchtest und gibt es auch im PA/Studiobereich nicht wirklich adäquates.
Gute und leistungsfähige PA/Studioamps (ohne Lüfter) bekommt man auch nicht für kleines Geld, wenn Du auf längere Sicht zufrieden sein willst.
Da Dein Denon ja wohl einen Pre-Out hat, könntest Du diesen als Vorverstärker nehmen, damit Du nicht auch noch in eine Vorstufe investieren musst.
Die bisher genannten Mainstream Vollverstärker kannst Du getrost vergessen, da solltest Du der Post von weimaraner schon etwas Vertrauen schenken.

Was bist Du bereit zu investieren?

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2010, 15:06

Surroundmaster schrieb:

Wie siehts denn jetzt aus zum thema PA Versärker Top oder Flop


Wenn dich das für viele nicht Wohnzimmertaugliche Desin nicht stört... why not z.B. Yamaha XP2500 http://www.thomann.de/de/yamaha_xp2500.htm
Surroundmaster
Stammgast
#17 erstellt: 16. Dez 2010, 11:34

exzessone schrieb:
ich dachte du wärst frischer besitzer

naja seis drum!

was ist denn mit nem akai a69

oder aber den schonmal vorgeschlagenen yamaha as700!


Das ist Richtig bin Frischer Besitzer einer MK3 aber hatte schon lange eine MK 1

Der Yamaha as 700 ist zwar nett aber auch kein Kraftprotz gegenüber meinem PMA 1500r ich denke mal die nehmen sich nichts.

Über den Akai findet man im Web fast nichts


[Beitrag von Surroundmaster am 16. Dez 2010, 11:46 bearbeitet]
Surroundmaster
Stammgast
#18 erstellt: 16. Dez 2010, 11:41
Was bin ich bereit zu investiren Gute Frage .
Der umstieg von der MKI auf die mkIII hat mir schon einiges abverlangt . Da meine POA2200 nun zeitgleich die grätsche gemacht hat habe ich momentan nichtmehr viel kapital .
Schätze mal so bis 500€ . Den PMA 1500 wird man ja für gutes geld los und ne halb defekte 2200 bringt auch noch nen bischen . Wie gesagt momentan so bis 500€ oder noch etwas sparen und warten , mein Favorit ist eigentlich ein Vincent SV238 aber dafür muß ich erstmal noch sparen daher die Frage ob es auchnoch was ähnlich gutes günstiger gibt
onkel_böckes
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2010, 15:10
So dann hier nochmal!

Kauf was gebrauchtes!
Gestern ist in der Bucht ne Bose 1801 für unter 500,- weg!
Hätte dir volkommen gereicht und ist wertstabiel!
Das die ganzen Yammis und Dennons aus anfang 90 nichts taugen ist bekannt!
Schau bei Phase Linar,SAE GAS ect.
Wenn du glück hast bekommst du da was bis 500,-
Auserdem verfallen die nicht mehr im Wert wie das andere Zeugs!
Habe meine Titan mit meiner SAE 2600 betrieben, die hätte die Titan auch abrauchen lassen.

Grüße!
Hifi-Tom
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2010, 16:35

Daher muß ein neuer Plan her günstige Endstufe mit gutem Klang und viel Leistung an 8 Ohm. was Haltet ihr also davon Eine Quadral Titan mit PA Endstufen zu betreiben da die Titan ja viel Leistung an 8 Ohm benötigen und im Hifi Sektor entweder nur geräte aus den 80ern günstig mit viel leistung zu bekommen sind wo aber die elektronik langsam schon labil wird ( Elko´s etc ). Oder neuere mit viel leistung an 8Ohm gibt es kaum zu bezahlbaren preisen.


Hallo,

da hast Du ja einen wirkl. erwachsenen Lautsprecher erstanden, der früher mal richtig viel Geld gekostet hat, so an die 12.000 DM. Die empfohlene Verstärkerleistung für diese Lautsprecher liegt Herstellerseitig bei 150 - 500 Watt an 8 Ohm. Um hier das volle Potential ausloten zu können, solltest Du meiner Meinung nach nicht am falschen Ende, sprich dem Amp sparen. Auch einen potenten Vollverstärker würde ich hier in Betracht ziehen. Geräte mit einem fairen Preis/Leistungsverhältniss u. genügend Leistungsreserven gibt es z.B. von Vincent, Jungson, Shanling, Advance Acoustic.
Malcolm
Inventar
#21 erstellt: 17. Dez 2010, 20:06
Ich würde nach nem gebrauchten Dussun/Korsun V8i suchen und den Denon verkaufen, damit fährst Du recht gut.
onkel_böckes
Inventar
#22 erstellt: 17. Dez 2010, 20:29
Die MK3 geht ab 250W an 8O!

Ist aber nicht Lastkritisch!
Surroundmaster
Stammgast
#23 erstellt: 20. Dez 2010, 14:54
Ja die Denon Endstufe kommt jetzt unter den hammer ist gerade in der bucht drinn:o)
Habe einen neuen Favoriten Preis/Leistungsmäßig wohl sehr Gut

Was haltet ihr von einem Vincent SV-233 2x200W/Sin an 8Ohm doppelmonoaufbau und geht in der Bucht für um die 500€
Surroundmaster
Stammgast
#24 erstellt: 21. Dez 2010, 14:58
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Dez 2010, 15:41

Surroundmaster schrieb:

Was haltet ihr von einem Vincent SV-233 2x200W/Sin an 8Ohm doppelmonoaufbau und geht in der Bucht für um die 500€


In der Weinachtszeit glaube ich wohl eher nicht...

Spar lieber noch ein wenig und hol Dir was vernünftiges, damit Du auf Dauer zufrieden bist.

Saludos
Glenn
zuyvox
Inventar
#26 erstellt: 21. Dez 2010, 16:08
Neben dem Vincent würde ich noch zu einem Musical Fidelity tendieren. Die haben auch immer recht viel Power.

Wie wäre alternativ ein Advance Acoustic MAP-800
Surroundmaster
Stammgast
#27 erstellt: 22. Dez 2010, 11:46

zuyvox schrieb:
Neben dem Vincent würde ich noch zu einem Musical Fidelity tendieren. Die haben auch immer recht viel Power.

Wie wäre alternativ ein Advance Acoustic MAP-800


Hm die musical Fidelty sagen mir jetzt nicht ganz so zu was ich spontan finden konnte.

Der Advance Acoustic ist ja echt schick aber was mag der gebraucht kosten schein auch schwer zu bekommen zu sein
zuyvox
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2010, 12:08
Ja, es sind beides keine Massenprodukte.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Dez 2010, 12:17

zuyvox schrieb:
Ja, es sind beides keine Massenprodukte.


Bei Musical Fidelity mag das ja noch stimmen, wobwi ich auch hier meine Zweifel habe.
Aber wo AA her kommt, weiss doch inzwischen jedes halbwegs gut informierte HF User.

Allerdings hat die Marke sich inzwischen am Preis der Europäischen Konkurrenz orientiert, also ist IMHO viel zu teuer.

Für 500€ bekommst Du keinen adäquaten Vollverstärker (Endstufe) neu, selbst gebraucht wird das schon schwierig.
Mit etwas Glück kannst Du aber nach Weinachten bei Ebay ein Schnäppchen machen, zur Zeit ist das weniger möglich.

Saludos
Glenn
zuyvox
Inventar
#30 erstellt: 22. Dez 2010, 14:25
Ich meinte auch eher den Vergleich mit den Produkten wie Denon, Yamaha, Onkyo usw. alles was man "mal eben schnell" im Markt (Saturn und co.) kaufen kann.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Dez 2010, 14:27

zuyvox schrieb:
Ich meinte auch eher den Vergleich mit den Produkten wie Denon, Yamaha, Onkyo usw. alles was man "mal eben schnell" im Markt (Saturn und co.) kaufen kann.


Ach so....

Saludos
Glenn
Surroundmaster
Stammgast
#32 erstellt: 22. Dez 2010, 14:50
Daher bin ich ja auf Vincent gekommen nicht der normale Saturn kram aber dennoch gebraucht gut zu bekommen .
am 12 Dez. ist ein Vincent sv 233 für 500€ in der Bucht weggegangen der SV 238 geht so für knappe 1000€.

Sind die denn potente Kandidaten die man kaufen kann ???
Advance Acustics sind neu zu teuer und gebraucht kaum zu bekommen
Malcolm
Inventar
#33 erstellt: 22. Dez 2010, 15:03

Daher bin ich ja auf Vincent gekommen nicht der normale Saturn kram


Würde ich nicht unterschreiben - stehen sehr oft in den Märkten rum
baerchen.aus.hl
Inventar
#34 erstellt: 22. Dez 2010, 16:12
Hallo,

anscheinend war die oben verlinkte Yamaha noch nicht krätig genung..... die gibt es auch mit mehr Power

http://www.thomann.de/de/yamaha_p3500s_endstufe.htm

Sieht optisch zwar nicht so gut aus wie ein Hifi Gerät, dafür muss man für die bessere Optik auch keinen Zuschlag zahlen......

Günstig zu bekommen sind auch Endstufen aus dem Hause Parasound (HCA2200,HCA 2003)

Ein äußerst seltener Leckerbissen wäre diese Endstufe:
http://cgi.ebay.de/S...&hash=item255f849eb9

Gruß
Bärchen
zuyvox
Inventar
#35 erstellt: 22. Dez 2010, 21:06
Fiel mir spontan ein... die meiner Meinung nach schönste Vor/Endstufenkombination der Welt:
Pioneer C-90/M-90
Allein schon wegen der Optik
baerchen.aus.hl
Inventar
#36 erstellt: 22. Dez 2010, 21:12

zuyvox schrieb:
Fiel mir spontan ein... die meiner Meinung nach schönste Vor/Endstufenkombination der Welt:
Pioneer C-90/M-90
Allein schon wegen der Optik



Schöne Geräte, bekannt seriöser Händler, schönes Angebot
Surroundmaster
Stammgast
#37 erstellt: 22. Dez 2010, 21:29
schöne Geräte bei von dem Trip mit den PA stufen bin ich mittlerweile runter ihr habt mir viele schöne Geräte und alternativen gezeigt .

Die Pioneer Vor -End Kombi oder der Sherwood Block sehen natürlich sahnemäßig aus sprengen aber leider mein budget .

Die Frage ist nur kann ich vorerst die titanen bedenkenlos mit meinem etwas besseren spielzeugamp betreiben und spare für einen 1000€ boliden oder reicht es auch ein 500€ Kraftpaket zu holen wie Vincent SV 233 oder Denon POA 2800 die ist recht neu (10Jahre)+ vorversärler auch bei rund 500€.

Jungson jA88D ist auchnoch ganz interresant
baerchen.aus.hl
Inventar
#38 erstellt: 22. Dez 2010, 21:49
Nun, als PA endstufe ist die Yamaha eher noch klein..... die fällt noch in den Bereich Studioverstärker. Hier wird halt mehr Wert auf Funktion als auf Design gelegt und mehr Geld in gute Funktion als in schönen Schein gesteckt.....

Zwei weitere interssante Klassiker

http://cgi.ebay.de/R...&hash=item588bb2ce76
http://cgi.ebay.de/R...&hash=item4cf3ee7ca4
Surroundmaster
Stammgast
#39 erstellt: 23. Dez 2010, 20:23
Wow die Rotel Vor-Endkombi gefällt mir sehr Gut Preis stimmt auch

Von wann bis wann wurde die reihe denn gebaut und ist bekannt was sie an 8Ohm ungebrückt hat . Ist ja leider nur 4 ohm Stereo und 8Ohm gebrückt angegeben .
Falls sonstige infos noch vorhanden sind denn mal her damit
baerchen.aus.hl
Inventar
#40 erstellt: 23. Dez 2010, 20:37
Die Rotel 980 Kombi stamm so von Anfang der 90er. Die Geräte sind also max 20 Jahre alt. Macht aber nichts... die wurden noch recht solide gebaut und haben bei richtiger Pflege und Wartung das Zeug nochmal so alt zu werden....

Genug Power ist jedenfalls vorhanden, egal ob an 4 oder 8 Ohm ob gebrück oder nicht......
blabupp123
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 23. Dez 2010, 20:41
Hi!

Surroundmaster schrieb:
Von wann bis wann wurde die reihe denn gebaut...

Hifi-Wiki ist Dein Freund!

Uuups! Zu spät!


[Beitrag von blabupp123 am 23. Dez 2010, 20:41 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Dez 2010, 20:53

baerchen.aus.hl schrieb:

Genug Power ist jedenfalls vorhanden, egal ob an 4 oder 8 Ohm ob gebrück oder nicht......


Da ich die Rotel schon hatte, kann ich das so nicht bestätigen....

Noch dazu springt die Schutzschaltung recht unvermittelt und meiner Meinung nach sehr früh an.

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#43 erstellt: 23. Dez 2010, 21:04
Nun ein Kumpel von mir hat mit der Rotel im Monobetrieb immerhin eine Isophon Indigo im Betrieb gehabt, deren Impedanzminimum bei 2 Ohm liegt..... null Probleme.

Mal wieder unterschiedliche erfahrungen mit dem gleichen Gerät..... Amps sind auch nur Menschen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 23. Dez 2010, 21:07

baerchen.aus.hl schrieb:
Nun ein Kumpel von mir hat mit der Rotel im Monobetrieb immerhin eine Isophon Indigo im Betrieb gehabt, deren Impedanzminimum bei 2 Ohm liegt..... null Probleme.

Mal wieder unterschiedliche erfahrungen mit dem gleichen Gerät..... Amps sind auch nur Menschen :D


Dann kratuliere ich ihm, das er damit klar kommt.

Das die Rotel sogar gebrückt, was bekannte Nachteile mit sich bringt, eine Impedanz von 2 Ohm aushalten sollen, wundert mich noch mehr.
Zu mal der Hersteller da ein Impedanzminimum von 8 Ohm vorschreibt, aber es gibt ja noch Zeichen und Wunder, wie laut hört der Kollege?

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#45 erstellt: 23. Dez 2010, 21:25

GlennFresh schrieb:
wie laut hört der Kollege?



Nicht gerade Leise aber auch nicht Maximum
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Dez 2010, 21:29

baerchen.aus.hl schrieb:

GlennFresh schrieb:
wie laut hört der Kollege?



Nicht gerade Leise aber auch nicht Maximum


Na ja, das sagt nicht viel aus, das können gute 90db aber auch etwas über 100db sein, letzteres glaube ich mal eher nicht.

Aber letztendlich ist es ja auch egal, wenn er zufrieden ist passt doch alles...

Saludos
Glenn
Hifi-Tom
Inventar
#47 erstellt: 25. Dez 2010, 16:52

baerchen.aus.hl schrieb:
Die Rotel 980 Kombi stamm so von Anfang der 90er. Die Geräte sind also max 20 Jahre alt. Macht aber nichts... die wurden noch recht solide gebaut und haben bei richtiger Pflege und Wartung das Zeug nochmal so alt zu werden....

Genug Power ist jedenfalls vorhanden, egal ob an 4 oder 8 Ohm ob gebrück oder nicht......


Wenn ein Gerät 20 Jahre alt ist u. gebraucht wurde, also nicht nur rumstand, dann sind die Bauteile gealtert. Da würde es auf jeden Fall nicht verkehrt sein, so ein Gerät zu überholen u. Elkos, sowie andere klangrelevante Bauteile auszutauschen. Ich würde daher, um Folgekosten zu vermeiden, bei einem Amp auf ein Alter zw. 5-10 Jahren schauen. Da gibt es genug günstige Schnäppchen.


Das die Rotel sogar gebrückt, was bekannte Nachteile mit sich bringt, eine Impedanz von 2 Ohm aushalten sollen, wundert mich noch mehr. Zu mal der Hersteller da ein Impedanzminimum von 8 Ohm vorschreibt, aber es gibt ja noch Zeichen und Wunder, wie laut hört der Kollege?


Das würde mich auch wundern. Die Monos von AA z.B. sind auch gebrückt u. nicht für ein Impedanzminimum von 2 Ohm vorgesehen, der hier schon erwähnte MAP-800 wiederum schon. Allerdings finde ich bei den techn. Daten der Quadral titan MK3 keine Angaben zu einem Impedanzminimum, nur eine Empfehlung für kräftige Amps.
onkel_böckes
Inventar
#48 erstellt: 25. Dez 2010, 18:49
Die Quadral Titan MK1 bis MK4 sind überhaupt nicht lastkritisch!Die Endstufe sollte halt bloß nen bischen Leistung haben!
Hatte ich weiter vorn schon erwähnt, die späteren Modele kenn ich leider nicht!

Und wie auch schon erwähnt nimm was altes gebrauchtes, ruhig älter als 20 Jahre, dort war Qualität zum Teil noch bezahlbar!
Und die Mainstreem Obtik der neueren Plastikbomber bleibt einem auch erspart!!

Grüß!
baerchen.aus.hl
Inventar
#49 erstellt: 25. Dez 2010, 23:49

onkel_böckes schrieb:

Und wie auch schon erwähnt nimm was altes gebrauchtes, ruhig älter als 20 Jahre, dort war Qualität zum Teil noch bezahlbar!


So sieht es aus. Nur weil etwas alt geworden ist, muss es nicht schlecht sein. Im Gegenteil. Wenn es schlecht wäre, wäre kaum so alt geworden. Es gibt zwar durchaus Bauteile die altern können, aber eine Überholung sprich Erneuerung dieser Bauteile ist meist nicht sehr teuer, so dass man meist noch unter dem Neupreis aktueller Geräte bleibt. Bei guter Pflege und Wartung können so solide Gebaute Amps wie die Rotels nochmals 20 Jahre durchhalten


onkel_böckes schrieb:

Und die Mainstreem Obtik der neueren Plastikbomber bleibt einem auch erspart!!



Nun, die Optik ist zwar Geschmackssache aber die Plastebomber.......
Burmester808
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 26. Dez 2010, 13:39
Hallo,

um das beste rauszuholen brauchst du den Aktivsatz siehe Picture.



Alles andere an Elektronik würde ich lassen,diese 3 schönen Amps beinhalten die dazugehörige aktive Frequenzweiche,dadurch hast du dann mehr Kontrolle u. die Leistung ist sowieso mehr als ausreichend.Mit etwas Geduld bekommst du die für ca. 1000.- Euro.Wenn diese 3 Amps dann noch generallüberholt werden,sprich Elkos etc.brauchst du dir sicher jemals keine Gedanken mehr über die Elektronik der Titan III machen.

Datenblatt u. Anschlussfeld sieht dann so aus ist zwar von der MKII sieht aber bei der 3`er nicht anders aus.










MfG

Christian


[Beitrag von Burmester808 am 26. Dez 2010, 13:41 bearbeitet]
exzessone
Stammgast
#51 erstellt: 29. Dez 2010, 23:57

onkel_böckes schrieb:
Die Quadral Titan MK1 bis MK4 sind überhaupt nicht lastkritisch!
Und wie auch schon erwähnt nimm was altes gebrauchtes, ruhig älter als 20 Jahre, dort war Qualität zum Teil noch bezahlbar!
Und die Mainstreem Obtik der neueren Plastikbomber bleibt einem auch erspart!!

Grüß!



also meiner meinung nach musst du den dingern mindestens 170watt sinus geben!
ich find sie extrem lastkritisch!

zu dem mainstream "zeugs":

ich bin davon überzeugt, eine rf83 spielt in jeder hinsicht eine titan an die wand!

das zum thema blastikbomber!
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